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  • Ehrentreich, Alfred

    Publicado por Wilhelm Goldmann verlag, München, ca. 1980, 1980

    Librería: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Alemania

    Calificación del vendedor: 4 de 5 estrellas Valoración 4 estrellas, Más información sobre las valoraciones de los vendedores

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    Normale Gebrauchsspuren, Zustand 2- Glanz-Brosch. -192 S.,

  • Gay Gaer und Julius Segal -, Luce:

    Publicado por München. Wilhelm Goldmann Verlag. o.J. (ca. 1969)., 1969

    Librería: Gabis Bücherlager, Karlsruhe, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Akzeptabel. Einband:kleine Macken/Kratzer, leicht nachgedunkelt * Schnitt: stark nachgedunkelt * Seiten: an den Rändern nachgedunkelt, leicht nachgedunkelt * Versand innerhalb 24h, Rechnung mit ausgewiesener MwSt, zuverlässiger Service KR-0-2-5 Wir akzeptieren nur Vorkasse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • , Goethe:

    Publicado por Wilhelm Goldmann Verlag München ca. 1960., 1960

    Librería: Gabis Bücherlager, Karlsruhe, Alemania

    Calificación del vendedor: 5 de 5 estrellas Valoración 5 estrellas, Más información sobre las valoraciones de los vendedores

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    Taschenbuch. Condición: Akzeptabel. nachgedunkelt. sauber. KR-0-5-5 Wir akzeptieren nur Vorkasse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

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    Condición: Sehr gut. 213 (13) Seiten. 17,9 cm. Sehr guter Zustand. - Robert Charles Zaehner (* 8. April 1913 ; 24. November 1974) war Professor und Dozent für Östliche Religionen und Ethik an der University of Oxford. Leben: Robert Charles Zaehner wurde im Jahre 1913 im englischen Kent geboren. Als Student besuchte Zaehner die Christ Church in Oxford, wo er zwischen den Jahren 1933 bis 1937 die Fächer Griechische Sprache, Lateinische Sprache, Persische Sprache und Avestische Sprache belegte und erfolgreich absolvierte. Während des Zweiten Weltkriegs war Zaehner als Sprachenexperte nachrichtendienstlich für die britische Special Operations Executive im Iran, dort bei der Britischen Botschaft, tätig gewesen. Sein Aufenthalt im Iran dauerte von 1943 bis 1947. In dieser Zeit konvertierte Robert Charles Zaehner zum Katholizismus, was sich für sein Leben, besonders für seine beruflich wissenschaftliche Arbeiten, nicht nur als Dozent prägend auswirken sollte. Nach seiner Rückkehr aus dem Iran, wurde Zaehner in Großbritannien von 1947 bis 1949 Mitarbeiter des Secret Intelligence Service. Sein Aufgabengebiet lag besonders in der militärischen Ausbildung von antikommunistischen Albanern auf Malta. Zaehner wurde ab dem Jahr 1950 an der University of Oxford Dozent für Persisch. Von 1951 bis 1952 war er für Großbritannien diplomatisch erneut in der iranischen Hauptstadt Teheran tätig. Nach seiner Rückkehr, im Jahre 1952, unterrichtete Zaehner als Professor bis zu seinem Tod in Oxford im Fachgebiet Östliche Religionen und Ethik. Obwohl Experte für das Persische, setzte sich Zaehner wissenschaftlich mit den verschiedenen religiösen Textraditionen Indiens in Bezug auf den Hinduismus kritisch auseinander und verglich in diesen die Ethik mit der Ethik des Katholizismus. Wissenschaftlich beschäftigte sich Zaehner zudem mit der Problematik von Unvernunft und Rationalität, besonders mit der Frage über das Gut und Böse. Robert Charles Zaehner veröffentlichte über seine wissenschaftlichen Tätigkeiten einige Bücher. . Aus: wikipedia-Robert_Charles_Zaehner Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Walsh, Thomas:

    Publicado por München, Wollerau/Schweiz, Wilhelm Goldmann Verlag, Krimi Verlag ca., 1973

    ISBN 10: 3442044448 ISBN 13: 9783442044443

    Librería: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Alemania

    Calificación del vendedor: 5 de 5 estrellas Valoración 5 estrellas, Más información sobre las valoraciones de los vendedores

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    18 cm, 146 Seiten, Taschenbuch. leichte Gebrauchsspuren, gute Erhaltung. Goldmann rote KRIMI, Band 4444. Sprache: Deutsch.

