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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1974 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350 - 1600), Note: 2,0, Universität Stuttgart (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Bestimmte Fragestellungen bleiben über Jahrhunderte aktuell. Dazu zählt auch der von Lessing in seiner Schrift Laokoon: oder über die Grenzen der Mahlerey und Poesie (1766) unternommene Versuch, sprachliche und abbildende Repräsentation unter zeichentheoretischen Aspekten gegenüberzustellen. In unserem von Medien ungleich stärker bestimmten Zeitalter sind derartige Überlegungen sicher von noch größerer Bedeutung als vor fast zweieinhalb Jahrhunderten.Aktualität hat Lessings Fragestellung aber noch aus einem anderen Grund: Die Entwicklung der modernen Semiotik hat einen Theoriehintergrund geschaffen, der wesentlich tiefer gehende Antworten ermöglicht. Beide Faktoren zusammen lassen die Annahme zu, dass eine vor 28 Jahren entstandene Dissertation zu diesem Thema noch mit einem gewissen Interesse rechnen kann.Ihr Ansatz beruht auf der von Max Bense und Elisabeth Walther an der Universität Stuttgart herausgearbeiteten Semiotikkonzeption, die bekanntlich auf den zentralen Überlegungen des amerikanischen Philosophen und Mathematikers Ch. S. Peirce beruht. Dieser spezielle Theoriehintergrund für die hier zusammengefassten drei Arbeiten ist deswegen wichtig festzuhalten, weil das Etikett Semiotik zu einer inflationären Begriffsverwendung geführt hat, die sich oft in der Benützung des Wortes Zeichen erschöpft ohne jeglichen greifbaren Theoriehintergrund.Im Gegensatz hierzu ist der in Stuttgart im Lauf von immerhin fast drei Jahrzehnten entstandene Ansatz der Semiotik von begrifflich-formaler Strenge und stringenter Kohärenz, den Intentionen von Peirce folgend auch unter Einbeziehung ontologischer und wissenschaftstheoretischer Momente. Wegen des erwähnten Prozesscharakters der Entstehung der Stuttgarter Semiotik als eines theoretischen Systems, das mit den letzten großen Buchbeiträgen Max Benses zu einem relativen Abschluss gekommen ist, muss selbstverständlich auch die praktische Anwendung dieser Theorie auf eine bestimmte Fragestellung diesen Entwicklungsprozess reflektieren, und somit haben die beiden hier wieder aufgelegten früheren Arbeiten gewissermaßen provisorischen Charakter.Daher ist die jüngste dieser drei Arbeiten zum Laokoon (1995) in der Anwendung dieses theoretischen Hintergrundes die konsequenteste und systematischste. Diese Konsequenz liegt vor allem in der ausschließlichen Anwendung vollständiger Zeichenklassen im Sinne der genannten Theorie. Der für einen Sammelband schon kurz nach der Dissertation geschriebene Beitrag intendiert nicht semiotisch Neues, sondern er stellt wegen der Einbeziehung zusätzlichen, vor allem kunsttheoretischen Materials eine zusammenfassende Ergänzung der Dissertation dar.Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass der Ansatz der Stuttgarter Schule für die semiotische Forschung auch heute noch aktuell ist, wie der jüngst erst an der Bauhaus-Universität Weimar herausgegebene Sammelband Das Programm des Schönen zeigt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung7Kap. 1Sprachliche Darstellung von Handlung19Kollektive Handlungen in der Dichtung24Darstellung von Geschwindigkeit25DramaMediale Heterogenität26Mimesis-Imitatio27Unterscheidung zwischen Drama und Epik im Interpretanten30Exkurs: Musik und Pantomime (Repertoirekombinationen)32Kap. 2Iconische Darstellung von Handlung - der Augenblick35Semiotizitätsdifferenz und heterogene Interpretation35Differenz der Distributionsschemata43Abgrenzung von Körper und Handlung45Malerei und Plastik - Scheinraum und Realraum47ZeitBewegung54Repräsentation von Raum und Zeit. 176 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Luft- und Raumfahrttechnik, Note: 1,0, Technische Universität München (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist der erste Entwurf eines modernen Regionalflugzeugs mit 80 bis 120 Sitzplätzen; der Weg dorthin führt über die Stationen Marktanalyse, Flugzeugspezifikation, Abschätzung der Konkurrenzfähigkeit eines solchen Projekts und schließlich Ausarbeitung des technischen Konzepts. Erster Entwurf bedeutet in diesem Zusammenhang, daß der abschließend vorgestellte Flugzeugbasisentwurf nicht in weiteren Iterationsschritten verfeinert und unter verschiedenen Gesichtspunkten optimiert werden soll.Das Vorhaben an sich ist nicht neu: In den ausgehenden 1980ern beschäftigte sich bereits MBB mit einem solchen Flugzeug, dem MPC 75; das Projekt wurde vor Erreichen der Entwicklungsphase eingestellt. Zu Beginn der 1990er Jahre arbeitete dann Dornier gemeinsam mit französischen Partnern am sogenannten REGIOLINER, einem strahlgetriebenen Verkehrsflugzeug mit vergleichbarer Passagierkapazität. Die Ergebnisse der Konzeptphase wurden allerdings nie umgesetzt. Anschließend befaßte sich die DASA mit dem FA-X, das als Strahlflugzeug mit Raum für 90 bis 140 Passagiere einen Platz direkt unterhalb der Airbus-Produktpalette anvisierte und weitgehende Kommunalität zur Airbus-A-320-Familie haben sollte. Dieses Konzept wurde, obgleich weit gediehen, mit dem Einstieg der DASA beim niederländischen Flugzeugbauer Fokker abgebrochen. Das Ergebnis dieser Kooperation ist bekannt.Im Mai 1997 schließlich kündigte Airbus an, gemeinsam mit asiatischen Partnern ein solches Flugzeug zu entwickeln: den A 31X, später umgetauft zu A318. Die ersten publizierten Daten dieses Flugzeugs Geometrien von Rumpf und Flügel, Schubklasse, Reichweite, Kommunalität etc. sind denen des am Ende der vorliegenden Arbeit vorgestellten technischen Konzepts recht ähnlich [6]. Dennoch bleibt die Umsetzung abzuwarten.Die letzten Monate und Jahre sahen also die Ausarbeitung verschiedener technischer Konzepte für ein neues Regionalflugzeug mit 80 bis 120 Sitzplätzen und wie sie anschließend meist auf Eis gelegt wurden. In dieser ganzen Zeit haben jedoch die Luftverkehrsgesellschaften auf die Markteinführung eines solchen Flugzeugs gewartet; schließlich wurden auch die Marktsegmente ober- und unterhalb dieser Sitzplatzkategorie stetig mit neuen Maschinen bedient, wobei sich die Hersteller bis heute mörderische Konkurrenzkämpfe liefern [3] [5]. Ein entsprechendes Marktpotential ist gewiß vorhanden dafür spricht beispielsweise, daß die Airlines neuerdings sogar alte Avro BAe 146, ein Regionalflugzeug für etwa 100 Passagiere, reaktivieren. Gleichzeitig hat der Regionalflugzeugmarkt jedoch die Firma Fokker, die zwei moderne Jets für 70 respektive 100 Passagiere im Programm hatte, nicht am Leben erhalten können. Das betrachtete Marktsegment zählt somit zu den schwierigsten auf dem gesamten Flugzeugmarkt. Verallgemeinert gilt: Die Herstellung eines solchen Regionalflugzeugs, das zu einem Preis an die Airlines verkauft werden kann, der denen wiederum einen gewinnbringenden Betrieb ermöglicht, stellt sich für die Flugzeugfirma als außerordentlich kompliziert dar.Daneben läßt sich feststellen, daß die derzeit in diesem Marktsegment vertretenen Flugzeugtypen langsam veralten; viele Modelle sehen dabei ihrer endgültigen Außerdienststellung entgegen. Damit läßt sich ein Interesse an neuen Regionalflugzeugen ausmachen, besonders ein Interesse an Spezifikation und technischem Konzept für einen modernen Neuentwurf, eingepaßt in die konkrete Marktsituation.Vor diesem Hintergrund wird in Kapitel 2 der vorgelegten Arbeit zunächst der Markt betrachtet, auf dem das zu konzipierende Regionalflugzeug später einmal verkauft werden soll. Obenan s. 324 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 2,7, Universität Kassel (Maschinenbau, Baukonstruktion und Bauproduktion), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Gerade in der heutigen Zeit, in der unsere fossilen Ressourcen nur noch für ca. 80 bis 90 Jahre bei gleichbleibendem Energieverbrauch ausreichen, ist der Mensch immer stärker gefordert, Alternativen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Die Solarenergie ist ein Teil einer solchen Alternative. Sie ist derzeit auf einem Entwicklungsstand, welche uns ermöglicht, auch auf unseren Breitengraden den Einsatz aus ökologischen und ökonomischen Gründen zu rechtfertigen. Deshalb sollte heutzutage jeder Planer diese Aspekte mit in den Gebäudeentwurf integrieren.Die Diplomarbeit befasst sich mit der Planung eines Studentenwohnheims mit aktiver und passiver Solarenergienutzung in Ohr/Emmerthal bei Hameln. Grundlage für die Entwicklung der verschiedenen Baukörper (Erschließungstrakt im Norden und 4 Wohntürme im Süden) ist das Raumprogramm, eine kompakte Bauweise, die Nord/Süd-Ausrichtung und der Blick auf die Weser. Die gestalterischen Inhalte des Wohnheims sind Flexibilität, Qualität und kommunikatives Wohnen. Das heißt, unter den energetischen Aspekten können die Einzelappartements in Wohngemeinschaften umgestaltet werden. Sie bleiben dabei flexibel nutzbar, um auch auf die veränderten Lebensbedingungen eines Studenten reagieren zu können. Denn durch die Konstruktion der vier Wohntürme können die Grundrisse der Wohnungen durch nichttragende Innenwände variabel gestaltet werden. So ist es möglich, Einzelappartements in Wohngemeinschaften und umgekehrt umzuwandeln.Ein technischer Aspekt für das Grundkonzept ist natürlich die passive und aktive Solarenergienutzung durch ein günstiges A/V-Verhältnis, großzügige verglaste Fensterflächen im Süden, TWD-Systeme, Photovoltaikanlagen und Solarkollektoren mit Warmwasseraufbereitung. Mit der geplanten Modulfläche der Photovoltaikanlage lassen sich 40 % des Energiebedarfs für Elektrizität je Wohnturm mit 12 Personen decken. Mit der Einplanung von Vakuumröhrenkollektoren zur Warmwasseraufbereitung für Heizung und Trinkwasser lassen sich 60 % des Verbrauchs an herkömmlichen Ressourcen im gesamten Jahr einsparen. Eine Dimensionierung der Regenwassernutzungsanlage, die bauphysikalische sowie die Wärmebedarfsberechnung komplettieren die Arbeit. Der zweite Teil besteht aus Zeichnungen und Modelfotos.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Teil 11.Vorwort32.Inhaltsverzeichnis43.Einführung in das Thema54.Aufgabenstellung65.Solarenergieforschung am ISFH76.Städtebaulicher Entwurf87.Entwurfsbeschreibungen97.1Grundkonzept97.2Raumprogramm117.3Vorentwurfsskizzen 128.Konstruktion und Solartechnik188.1Funktion und Gestaltung188.2Konstruktion208.3Aktive und passive Solarenergienutzung228.4Photovoltaikanlage und Dimensionierung228.5Solarkollektoranlage und Dimensionierung248.6Wärmespeicherwand (TWD - System)288.7Tageslichtausnutzung und Verschattungssystem308.8Regenwassernutzung319.Berechnung des Jahresheizwärmebedarfs329.1Erläuterung329.2Bauphysikalische Berechnung349.3Wärmebedarfsberechnung4710.Schlußbemerkung9211.Literaturverzeichnis9 312.AnhangÜbersichtsplanLageplanEbene 01Ebene 0Ebene 1Ebene 2Ebene 3DachebeneSchnitt 1-1Schnitt 2-2Ansicht NordAnsicht OstAnsicht SüdAnsicht WestFassadenschnitt 1-1Fassadenschnitt 2-2Fassadenschnitt 3-3Perspektive SüdwestPerspektive NordwestFoyer - WintergartenErschließungsgalerieModelfotos 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Luft- und Raumfahrttechnik, Note: 1,0, Technische Universität München (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Am Anfang eines Segelfluges muß das unmotorisierte Segelflugzeug auf eine gewisse Höhe gebracht werden; daran hat sich bis zum heutigen Tage nichts geändert. Allenfalls die Methoden, derer man sich dazu bedient, haben gewechselt: Das Gummiseil wurde durch die Motorwinde abgelöst, für einige Zeit war das Schleppen mit einem Auto modern, und in gewissen Fällen benutzte man sogar Motorboote zum Schleppen.Die eleganteste und derzeit meistpraktizierte Lösung ist zweifellos die, bei der der Segler an ein startendes Motorflugzeug angehängt und auf diese Weise in die Luft gezogen wird. Zu diesem Zweck sind bei den Flugsportgruppen verschiedenste einmotorige Flugzeuge in Gebrauch, die sich im Schleppeinsatz mehr oder weniger gut bewähren, denn bei näherem Hinsehen zeigen sich durchaus Probleme dieser 'Vernunftehe' im Schleppzug. Zum einen verbraucht das Motorflugzeug den größten Teil seiner Motorleistung für den eigenen Steigflug, zum anderen liegen die erreichten Steiggeschwindigkeiten keinesfalls in einem Bereich, der beiden Flugzeugen gute Steigleistungen ermöglicht. Besonders der Schlepper fliegt oft am Rande des Überziehens, und seine erforderliche Klappenstellung ist für das Steigen sehr ungünstig.In einer Untersuchung zum Thema 'optimales Schleppflugzeug' näherte sich M. Heinrich [5] dieser Problematik von einer anderen Seite und stellte gleichfalls fest, daß jenes 'optimale Schleppflugzeug' anders als die derzeit zu diesem Zweck eingesetzten Flugzeugtypen aussehen müßte: Die Flügelstreckung, als Verhältnis von quadrierter Spannweite zur Flügelfläche ein dimensionsloses Maß für das geometrische Seitenverhältnis des Flügels, sei dabei der ausschlaggebende Parameter. Zusammen mit einer starken Motorisierung würde der hochgestreckte Tragflügel einem Leichtflugzeug hervorragende Schlepp-Eigenschaften verleihen der leistungsgesteigerte Motorsegler wäre also der Prototyp des idealen Schleppers.Nun läßt sich die Streckung des Tragflügels nur in begrenztem Rahmen sinnvoll variieren, außerdem ist in aller Regel die Erhöhung der Streckung mit einer unwillkommenen Masse- und Gewichtszunahme gekoppelt. In der vorliegenden Arbeit werden daher zunächst verschiedene Ansätze zur Abschätzung des Flügelgewichtes unter besonderer Berücksichtigung der Streckung untersucht (siehe Kapitel 2 der vorgelegten Semesterarbeit), bevor anschließend die Schleppflugproblematik näher betrachtet wird (Kapitel 3). Als Resultat soll eine Formel zur Steigleistungsabschätzung des Schleppzuges stehen, mit der der Einfluß verschiedener Flügelgeometrien und daraus ableitbarer Flügelgewichte auf die Steiggeschwindigkeit des Schleppzuges beschrieben werden kann. Die auf diese Weise festgestellte für den Schleppeinsatz optimale Flügelgeometrie gilt es im Anschluß auf einen eigenen Flugzeugentwurf zu übertragen, der auf Grundlage des Motorseglers Scheibe Falke SF 25 C erstellt werden wird (Kapitel 4). Bei diesem Entwurf soll außerdem im Auge behalten werden, daß sich das ideale Schleppflugzeug nicht allein durch gute Flugleistungsdaten definiert; das Prädikat optimal sollte daneben auch bequemes Handling im Fluge und am Boden einschließen, und darüber hinaus für ein finanziell interessantes Flugzeug stehen.Eine Gegenüberstellung der im Betrieb dieses Flugzeuges anfallenden Kosten und der im Schleppeinsatz einfliegbaren Gewinne wird daher die Arbeit abschließen; dabei ist vor allem zu untersuchen, wie sich das neu entworfene Schleppflugzeug im Vergleich zu bislang gebräuchlichen Schleppern darstellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung72.Streckung und Gewicht des Flügels92.1Ab. