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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit der Abnahme manueller und der Zunahme wissensbasierter Arbeitstätigkeiten sowie der Globalisierung der Wirtschaft greifen herkömmliche betriebliche Rationalisierungsformen und Organisationsentwicklungsmaßnahmen zu kurz. Die ständig wachsende Geschwindigkeit von ökonomischen, technologischen und soziokulturellen Veränderungen stellt Organisationen und Unternehmungen vor ein ständiges Anpassungs- und Innovationserfordernis. Über kontinuierliches, organisationales Lernen soll diesem Erfordernis nachgekommen werden. Lernen erhält zur Sicherung und zum Ausbau von Wettbewerbsfähigkeit strategische Bedeutung. In Betriebswirtschaft und Organisationslehre mehren sich die Stimmen, das Lernen als den wichtigsten Wettbewerbsvorteil der Zukunft anzusehen.Die betriebliche Modernisierung im Sinne des lernenden Unternehmens zielt auf einen Strukturwandel, der an Stelle herkömmlicher, hierarchischer und arbeitsteiliger Strukturen flache Hierarchien, Dezentralisierung und Kleingruppenkonzepte wie z.B. den Qualitätszirkel, setzt.Es werden verstärkt Strategien entwickelt, die durch verschiedene Methoden organisatorischer Gestaltung eine höhere organisationale Anpassung und Flexibilität ermöglichen. Eine Methode ist die der partizipativen Arbeitsgestaltung, bei der angestrebt wird, den Mitarbeiter im Gegensatz zu tayloristischen Formen einer Arbeitsorganisation wieder verstärkt in das betriebliche Geschehen einzubeziehen und ihm adäquate Gestaltungs- und Handlungsspielräume zu eröffnen. In diesem Zusammenhang finden seit einiger Zeit vermehrt Qualitätszirkel Beachtung, die neben bzw. parallel zur originären Linienorganisation eingerichtet werden, um so, den eigentlichen Arbeitsprozeß wenig störend, durch regelmäßige Diskussion hemmende Arbeitsprobleme zu beseitigen, fachliche Qualifikationen und soziale Kompetenzen zu fördern, den Umgang miteinander zu verbessern, so dass Flexibilitätspotentiale längerfristig aufgebaut und zur Entfaltung gebracht werden können.Um dies zu erreichen, ist es wesentlich, dass mit dem Qualitätszirkel keine ausschließlich ökonomische Zielsetzung verfolgt wird, sondern dass ebenso konkrete Mitarbeiterbedürfnisse und -wünsche nach einer Verbesserung der Arbeitsqualität im weitesten Sinn bzw. nach einer Humanisierung der Arbeit , die umfassende Mitsprache- und Einflussmöglichkeiten schafft, berücksichtigt werden.In lernenden Organisationen nehmen die Qualitätszirkel eine wichtige Rolle ein im Zusammenhang mit Qualitätsmanagement und Qualifizierungsmaßnahmen. Sie ermöglichen als Problemlösegruppen den Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP), eine bessere Einbindung des Erfahrungsschatzes jedes einzelnen Mitarbeiters und die Aneignung von speziellen Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen.Die Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist die Darstellung des Wandels des Qualitätszirkels von der Anwendungsform Typ A, als Instrument der Qualitätssicherung, hin zur Anwendungsform Typ B, als Einbindung in Führungs- bzw. Managementstrategien. Veranschaulicht wird die Erweiterung der Anwendungsformen von der reinen Arbeitsform zur dezentralen Arbeits- und Lernform. Mit der Betrachtung von Konzept und Wirksamkeit des Qualitätszirkels auf die Unternehmenskultur soll verdeutlicht werden, wie der Prozess der Dezentralisierung in heutige Betriebe Einzug hält.Aufgezeigt wird die Platzierung des Qualitätszirkels in einem Gesamtkomplex aus Dezentralisierungsmaßnahmen, Neugestaltung von Lernorten, neubewerteten Lernformen, Erwerb von Beruflicher Handlungskompetenz und neuen Anforderungen an den einzelnen Mitarbeiter.Die Schwerpunkte dieser Diplomarbeit liegen bei der Darstellung. 