  • Wallace, Edgar:

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ca., 1970

    Librería: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Alemania

    Calificación del vendedor: 5 de 5 estrellas Valoración 5 estrellas, Más información sobre las valoraciones de los vendedores

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    11. Auflage, 18 cm, 183 Seiten, Taschenbuch. Rücken unten beschädigt und mit Fehlstelle, Einband berieben und mit Leseknicken, Ecken und Kanten etwas berieben, Seiten papierbedingt randgebräunt und leicht fleckig, Schnitt gebräunt. Goldmann-Taschen-Krimi 21. Sprache: Deutsch.

  • Coxe, George H.:

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ca., 1963

    Librería: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Alemania

    Calificación del vendedor: 5 de 5 estrellas Valoración 5 estrellas, Más información sobre las valoraciones de los vendedores

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    ungekürzte Ausgabe, 8°, 1587 Seiten, Taschenbuch. Einband mit Gebrauchsspuren, Seiten gebräunt, mittelmässig erhalten. Goldmanns Taschen-KRIMI, Band 1235. Sprache: Deutsch.

  • Haskins, Dick:

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ca., 1963

    Librería: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Alemania

    Calificación del vendedor: 5 de 5 estrellas Valoración 5 estrellas, Más información sobre las valoraciones de los vendedores

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    8°, 178 Seiten, Taschenbuch. Einband berieben, unteres Kapitale lädiert, Ex Libris auf Vorsatz, mehrere handschriftliche Einträge auf Schmutztitel, recht gut erhalten. Goldmann Taschen-KRIMI 2040. Sprache: Deutsch.

  • Wallace, Edgar:

    Publicado por München: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1977., 1977

    ISBN 10: 344200103X ISBN 13: 9783442001033

    Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania

    Calificación del vendedor: 4 de 5 estrellas Valoración 4 estrellas, Más información sobre las valoraciones de los vendedores

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    Taschenbuch. Kartoniert. Condición: Gut. Ungekürzte Ausgabe. 14. Auflage. 180 (12) Seiten. 18 x 12 cm. Guter Zustand. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms stiftet seit 1999 den Edgar-Wallace-Preis für besonde.

  • Wallace, Edgar:

    Publicado por München: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970

    ISBN 10: 3442001552 ISBN 13: 9783442001552

    Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania

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    Taschenbuch. Kartoniert. Condición: Wie neu. 7. Auflage. 159 Seiten. 18 x 12 cm. Guter Zustand. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms stiftet seit 1999 den Edgar-Wallace-Preis für besondere Ve.

  • Wallace, Edgar:

    Publicado por München: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970

    Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania

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    Taschenbuch. Kartoniert. Condición: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 202 Seiten. 18 x 12 cm. Guter Zustand. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms stiftet seit 1999 den Edgar-Wallace-Preis für besondere Ve.

  • Vergil:

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ca., 1972

    ISBN 10: 3442121299 ISBN 13: 9783442121298

    Librería: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Alemania

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    Genehmigte Taschenbuchausgabe, 18 cm, 348 Seiten, Taschenbuch. Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Schnitt etwas gebräunt, insgesamt noch gut erhalten. Goldmann Klassiker KL 129. Sprache: Deutsch.