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Luft- und Raumfahrttechnik, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Luft- und Raumfahrtechnik, Strahlantriebe), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die Entwicklung moderner Flugtriebwerke ist gekennzeichnet durch die stetige Bemühung, eine noch sparsamere, umweltfreundlichere und leistungsstärkere Maschine zu konstruieren. Den Verdichter betreffend läßt sich daraus die Forderung nach einer leichten und kompakten Bauweise mit möglichst wenigen, hochbelasteten Stufen ableiten.Durch verschiedene Verbesserungen an den Profilformen der Beschaufelung einzelner Turbokomponenten sind mittlerweile sehr hohe Stufenbelastungen möglich allerdings kann das hierdurch bereitgestellte Leistungspotential nur beschränkt ausgenutzt werden, da das Triebwerk aus Sicherheitsgründen mit einem gewissen Abstand zur aerodynamischen Stabilitätsgrenze seines Verdichters betrieben werden muß. Ein Überschreiten der Stabilitätsgrenze kann zu Beschädigung oder sogar Ausfall des Triebwerkes führen; in jedem Fall allerdings kommt es dabei zum deutlichen Schubverlust. Andererseits ist der Verdichter-wirkungsgrad in unmittelbarer Nähe der Stabilitätsgrenze optimal, daneben steigt das Druckverhältnis des Verdichters mit Annäherung an diese Grenze und damit der Wirkungsgrad des inneren Kreisprozesses, wodurch die geforderte Triebwerkleistung mit weniger Stufen erbracht werden kann.Durch Umsetzung moderner Regelungskonzepte, basierend auf Digitalrechnern mit schnellen Stellgliedern, wäre hier eine Leistungssteigerung möglich: Über eine ständige Zustandsüber-wachung des Triebwerks könnte mit solchen Reglern der Abstand zur Stabilitätsgrenze in Abhängigkeit vom momentanen Betriebszustand auf dem notwendigen Minimum gehalten werden, ohne daß dabei die Betriebssicherheit gefährdet würde. Mit dem Ziel der späteren Entwicklung einer solche Regelung wird derzeit das Betriebsverhalten eines Triebwerks in der Nähe der Pumpgrenze untersucht, wobei als Versuchsträger auf das Zweiwellen-Zweistrom-Strahltriebwerk Larzac 04 zurückgegriffen wird; das Larzac 04 wird dazu künstlich pneumatisch angedrosselt. Diese Untersuchungen sind nicht ohne Risiko, da das Triebwerk beim Auftreten instabiler Strömungseffekte innerhalb von Sekundenbruchteilen wieder in den stabilen Betriebsbereich zurückgefahren werden muß.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Erkennungsvorgang des ausgebildeten Pumpens, einer Instabilität der Verdichterströmung im oberen Drehzahlbereich, als erstem Schritt auf dem Weg zu einer Regelung der pneumatischen Drosselung. Dazu wird zunächst ein allgemeiner Überblick über das instabile Triebwerkleistungsverhalten gegeben, bevor mögliche Detektionsmechanismen beschrieben werden, die für die gezielte Ansteuerung der pneumatische Drosselung und später auch für die Triebwerksregelung verwendet werden können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung72.Trieb werkleistungsverhalten92.1Verdichterinstabilitäten92.1.1Roti erende Ablösung102.1.2Verdichterpumpen112.1.3Charakeristika des Larzac 04132.2Methoden zur Triebwerkdrosselung222.2.1Einsatz eines Verdrängungskörpers222.2.2Lufteinblasung232.2.3Konzeption der pneumatischen Drosselung des Larzac 04243.Programm zur analogen Ausgabe von Triebwerkmeßwerten PAT313.1Verwendete Hardware313.2Programmaufruf323.3Programmablauf344.Auswahl und Erprobung geeigneter Kriterien für die Detektion von instabilen Verdichterströmungen als Voraussetzung für die Regelung einer pneumatischen Drosselung374.1Instrumentierung des Larzac 04374.2Gradientenverfahren404.3Betrachtung der Fourier-Transformierten von aufgenommenen Meßwerten445.Zusammenfassung546.Anhang56. 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:AufgabenstellungThema dieser Diplomarbeit ist die Erstellung einer grafischen Benutzer-Oberfläche (unter MS-Windows) zur effizienten Auswertung und Dokumentation von Dübelauszugs-Versuchsergebnissen.Die dazu geforderte Programmierplattform soll ein objektorientierter Hochsprachen-Compiler sein.Das Programm, das den Namen XY-WIN erhält, soll alle Funktionen und Aufgaben eines existierenden, unter MS-DOS laufendem Programm ( XY-DOC ) erhalten, dieses ersetzen und absturzsicher sein.Es soll in der Lage sein, die von einem Kraft-Weg-Meßaufnehmer gelieferten Auszugsdaten in einem skalierbaren Achsen-Diagramm darzustellen. Die Meßkurven müssen editierbar sein und statistisch erfaßt werden. Außerdem sollen im Programm Funktionen zum Zeichnen von geometrischen Objekten und zur Textausgabe möglich sein.Das Programm soll zusätzlich versuchs- und dübelspezifische Parameter ausgeben, die zusammen mit den Meßdaten in Form einer ASCII-Datei vorliegen. Hierzu soll eine Zuordnung der Versuchsparameter zu unterschiedlichen Dübeltypen (Kunststoff/Metall/Chemie) möglich sein.Einleitung Die Hilti Entwicklungsgesellschaft 2 in Kaufering entwickelt und optimiert Dübel und Befestigungssysteme für die Hilti AG (Konzernzentrale in Schaan/Liechtenstein).Bevor ein bestimmtes Produkt jedoch auf den Markt gelangt, müssen zahlreiche Tests durchgeführt werden. Ein Großteil dieser Tests sind Dübel-Auszugsversuche.Die gewonnenen Ergebnisse müssen für Versuchsberichte und Qualitätsnachweise dokumentiert und ausgewertet werden.Früher wurden die sich ergebenden Meßkurven analog an einen Stiftplotter mit Rollenpapier ausgegeben. Später, als die EDV Einzug hielt, wurden die Meßdaten durch A/D-Wandlung (analog/digital) mit einem PC erfasst. Die hierzu entwickelte Software war, und ist auch noch heute, ein unter dem Betriebssystem MS-DOS laufendes Programm mit dem Namen XY-Test . Es erfaßt außer den Kurven-Meßdaten auch noch vom Anwender eingegebene Versuchsparameter. Die Daten mehrerer Versuchsreihen werden auf Diskette abgespeichert. Ein anderes, auch unter MS-DOS laufendes Programm ( XY-DOC ) liest diese Disketten wiederum ein und bereitet die Daten zur Dokumentation grafisch auf.Bedienungsfreundlichkeit, Programmfunktionen und Programmstabilität entsprechen nicht mehr den Anforderungen der Anwender.Das Betriebssystem MS-DOS ist bekanntermaßen seit Jahren veraltet. Der Marktführer Microsoft ergänzte es deshalb mit der grafischen Benutzeroberfläche MS-Windows und seit neuem mit einem eigenständigen Betriebssystem Windows 95.Diese Tatsachen und die Umstellung auf ein neues Meßdatenkonzept machen es notwendig, ein neues speziell für Windows geschriebenes Dokumentations-Programm zu entwickeln. Und genau das ist Thema dieser Diplomarbeit.Die Arbeit ist in drei Hauptkapitel unterteilt, in denen zunächst eine Einführung in die Befestigungstechnik gegeben wird, dann das eigentliche Programm vorgestellt wird und schließlich die Vorgehensweise bei der Programmerstellung erklärt wird. Im Anhang ist der komplette Quellcode aufgeführt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Aufgabenstellung42.Einleitung53.Einführung in die Befestigungstechnik63.1Dübelarten63.1.1Kunststoffdübel63.1.2Metallspreizdübel73.1.3Hinterschnittdübel83.1.4Verbunddübel 93.1.5Injektionsdübel93.2Versuchsdurchführung der Dübelprüfung114.Programmbeschreibung134.1Meßdatenkonzept134.1.1Meßdate n-Datei134.1.2Übersichtdatei164.1.3Benutzerdatei164.2Program mfenster1. 188 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1931 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Am Beginn eines neuen Jahrtausends wird viel über die Zukunft der Welt, der Menschheit und der menschlichen Gesellschaften gesprochen, diskutiert und spekuliert. Die Probleme sind nicht gelöst worden. Sicherlich gibt es durch wissenschaftliche Entwicklungen vielfältige Fortschritte, beispielsweise bei der Bekämpfung von Krankheiten, doch sind auf der anderen Seite viele Probleme neu hinzugekommen und andere Probleme haben sich verschärft.Viele Menschen werden immer ärmer - 1,2 Milliarden Menschen leben von weniger als einem US-Dollar/Tag, die Zerstörung der Umwelt schreitet immer schneller, immer weiter fort, es gibt immer noch zu viele Analphabeten und eine immer grösser werdende Kluft zwischen dem Norden und dem Süden. Überflutungen und Stürme häufen und verstärken sich. Neue Formen von Seuchen und Krankheitserregern machen auch vor westlichen Industrienationen nicht Halt, Umweltzerstörungen nehmen täglich zu. In den reichen Ländern der Erde leben ca. 20 % der Weltbevölkerung; diese verbrauchen ca. 80 % der Energie und der Ressourcen und sind ebenfalls für 80 % der weltweit emittierten Schadstoffe z.B. der CO2-Emissionen und produzierten Abfälle verantwortlich. Diese Entwicklung ist von keinem Staat alleine zu stoppen daher haben sich 1992 zum ersten Mal in der Geschichte auf der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro über 170 Staats- und Regierungschefs gemeinsam auf ein neues Leitbild für die weltweite Entwicklung verständigt: Mit der Agenda 21 wollten sie ein Aktionsprogramm in Gang setzen, das den Weg einer nachhaltigen Entwicklung vorgibt und seither auf allen Ebenen intensiv diskutiert wurde. Dabei wird der Privatwirtschaft im Kapitel 30 eine besondere Rolle zugemessen: Die Privatwirtschaft einschliesslich transnationaler Unternehmen spielt eine zentrale Rolle in der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes (.) Sowohl grosse als auch mittlere und kleine Wirtschaftsunternehmen im formellen ebenso wie im informellen Sektor schaffen wichtige Handels-, Beschäftigungs- und auch Existenzsicherungsmöglichkeiten. Dabei sollen die Privatwirtschaft einschliesslich transnationaler Unternehmen und die sie vertretenden Verbände (.) gleichberechtigte Partner bei der Umsetzung und Bewertung von Massnahmen im Zusammenhang mit der Agenda 21 sein. Das ist durchaus sinnvoll, denn gerade im Zeitalter der Globalisierung kommt den Unternehmen eine besondere gesellschaftliche Verantwortung zu: Das Vertrauen in die Politik lässt nach, das Vertrauen in Wirtschaft und Wissenschaft wächst. Überspitzt gesagt: Die Wirtschaft wird den Reichtum sichern oder den selbigen bringen und die Wissenschaft wird für alle Probleme früher oder später eine Lösung finden . Skepsis und Mahnungen mobilisieren keine Massen mehr. Soziale Bewegungen haben deutlich an Schlagkraft verloren. Damit rücken neue Akteure in den Mittelpunkt gesellschaftlichen Handelns und definieren ihre Rolle und Aufgaben neu.Diese Sonderstellung der Privatwirtschaft muss die Frage nach sich ziehen, welche Rolle Unternehmen bei der nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft spielen sollen und können und wie sie den Gedanken der nachhaltigen Entwicklung in die Praxis umsetzen können. Inzwischen versuchen viele kleinere und grössere Unternehmen sich über die Vor- und Nachteile, Nutzen und Risiken einer nachhaltigen Entwicklung klar zu werden. Doch viele Fragen bezüglich des Nutzens, der konkreten Umsetzungsmöglichkeit und der Folgen für die Struktur des Unternehmens sind häufig noch offen. Hiermit soll sich diese Arbeit beschäftigen. Dabei soll vor allem die konkrete Umsetzung des Leitbildes der nachhaltigen Ent. 144 pp. Deutsch.