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH) (Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Gäbe es keine Töne, gäbe es keine Musik, gäbe es keine Tonträger zur Speicherung dieser. Viele Künstler und Musikbegeisterte träumen von der eigenen Plattenfirma, einem Label, unter dem sie Musik, ihre eigene oder die von anderen Musikern auf Tonträger produzieren und vermarkten können. Bei unserer anfänglichen Internetrecherche ist uns aufgefallen, dass in beinahe jedem Musikforum die Frage: Wie gründe ich denn nun ein Label mehrfach vertreten war. Die Antwort von erfahrenen Kennern aus der Musikwirtschaft war für die Fragenden oft keine Hilfe, für uns auch nicht. Wir standen anfänglich vor demselben Problem. Die Hoffnung, ein Geheimrezept zu finden, haben wir aber schnell aufgegeben, und unser eigenes Rezept kreiert.Denn wie wir feststellen mussten, reicht es nicht, eine Plattenfirma gründen zu wollen, es ist wichtig, sie so auszurichten, dass sie am Markt überlebt und die gewünschten Erfolge einbringt. Die Produktion und Vermarktung von Tonträgern ist das Hauptaufgabenfeld der meisten Plattenfirmen. Das Ziel ist es, das Produkt Tonträger am Markt zur Verfügung zu stellen, es in hinreichendem Maße abzusetzen und damit Profit zu vereinnahmen. Denn schließlich ist es nicht nur für einen Künstler das Schönste von seiner Kunst zu leben, sondern auch die Plattenfirmen profitieren in hohem Maße von erfolgreichen Künstlern, ideell als auch materiell.Unsere heutige Zeit ist sehr schnelllebig. Neue Technologien werden rapide angepasst, neue Erfindungen werden in Sekunden entwickelt und vor allem schreitet die Digitalisierung immens voran. Bezogen auf die Musikwirtschaft, insbesondere die Musikindustrie bedeutet dies, dass ein Musikstück mittlerweile digital auf einem Tonträger gespeichert werden kann. Die Ton- und Klangqualität hat im Vergleich zu den Anfängen der Speicherung von Musik auf einer Schallplatte stetig zugenommen. Auch das Erstellen von Musikproduktionen wird immer einfacher. Der Aufwand für die Schaffung eines Produktionsstudios wird immer geringer und preiswerter. Selbst der Hobbymusiker an seinem heimischen Computer kann mittlerweile ohne große Investitionen Samples arrangieren und Musikstücke produzieren. Durch die digitalen Strukturen ist es heutzutage nicht nur einfacher Musik zu erstellen, sondern auch an Musik zu gelangen und das passiert leider oft auf illegalem Weg.Die schwarze Flagge mit knochengekreuztem Totenkopf hat die Fronten gewechselt. Auf der Eroberung nach urheberrechtlichen Bild- und Tonmaterialien trägt heute fast jeder eine Augenklappe die neumodische Piraterie ist zum Volkssport geworden. Der Musikpirat liebt raubkopierte Tonträger in seiner Hosentasche, sein Heimbüro mit Computer und Internetzugang sowie seine Hand an der Maus, mit der er seinen kulturellen Bedürfnissen nachgeht. Profitabel ist dies nur für den Piraten, da er sein Material kostenlos erhält. Die Kreationen der Urheber und Hersteller werden dabei nicht honoriert. Diese Rechtsverstöße führten in den letzten Jahren nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit zu sehr hohen Umsatzeinbußen in der Musikwirtschaft. Allein Deutschland verzeichnete im Jahr 2002 einen Umsatzverlust von 11,3 Prozent zum Vorjahr, Spanien sogar 23 Prozent.Die Musikindustrie in Deutschland ist eine Oligopolindustrie, die zu 75 Prozent von fünf internationalen Majorkonzernen vereinnahmt wird. Daraus ergibt sich, dass diese Umsatzeinbußen größtenteils den Majors zu Lasten fallen, da sie mit ihren vielen Editionen und einem großen Musikrepertoire auch die größte Angriffsfläche besitzen. International populäre Musik wird