  • Wallace, Edgar:

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ca., 1972

    ISBN 10: 3442000165 ISBN 13: 9783442000166

    Librería: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Alemania

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    18 cm, 188 Seiten, Taschenbuch. Kanten berieben, Schnitt braunfleckig, Seiten leicht gebräunt, insgesamt noch gut. Goldmanns rote KRIMI 16. Sprache: Deutsch.

  • Wallace, Edgar:

    Publicado por München: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1980., 1980

    ISBN 10: 3442002001 ISBN 13: 9783442002009

    Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania

    Calificación del vendedor: 4 de 5 estrellas Valoración 4 estrellas, Más información sobre las valoraciones de los vendedores

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    Taschenbuch. Kartoniert. Condición: Gut. 11. Auflage. 169 (7) Seiten. 18 x 12 cm. Umschlagfoto von Klaus Kinski aus dem Film: Der Zinker. Guter Zustand. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am "Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch "Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms.

  • Pohl, Frederik / Kornbluth, C. M.:

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ca., 1975

    ISBN 10: 3442232244 ISBN 13: 9783442232246

    Librería: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Alemania

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    18 cm, 155 Seiten, Taschenbuch. leichte Gebrauchs- und Lagerspuren, gut erhalten. Goldmann Science Fiction Band 0224. Sprache: Deutsch.

  • Carmichael, Harry:

    Publicado por München, Wollerau/Schweiz, Wilhelm Goldmann Verlag, Krimi Verlag ca., 1974

    ISBN 10: 344204474X ISBN 13: 9783442044740

    Librería: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Alemania

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    18 cm, 153 Seiten, Taschenbuch. Kanten etwas berieben, gut erhalten. Goldmann rote KRIMI 4474. Sprache: Deutsch.

  • Wallace, Edgar:

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ca., 1971

    ISBN 10: 3442002362 ISBN 13: 9783442002368

    Librería: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Alemania

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    18 cm, 165 Seiten, Taschenbuch. leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten. Die roten Goldmann KRIMI 236. Sprache: Deutsch.

  • Heine, Heinrich:

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ca., 1980

    ISBN 10: 3442122341 ISBN 13: 9783442122349

    Librería: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Alemania

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    18 cm, 166 Seiten, Taschenbuch. insgesamt leichte Gebrauchs- und Lagerspuren, gut erhalten. Goldmann Klassiker Band KL 234. Sprache: Deutsch.

  • Gast, Lise:

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ca., 1972

    ISBN 10: 3442033756 ISBN 13: 9783442033751

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    18 cm, 158 Seiten, Taschenbuch. Kanten leicht berieben, Rücken unten ca. 17 mm eingerissen, Seiten leicht randgebräunt, gut erhalten. Goldmann Gelbe, Band 3375. Sprache: Deutsch.

  • Johnston, Ronald:

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ca., 1969

    Librería: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Alemania

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    Ungekürzte Ausgabe, 18 cm, 166 Seiten, Taschenbuch. leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten. Goldmann Abenteuer Taschenbücher A 30. Sprache: Deutsch.

  • Wallace, Edgar:

    Publicado por München: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1960., 1960

    Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania

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    Taschenbuch. Kartoniert. Condición: Gut. Ungekürzte Ausgabe. 184 Seiten. 18 x 12 cm. Guter Zustand. Aus dem Klappentext: Mr. Anthony Newton hatte den Grundsatz, seine Räubereien auf möglichst höfliche Weise auszuführen. Nur einmal mußte er davon abweichen. Als er in das Haus des Millionärs Poltue einbrach, fand er Poltue tot in seinem Bett - mit einem Küchenmesser erstochen. Anthony wußte es so einzurichten, daß Poltues japanischer Diener vom Londoner Schwurgericht wegen Mordes verurteilt wurde. . - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski.