  • Falco Münch

    Publicado por Diplom.De Jan 2003, 2003

    ISBN 10: 3838663624ISBN 13: 9783838663623

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Ein wesentlicher Erfolgsfaktor eines Unternehmens ist die Kommunikation und Interaktion mit dem Markt. Online geschieht dies mit dem Web-Auftritt. Das Ziel der Diplomarbeit ist die Extrapolation der Wichtigkeit eines qualitativ-hochwertigen Web-Auftritts als Basis für den kommerziellen Online-Erfolg eines Unternehmens. Hauptbestandteil ist dabei die Vermittlung eines Einblicks in den Bereich der sogenannten Web-Usability-Forschung, deren erklärtes Ziel es ist, den Nutzen von Websites für deren Benutzer zu maximieren. Im Zuge dessen werden vor allem Hintergründe, Kriterien und Verfahren zur Website-Bewertung nach den Erkenntnissen der Usability-Forschung dargestellt.Weiterhin erfolgt die theoretische Untersuchung vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels, den das Phänomen Internet als populärste Ausprägung des allgegenwärtigen Prozesses der Digitalisierung und Vernetzung herbeiführt. Vorab wird deshalb der Einfluss des Internet auf Wirtschaft und Gesellschaft analysiert. Der Fokus richtet sich dabei auf die wirtschaftlichen Veränderungen, die in den Entwicklungen E-Commerce und E-Business ihren Niederschlag finden. Integraler Bestandteil ist dabei die Beleuchtung der Situation, mit der sich Märkte und Unternehmen konfrontiert sehen. Angesichts der enormen wirtschaftlichen Tragweite der E-Commerce-Thematik, werden zur diesbezüglichen Illustration ausgewählte Ergebnisse zahlreicher Studien präsentiert, welche den allumfassenden revolutionären Charakter der Entwicklung verdeutlichen. Wir leben in einer Zeit, die von elektronischer Vernetzung geprägt ist. Wirtschaft und Unternehmen reagieren auf die Online-Revolution mit der zunehmenden Verlagerung wirtschaftlicher Prozesse ins Internet und bestimmen sie dadurch maßgeblich mit. Schlagworte wie E-Commerce und E-Business verheißen immenses kommerzielles Potenzial. Als Konsequenz findet ein regelrechter Online-Run der Unternehmen statt. Denn das Internet bzw. seine konsumpotente Nutzerschaft ist mittlerweile über das Stadium der kritischen Masse hinausgewachsen. Wachstumsraten von jährlich über 100% machen das World Wide Web einerseits zu einem effizienten Medium zur Erreichung von Zielgruppen, andererseits zu einem attraktiven Markt mit einer riesigen Anzahl an potenziellen Kunden.Trotz dieser Tatsache scheint seitens vieler Unternehmen (noch ) ein Mangel an Verständnis dafür zu herrschen, wie wichtig in diesem Zusammenhang der eigene Web-Auftritt als zentrale Online-Schnittstelle im Unternehmen-Kunden-Verhältnis ist. Somit soll mittels dieser Arbeit sowohl zu diesem Verständnis beigetragen werden, als auch Aspekte und Möglichkeiten der Optimierung von Web-Präsenzen aufgezeigt werden.In Zusammenarbeit mit der GfK Marktforschung in Nürnberg dient diese Arbeit u.a. als Vorstudie. Vor dem Hintergrund der Entwicklung eines Tools zur Website-Evaluation seitens der GfK sollen vorab zentrale Kriterien und Methoden zur Bewertung von Websites ermittelt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abkürzungsverzeichnis2Abbildungsverzeichnis31.Themenbeschreibung41.1T hemenbegründung41.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit42.Die Online-Revolution72.1E-Commerce: Wirtschaft im Wandel72.1.1Begriffe und Definitionen72.1.2Der E-Commerce-Markt und seine Entwicklung102.1.3Zwei Branchenbeispiele182.1.4Auswirkungen auf die Unternehmen212.1.5Das Modell der Internet Economy272.1.6Fazit302.2Eine Gesellschaft geht online322.3Die Psychologie des Internet352.3.1Psychologische Motive des Users für die Internetnutzung352.3.2Typologien von Int. 128 pp. Deutsch.

  • Bernd Bracht

    Publicado por Diplom.De Jan 2003, 2003

    ISBN 10: 3838663349ISBN 13: 9783838663340

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, wirtschaftspolitische Empfehlungen für den Bereich der Elektrizitätswirtschaft zu treffen. Aussagen oder Empfehlungen, die gemacht werden, ohne dass ihr theoretischer Hintergrund klar wird (oder gar demjenigen, der sie macht, klar ist), können niemals den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erfüllen. Dies bedeutet für eine wissenschaftlich betriebene Wirtschaftspolitik, dass sie immer auch angewandte Wirtschaftstheorie sein muss.Monopolistische Sektoren sind für die wissenschaftliche und praktische Wirtschaftspolitik von besonderem Interesse, weil sie i. d. R. spezifischen Interventionen des Staates unterliegen, mit denen dieser die unerwünschten Begleiterscheinungen von Monopolstellungen zu verhindern sucht. Die Frage, warum staatliche Eingriffe in wettbewerbliche Prozesse erfolgen, kann dabei sowohl positiv wie auch normativ-theoretisch angegangen werden, wobei sie in dieser Arbeit strikt normativ-theoretisch aufgefasst wird. Für die positive Erklärung und die normative Begründung des Bestehens von Monopolstellungen steht in der ökonomischen Literatur das sogenannte natürliche Monopol im Vordergrund, das in der heutigen Sichtweise durch die Subadditivität der Totalkosten eines Sektors charakterisiert ist.In dieser Arbeit wird in einem ersten Schritt versucht, die Elektrizitätswirtschaft vor dem Hintergrund der heutigen Erkenntnisse in die normative Theorie der Regulierung einzuordnen. Zuerst werden traditionell von interessierter Seite vorgeschützte Besonderheiten dieses Industriesektors diskutiert, die mit Hilfe des normativ-theoretischen Instrumentariums überprüft werden. Diese Schritte sollen dem ersten Hauptziel dieser Arbeit dienlich sein. Erklärtes Ziel dieser Arbeit ist es zum einen die Deregulierungspotentiale, die durch die neueren theoretischen Erkenntnisse und technologischen Weiterentwicklungen entstanden sind, vor klarem theoretischen Hintergrund offen zu legen. Nachdem dies geschehen ist, wird zum anderen der Frage nachgegangen, inwieweit das englisch-walisische Deregulierungsmodell als Leitbild für Reformen in anderen Ländern, wenn nicht sogar für die gesamte EU, dienen kann. Dabei wird überprüft, inwieweit die Um-strukturierung der englisch-walisischen Elektrizitätswirtschaft den angesprochenen Zielen der Effizienzsteigerung durch Marktöffnung und Wettbewerb gerecht wird. Diese Frage kann getrennt nach Erzeugermarkt und Versorgermarkt diskutiert werden. Die Analyse wird sich in dieser Arbeit dabei allein auf den Erzeugermarkt beschränken, wobei das Hauptaugenmerk auf das innovativste Element des neuen Erzeugermarktes, den Strompool, gelegt wird. Dieser steht im Zentrum der Kritik der Wettbewerbsgegner. Gelingt es, diesem Pool-Modell positive Effizienzeigenschaften zu bescheinigen, dürfte sich dessen Funktion als Leitbild für eine Regulierungsreform in anderen Ländern stabilisieren. Einem Strompool als wettbewerbliches Kernstück eines europäischen Energiebinnenmarktes steht dann nichts mehr im Wege.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildungsverzeichnisIIIAbkürzungsverzeichnisIII1.Einlei tung11.1Problemstellung11.2Zielsetzung und Methodik41.3Gang der Untersuchung52.Rechtfertigung und Zielsetzung staatlicher Regulierungstätigkeit62.1Normative Theorie der Regulierung62.1.1Das Konzept der Pareto-Effizienz zur Beurteilung von Allokationen72.1.2Zum Begriff des natürlichen Monopols92.1.2.1 Traditionelle Sichtweise: fallende Durchschnittskosten102.1.2.2 Neuere Sichtweise: subadditive Kostenstruktur122.1.3Theorie. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität zu Köln (Volkswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Diskussion um die Reform der Deutschen Bundesbahn (DB) war während der letzten 20 Jahre in der deutschen Verkehrspolitik immer aktuell. Ausschlaggebend war die ständig zunehmende Verschuldung der Bundeseisenbahn. In einer Stellungnahme des BMV aus dem Jahre 1973 zur Situation der DB ging es vorrangig darum, das Unternehmen finanziell zu sanieren, entsprechende Verkehrskonzepte wurden nachrangig behandelt. 1981 forderte der damalige Finanzminister Matthöfer die Bahn auf, die Kosten zu senken, was mit der Straffung und Rationalisierung des Verkehrsangebotes verbunden war. Nach dem Regierungswechsel im Jahre 1983 legte der neue BMV noch im selben Jahr die neuen Leitlinien zur Konsolidierung der DB vor, welche eine Produktivitätssteigerung um 40%, eine Verringerung der Personalaufwendungen um 30% sowie eine reale Reduzierung der Gesamtaufwendungen um 25% bis zum Jahre 1990 zum Ziel hatten.Durch die deutsche Wiedervereinigung und die Übernahme der Staatsbetriebe der ehemaligen DDR in bundesdeutsches Recht wurde die Problematik der defizitären Bundeseisenbahn um den Bereich der Deutschen Reichsbahn (DR) erweitert. Neben der ursprünglichen Analyse der DB wurde die öffentliche Diskussion sowie die Arbeit der zum 01.02.1989 gegründeten Regierungskommission Bundesbahn (RKB) um die DR ausgeweitet. Die Reformanstrengungen galten fortan für beide Unternehmen gleichermaßen. Die politische Öffnung Europas sowie das damit verbundene Ansteigen des Transitverkehrs in Deutschland machten es möglich, daß neben einer finanziellen Sanierung auch erstmals ernsthaft über eine Neuorganisation des gesamten Verkehrsmarktes, insbesondere über' eine Änderung des Eisenbahnwesens, nachgedacht wurde. 1992 wurden fünf Reformmodelle im Bundestag vorgestellt, von denen drei die Privatisierung der Bundeseisenbahnen anstrebten. In einem Strategiepapier der Arbeitsgruppe Unternehmensstruktur einer künftigen Deutschen Bahn wurde gefordert, daß sich auf einem reformierten Verkehrsmarkt die Verkehrsträger Auto, Bahn, Flugzeug und Schiff frei von allen Wettbewerbsverzerrungen ergänzen sollten. Bei einer möglichen und unvermeidlichen Bahnreform ist nicht nur eine Sanierung im kaufmännischen Sinne anzustreben, es müssen vielmehr Veränderungen im gesamten Eisenbahnwesen vorgenommen werden.Am 15.07.1992 entschied sich die Bundesregierung als Abschluß eines langandauernden Entscheidungsprozesses zu einer Privatisierung der Deutschen Bahnen DB/DR zum 01.01.1994.Die Reformdiskussionen beschränkten sich in der Vergangenheit in der Regel darauf, wie die Deutschen Bahnen saniert, d. h. finanziell entlastet werden konnten. Erst seit einigen Jahren wird berücksichtigt, daß die gesamte Organisationsform des Bundeseisenbahnwesens fehlerhaft sein könnte und die finanziellen Schwierigkeiten von DB/DR lediglich Ergebnis dessen sind.Das Ziel der Arbeit ist es, diese Organisationsform auf Schwachstellen hin zu untersuchen und ein mögliches Reformmodell herauszuarbeiten, welches eine effizientere Ausgestaltung des deutschen Eisenbahnmarktes zuläßt.Vor dem Hintergrund, daß die Eisenbahnen in Deutschland durch die Bundeseisenbahnen DB/DR überwiegend staatlich, in anderen Ländern jedoch privat organisiert sind, werden zur Erarbeitung des Modells zunächst die Theorien des Markt- bzw. Staatsversagens vorgestellt, um Argumente für und gegen die jeweilige Organisationsform herauszufinden. Die Theorie des Föderalismus dient der Ableitung möglicher Lösungsansätze des Markt- bzw. Staatsversagens. Um Aussagen über das Gut Eisenbahn sowie die Organisationsform der Deutschen Bahnen treffen zu können, werden DB/DR in ihrer heutigen Form vorgestellt. Diese Vorgehensweise erlaubt es, Vergleiche mit den theoreti. 128 pp. Deutsch.