im Internet auch international populär raubkopiert. Die kleinen unabhängigen Plattenfirmen, denen die restlichen 25 Prozent der v. 340 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,8, Katholische Fachhochschule Norddeutschland Osnabrück (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Um eine Benachteiligung deutscher Anbieter künftig zu verhindern, wurden am 25.07.2001 dass fast siebzig Jahre lang geltende Rabattgesetz und die Zugabeverordnung ersatzlos abgeschafft. Die ursprünglich zum Schutze der Verbraucher geltenden Vorschriften, waren ein überflüssiges Wettbewerbshindernis, welche es Händlern in Deutschland zum Teil nicht möglich machte moderne Marketinginstrumente einzusetzen. Auswirkungen auf das Anbieter- und Nachfrageverhalten nach der Abschaffung des Rabattgesetzes u.ä. , ist gerade in der heutigen Zeit ein überaus wichtiges und interessantes Thema. Gerade weil derzeitig kein Weg an Rabatten und Zugaben vorbei führt und Kundenbindung ein Hauptanliegen der Einzelhändler darstellt, haben sich die Verfasserinnen als Aufgabe gesetzt, diese komplexe Materie auf wissenschaftlicher Basis zu durchleuchten. Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutung und den möglichen Nutzen aus Anbieter- und Nachfragersicht, nach der Aufhebung des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung, umfassend darzulegen. Mit Hilfe einer durchgeführten Fragebogenaktion, auf Anbieter- und Nachfragerseite, zum Thema Kundenbindungssysteme, Handeln, Rabattaktionen usw. sind einige äußerst aufschlussreiche Information in dieser Niederschrift wiederzufinden. Es wird die bisherige Rechtslage von Rabattgesetz und Zugabeverordnung und die Konditionssysteme im Handel nach Wegfall des Rabattgesetzes dargestellt. Im Anschluss daran, wird auf das Einkaufsverhalten der Konsumenten und im speziellem auf die Kaufentscheidungsprozesse und Preiswahrnehmung eingegangen. Und als letztes werden die Instrumente der Kundenbindung dargestellt, die nach der Abschaffung des Rabattgesetzes an Bedeutung gewonnen haben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildungsverzeichnisIVTabellenverzeichnisVIAbkürzun gsverzeichnisVII1.Einleitung21.1Problemstellung21.2Zielsetzu ng und Aufbau der Arbeit32.Die bisherigen Regelungen von Rabattgesetz und Zugabeverordnung52.1Wettbewerbsrecht52.1.1Geschichte des Wettbewerbsrechts52.1.2Einführung in das Wettbewerbsrecht62.2Entstehung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung92.3Rabattgesetz102.3.1Begriff des Rabattgesetz102.3.2Erlaubte Rabatte132.4Zugabeverordnung152.4.1Begriff der Zugabeverordnung152.4.2Geltungsbereich162.4.3Ausnahmetatbestände173.Gr ünde für die Aufhebung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung184.Konditionen und Konditionssysteme im Handel214.1Konditionen und Konditionssysteme214.2Notwendigkeit und Ziele von Konditionssystemen234.3Umsetzung neuer Konditionssysteme254.4Konditionssysteme früher und heute264.5Missverständnis oder Promotion, der Fall C&A275.Einkaufsverhalten der Konsumenten295.1Definition und Abgrenzung295.2Kaufentscheidungsprozesse315.2.1Typologien des Entscheidungsverhaltens315.2.2Entscheidungen mit stärkerer kognitiver Kontrolle345.2.3Entscheidungen mit geringerer kognitiver Kontrolle365.2.3.1Habitualisiertes Entscheidungsverhalten365.2.3.2Impulsives Entscheidungsverhalten385.3Externe Einflussfaktoren des Konsumentenverhaltens425.3.1Soziale Einflussfaktoren435.3.2Situative Einflussfaktoren495.3.3Ökonomisch geprägte Einflussfaktoren545.3.3.1Beeinflussung der Konsumenten durch den Anbieter545.3.3.2Wirtschafts- und Verbraucherpolitik565.3.3.3Konsumklima585.4Psychologische Bedeutung des Preises bei der Produktgestaltung605.4.1Information oder weite. 188 pp. Deutsch.