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    Condición: Gut. 4. Auflage. 209 (17) Seiten. Umschlagentwurf: Brita Oehmichen. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Titus Livius (* wohl 59 v. Chr. in Patavium, dem heutigen Padua; um 17 n. Chr. ebenda)[1] war ein römischer Geschichtsschreiber zur Zeit des Augustus. Bei Quellenangaben wird sein Geschichtswerk Ab urbe condita mit dem Kürzel Liv. zitiert. Leben: Über Livius' Leben ist wenig bekannt. Es wurde vor allem im verlorenen, über Historiker und Philosophen handelnden Abschnitt von Suetons Biographiensammlung De viris illustribus (Von den berühmten Männern) behandelt. Geboren wurde Livius wohl im Jahr 59 v. Chr. vielleicht auch schon 64 v. Chr. in Patavium, dem heutigen Padua, das erst 49 v. Chr. das römische Bürgerrecht erhielt. Über seine Eltern ist nichts bekannt, doch wahrscheinlich entstammte er einer urbanen bürgerlichen Familie, die einen konservativen Lebensstil pflegte.[2] Seiner Heimatstadt blieb er bis zu seinem Tod sehr verbunden, was sich sogar auf seinen Stil und seine Aussprache ausgewirkt haben soll. Dort erhielt er vielleicht auch seine grundlegende philosophische und rhetorische Ausbildung. Es ist nämlich unwahrscheinlich, dass Livius noch vor Ende der Bürgerkriege (30 v. Chr.) aus Patavium weggegangen wäre und sich den Gefahren eines Lebens in Rom ausgesetzt hätte. So kam er wohl erst als etwa 30-Jähriger nach Augustus' endgültigem Sieg und der damit etablierten Friedenszeit in Italien der pax Augusta nach Rom, ohne dass er dort ständig anwesend gewesen sein muss. In der Hauptstadt des Imperiums vervollständigte Livius seine wissenschaftliche Ausbildung und wurde mit Kaiser Augustus persönlich bekannt, der ihn unterstützte und förderte. Auch mit dem späteren Kaiser Claudius stand er auf gutem Fuß und ermutigte ihn, geschichtliche Darstellungen zu schreiben. Livius' Tochter war die Gattin des Rhetors Magius, und einer seiner Söhne, der ebenfalls Titus Livius hieß, verfasste ein geographisches Werk. Dieses wird von Plinius dem Älteren als eine seiner Quellen erwähnt. Livius verfasste neben seinem historischen Hauptwerk auch wissenschaftliche philosophische Schriften und historisch-philosophische Dialoge sowie einen Lehrbrief an seinen Sohn, in dem er stilistische Fragen erörterte und Demosthenes und Cicero als nachahmenswert hervorhob. Diese kleineren Werke sind früh spurlos verschollen. Bleibende Bedeutung erlangte Livius durch die Abfassung seines Anfang der 20er Jahre des 1. Jahrhunderts v. Chr. begonnenen umfangreichen Geschichtswerks, an dessen Ausarbeitung er bis zu seinem Lebensende arbeitete. Er war anders als die meisten römischen Historiker (zum Beispiel Sallust oder Tacitus) nicht selbst politisch aktiv und damit der erste bedeutende römische Historiker, der ohne politische Erfahrung Geschichte schrieb. Da er weder militärische noch öffentliche Ämter bekleidete, war es ihm möglich, sich ganz auf seine schriftstellerische Tätigkeit zu konzentrieren. In seiner Jugend hatte er die in letzten Bürgerkriegen ausklingende Endphase der Republik erlebt und legte gegenüber Pompeius eine wertschätzende und gegenüber Caesar eine sehr kritische Haltung an den Tag. Deswegen nannte ihn Augustus scherzend Pompeianer", ohne dass sich dadurch Livius' Beziehungen zum Princeps verschlechterten. Schon zu Lebzeiten erlangte Livius derartigen Ruhm, dass einer seiner Bewunderer eigens von Gades anreiste, um ihn kennenzulernen. In römischen Bibliotheken standen auch Bildnisse des Historikers. 14 n. Chr. verschied Augustus, und gegen Ende seines Lebens kehrte Livius endgültig zurück nach Patavium, wo er wohl im Jahr 17 n. Chr. starb. Geschichtswerk: Das umfangreiche Geschichtswerk des Titus Livius trägt den Titel Ab urbe condita libri CXLII" (lateinisch für Von der Gründung der Stadt an 142 Bücher"). Es handelte sich um eine Geschichte der Stadt Rom und ihres Herrschaftsgebietes von der Gründung (der Legende nach durch Romulus und Remus im Jahr 753 v. Chr.) bis zum Tod von Augustus' Stiefsohn Drusus im Jahr 9.