  • Doris Lindner

    Publicado por Diplom.De Jan 2003, 2003

    ISBN 10: 3838662679ISBN 13: 9783838662671

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Was die Wirtschaft angeht, so ist sie verflochten. 1 Dieser Ausspruch von Kurt Tucholsky ist in der heutigen Zeit aktueller denn je. Schlagwörter wie Globalisierung , global village und global marketing begegnen uns immer häufiger. In der Tat waren die letzten Jahrzehnte durch eine ausgesprochene Dynamik der Außenhandelsverflechtung sowie durch Veränderungen in der Weltpolitik geprägt. Da auf nationalen Märkten nur noch ein geringer Wachstum zu erwarten war, fokussierten die Unternehmen verschiedenster Branchen die Weltmärkte. Durch politische Veränderungen im ehemaligen Ostblock und auch durch die Schaffung von Wirtschaftsräumen und Freihandelszonen (z.B. europäischer Binnenmarkt) wurde die Basis für den Welthandel geschaffen. Die Verbraucherbedürfnisse, das Konsumentenverhalten und der Lifestyle haben sich durch die neuen Informations- und Kommunikationsmittel (z.B. Internet) angenähert und führten zu einer starken Homogenität der Produkte und Dienstleistungen auf den Weltmärkten. Die sog. Einheitskonsumenten wurden mit globalen Marketingstrategien umworben. Auf Besonderheiten lokaler Märkte wurde nur widerwillig eingegangen, um so nicht Wettbewerbsvorteile zu verlieren. Doch der aus der going international -Tendenz resultierende Konkurrenzdruck zwang .die Beteiligten zu einem stärkeren Bewusstsein um die Relevanz kultureller Einflüsse . . Global Player erkannten, dass viele verschiedene kulturelle Faktoren den Konsumenten beeinflussen und dass er diese in seiner Kaufentscheidung widerspiegelt. Durch diese Entwicklung hat das interkulturelle Marketing (IM) eine sehr entscheidende Rolle im zukünftigen Welthandel übernommen, denn die Welt ist nicht das globale Dorf, zu dem sie oft gemacht wird. Sie ist vielmehr ein Mosaik vieler Kulturen. Die Grundphilosophie des IM beinhaltet die Berücksichtigung der nationalen Unterschiede, aber genauso die Nutzung nationaler Gemeinsamkeiten. Das internationale Marketing bedingt somit das IM, da durch diese Art der Marktbearbeitung in fremde Kulturen eingedrungen wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ORIENTIERUNG1.Problemstel lung12.Vorgehensweise und Zielsetzung2I.THEORETISCHE GRUNDLAGEN1.Globalisierung51.1Die Bedeutung der Internationalisierung61.2Internationale Marktbearbeitungsstrategien92.Internationales Marketing112.1Die Individualität des internationalen Marketings122.2Globales Marketing - der einzig richtige Weg 143.Der Begriff Kultur 163.1Kultur ist erlernbar173.2Kultur ist dynamisch19II.GLOBALES MARKETING1.Der internationale Marketing-Mix212.Standardisierungspotenziale und -problematik der Marketinginstrumente222.1Die internationale Produktpolitik232.2Die internationale Preispolitik262.3Die internationale Distributionspolitik272.4Die internationale Kommunikationspolitik283.Rahmenbedingungen des internationalen Marketings31III.KULTUR1.Kulturelle Erklärungsansätze341.1Das 5-Dimensionen-Modell von Hofstede341.2Kulturansatz nach Hall392.Kulturelle Grundlagen432.1Kommunikation442.1.1Sprache452.1.2Nonverbaler Informationsaustausch472.2Weltanschauungen482.2.1Religion482.2.2Normen und Wertvorstellungen522.2.3Partikularismus versus Universalismus532.3Länderspezifische Kriterien542.3.1Demographische und gesellschaftliche Struktur542.3.2Subkulturen552.3.3Wissensstand und Bildungsniveau572.3.4Klimatische Bedingungen582.4Psychokulturelle Determinant. 140 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Diplomarbeit Vergleichende Analyse und Bewertung des Einsatzes von Projektmanagement in ausgewählten Unternehmensbranchen beschäftigt sich mit der Anwendung von Projektmanagement in Unternehmen.Scott Adams, ein amerikanischer Autor, hat einmal geschrieben: Der Erfolg eines Projektes hängt hauptsächlich von zwei Dingen ab: 1. Glück, 2. Einem tollen Projektnamen. .Diese Ansicht kann heutzutage sicher nicht mehr aufrecht erhalten werden. In der heutigen Zeit gewinnt das Projektmanagement immer mehr an Bedeutung, und momentan ist ein Ende dieser Entwicklung nicht in Sicht. Während noch vor einigen Jahren die Effektivität des Projektmanagements in Frage gestellt wurde, sind sich mittlerweile immer mehr Menschen darüber einig, dass gezieltes und planvoll eingesetztes Projektmanagement erheblich zum Unternehmenserfolg beitragen kann. Die Veränderungen der Weltwirtschaft, insbesondere die zunehmende Globalisierung der Märkte und der verschärfte Wettbewerb sowie die daraus resultierenden Anforderungen des Marktes an die Unternehmen haben dafür gesorgt, dass Projektmanagement zum unverzichtbaren Instrument vieler Unternehmen geworden ist. Gerade wenn es um Vorhaben von erheblicher Komplexität und Größe geht, hat sich der Einsatz von Projektmanagement in sämtlichen Unternehmensbranchen bewährt. Es gibt jedoch auch Personen, die die These vertreten, dass Projektmanagement je nach Unternehmensbranche eine unterschiedliche Vorgehensweise erfordert.Im weiteren Verlauf wird versucht, genau diese These näher zu untersuchen. Sollte Projektmanagement in unterschiedlichen Unternehmensbranchen unterschiedlich eingesetzt werden Das Ziel der Diplomarbeit ist es, den Einsatz von Projektmanagement in verschiedenartigen Unternehmensbranchen zu bewerten, zu analysieren und zu vergleichen, um anschließend ableiten zu können, ob ein einheitliches Vorgehen sinnvoll ist, oder ob es besser ist, Projektmanagement je nach Art der Branche individuell zu betreiben.Da es für diese Untersuchung nicht möglich ist, alle existierenden Unternehmensbranchen zu vergleichen, wird im folgenden die Anwendung von Projektmanagement auf zwei klassische Arten von Unternehmen beschränkt, den Produktionsunternehmen und den Dienstleistungsunternehmen. Eine vergleichende Analyse und Bewertung dieser beiden Unternehmenstypen soll Aufschluss darüber geben, ob Projektmanagement einheitlich angewandt werden kann, oder ob es einer unterschiedlichen Vorgehensweise bedarf, wenn es zum Einsatz in unterschiedlichen Branchen kommt.Hintergrund dieser Zielsetzung und der Diplomarbeit im allgemeinen ist es, Unternehmen, die Projektmanagement praktizieren, eine Hilfestellung für derartige Situationen zu bieten, wie sie im folgenden analysiert werden. Denkbar sind z.B. Beratungsunternehmen, die bisher Mandanten betreut haben, die im Service- Bereich tätig waren, und die sich in Zukunft auch auf die Beratung von Kunden aus dem produzierenden Gewerbe ausrichten möchten. Auch für Unternehmen mit mehreren Abteilungen (z.B. Personalabteilung und Produktionsabwicklung) kann diese Arbeit eine Hilfestellung sein und dazu anregen, die Anwendung von Projektmanagement differenzierter und möglichst effizienter zu betreiben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIIITabellenverzeichnisIIIAbkürzung sverzeichnisIV1.Einleitung12.Aufbau und Struktur der Diplomarbeit23.Theoretischer Einsatz des Projektmanagements33.1Vorbemerkungen und Ziele zum Theorieteil33.2Besonderheiten ausgewählter Unternehmensbranchen63.2.1Produktionsunternehmen63.2.2Dienstleistungs. 88 pp. Deutsch.

