Search preferences

Tipo de artículo

Condición

  • Todo
  • Nuevos
  • Antiguos o usados

Encuadernación

  • Todo
  • Tapa dura
  • Tapa blanda

Más atributos

  • Primera edición
  • Firmado
  • Sobrecubierta
  • Con imágenes del vendedor
  • Sin impresión bajo demanda

Ubicación del vendedor

Valoración de los vendedores

  • Todo
  • o más
  • o más
  • o más
  •  
  • Source

    Publicado por Reference Series Books LLC Apr 2013, 2013

    ISBN 10: 115603910XISBN 13: 9781156039106

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

    Valoración del vendedor: Valoración 4 estrellas, Learn more about seller ratings

    Contactar al vendedor

    Libro Impresión bajo demanda

    Cantidad disponible: 2

    Añadir al carrito

    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Source: Wikipedia. Pages: 56. Chapters: Taschenuhr, Mechanismus von Antikythera, Schachuhr, Armbanduhr, Beobachtungsuhr, Wecker, Kuckucksuhr, Ein-Zeiger-Uhr, Wiener Würfeluhr, Pendeluhr, Chronometer, Flötenuhr, Turmuhr, Automatikuhr, Holzräderuhr, Comtoise-Uhr, Haagse Klok, Präzisionspendeluhr, Lackschild-Uhr, Parkuhr, Drehpendeluhr, Stoelklok, Konstatieruhr, Stempeluhr, Atmosphärische Uhr, Längenuhr, Normaluhr, Knödelfresser, Regulator, Frackuhr, Nürnberger Ei, Stockuhr, Waagbalkenuhr, Augenwender, Rahmenuhr, Savonnette, Skelettuhr, Remontoiruhr, Lépine-Kaliber, Monstranzuhr, Automatenuhr, Monatsläufer, Halbsavonette. Excerpt: Der Mechanismus oder Computer von Antikythera ist ein antikes Artefakt aus Zahnrädern, die ursprünglich ein analogrechnendes mechanisches Kalendarium bildeten. Damit ist der Mechanismus von Antikythera der älteste erhaltene Analogrechner der Welt. Auf der Vorderseite befand sich ein Sonnenkalender mit zusätzlicher Tierkreisanzeige (Zodiakanzeige). Auf der Rückseite befand sich oben ein Mondkalender, der das vorn im Sonnenkalender angezeigte Datum im Mondkalender wiedergab, und zusätzlich noch in einer kleineren Anzeige die beiden jährlichen Austragungsorte der Panhellenischen Spiele anzeigte. Unten auf der Rückseite befand sich ein Eklipsenkalender, der die Daten der Sonnen- und Mondfinsternisse auf die Stunde genau angab. Der Mechanismus wurde 1900 zusammen mit anderen Funden von Schwammtauchern in einem Schiffswrack vor der griechischen Insel Antikythera, zwischen Kythera und Kreta, gefunden. Die C14-Datierung der Planken des Schiffwracks ergab einen Bau des Schiffes um 220 v. Chr. An Bord des Schiffs befindliche Münzen aus Pergamon konnten zwischen 86 und 67 v. Chr. datiert werden, Münzen aus Ephesus zwischen 70 und 60 v. Chr. Daher dürfte das Schiff zwischen 70 und 60 v. Chr. gesunken sein. Der Mechanismus ist in der Abteilung für Bronzegegenstände im Nationalen Archäologiemuseum in Athen ausgestellt. Die Rückseiten der Fragmente B, A, C Die Vorderseite des Fragments A mit vierspeichigem Hauptantriebsrad Die Rückseite des Fragments A Das Wrack des griechischen Handelsschiffs vor Antikythera wurde Ostern 1900 vom Schwammtaucher Elias Stadiatis in einer Tiefe von etwa 42 Metern gefunden. Zahlreiche Statuen und andere Kunstschätze wurden geborgen und in das Archäologische Nationalmuseum nach Athen gebracht. Dort entdeckte der Archäologe Valerios Stais am 17. Mai 1902 in einem Klumpen aus korrodiertem Material ein Zahnrad. Das Schiffswrack enthielt eine außergewöhnlich schöne Statue des Paris (oder Perseus) aus Bronze, den bronzenen Kopf eines Philosophen sowie drei 56 pp. Englisch.