  • Taschenbuch. Kartoniert. Condición: Gut. Ungekürzte Ausgabe. 231 (5) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ulrik Schramm. Guter Zustand. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Die literarischen Anfänge: . Über Flaubert, der häufig in Paris weilte, erhielt er Kontakt zu Pariser Literaten, insbesondere 1875 zu Émile Zola, dem Chef der jungen Schule des Naturalismus. Maupassants Durchbruch als Autor war 1880 die meisterhafte psychologische Novelle Boule de suif ("Fettklößchen"), die in einem Sammelband antimilitaristischer Erzählungen erschien, den Zola, Joris Karl Huysmans und andere schon bekannte naturalistische Autoren unter dem Titel Les soirées de Médan herausgegeben hatten. Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. . . Aus wik.

  • Condición: Sehr gut. 206 (2) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ulrik Schramm. Sehr guter Zustand.Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. Verschiedenes: Seine Großnichte Jeanne Barthélemy de Maupassant heiratete 1943 Louis Germain David de Funès de Galarza, der unter dem Namen Louis de Funès als Schauspieler bekannt wurde. . . . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 175 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Homer:

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1969., 1969

    ISBN 10: 3442075017 ISBN 13: 9783442075010

    Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania

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    Condición: Gut. 361 (7) Seiten. Mit einer Karte. 18 cm. Dünndruckausgabe. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Ende des 18. Jahrhunderts schuf Johann Heinrich Voß eine schon klassisch gewordene Versübersetzung der Homerischen Epen, die bis heute nicht überholt wurde. Wenn Werke der Weltliteratur unsterblich genannt werden können, so die im 8. vorchristlichen Jahrhundert entstandenen Dichtungen Homers: Ilias und Odyssee. In 24 Gesängen schildert die Ilias die Endphase des zehnjährigen Kampfes um Troja. Im Mittelpunkt der breit angelegten dramatischen Handlung steht der von Agamemnon in seiner Ehre verletzte Achilleus. Homer schöpfte zwar aus dem reichen Fundus mündlicher Überlieferung, konzentrierte jedoch alle kompositorischen und stilistischen Mittel auf ein Zentralmotiv, den Zorn des Achilleus, so daß bereits die Ilias eine Dichtung von überraschender Individualität ist. - Homer gilt als Autor der Ilias und Odyssee und damit als erster Dichter des Abendlandes. In der Antike wurden ihm weitere Werke wie die Homerischen Hymnen zugeschrieben, während andererseits immer wieder bezweifelt wird, ob Ilias und Odyssee überhaupt von einer einzigen historischen Person namens Homer verfasst worden sind. Unbestritten ist die unermessliche, bis heute andauernde Wirkung Homers, der schon in der Antike als der Dichter schlechthin galt. Name: Der Name Homer" (altgriechisch ?µ????, Hómeros; heute: ?µ????, Ómiros) bedeutet auch Geisel". Allerdings wurde er in der Antike aufgrund seiner angeblichen Blindheit auch von ? µ? ????, ho me horon, der nicht Sehende", abgeleitet. Leben: Schon in der Antike wurde über Homers Person und Herkunft diskutiert: Smyrna, Athen, Ithaka, Pylos, Kolophon, Argos und Chios beanspruchten, als sein Geburtsort zu gelten. Eine der Legenden sagt, er sei am Fluss Meles als uneheliches Kind geboren worden und sein ursprünglicher Name habe Melesigenes (Der vom Meles Herstammende") gelautet. Er starb vermutlich auf der Insel Íos. Während über Homers Vater Unklarheit herrscht, sind sich mehrere Quellen einig, dass seine Mutter Kreitheïs hieß. In der Antike wurde er oft als blinder Greis dargestellt. Trotz dieser schon damals regen Hypothesenbildungen über seine Herkunft, sein Aussehen und seine Lebensdaten ist bis heute nicht einmal ganz geklärt, ob eine historische Person Homer" überhaupt existiert hat. Die Darstellung Homers als eines blinden und armen Wandersängers geht unter anderem auf den Dichter des unter Homers Namen verfassten Apollon-Hymnus zurück, der aber höchstwahrscheinlich nicht von ihm stammt. Gegen diese Darstellung sprechen die für sein Werk erforderlichen genauen Kenntnisse der oberen aristokratischen Schichten, die ein armer Wandersänger nicht hätte besitzen können. Aber da die Epen als ursprünglich mündlicher Vortrag in erster Linie vor aristokratischem Publikum Gehör fanden, wobei die Sänger (oder auch Aoiden) zum Teil längere Zeit in dem Oikos der Adeligen wohnten und zu deren Unterhaltung beitrugen, ist es denkbar, dass auch Homer mit der Lebensart seiner Gastgeber vertraut war und zu dieser Bevölkerungsgruppe bzw. Stand gehörte. Einige Forscher vermuten hier autobiographische Elemente, die Homer in die Epen einfließen ließ. . . . Aus: wikipedia-Homer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Dumas, Alexandre (Vater):