  • Alexandra Tillipaul

    Publicado por Diplom.De Jan 2003, 2003

    ISBN 10: 3838662814ISBN 13: 9783838662817

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Internet entwickelt sich mit seinen spezifischen Möglichkeiten zum wahrscheinlich erfolgreichsten Informations- und Kommunikationsmedium der Zukunft. Immer mehr Unternehmen präsentieren sich mit eigenen Websites und Angeboten im Internet, gleichzeitig steigt die Anzahl der Internetnutzer. Die Dynamik des Online-Marktes führt zu einem sich kontinuierlich verschärfenden Wettbewerb.Bis heute nutzen die meisten Anbieter ihren Internet-Auftritt nur zur reinen Darstellung von Produkt- und Unternehmensinformationen. Um jedoch mit einem Auftritt im Internet eine erfolgreiche Wettbewerbsposition zu erzielen, reichen weder die reine Präsenz in der virtuellen Welt noch das Ziel der Kostenführerschaft oder die alleinige Verwendung bekannter, klassischer Instrumente auf Dauer aus.Bereits außerhalb des Internet hat sich ein Paradigmawechsel vom transaktionsorientierten Marketing hin zum Beziehungsmarketing vollzogen. Grund dafür sind die veränderten Wettbewerbsbedingungen, die zum Scheitern bewährter, klassischer Wettbewerbsstrategien führten. Die Erkenntnis, dass die Akquisition eines neuen Kunden teurer ist als die Aufrechterhaltung einer bestehenden Beziehung, ließ den Konsumenten in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Damit wurde die Kundenbindung zum zentralen Marketingziel. Doch statt auf Kundenbindung bedacht zu sein, konzentrieren sich noch immer viele Unternehmen stärker auf die Gewinnung neuer Kunden und geben für Werbe- und Promotionaktivitäten hohe Summen aus. Glaubten viele Manager in den Unternehmen noch bis vor kurzem, dass auf die Kundentreue im Internet sowieso kein Verlass ist, so wird die Bedeutung der Kundenbindung auch im Internet langsam erkannt. Eine Untersuchung von Internet-Käufern zeigt, dass sie alles andere als wankelmütig und flatterhaft sind, sondern ausgesprochen loyal.Jedoch zeigen andere Studienergebnisse, dass einer Vielzahl von Online-Anbietern die Abwanderung ihrer Kunden zur Konkurrenz im Netz bzw. zurück zum stationären Einzelhandel droht. Durch die im Internet gegebene Anonymität wechselt ein Kunde bei Unzufriedenheit eher das Angebot, zumal die Konkurrenz nur den berühmten - und bereits viel zitierten - Mausklick weit entfernt ist. Somit kann die Identifizierung eines potentiellen Kunden nicht alleine das Ziel im Internet sein, sondern vielmehr die langfristige Bindung an das Produkt bzw. das Unternehmen unter Nutzung der spezifischen Eigenschaften des Internet.Gang der Untersuchung:Ziel dieser Arbeit ist die Zusammenführung des Wissensstandes über das Konstrukt Kundenbindung mit den Besonderheiten und Potentialen des Internet, um praxisnahe Gestaltungsmöglichkeiten einer erfolgreichen Kundenbindung im Internet aufzuzeigen.Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt der Arbeit:Über welche kundenbindungsrelevanten Charakteristika verfügt das Internet Welche konkreten Instrumente der Kundenbindung bestehen im Internet Finden diese Instrumente in der Praxis Anwendung Wie lassen sie sich beurteilen Um das dargestellte Ziel dieser Diplomarbeit zu erreichen, erfolgt im zweiten Kapitel zunächst die Darstellung der Grundlagen der Kundenbindung. Neben einer Definition des Konstruktes werden die Kundenbindungsstrategien vorgestellt, bevor abschließend auf die klassischen Determinanten der Kundenbindung eingegangen wird. Einen weiteren Themenschwerpunkt innerhalb der theoretischen Grundlagen bildet das Internet und das Online-Marketing. Nach einem Aufzeigen der Veränderungen im Marketing werden die spezifischen Eigenschaften des Internet sowie die Funktionsebenen von Websites vorgestellt.Die Instrumente der Kundenbindung im Internet s. 148 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Pädagogische Akademie des Bundes in der Steiermark (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Warum Krisenbegleitung Krisenintervention zielt vom Wort her auf ein rasches Helfen und vor allem auch auf ein Dazwischentreten ab, entstammt dem medizinisch/psychiatrischen Notfallsprogramm und findet Niederschlag in den ersten, akuten, Medizinern zugeordneten Maßnahmen.Die nachfolgenden Maßnahmen helfen Menschen, Muster zu entdecken, die zur Krise geführt haben, oder Möglichkeiten aufzuzeigen, um ihr eigenes zur Krisen führendes Verhaltensrepertoire zu ändern. Sie dauern länger und die Sozialarbeiter, welche mit Menschen in Krisen arbeiten, tun dies gewöhnlich über eine längere Zeit. Dieser längere Kontakt soll sich im Terminus Begleiten ausdrücken.Warum Systemisch Die Systemtheorie ist ein Konzept des Erkennens, eine Methode des gedanklichen Begreifens sagt Peter Lüssi. In einer Systemtheorie wird beschrieben, wie Systeme organisiert sind und über verschiedene Begriffe wie Selbstorganisation, Subsysteme, Systemgrenzen, Fliessgleichgewicht usw. miteinander umgehen. In vielen Semestern Ausbildung an der Sozialakademie in Graz wurde klar, dass dies ein sehr gewinnbringender und viel versprechender Ansatz ist, Sozialarbeit zu verstehen und durchzuführen. Es wurde ihm aus diesen Gründen eine besondere Beachtung geschenkt.Warum in Familien Dies lässt sich zurückführen auf meine Praktika beim Amt für Jugend und Familie, welche durch die Konfrontation mit Aufgabenstellungen rund um Familienkrisen mein Interesse für dieses Handlungsfeld der Sozialen Arbeit erwachen ließen.Behandelte Fragestellungen:Was ist der sozialarbeiterische Zugang bei Krisen Welche Möglichkeiten bieten sich dem Sozialarbeiter (vor allem dem systemisch arbeitenden), Krisen über die zur Zeit in der gängigen Krisentheorie üblichen Interventionsformen (vor allem der Psychiatrie) hinaus zu betrachten und welche Methoden ergeben sich infolge seiner fächerübergreifenden Ausbildung, mit Menschen in Krisen zu arbeiten Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Was sind Krisen (Definitionen verschiedener Ansätze)42.1Aus Sozialarbeiterischer Sicht42.1.1Der Empowerment-Ansatz42.1.2Die systemische Sozialarbeit nach Peter Lüssi42.1.3Die systemische Krisenintervention nach Egidi und Boxbücher52.1.4Eigendefinition52.2Aus Psychologischer Sicht62.2.1Die Verhaltenspsychologie62.2.2Die Psychoanalyse62.2.3Die Lerntheorie62.3Aus Psychiatrischer Sicht72.4Aus Soziologischer Sicht72.5Definitionen anderer Gebiete der Natur- und Geisteswissenschaften72.5.1Der Begriff von Krise in der Chemie72.5.2Der Begriff von Krise in östlichen Philosophien103.Wie kommt es zu Krisen (Herkunft und Entwicklung aus unterschiedlichen Zugängen)113.1Allgemeines zur Entwicklung113.2Herkunft aus Sicht der Sozialarbeit133.2.1Systemische Sozialarbeit nach Peter Lüssi133.2.2Die Klientenzentrierte Psychotherapie nach Rogers153.3Herkunft aus Sicht der Psychologie153.3.1Die Psychoanalyse153.3.2Die Verhaltenstherapie173.3.3Humanismus-Existentialismus183.4Das Burnout-Syndrom als Beispiel für die Entwicklung einer Krise193.4.1Aspekte des Burnout Syndrom sind vor allem193.4.2Zur Entstehung des Burnout-Syndroms203.4.3Folgen des Burnout und Strategien zur Prävention und Bewältigung234.Was machen Krisen (Charakteristika und Auswirkungen)244.1Grundlegende Fragen zur eigenen Krisenerfahrung244.1.1Welche Lebenssituationen können mich selbst in eine Krise bringen 244.1.2Was brauche ich dann von anderen Menschen und Freunden 254.1. 172 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Erziehungs-, Sozial- und Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Bei der Suche nach den Wurzeln Paffraths stellt sich die Frage nach dem Gründungszeitpunkt und den möglichen Gründern dieses Ortes. Eng verbunden damit ist auch die Frage nach dem Sozialgefüge dieser Siedlung. Zunächst soll der Raum des Untersuchungsgebiets eingegrenzt werden.Das alte Kirchdorf Paffrath im Bergischen Land hat im Laufe seiner Geschichte manche Veränderung erfahren und verschmolz bereits im 18. Jahrhundert mit den beiden anderen alten Pfarrorten seiner Nachbarschaft, dem südöstlich gelegenen Bergisch Gladbach sowie Sand, zu einer Bürgermeisterei Bergisch Gladbach, die auf königlichen Erlass 1856 Stadtrechte erhielt. Zusammen mit der 1952 aus dem Kirchspiel Paffrath ausgegliederten Gemeinde des Ortsteils Hand' stößt es im Westen und Südwesten direkt an die zwei seit 1914 von Köln als rechtsrheinische Vororte eingemeindete Gemarkungen Dellbrück und Dünnwald, im Norden an den endgültig erst 1940 aus Gebieten von Paffrath und Odenthal entstandenen Bezirk Schildgen24 und im Osten an den 1928 aus dem Kirchspiel Paffrath ausgegliederten Stadtteil Hebborn'. Einer Aufzählung im Rechtsteil des so genannten Roten Messbuchs' aus dem 15. Jahrhundert zufolge umspannte das Kirchspiel Paffrath ursprünglich einen weit über das Kirchdorf hinausgehenden Bezirk, der die kleinen Streusiedlungen und Einzelgehöfte, die in dem angrenzenden Waldgebiet entstanden waren, mit einschloss. Mit all seinen direkten Nachbarn verbindet Paffrath eine gemeinsame Vergangenheit, ein wesentlicher Grund, weshalb meine Untersuchungen zunächst weiträumig das ganze Bergische Land einbeziehen.Das östlich von Köln gelegene Bergische Land ist keine natürliche, sondern Teil einer geschichtlich geprägten Einheit, die geographisch zwei verschiedenartige Gebiete umfasst. Der Hauptteil, das östliche Hügelland als westlicher Ausläufer eines Gebirgsblocks, gehört geomorphologisch zum rechtsrheinischen Schiefergebirge. - von den Geologenzusammen mit dem Sauerland als Südergebirge bezeichnet -, dem jedoch zum Rhein hin die ausgedehnte Ebene der Niederrheinischen Bucht vorgelagert ist. Der Name geht zurück auf die hier im 12./13. Jahrhundert als Territorialherren auftretenden Grafen von Berg. Diese hatten ihren Stammsitz zunächst, offenbar seit der Mitte des 11. Jahrhunderts, auf der alten Burg Berge an der Dhünn, dem heutigen Altenberg, ehe sie im 12. Jahrhundert ihren Hauptsitz in den zu diesem Zeitpunkt geographischen Mittelpunkt ihrer Grafschaft, auf die Burg an der Wupper, verlegten. In einer Urkunde Kaiser Heinrichs IV. von 1101 wird Adolf I., der als Begründer der Grafschaft Berg gilt, erstmals als Graf bestätigt. Seit diesem Zeitpunkt erscheint er in vielen urkundlichen Zeugenlisten mit dem Geschlechternamen von Berg bzw. in der lateinischen Form de monte.Da der Name Bergisches Land für die bergischen Höhen jenseits des Rheins zwischen der Ruhr im Norden, der rheinisch-westfälischen Grenze im Osten und der Sieg im Süden heute jedoch allgemein üblich ist, verwende ich diese Bezeichnung zur leichteren Orientierung in meiner Arbeit durchgängig, also auch für die älteren Zeiten, für die dieser Name genau genommen keine Berechtigung hat. Der hier interessierende engere Siedlungsraum zwischen der Dhünn im Norden und der Agger, dem rechten Zufluss der Sieg, im Süden, in dem Paffrath liegt, gehörte zum Kerngebiet der Grafschaft.Während sich meine Betrachtungen für die frühe Zeit zunächst auf das gesamte Bergische Land beziehen, wird in ottonischer Zeit eine Begrenzung auf den rechtsrheinisch von Köln gelegenen Königsforst möglich. Erst mit der Aufteilung dieses Forstes - entsprechende Urkunden ver. 260 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Leipzig (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit zum Thema Förderdiagnostische Begutachtung fertigte ich im Zeitraum Mai August 2002 im Rahmen der ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Förderschulen an. Während eines Seminars mit dem Gegenstand der Qualitativen Sozialforschung wurde ich von Herrn Dr. Jogschies daraufhin angesprochen, an einem Projekt mitzuarbeiten, welches sich der Qualität und den Strukturen von Fördergutachten und plänen in Deutschland widmet. Der wesentliche Teil der Arbeit bestand zunächst darin, mich mit Hilfe des Computerprogramms ATLAS/ti 4.1 mit meiner Arbeitsgrundlage zu beschäftigen: Einer Umfrage des Comenius Institutes Radebeul. ATLAS/ti wurde zunächst innerhalb eines universitären Forschungsprojektes entwickelt und schließlich als Kommerzielle Version auf dem freien Markt verkauft. Es handelt sich dabei um Software zur qualitativen Datenanalyse. Damit war es mir im Vorfeld möglich, das digitalisierte Datenmaterial zu codieren, die textuellen Daten also qualitativ zu analysieren, interpretieren, sortieren und zu verwalten. All diese Vorarbeit war notwendig, um mich umfassend mit dem eigentlichen Kern beschäftigen zu können. 2001 wurde durch das Comenius Institut Radebeul eine Umfrage an alle Bundesländer gestartet, die eruieren sollte, inwieweit mit Fördergutachten und plänen in Deutschland gearbeitet wird, welche Prozesse dabei ablaufen, wer beteiligt ist usw. Diese Arbeit soll nun dazu dienen, diese Umfrage auszuwerten, um daraufhin feststellen zu können, welche Standards, welche Leitlinien in den verschiedenen Bundesländern existieren, wenn es darum geht, Kinder und Jugendliche förderdiagnostisch zu begutachten, eine Entscheidung über ihren weiteren Bildungsweg zu geben.Dazu erscheint es mir zunächst notwendig, Fachleute zu befragen, welche theoretischen Grundlagen es dafür gibt, ob eventuell bereits fertige Konzepte existieren oder der Förderschullehrer, welcher sich in der Praxis befindet, vielmehr auf sich allein und seinen gesunden Menschenverstand gestellt ist.Abschließend möchte ich darauf eingehen, inwieweit sich Sachsen in all diese Prozesse eingliedern lässt, wobei vor allem die rechtlichen / gesetzlichen Rahmenbedingungen eine Rolle spielen sollen. Vorwiegend konnte ich dazu die Sonderschulverordnung zu Rate ziehen, ebenso das Schulgesetz für Sachsen.Mit dem Kapitel Ausblick und Zusammenfassung möchte ich darüber hinaus versuchen, perspektivisch Aussagen von Lehrern bezüglich der Verbesserungsfähigkeit des Systems Förderschule einzuordnen und zu betrachten, wie gute Vorschläge aus der Praxis in das Konstrukt einfließen können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.EINLEITUNG41.EINFÜHRENDE AUSSAGEN ZUM THEMA- ALLGEMEINE BEMERKUNGEN62.NUTZEN UND FUNKTION VON DIAGNOSTIK82.1PÄDAGOGISCHES HANDELN IN DER PRAXIS82.2GESTALTUNG DER DIAGNOSTISCHEN SITUATION92.3DAS DIAGNOSTISCHE GESPRÄCH102.3.1Mögliche Fehlerquellen im Diagnostischen Gespräch112.3.2Rahmenbedingungen132.4DIAGNOSTIK ALS PROZEß142.4.1Der Prozeßverlauf152.4.1.1Fachliche Kompetenz und Berufsethos des Diagnostikers162.4.1.2Algorithmensysteme und Einbindung in den Prozeßverlauf182.4.2Beispiel zum Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs - NRW (nach Mand 2002)202.5NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER FÖRDERDIAGNOSTIK222.6DER EINFLUß VON GUTACHTERVARIABLEN243.FRAGENKATALOG ZUR GESTALTUNG DES FÖRDERDIAGNOSTISCHEN PROZESSES263.1VORBEMERKUNGEN263.2TEIL I - ZUM VERFAHRENSWEG273.2.1Vorbemerkungen273.2.2Meldung und Durchführung283.2.3Meldung der Schüler. 88 pp. Deutsch.

  • David Leitha

    Publicado por Diplom.De Jan 2003, 2003

    ISBN 10: 3838662571ISBN 13: 9783838662572

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 3,0, Universität Wien (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Kreativität ist eine Persönlichkeitseigenschaft, die sich in Form von kreativen Fähigkeiten oder kreativer Begabung während eines Handlungsprozesses untersuchen lässt.Definiert wird Kreativität als Fähigkeit des Menschen zu schöpferischem Denken und Tun . Wichtig sind : Originalitätsgrad (0) (.) auch problemadäquat, d.h. angepasst an das Problem (A), . .Mit problemadäquat meint man, eine bezogen auf das aufgeworfene Problem völlig korrekte Antwort zu geben. Gittler/ Arendasy geben ein Beispiel, bei dem die Frage nur teilweise richtig beantwortet, also das Problem nicht adäquat gelöst wird und man somit nicht von einer kreativen Lösung sprechen kann: Auf die Frage, Dinge zu nennen, die weiß und essbar sind, mit Eierschalen zu antworten, ist zweifellos eine originelle Antwort problemangepasst - problemadäquat ist sie jedoch nicht. . Entstehung von Kreativität:a. durch kognitive Prozesse:Es gibt die divergente Kreativitätsproduktion mit möglichst vielen Lösungen und die konvergente Kreativitätsproduktion mit nur einer richtigen Lösung. Auf die divergente Produktion im Rahmen der kognitiven Operation aus Guilfords Structure-Of-Intellect Theorie aufbauend, gilt das folgende Schema zum Thema Problemlösen nach Krause und Facaoaru:- Problemsensivität (Probleme erkennen zu können).- Flüssigkeit (in der Ideenproduktion).- Flexibilität (Wendigkeit des Denkens).- Originalität (ungewöhnliche Lösungsansätze).- Analysierfähigkeit.- Synthetisierfähigkeit (zeigt sich im Konstruieren und Entdecken).- Umgestaltungsfähigkeit (Aktivwerden nach entstandenen Assoziationen).- Penetration (Konsequenz einen kreativen Prozess zum Abschluss zu bringen).Die letzten 4 Faktoren wurden von Guilford auch als:- 5. und 6.: Elaboration (sorgfältige Planung bestimmter Vorhaben).- 7. und 8.: Neudefinition (Betrachtung unter einem völlig neuen und ungewöhnlichem Gesichtspunkt) gesehen.c. durch individuell ausgeprägte Faktoren der Kreativität nach Urban:- Divergentes Denken und Handeln (=Elaboration, Originalität, entfernte Assoziationen.- Umstrukturierung und Redefinition, Flexibilität, Flüssigkeit, Problemsensivität).- Allgemeine Wissens- und Denkfähigkeits-Basis.- Spezifische Wissensbasis und spezifische Fertigkeiten -Offenheit und Ambiguitätstoleranz.- Motive und Motivation.- Fokusierung und Anstrengungsbereitschaft.Wie diese Faktoren der Kreativität zusammenwirken, beschreibt Urban so:- Fähigkeit ein neues Produkt als Lösung eines sensitiv wahrgenommenen Problems zu schaffen.- Problemlösung aufgrund gezielt gesuchter und verarbeiteter wahrgenommener Information.- analytische und erfahrungskonforme Umstrukturierung dieser Information zu einer neu gestalteten Lösung die elaboriert wird und durch Mitteilung erfassbar gemacht wird.d. mittels einer Menge kreativer Reaktionen nach Vera F. Birkenbihl: Alles, was wir jemals gelernt haben, ist Teil unseres metaphorischen Wissens-Netzes. Jede Wissenseinheit stellt quasi einen Faden dar, der mit zahlreichen anderen vernetzt ist. Natürlich gibt es in diesem Wissens-Netz auch Löcher, also Stellen mit weniger Wissens-Fäden. (.) Um herauszufinden, welche Fäden miteinander in Verbindung stehen, brauchen wir nur unsere eigenen Assoziationen zu verfolgen. Dabei sollten wir uns vor Augen halten: Unser Erziehungs-System hat uns in der Regel nicht beigebracht, wie wir unsere eigenen Assoziationen registrieren können. Dies aber ist die Grundlage für differenziertes Denken. (.) Die Anzahl der Assoziationen, die uns zu irgendetwas einfallen. 88 pp. Deutsch.