  • Olaf Wessels

    Publicado por Diplom.De Feb 2004, 2004

    ISBN 10: 3838676955ISBN 13: 9783838676951

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,5, Hochschule Bremen (Sozialpädagogik / Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Erfahrungen aus der ambulanten Versorgung und Pflege vor allem älterer und alter Menschen und die damit verbundene sprunghafte Zunahme von privaten Pflegediensten in der Bundesrepublik haben gezeigt, dass unsere Sozialsysteme durchaus den Raum für Privatisierungen im Sozialsektor bieten. Auch die zunehmend zu beobachtenden Outsourcing-Bemühungen staatlicher Institutionen und die Übergabe ihrer Aufgaben an gemeinnützige und private Träger lassen vermuten, dass sich dieser Privatisierungstrend zukünftig noch weiter fortsetzen wird.Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll deshalb geklärt werden, ob - wie bereits in den USA oder in Großbritannien - auch in der Bundesrepublik eine freiberufliche Tätigkeit als Case Manager/-in denkbar ist und in wie weit diese eine Alternative zu einem Beschäftigungsverhältnis in öffentlichen Institutionen, freien Wohlfahrtsverbänden oder anderen Non-Profit-Organisationen im Gesundheits- bzw. Sozialsektor darstellt. Es soll untersucht werden, ob die Arbeit als Freiberufler den Sozialpädagogen und Sozialarbeitern realistische Zukunftsperspektiven hinsichtlich ihrer beruflichen Selbstverwirklichung und der eigenen finanziellen und sozialen Absicherung bietet. Nicht zuletzt soll auf die Frage eingegangen werden, welche Vor- bzw. Nachteile sich für die Adressaten unterstützender Sozialarbeit aus diesem veränderten Berufsbild ergeben.Da mein Studienschwerpunkt der erwachsene und ältere Mensch ist, soll sich diese Betrachtung schwerpunktmäßig auf dieses Klientel als Adressaten der Unterstützungsleistung beziehen. Gleichwohl gibt es in der Sozialen Arbeit viele weitere Arbeitsfelder in denen Case Management Konzepte zum Einsatz kommen bzw. eingesetzt werden können.Gang der Untersuchung:Im zweiten Abschnitt dieser Arbeit soll auf die vielfältigen gesellschaftlichen Entwicklungen und Prozesse eingegangen werden, die die allgemein zu beobachtende, zunehmende Professionalisierung von sozialen Beratungs-, Unterstützungs- und Hilfeleistungen beeinflussen und vorantreiben. Hierbei soll der Schwerpunkt der Betrachtung auf den demographischen und soziologischen Entwicklungen in den Bereichen ältere und alte Menschen, sowie Frauen und Familien liegen.In Abschnitt drei sollen dann die Begriffe Unterstützungs- bzw. Case Management genauer betrachtet werden. Es werden eine genauere Begriffsbestimmung und verschiedene Begriffsdefinitionen versucht, sowie die Ziele und Funktionen von Case Management benannt. Zudem werden die Adressaten bzw. die Zielgruppen von Case Management Konzepten bestimmt. Weitergehend werden verschiedene Case Management Konzepte aufgelistet und anhand der Bereiche in denen sie eingesetzt werden klassifiziert und unterschieden. Diesen Abschnitt abschließend wird das Arbeitsverhältnis zwischen Case Manager und Klient genauer betrachtet und die verschiedenen Phasen des Unterstützungsprozesses werden beschrieben. Im vierten Abschnitt dieser Diplomarbeit soll dann ein Ausblick auf eine mögliche freiberufliche Tätigkeit des Sozialpädagogen als selbstständiger Case Manager gewagt werden. Es soll geklärt werden, ob sich hier ein neues Berufsprofil für zukünftige Sozialarbeiter und Sozialpädagogen erschließt, in wie weit sich die freiberufliche Tätigkeit des Case Managers von einem Anstellungsverhältnis unterscheidet und welche Vor- und Nachteile sich für Helfer und Hilfeempfänger aus dieser Selbstständigkeit ergeben.Weiterhin werden die konkreten Aufgaben, die dem Case Manager im Umgang mit älteren und alten Menschen als Adressaten seiner Unterstützungsleistung zukommen, genauer benannt. Auch der Frage der Finanzierung einer freiberuflichen Tätigkeit im Sozialsektor soll in diesem Abschnitt nachgegange. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,0, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Ziel der Arbeit ist es, einen genauen Blick auf diese biogenen Kraftstoffe zu werfen, sowie ihre Eigenschaften und ihre Potenziale (in Deutschland, der EU15 und der EU30) detailliert zu betrachten und zu analysieren. Weiterhin werden sie mit konventionellen Kraftstoffen auf der Basis der Energie- und Emissionsintensität verglichen.Das Kyoto-Protokoll verlangt von der EU, ihren Treibhausgasausstoß zwischen 2008 und 2010 gegenüber dem Stand des Referenzjahres 1990 um 8 Prozent zu reduzieren. Bei der Betrachtung des Verkehrsektors zeigt sich jedoch, dass dieser nahezu zu 100% vom Erdöl abhängt, der