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ca., 1970

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    Genehmigte Lizenzausgabe, 18 cm, 397 Seiten, Taschenbuch. Knick in vorderem Buchdeckel, Seiten leicht gebräunt, gut erhalten. Goldmanns Gelbe Taschenbücher, Band 462/63. Sprache: Deutsch.

  • Coulter, Stephen:

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ca., 1969

    Librería: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Alemania

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    Ungekürzte Ausgabe, 18 cm, 199 Seiten, Taschenbuch. leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten. Goldmann Abenteuer Taschenbücher A 26. Sprache: Deutsch.

  • Luther, Martin:

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1970., 1970

    Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania

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    Condición: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 167 (9) Seiten. Umschlagfoto: Staatliche Münzsammlung, München. Sehr guter Zustand. - Martin Luther (* 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; 18. Februar 1546 ebenda) war der theologische Urheber der Reformation. Als zu den Augustiner-Eremiten gehörender Theologieprofessor entdeckte er Gottes Gnadenzusage im Neuen Testament wieder und orientierte sich fortan ausschließlich an Jesus Christus als dem fleischgewordenen Wort Gottes". Nach diesem Maßstab wollte er Fehlentwicklungen der Christentumsgeschichte und in der Kirche seiner Zeit überwinden. Seine Betonung des gnädigen Gottes, seine Predigten und Schriften und seine Bibelübersetzung, die Lutherbibel, veränderten die von der römisch-katholischen Kirche dominierte Gesellschaft in der frühen Neuzeit nachhaltig. Entgegen Luthers Absicht kam es zu einer Kirchenspaltung, zur Bildung evangelisch-lutherischer Kirchen und weiterer Konfessionen des Protestantismus. . Aus: wikipedia-Martin_Luther. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Mereschkowskij, Dmitrij::

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1962., 1962

    Librería: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Akzeptabel. Erscheinungsjahr unbekannt, Mängelexemplar, außen mit Gebrauchsspuren, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BO4482 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Gordon, Noah:

    Publicado por München, Wilhelm Goldmann Verlag ca., 2004

    ISBN 10: 3442437687 ISBN 13: 9783442437689

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    Taschenbuchausgabe, 18. Auflage, 18 cm, 694 Seiten, Taschenbuch. leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten. Goldmann 43768. Sprache: Deutsch.