  • Damaris Meyer

    Publicado por Diplom.De Jan 2003, 2003

    ISBN 10: 3838663136ISBN 13: 9783838663135

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Evangelische Fachhochschule Berlin (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Public Relations (PR) bedeutet Öffentliche Beziehungen .Kommunikation und Information sind ein wichtiger Bestandteil öffentlicher Beziehungen. Nicht nur Wirtschaftsunternehmen nutzen die Möglichkeiten und Herausforderungen gezielter Kommunikation, auch soziale Organisationen sind darauf angewiesen. Um in der breiten Öffentlichkeit Image aufzubauen und Akzeptanz zu erreichen, ist seitens der Organisationen, Institutionen und politischen Interessenträgern eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit unverzichtbar. Zunehmend werden die Chancen erkannt, welche PR zur Erreichung von Organisationszielen bieten. Immer mehr Organisationen benötigen Spezialisten für die PR-Arbeit und beauftragen externe PR- Agenturen.Im Medienzeitalter kennzeichnet der Begriff Internet-PR ein Marketing-Instrument. Heutzutage ist Internet-PR ein fester Bestandteil in vielen Organisationen. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Internet- PR hat inzwischen begonnen. Ergebnisse zu Organisationskonzeptionen und Organisationsstrukturen werden bereits mehr oder weniger erfolgreich mit Internet-PR umgesetzt.Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das neue Marketinginstrument Internet-PR in seiner Bedeutung im sozialen Sektor am Beispiel der Diakonie zu erörtern. Gerade der soziale Sektor benötigt erheblich mehr Auseinandersetzung mit dem Phänomen Internet-PR.Dabei interessieren vor allem folgende Fragen: Wie sind die einzelnen Kommunikationsstrategien der Diakonie auf ihrer Hauptwebseite und der von Berlin/Brandenburg aufgebaut Was ist die Botschaft Wer ist die Zielgruppe Wie werden unterschiedliche Zielgruppen angesprochen Ferner ist es mir sehr wichtig, ein praktisches Beispiel zu wählen, dessen Leitbild ich mit meinem persönlichen Menschenbild vereinbaren kann. Um Antworten auf diese Fragen zu finden, habe ich eine Internetrecherche der Webseiten von der Diakonie sowie Gespräche mit Praktikern geführt, die sich bereits mit Internet-PR auseinandergesetzt haben.Wie funktioniert das Marketinginstrument Internet-PR im sozialen Bereich Es ist das Anliegen dieser Diplomarbeit, ein wissenschaftlichen Interesse im Bereich der Diakonie bezüglich der Bedeutung von Internet-PR zu wecken. Häufig fristet PR-Arbeit in sozialen Organisationen neben der eigentlichen Arbeit eine Art Schattendasein.Mit dieser Diplomarbeit möchte ich Mitarbeitern und Interessenten ganz besonders im sozialen Bereich die Möglichkeit bieten, sich schnell und umfassend darüber zu informieren, welche Chancen Internet-PR auch für ihre Organisation bietet.Da viele Fachkräfte im sozialen Bereich nicht viel mit dem Begriff Public Relations verbinden, beginne ich meine Diplomarbeit mit einem theoretischen Teil, in dem ich u.a. zeige, dass PR in enger Verbindung mit Marketing steht. Durch Aufklärung soll den Mitarbeitern in sozialen Organisationen die Schwellenangst vor diesem Medium genommen werden. Soziale Organisationen sind heute immer mehr für ihre Wirtschaftlichkeit und deren Umsetzung in die Praxis verantwortlich, müssen sich deshalb stärker um PR-Arbeit, speziell Internet-PR kümmern und sich damit auseinandersetzen, wenn sie konkurrenzfähig bleiben wollen.Die zentrale Fragestellung dieser Diplomarbeit lautet deshalb: Wie funktioniert das Marketinginstrument Internet-PR im sozialen Bereich Gang der Untersuchung:Am Beispiel der Diakonie wird die praktische Umsetzung der Internet-PR erörtert. Dieser Ansatzpunkt zeigt die gesamte Bedeutung von Internet-PR. Die einzelnen Kapitel befassen sich jeweils mit relevanten Teilaspekten der Thematik.Kapitel 3 erläutert die Begriffsbestimmung, Geschichte, Ziele, Funktion von PR, die Bedeutung und Ums. 80 pp. Deutsch.

  • Anja Stiel

    Publicado por Diplom.De Jan 2003, 2003

    ISBN 10: 3838663225ISBN 13: 9783838663227

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen (unbekannnt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Jeder Bürger hat das Recht. So oder so ähnlich beginnen viele der ersten 20 Grundgesetzartikel in der Bundesrepublik Deutschland in denen unsere Grund- und Freiheitsrechte verankert sind. Diese Rechte stehen an erster Stelle unseres Normengefüges und sind die Richtlinien für alle weiteren Gesetze und damit das Fundament unserer politischen Ordnung. Um Einschränkungen unserer Grundrecht zu verhindern, sind sie durch Art. 79 GG besonders geschützt. In Kapitel zwei dieser Arbeit stelle ich die Entwicklung und Wichtigkeit der Grundrechte dar. Dabei gehe ich besonders auf den Übergang von der Weimarer Republik auf die NS-Zeit ein, da dies eine wichtige Station in der Entwicklung der Grundrechte für die Bundesrepublik Deutschland war.Der zentrale Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Wahrnehmung, dass die Grundrechte in Deutschland immer weiter eingeschränkt werden. Diesen Verlauf kann man nicht erst seit dem 11. September 2001 beobachten. Dennoch waren die Reaktionen auf diesen Terroranschlag mit ausschlaggebend für die Wahl des Diplomarbeitsthemas.Innenminister Otto Schily verkündetet nur einige Wochen nach dem Terroranschlag zwei Anti-Terror-Pakete für Deutschland, welche weitere Terrorakte in Deutschland verhindern sollen. Diese Maßnahmen betreffen ca. 100 verschiedene Gesetze und berühren teilweise auch unsere Grundrechte. Verdachtstunabhängige Schleierfahndungen, der große Lauschangriff, zahlreiche Sondereingriffsbefugnisse für Polizei, Justiz und Geheimdienste, Rasterfahndung und der Einsatz von V-Leuten sind Handhaben des deutschen Staates die es bereits vor dem 11. September 2001 gab, und Rolf Gössner vertritt die Meinung, dass wir bereits eine Fülle von hoch problematischen Regelungen (in Bezug auf die Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz, d. Verf.) angelegt auf Vorrat haben. Die Grundrechte sind für eine funktionierende Demokratie grundlegend. Sie (die Demokratie d.V.) ist gekoppelt an die Geltung bürgerlicher Grundrechte und an den rechtsstaatlichen Schutz des einzelnen vor staatlicher Willkür. Wenn also im Zuge der Terrorbekämpfung unsere Grundrechte eingeschränkt werden, stellt das eine Gefahr für die Demokratie dar. Das betrifft uns in vielfältiger Weise, da wir alle von den Grundrechten profitieren und sie in Anspruch nehmen. Sie stellen einen Schutz der Bürgerinnen vor Eingriffen des Staates in unsere Freiheits- und Persönlichkeitsrechte dar.Aber ist es überhaupt möglich, die besonders geschützten Grundrechte einzuschränken Am Beispiel des Castortransportes im März 2001 nach Gorleben werde ich den Umgang mit den Grundrechten in Deutschland am Beispiel der Versammlungsfreiheit darstellen. Dazu stelle ich zunächst kurz die Bedenken der Atomkraftgegnerinnen in Bezug auf die Atomenergienutzung, vor. Wie das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit nach Art. 8 GG in dieser Zeit in Anspruch genommen wird ist Thema des nächsten Abschnittes. Nach einer kurzen Einführung zu Art. 8 GG werden verschiedene Aktionen näher vorgestellt, um daran das Verhalten der Verwaltungen, der Polizei bzw. des Bundesgrenzschutzes (BGS) und der Atomkraftgegnerinnen in Bezug zu diesem Grundrecht zu untersuchen.Wenn nun das Recht auf Versammlung eingeschränkt wird und die Bürgerinnen mit dieser Einschränkung nicht einverstanden sind; ist es dann die Aufgabe der politischen Bildung, die Bürgerinnen dazu zu befähigen ihre Grundrechte trotzdem wahrzunehmen In Kapitel 4.1 erkläre ich die Ziele und Entwicklungen der politischen Bildung. Nach der Abgrenzung von schulischer und außerschulischer politischer Bildung untersuche ich, ob einTraining in gewaltfreier Aktion ein geeig. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Abstrakt:`Bioetikä vznikla z rostoucí potreby uplatnení etických kriterií v ruzných oblastech soucasné vedy a medicíny. V této souvislosti se zde stále casteji aga ují ruzná nábo enská uskupení, zatímco Pravoslaví je tu zastoupeno neúmerne méne. Historickými a teologickými prícinami tohoto jevu, jako i mo nostmi Pravoslaví v perspektivách `bioetiky¿ se zabývá predkládáná práce.Základní témata `bioetiky¿ jsou zde prezentována na pozadí ucebních programu amerických vysokých kol. Následují historické aspekty etiky antické a ranne krestanské doby. Prekvapivým a dosud málo doceneným faktem zustává vysoká úroven medicíny a sociální péce v Byzantské rí i. Prícinu tomu lze videt nejen v dedictví antické medicíny, ale i v krestanském ucení tehdej í doby - ve svatootecké tradici a v `symfonii¿ církve a státu.Dále je zde diskutován odli ný vývoj západního krestanství po `Velkém schizmatü v roce 1054. V dusledku dogmatických zmen a vlivu scholastiky dochází v západním církevním ucení ke zduraznení jeho jurisdikcního charakteru. Rímská církev se tak promenuje v mocenskou politickou instituci a staví se do opozice k moderní koncepci vedeckého poznání, jeho pocátek lze videt ji v osobnosti Galilea Galilei. Vývoj vedy, techniky a medicíny pak kulminuje v dne ní dobe se v emi dilematy, které zamestnavají soucasnou `bioetikü. V této souvislosti jsou zde nastíneny základní filozofické aspekty `bioetiky¿ stejne jako i postoje nejdule itej ích soucasných monoteistických nábo enství - judaizmu, islámu, katolicizmu a protestantizmu.Z historicko-politických a hlavne z teologických duvodu byla v Pravoslaví zachována krestanská teologie prvního tisíciletí - casto v podobe ivé církevní tradice. Z hlediska soucasné `bioetiky¿ predstavuje jak pravoslavná teologie tak i její tradice prekvapive aktuální a zároven i velmi hlubokouperspektivu pro mnohdy alternativní re ení nejruznej ích otázek dne ní `bioetiky¿.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Obsah:Abstrakt v ce tine5Abstract in English, Keywords6ÚVODEM71.ETIKA - `BIOETIKA¿101.1Etika- co je to 101.2A co je pak `bioetikä 131.3Základní témata `bioetiky¿15a.Teoretické základy etiky15b.Reprodukcní etika15c.Otázky etiky v genetice15d.Etika konece ivota16e.Etické aspekty pri rozdelování prostredku (resursu)17f.Etika dárcovství a transplantaci orgánu17g.Etika v organizaci a rízení zdavotnictví18h.Etika vedeckého výzkumu18i.Etika lékare (tradicní lékarská [¿] 116 pp. Tsonga-Sprache.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 76 pp. Deutsch.

