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    Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware - Bedingungsloser hat niemand nach 1945 die Frage von Krieg und Frieden zum Zentrum seines Schreibens gemacht. Die Schriftstellerin Ingeborg Bachmann hat sich den destruktiven Erfahrungen ihrer Zeit ausgesetzt, damit 'Kunde gegeben' werden kann, und sie hat dem fortdauernden Kriegszustand der Welt ihre Utopie eines gelungenen Lebens entgegengesetzt. Hans HöllerDieses Buch stellt einen bisher wenig beachteten Aspekt des Werkes von Ingeborg Bachmann in den Mittelpunkt und ist zugleich eine Einführung in Leben und Werk der Schriftstellerin. Die Bilder und Texte folgen einer transparenten biographisch-chronologischen Anordnung. Im Zentrum stehen die Werke Ingeborg Bachmanns, mit einem kritischen Kommentar versehen und in Beziehung gesetzt zu den dokumentarischen Fotos und Texten. Eine solche Visualisierung zielt auf die sich verändernden Konstellationen von Biographie und Zeitgeschichte, von Leben und Schreiben, von Alltagskultur, Literatur und Philosophie. 'Schreiben gegen den Krieg', diese Fragestellung ermöglicht es auch, das Werk Ingeborg Bachmanns in sozialen und politischen Zusammenhängen zu zeigen, in Konstellationen, die das Diskontinuierliche einer Schreibbiographie nach 1945 und die Brüche eines Lebens zwischen 1926 und 1973 verstehbar machen.Das Buch enthält einschließlich eines bisher unveröffentlichten Auszugs aus Bachmanns Kriegstagebuch aus dem Jahr 1945, einen literaturgeschichtlichen Essay von Hans Höller, eine Einführung von Karl Solibakke und eine Zeittafel.Alle Texte werden in deutscher und englischer Sprache abgedruckt. 150 pp. Deutsch, Englisch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware - Schulen befinden sich im Umbruch. Immer mehr bildungspolitisch und pädagogisch bewusste Schulen machen sich auf den Weg, das Erbe der disziplinierenden und normierenden Industrieschule aus dem 19. und 20. Jahrhundert hinter sich zu lassen. Neue Lernwelten entstehen wie Inseln in einer Schullandschaft, die lange Zeit als äußert veränderungsresistent galt, was die Umsetzung pädagogischer Innovationen betrifft.Der Druck, unter dem heutige Bildungssysteme und damit jede Einzelschule steht, hat etwas in Bewegung gebracht, dessen Richtung noch nicht eindeutig bestimmt ist. Schule bewegt sich derzeit im Spannungsverhältnis verschiedener Kräfte, die - um es zuzuspitzen - zwischen den Bemühungen um eine kindzentrierte Pädagogik und den Verwertungslogiken des Kapitalismus (unter dem Motto des 'Fitwerdens' junger Menschen für den gesellschaftlichen und ökonomischen Konkurrenzkampf) balancieren. Trotz unterschiedlicher Interessen seitens der Ökonomie, der Politik und der Wissenschaft gehen die Forderungen aller in Richtung nachhaltiger Veränderung des Unterrichts und eines effizienteren Schulsystems.Die vorliegende Publikation unternimmt nun den Versuch, gute Praxis in Unterricht und Schule exemplarisch zu dokumentieren und die Entwicklungen innovativer Schulen in pädagogischer, bildungswissenschaftlicher und gesellschaftspolitischer Hinsicht zu reflektieren.Sechs Schulen - drei aus Österreich und drei aus Deutschland - stellen ihre Erfahrungen mit individualisierten Lernkulturen zur Diskussion. Eckpfeiler dieser sich verändernden Lernwelten sind das personalisierte und situierte Lernen, die soziale Dimension und die aktive (Mit-)Gestaltung der Lernprozesse durch die Lernenden. Die Heterogenität der SchülerInnen wird dabei als Chance und die Vielfalt der Lernsettings und der Lernwege als Notwendigkeit gesehen. 196 pp. Deutsch.