  • Markus Einfinger

    Publicado por Diplom.De Jan 2003, 2003

    ISBN 10: 383866261XISBN 13: 9783838662619

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Im Zuge der enorm schnellen Verbreitung der weltweiten Internet-Nutzung Mitte bis Ende der 90er Jahre haben nach den wissenschaftlichen Einrichtungen auch Unternehmen die reizvollen Möglichkeiten erkannt, die ihnen das Medium Internet für die Unternehmenskommunikation, für das Management ihrer Kundenbeziehungen sowie für die Abwicklung von Geschäftsprozessen bieten kann.Zunächst begann die Ära der virtuellen Visitenkarten im World Wide Web, wo begeisterte Mitarbeiter erste spielerische Schritte unternahmen, ihr Unternehmen im weltweiten Netz zu präsentierten ( Wir sind online! ), bevor sie dazu übergingen, schrittweise ihre Produkte und Dienstleistungen mehr oder weniger detailliert zu beschreiben. Mittlerweile ist das so genannte Webpublishing in den meisten Unternehmen ein fixer Aufgabenbereich, in dem teilweise mehrere Mitarbeiter damit beschäftigt sind, die Website als dynamische, sich laufend ändernde Publikation zu pflegen, zu erweitern und zu verwalten. Dabei sind Unternehmen zunehmend mit dem Problem konfrontiert, dass angesichts des explosiv wachsenden Umfangs und der ebenso wachsenden Anforderungen der Kunden die Komplexität enorm zunimmt und das Management der Website umfangreiche zeitliche Ressourcen der Mitarbeiter erfordert, abgesehen davon, dass intensives technisches Know-how zur Bearbeitung der Website notwendig ist. Die Unternehmen stehen vor einem Dilemma: Das Internet bietet zwar attraktive Möglichkeiten zur Generierung von Kontakten und Anbahnung von Geschäften, erfordert jedoch andererseits immense Aufwände, wenn die Website die erforderliche Aktualität, Qualität und Professionalität mit einem großem Umfang an Inhalten erreichen soll.Ein gezieltes Management der Inhalte im Web, das Web Content Management , soll zu einer effizienten Pflege und Verwaltung der Website führen und gilt mittlerweile, wie die Beispiele vieler erfolgreicher Websites zeigen, als ausschlaggebender Erfolgsfaktor. Software-Entwickler sowie Internet-Dienstleister haben die Probleme erkannt und verschiedenste Softwareapplikationen unter dem Begriff Web Content Management Systeme entwickelt, die auf unterschiedliche Art und Weise die Probleme der Kunden zu lösen versuchen.Da das Themengebiet Content Management neu ist, gibt es kaum wissenschaftlich fundierte, spezifische Literatur. Ziel dieser Arbeit ist es deshalb u.a., den aktuellen state of the art im Bereich Webpublishing festzuhalten, Anforderungen und Entwicklungstendenzen abzuschätzen und Empfehlungen, vor allem für Klein- und mittelständische Unternehmen abzuleiten. Dies soll zu einem besseren Verständnis der Problematik beitragen und entscheidungsrelevante Informationen für Unternehmen liefern.Entscheider in Unternehmen sind im Bereich Content Management mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert. Einerseits stehen sie vor einem unüberschaubaren Markt mit hunderten verschiedener Produkte in jeglichen Preiskategorien, die sich allesamt als Content Management Systeme (CMS) definieren, jedoch äußerst unterschiedliche Zugangsweisen zur Problemstellung und Methoden zu deren Lösung einsetzen.Gang der Untersuchung:Kapitel 2 beschäftigt sich eingehend mit einer Begriffsbestimmung und Abgrenzung zu anderen, verwandten Applikationen im Bereich des Informationsmanagements. Andererseits ist es für die Verantwortlichen im Unternehmen schwierig, den Bedarf nach einem CMS sowie die eigenen Anforderungen einzuschätzen.In Kapitel 3 wird nach einem problemorientierten Vergleich zwischen herkömmlichen Methoden des Webpublishings und Webpublishing mittels CMS auf technische Grundlagen eingegangen. Es werden Erwartungen und Anforderungen an Conte. 256 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Ernährung dient heutzutage nicht nur dem Aufbau, der Erhaltung und Fortpflanzung eines Lebewesens, sondern wird zunehmend als wirksamer Bestandteil zur Prävention von Zivilisationskrankheiten gesehen. Die Hauptnährstoffe Proteine, Fette und Kohlenhydrate sind existentiell für die Ernährung.In der westlichen Zivilisation wird die Proteinversorgung bei weitem überschritten. Ursache ist der teilweise übermäßige Fleischkonsum, der längerfristig für einige Zivilisationskrankheiten wie Herzinfarkt, Gicht oder Fettsucht mitverantwortlich ist. Deshalb gewinnen pflanzliche Proteinquellen in der Ernährung immer mehr an Bedeutung. In den Entwicklungsländern werden zwar pflanzliche Eiweißquellen wie Getreide verwendet, jedoch ist die Proteinversorgung aufgrund mangelnder Qualität der Eiweiße teilweise unzureichend.Gang der Untersuchung:Diese Diplomarbeit soll einen Einblick in die Qualität pflanzlicher Eiweißquellen am Beispiel ausgewählter Hülsenfrüchte geben. Dabei werden zu Anfang Methoden zur Bestimmung der Eiweißqualität vorgestellt. Hier wird auf den von der FAO/WHO eingeführten 'Protein Digestibility Corrected Amino Acid Score' besonders eingegangen. Des Weiteren werden Faktoren vorgestellt, die Einfluß auf die Qualität der Eiweiße haben können. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf der Vorstellung der pflanzlichen Proteinquellen, insbesondere der Sojabohne. Hier öffnet sich ein breites Feld von Möglichkeiten, welche die Sojabohne und daraus hergestellte Produkte betreffen. Diese beinhalten neben den hervorragenden technologischen Eigenschaften auch die Anwendungsbereiche und die Verwendung als Säuglingsnahrung. Hierbei wird auch eine mögliche Anreicherung mit Aminosäuren und das Allergiepotential der Sojabohne beleuchtet.Weitere wichtige pflanzliche Eiweißquellen wie Ackerbohnen, Gemüseerbsen, Kichererbsen sowie Lupinen werden vorgestellt und charakterisiert.Schließlich werden noch gesundheitliche Aspekte durch den Verzehr pflanzlicher Proteine betrachtet. Dabei stehen zum einen die Phytoöstrogene, zu denen die Isoflavone zählen und zum anderen der Bowman-Birk-Inhibitor im Vordergrund. Die vielfältigen Wirkungen dieser beiden Substanzen werden im letzten Kapitel aufgezeigt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIAbbildungsverzeichnisIITabellenve rzeichnisIII1.Einleitung12.Bedeutung der Eiweißqualität und Bestimmungsmethoden22.1Begriff und Notwendigkeit22.2Bewertung der Nahrungseiweiße32.2.1Überblick herkömmlicher Methoden32.2.2Der PDCAAS62.3Problembereiche83.Faktoren, die die Eiweißqualität beeinflussen können103.1Aminosäurenzusammensetzung, -verfügbarkeit und -verdaulichkeit103.2Lebensmittelbehandlung und -verarbeitung133.3Unerwünschte Stoffe154.Sojabohnen als wichtige pflanzliche Eiweißquellen194.1Ernährungsphysiologische Qualität des Sojaeiweißes im Vergleich mit anderen Eiweißquellen194.2Herstellung und technologische Eigenschaften von Sojaproteinprodukten244.2.1Sojamehl und -grieß254.2.2Sojaproteinkonzentrat und -isolat264.2.3Texturierte Sojaproteinprodukte284.3Anwendungsbereiche der verschiedenen Sojaproteinprodukte294.4Säuglingsnahrung auf Sojabasis315.Weitere bedeutende pflanzliche Eiweißquellen345.1Ackerbohnen345.2Gemüseerbsen395.3Kichererbsen415.4Lupinen426.Gesundheitlicher Nutzen durch Verzehr pflanzlicher Eiweißquellen496.1Einflüsse der Isoflavone496.2Der Bowman-Birk-Inhibitor als Antikarzinogen517.Schlußbetrachtung und Ausblick538.S. 76 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: 1,5, Technische Universität Kaiserslautern (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Themen Ressourcenschonung, Wirtschaftlichkeit, Energieeinsparung, Optimierungsprozesse und Managementleistungen stehen heute im Mittelpunkt allen Handelns. Um die effiziente Nutzung einer Liegenschaft wie die des Agrarzentrums Limburgerhof zu erhöhen, müssen große Anstrengungen unternommen werden. Sämtliche Bereiche dieser Liegenschaft müssen dabei aufgenommen, begutachtet und analysiert werden. Von der Energieversorgung über die Mietflächenverwaltung, Hausmeisterdienste, kaufmännische Betreuung bis hin zur Gebäudekonstruktion ist es sinnvoll, alle Bereiche von einer zentralen Stelle aus zu analysieren und zu managen. Fachleute nennen diese Managementleistung auch Facility Management oder genauer Liegenschaftsmanagement .Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird basierend auf dem Begriff des Facility Managements der Sektor Energie technisch wie auch wirtschaftlich behandelt.Grundlage hierfür ist die Neustrukturierung des Energiemanagements der Liegenschaft Agrarzentrum Limburgerhof, BASF AG. Eine bisher dezentrale, also in jedem Gebäude für sich installierte Energiezentrale wird durch eine zentrale Energieversorgung, einem Blockheizkraftwerk als eigenständiges Gebäude der Liegenschaft, ersetzt.Im Vorfeld der Umplanung und Umrüstung muss eine ausführliche Bestandsanalyse und Wirtschaftlichkeitsrechnung durchgeführt werden um zu überprüfen, ob eine solche Umstellung überhaupt wirtschaftlich sei. Nach der Frageklärung beginnt ein Prozess, welcher die Umrüstungen der technischen Gebäudeausstattung, Umrüstungen der Versorgungstrassen und Neuplanungen des Energieversorgungssystem beinhaltet.Im Zuge dieser gesamten Umplanung wird außerdem ein energetisch hochwertiges Laborgebäude gebaut, das ebenfalls in das neue Energieversorgungsmanagement integriert wird und dessen energetische Konzeption Bestandteil meiner Diplomarbeit ist.Arbeitssituation APD/S Site Service Die Einheit APD/S Site Service des Agrarzentrums Limburgerhof hat u.a. die Aufgabe ein Liegenschaftsmanagement dieses Standortes aufzubauen und die einzelnen Gebäude in ihrer Nutzungsphase zu betreuen.Als Diplomand in dieser Einheit konnte ich mich mit Arbeitsvorgängen und Arbeitsabläufen dieser Abteilung vertraut machen. Dies stellt die Grundlage meiner Diplomarbeit dar.Bei tiefergreifenden technischen Fragen unterstützten mich die Mitarbeiter der entsprechenden Planungs- und Ausführungsabteilungen und lieferten mir entsprechendes Informationsmaterial.Aufgabe der Diplomarbeit ist es, das Energiekonzept der zentralen Energieversorgung des Agrarzentrums wirtschaftlich, technisch und energetisch zu beleuchten und die Einordnung ins Liegenschaftsmanagement zu beschreiben.Ausgehend von den theoretischen Grundlagen des Facility Managements und der BHKW-Technik erfolgt in dieser Diplomarbeit eine Gegenüberstellung des alten und des neuen Energiemanagements des Agrarzentrums. Wirtschaftliche und energetische Daten aus dieser Gegenüberstellung bilden die Grundlage einer Nutzwertanalyse, die im letzten Kapitel dieser Diplomarbeit durchgeführt wird. Den Abschluss bildet dann ein EDV-Programm, welches die Daten der Nutzwertanalyse für spätere Überlegungen so aufbereitet, dass Auswirkungen auf das Liegenschaftsmanagement und ganz speziell auf das Gebäudeflächenmanagement vom Anwender dieses Programms (z.B. ein Facility Manager) analysiert werden können.Interessant im Zusammenhang mit dieser Aufgabenstellung ist eine Untersuchung nicht nur des Bereiches Energie sondern eine Ausdehnung auf alle Bereiche des Liegenschaftsmanagements wie z.B. Instandhaltung, Reinigung und Pflege, Ver- und Entsorgung, usw.Weitere Nutzwertanalysen fü. 160 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Beim konventionellen Geschäftsverkehr entstehen an mehreren Stellen Medienbrüche. Die in Computersysteme eingegebenen Daten werden mehrfach ausgedruckt und an anderer Stelle aufs Neue erfasst. Dies lässt sich sowohl bei der zwischen- als auch bei der innerbetrieblichen Kommunikation beobachten. Bei einer Geschäftstransaktion (z.B. Kauf) lassen sich mühelos mehrere Stationen identifizieren, bei denen Daten, die bereits vorhanden sind, neu eingegeben werden; 70% bis 95% aller einzugebenden Daten stehen auf anderen Systemen bereits zur Verfügung.Solch eine Vorgehensweise ist durch die Mehrfacheingabe der Daten ineffizient und zeitintensiv, durch wiederholte Medienbrüche besteht eine erhöhte Fehleranfälligkeit. Diese langsame und kostenintensive Art der Kommunikation, die an mehreren Stellen menschlicher Intervention bedarf, ist für moderne Unternehmensmodelle wie die Just-in-Time-Produktion nicht schnell und effizient genug.Die Studienarbeit Business-to-Business-Integration von EDI hin zu XML zeigt, wie elektronische Geschäftsdokumente über Systemgrenzen hinweg elektronisch ausgetauscht werden können.Gang der Untersuchung:Kapitel 1 erläutert die Anwendungskopplung über traditionelles EDI (Electronic Data Interchange) und analysiert die Kosten und den Nutzen traditioneller EDI-Lösungen.Im zweiten Kapitel werden die Grundlagen der eXtensible Markup Language (XML) aufgezeigt und deren Einsatzmöglichkeiten für die Anwendungskopplung zwischen heterogenen Systemen dargestellt. Es wird ein Überblick über die wichtigsten Standardisierungsansätze für XML/EDI gegeben.Web Services, Produktkataloge und Dienstleistungsfirmen im Bereich des elektronischen Geschäftsdatenaustausches werden im dritten Kapitel beispielhaft als Anwendungsgebiete von XML im B2B-Bereich näher beschrieben. Der Schwerpunkt dieses Kapitels ist der Aufbau und die Orchestrierung von Web Service-Transaktionen.Das vierte Kapitel bietet eine Entscheidungsfindung für traditionelles EDI und EDI mit XML. Hierfür werden die Voraussetzungen und Möglichkeiten für XML/EDI aufgezeigt. Als Abschluss der Studie wird diskutiert, ob das traditionelle EDI sterben wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Austausch von Daten über Systemgrenzen hinweg11.1Der konventionelle Geschäftsverkehr11.2Anwendungskopplung über Systemgrenzen hinweg11.2.1Electronic Business11.2.2Traditionelles EDI21.2.3Übertragung via X.400-Mailsystem31.2.4Verwendung der traditionellen EDI-Standards31.2.5Kosten und Nutzen traditioneller EDI-Implementierungen52.XML als Datenaustauschformat62.1eXtensible Markup Language (XML)62.2Anwendungskopplung mit XML82.3Standardisierungs-Ansätze für XML/EDI93.Anwendungsgebiete von XML im B2B-Bereich113.1Web Services113.1.1Verteilte Anwendungen mit Web Services113.1.2Anforderungen an Web Services für die B2B-Integration123.1.3Orchestrierung von Web Service-Transaktionen133.2Produktkataloge mit BMEcat153.3B2B-Dienstleister: Seals Document Services GmbH164.XML versus traditionelles EDI184.1XML/EDI oder traditionelles EDI 184.2Voraussetzungen und Möglichkeiten204.3Wird das traditionelle EDI sterben 21 40 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Mit über 140 innerstädtischen Umzügen je 1000 Einwohner gehörte Dresden im Jahre 1998 zu den Großstädten mit der höchsten Wohnmobilität in Deutschland, obwohl hier zu DDR-Zeiten und noch zu Beginn der 1990er Jahre eine extrem niedrige Umzugsintensität vorherrschte. Dieser Mobilitätssprung in der Mitte der 1990er Jahre und die seit dem bis heute anhaltende hohe Umzugsdynamik ist ein signifikantes sozialgeographisches Merkmal ostdeutscher Städte geworden.Die vorliegende Diplomarbeit versucht die rasante Wohnmobilitätsentwicklung in Dresden im ersten Jahrzehnt der deutschen Einheit näher zu durchleuchten. Einen wesentlichen Teil der Arbeit nehmen dabei die theoretischen Grundlagen zur Wanderungsforschung und die Beschreibung der Transformationsprozesse des Wohnungswesens in Ostdeutschland ein, welche einen faktenreichen theoretischen Hintergrund darstellen und schließlich das Vorgehen im analytischen Teil begründen.Im analytischen Teil werden, neben der empirischen Beschreibung des Umzugsgeschehens, Zusammenhänge zwischen Wohnmobilität, Stadt- sowie Wohnungsmarktentwicklung auf Stadt- und Stadtteilebene nachgewiesen.Als problematisch wird im Ergebnis der Arbeit v.a. gesehen, dass es im Laufe des Jahrzehnts zunehmend zu einer Polarisierung hinsichtlich der Wanderungsbilanzen in bestimmten Stadtteilen gekommen ist und dies eng in Verbindung mit möglichen Auf- und Abwertungsprozessen sowie der Wohnungsleerstandsentwicklung steht. Des Weiteren zeigt sich anhand der Umzugsströme bis zum Jahr 2000 eine Verschiebung der Präferenzen der Umziehenden zunehmend weg vom Baustrukturtyp Plattenbau , welcher einen beträchtlichen Teil der Wohnungen in Dresden einnimmt, hin zum (nun sanierten) Altbau. Ebenso zeigen die innerstädtischen Umzugswerte, dass sich der Suburbanisierungsprozess nach 1998 wieder abschwächte.Zur Ergänzung des eher quantitativ-empirischen Hauptteils werden die Ergebnisse einer Befragung in ausgewählten Zuzugsgebieten (Striesen-Ost, Äußere Neustadt, Nickern, Löbtau-Süd) vorgestellt, welche zeigen, dass alle vier Zuzugsgebiete heute eine unterschiedliche Klientel an Zuziehenden ansprechen und sich somit zunehmend Segregationstendenzen innerhalb Dresdens abzeichnen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:TabellenverzeichnisIVAbbildungsverzeichnisVAbkürzungsverzeichnisVII1. Einleitung11.1Problemstellung und Heranführung an das Thema11.2Vorgehensweise, Methoden und Umsetzungsprobleme im Überblick32.Wohnmobilität als Gegenstand der Migrationsforschung52.1Begriffliche und statistische Grundlagen52.1.1Begriffsabgrenzung und -bestimmung52.1.2Wichtige Maßzahlen der Wanderungsanalyse82.2Forschungsansätze der allgemeinen Migrationsforschung102.2.1Die Untersuchungsebenen in der Migrationsforschung im Überblick102.2.2Zur Geschichte der Migrationsforschung122.3Innerstädtische Umzüge als Teil intraregionaler Wanderungen162.3.1Charakteristik und Typologie162.3.2Typische Raumstrukturen von Wanderungen in der Stadt - allgemeine Forschungsergebnisse202.3.3Effekte innerstädtischer Wohnmobilität212.3.4Ausgewählte Theorie- und Erklärungsansätze zur innerstädtischen Wohnmobilität252.3.4.1Das Lebenszykluskonzept als grundlegender Erklärungsansatz252.3.4.2Lebensstile und Wohnmobilität282.3.4.3Die Mikroansätze von ROSSI und BROWN/MOORE302.3.4.4Zusammenhänge zwischen Wohnmobilität und Wohnungsmarkt322.3.4.5Push-/Pull-Faktoren und Motivbefragungen342.3.4.6Anwendbarkeit der Theorieansätze in dieser Arbeit363.Zur . 160 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Fachhochschule Brandenburg (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:,Die Daten sollen laufen, nicht die Bürger'.Dies erklärte Bundeskanzler Gerhard Schröder im Mai 2001 bei einer Tagung von Behördenleitern in Berlin. Eine Schlüsselrolle bei der Modernisierung des öffentlichen Sektors spielt ein Medium, dessen Bedeutung in den letzten Jahren stark wuchs das Internet. Die schnelle Entwicklung der IuK-Technologien und die zunehmende Durchdringung aller Lebensbereiche stellen Bund, Länder und Kommunen vor die Aufgabe, den neuen Ansprüchen von Bürgern und Wirtschaft gerecht zu werden. Gleichzeitig zwingen zunehmender Kostendruck, starre Strukturen sowie der steigende Standortwettbewerb zum Handeln. Hier setzt die Entwicklung hin zu einer bürgerfreundlichen, effizienten und somit zukunftsfähigen Verwaltung an.E-Government heißt die Devise und ein Aspekt davon ist das virtuelle Rathaus. Mit dessen Realisierung sind zahlreiche Vorteile verbunden sowohl für die Bürger als auch für Verwaltung selbst. Diese Ausarbeitung zeigt am Beispiel der Stadt Brandenburg auf, wie sich eine Steigerung des web-basierten Bürgerservice erreichen lässt, was beim Aufbau des virtuellen Rathauses zu berücksichtigen ist und mit welchen Kosten, etwa für elektronische Formulare und ein Contentmanagement-System, gerechnet werden kann. Zusätzlich wird ausführlich darauf eingegangen, inwieweit die kommunale Verwaltung von einer Realisierung profitiert. Zunächst wird, um den Einstieg in die Thematik zu erleichtern, auf das Wesen von E-Government eingegangen. Anschließend werden Gesichtspunkte dargelegt, die einen Wandel begründen und eine interne Reorganisation erforderlich machen. Des weiteren werden Hindernisse dargestellt, die der Modernisierung in Richtung einer elektronischen Verwaltung im Wege stehen. Im folgenden wird auf den allgemeinen Umsetzungsstand des virtuelles Rathauses, die elektronische Signatur, sowie ausgewählte Beispiele und Best practices näher eingegangen. Nach einer umfassenden Analyse des IST-Zustandes werden darauf aufbauend umfassende Handlungsempfehlungen gegeben, die es mittel- bis langfristig umzusetzen gilt.Aufgrund der ausführlichen theoretischen Erarbeitung des Themas stellt diese Diplomarbeit eine Übertragung der Erkenntnisse auf andere Kommunen sicher und wirkt somit unterstützend bei der Entstehung eines virtuellen Rathauses. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Erklärung der eigenständigen BearbeitungDanksagungAbkürzungsverzeichnis2Abbildungsverzeichnis41.Einleitu ng52.Grundlagen62.1Entwicklung der Verwaltungsmodernisierung62.2Begriffsklärung - Was ist E-Government 82.3Kommunikationspartner beim E-Government92.4Unterscheidung von Interaktionsstufen123.Warum E-Government 154.Erfordernis: Reorganisation der Geschäftsprozesse165.Barrieren bei der Umsetzung176.Elektronischer Bürgerservice - das virtuelle Rathaus216.1Umsetzungstand216.2Realisierungsanforderung von Transaktionen - die elektron. Signatur236.3Best practice - Bremen, Ravensburg und Magdeburg266.4Regionaler Vergleich: Potsdam und Rathenow307.Behördliche eServices - Worauf kommt es an 327.1Nutzerwünsche, Eignungskriterien, Navigation, Sonstiges327.2Bezahlung - Welche Möglichkeiten gibt es 357.3Herausforderung: Verhinderung der digitalen Spaltung377.4Multikanalzugang: Internet, Call-Center und Bürgerbüro388.IST-Zustand - Stadt Brandenburg/Havel389.Handlungsempfehlung4210.Abschließende Betrachtung und Ausblick51Quellenverzeichnis52 64 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die fortschreitende Entwicklung und Spezialisierung in allen Bereichen der Bauwirtschaft und die gleichzeitig gestiegenen Anforderungen an die Funktionalität, Ästhetik und Wirtschaftlichkeit von Gebäuden hat das Bauen zu einem komplexen Beziehungsnetz sich immer mehr beschleunigender Abläufe, Entscheidungen und Handlungen werden lassen. Dies wirkt sich insbesondere in einer zunehmenden Zahl der Projektbeteiligten und ihrer Berührungspunkte bei der Projektabwicklung aus. Damit wachsen die Anforderungen an den Auftraggeber, die Bauabläufe in technischer, rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht zu koordinieren, zu steuern und zu überwachen. Der Architekt unterstützt ihn bei diesen Aufgaben, schuldet aber nicht den Erfolg seiner Koordinationsleistungen. Die originären Bauherrenaufgaben werden daher zunehmend durch die schlüsselfertige Vergabe der gesamten Bauleistung und zumindest Teilen der Planung einem Generalunternehmer übertragen. Dieser unterteilt das übernommene Gesamtprojekt und vergibt die einzelnen Teilleistungen an verschiedene Planer und Nachunternehmer. Der Generalunternehmer übernimmt damit auch die Verantwortung für die erfolgreiche Lösung der komplexen Koordinationsaufgaben, die bei der anschließenden sukzessiven Integration der Teilleistungen entstehen. Die Arbeiten der einzelnen Beteiligten müssen auf das Projektziel ausgerichtet sein und so integriert werden, dass sie sich nahtlos in das Gesamtprojekt einfügen. Dazu ist es notwendig, die gegenseitigen Abhängigkeiten an Schnittstellen zwischen den Beteiligten zu kennen und sie zur Vermeidung von Schnittstellenproblemen entsprechend zu behandeln. Wegen der Komplexität schlüsselfertiger Hochbauprojekte stellt die erfolgreiche Behandlung der Schnittstellen eine wichtige Bedingung für den Projekterfolg des Generalunternehmers dar. Er kann mit den Projektbeteiligten vertragliche und organisatorische Regelungen vereinbaren, um die Schnittstellen beherrschbar zu machen.Eine Behandlung aller Schnittstellen ist wegen ihrer großen Anzahl bei schlüsselfertigen Hochbauprojekten jedoch nicht zweckmäßig. Vielmehr muss nach genauerer Betrachtung entschieden werden, welche Schnittstellen vorrangig und detaillierter zu regeln sind. Die Entscheidungsgrundlage kann dabei die Bewertung der Schnittstellen nach ihrer Bedeutung für die Projektabwicklung bilden. Bei der Unterschiedlichkeit der Inhalte, die an Schnittstellen übertragen werden, ist eine aussagekräftige Schnittstellenbewertung nur mit einer systematischen Methode und eindeutig definierter Bewertungskriterien durchzuführen. Zudem ist bei der großen Anzahl der Projektbeteiligten im schlüsselfertigen Hochbau der unterstützende Einsatz der EDV sinnvoll.Ziel dieser Arbeit ist deshalb die Entwicklung eines EDV-Programms, dasdie Erfassung der Schnittstellen bei schlüsselfertigen Hochbauprojekten unterstützt und den jeweiligen Regelungsbedarf dokumentiert, die Bewertung der Schnittstellen auf der Basis eines rationalen Bewertungsverfahrens mit definierten Methoden und Kriterien ermöglicht,die erfassten Schnittstellen einschließlich des Bewertungsergebnisses übersichtlich darstellt und das Erkennen wichtiger Schnittstellen erleichtert.Dazu soll zunächst die Erfassung der Schnittstellen untersucht und danach eine Konzeption der Schnittstellenbewertung entwickelt werden. Diese beiden Punkte werden zu einem systematischen Vorgehen zur Schnittstellenerfassung und -bewertung verbunden. Durch die Unterteilung des Vorgehens in Funktionen wird im Anschluss daran seine Implementierung in EDV-gestützte Prozesse erreicht und damit die Umsetzung in ein EDV-Programm ermöglicht.Die marktreife E. 180 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die Problematik und die Hilfsmittel bei der Kostenermittlung (KE) bzw. Kostenverfolgung (KV) darzustellen und dem Leser einen Überblick der z.Zt. am Markt befindlichen Baukostensoftware zu verschaffen. Im Rahmen einer Entscheidungsfindung soll ein (oder mehrere) Softwaresystem(e) für KE und KV ausgewählt werden. Die Auswahl soll anhand einem Anforderungskatalog (Kriterienliste) getroffen werden. Die Ausarbeitung ist in vier Hauptkapitel eingeteilt.Kapitel 1 liefert Begriffsdefinitionen und beleuchtet die Problematik der bei Bauprojekten entstehenden Kosten. Hier werden auch die Kostenermittlungsmethoden wie z.B. die Gliederung der Kosten nach Kostengruppen, Elementen, nach Leistungsbereichen, etc. aufgezeigt.Kapitel 2 behandelt die Rahmenbedingungen für eine effektive Kostenermittlung und Kostenverfolgung. Schwerpunkt dabei bildet die Zusammenarbeit der einzelnen Beteiligten unter Beachtung der jeweiligen Interessen.In Kapitel 3 werden die ausgewählten Baukostensoftware vorgestellt und ein grober Überblick über weitere Kostenmanagementprodukte geschaffen. Die Softwareprogramme wurden mit Hilfe einer Kriterienliste mit Gewichtung ausgesucht und anschließend bewertet. Ein Stufenprogramm über drei Schritte erleichtert die Auswahl der Programme. Diese sind im Anhang bzw. an der geforderten Stelle zu ersehen. Am Ende des Kapitels wird ein Programm zur gesamten Kostenplanung (KE und KV) empfohlen.Im Kapitel 4 werden die Erkenntnisse dieser Ausarbeitung und Empfehlungen für die weiteren Untersuchungen angesprochen und ein Ergebnis geliefert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VORWORT1EINLEITUNG21.KOSTENE RMITTLUNG, -VERFOLGUNG UND DIE DABEI ENTSTEHENDEN SCHWIERIGKEITEN31.1DIE KOSTENERMITTLUNGEN NACH DIN 27641.2BEEINFLUSSBARKEIT VON BAUKOSTEN61.3KOSTENGLIEDERUNGSVERFAHREN UND -ERMITTLUNGSMETHODEN71.3.1KOSTENERMITTLUNG NACH FLÄCHEN UND RAUMINHALTEN (GLIEDERUNG NACH DIN 276/277)81.3.2KOSTENANALYSE91.3.3STANDARDLEISTUNGSBUCH (STLB)101.3.4VERGABEEINHEITEN (VE)111.3.5LEITPOSITIONEN (LP)111.3.6ELEMENTMETHODE131.3.7VORGABE DER BAUHERREN171.3.8EIGENE KOSTENGLIEDERUNG171.4DIE ROLLE DER PROGNOSE BEI DER KOSTENVERFOLGUNG171.5KOSTENEINFLÜSSE201.5.1NUTZUNGSEINFLÜSSE201.5.2MARKT- UND FINANZIERUNGSEINFLÜSSE201.5.3STANDORTEINFLÜSSE201.5.4BAUWERKSEINFLÜSSE211.6RECHTLICH E HINTERGRÜNDE, DIE EINE GEWISSENHAFTE KE BZW. KV NOTWENDIG MACHEN212.RAHMENBEDINGUNGEN FÜR EINE EFFEKTIVE KE UND KV222.1TRANSPARENZ DER KOSTEN IN JEDER PROJEKTPHASE222.2KOMPETENZEN DER PERSONEN, DIE EINE KE AUFSTELLEN242.3KOSTENPLANUNG AUS DER SICHT VOM BAUHERREN, BAUUNTERNEHMER UND BAUPLANER243.WERKZEUGE FÜR KOSTENERMITTLUNG UND -VERFOLGUNG273.1METHODIK DER BAUKOSTENPLANUNG273.2ANFORDERUNGSKATALOG AN KE- UND KV-SOFTWARE293.3ÜBERBLICK DER AM MARKT BEFINDLICHEN KOSTENMANAGEMENT-PROGRAMME303.4LEISTUNGSANGEBOTE DER ZUVOR AUFGEZEIGTEN PROGRAMME313.5VORAUSWAHL DER SOFTWAREPROGRAMME323.6AUSWAHL DER PROGRAMME UND BEGRÜNDUNG343.6.1BUILDUP KM363.6.2K3 KOSTENCONTROLLING383.7TEST AUSGEWÄHLTER PROGRAMME ANHAND DER ANFORDERUNGEN403.7.1KOSTENERMITTLUNG403.7.1.1KRITERIEN DER KOSTENERMITTLUNG413.7.1.2BEISPIELAUFGABE ZUR KOSTENERMITTLUNG41BUILDUP KM43K3 KOSTENCONTROLLING463.7.1.3RESÜMEE ZUR KOSTENERMITTLUNG473.7.2BUDGETIERUNG483.7.2.1KRITERIEN DER BUDGETIERUNG483.7.2.2BEISPIELAUFGABE ZUR BUDGETIERUNG48BUILDUP KM49. 164 pp. Deutsch.