gerade unter dem Aspekt der CO2-Reduktion sehr kritisch zu betrachten ist. Dazu kommt die prinzipielle Endlichkeit von Rohöl als Primärenergieträger für die meisten Kraftstoffe, sowie die geographische Konzentration der Vorkommen. Besonders brisant dabei ist die Möglichkeit der Ressourcen bedingten Konflikte, da 73% der Reserven auf die Staaten der OPEC entfallen und 61% auf den politisch und wirtschaftlich instabilen Nahen Osten.Wegen dieser genannten Gründe wird den biogenen Kraftstoffen immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Sie sind mehr oder weniger CO2 neutral, regenerativ und sie können in der EU angebaut sowie hergestellt werden.Sie werden aus pflanzlichen Rohstoffen, wie z.B. RME aus Raps, oder aus biogenen Reststoffen, wie z.B. Methan aus Fäkalien, hergestellt.Auf diese Roh- und Reststoffe wird allerdings durch Konkurrenzprodukte Nachfrage ausgeübt. Es können beispielsweise Baumaterialien daraus gefertigt werden oder auch Strom und Wärme produziert werden.Es ist deshalb von Nöten, eine Potenzialabschätzung durchzuführen, ob biogene Kraftstoffe überhaupt eine substantielle Rolle in dem Kraftstoff-Markt spielen können. Bisher werden in Europa besonders Ethanol aus Zuckerrüben und RME aus Raps produziert. Das Ergebnis einer Potenzialanalyse ist, dass sich zwar nicht der komplette konventionelle Kraftstoff in Deutschland bzw. der EU15 durch biogenen Kraftstoff ersetzen lässt, aber eine Möglichkeit zur Substitution von ~15% bzw. 20% gegeben ist. Dies liegt immer noch ungefähr doppelt so hoch wie das Ziel, welches sich die Bundesregierung gesetzt hat. Es steht diesem also, vom Aspekt des möglichen Potenzials her, nichts im Wege.Bei einem Vergleich biogener Kraftstoffe mit konventionellen Kraftstoffen sieht man, dass das Verhältnis von Energieinput zu Energieoutput bei den konventionellen Kraftstoffen eindeutig besser liegt. Bei Betrachtung der Emissionsintensität schneiden die biogenen Kraftstoffe allerdings ausnahmslos besser ab als die konventionellen. Biogene Kraftstoffe haben folglich das Potenzial und die relevanten Eigenschaften um in dem Bereich der Kraftstoffe eine bedeutende Rolle zu spielen. Wie bedeutend diese Rolle in der Zukunft allerdings sein wird, hängt maßgeblich von den jeweiligen Prioritäten der Wirtschaft, Regierung und der Gesellschaft ab.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Übersicht über Tabellen5Übersicht über Grafiken71.Motivation und Zielsetzung der Arbeit82.Betrachtung biogener Kraftstoffe und deren Gewinnung112.1Übersicht112.2Mögliche biogene Roh- und Reststoffe für die Kraftstoffgewinnung132.2.1Ölhaltige Pflanzen132.2.2Zuckerhaltige Pflanzen152.2.3Stärkehaltige Pflanzen172.2.4Schnellwachsende Baumarten202.2.5Stroh212.2.6Waldrest- und Industrieholz212.2.7Ausgangsstoffe für eine Biogaserzeugung222.3Alternative Nutzungsmöglichkeiten von biogenen Roh- und Reststoffen232.3.1Übersicht232. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH) (Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Deutschland sucht den Superstar war eine neue Art von Sendung, die über Wochen sehr viele Zuschauer an sich binden konnte. Das Finale erreichte eine Einschaltquote über 40% in der Zielgruppe der 14 - 49 Jährigen, die die wesentliche Zielgruppe der Werbung ist. Insgesamt war die Sendung so erfolgreich, dass es RTL sogar gelang, die Preise für Werbezeiten zu erhöhen.Aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in England, USA, Polen, Südafrika, Australien, Frankreich, Libanon, Norwegen etc. war die Sendung bereits erfolgreich. Deutschland sucht den Superstar geht zurück auf eine Idee von Simon Fuller und heißt im englischen Original Pop Idol . Das Konzept der Sendung umfasst eine integrierte Vermarktung verschiedenster Produkte und Dienstleistungen.Die Produktionsfirma Fremantle Media, der Produktionsarm der RTL Group, erwarb die deutschen Rechte für die Sendung. Der Fernsehkonzern wiederum ist zu 90,2 Prozent im Besitz des Medienriesen Bertelsmann. Die Fremantle-Tochter Grundy Light Entertainment produzierte die Show. Der hauseigene Fernsehkanal RTL übernahm die Ausstrahlung und der Gewinner der Show erhielt einen Plattenvertrag von der Bertelsmann Music Group, BMG.Die einzelnen Elemente der Show vereinen Starkult, Reality-Show und Massenspektakel miteinander. Die Kandidaten wurden ähnlich wie bei Big Brother in einem Haus untergebracht und wurden zu beinahe allen Aktivitäten begleitet und gefilmt. Auch die Art und Weise des Votings , unter Einbeziehung der Zuschauer, erinnerte an das erfolgreiche Sendeformat Big Brother . Das Casting lehnte sich stark an die Sendung Popstars an, welche auf RTL2 ausgestrahlt worden ist.Für den wirtschaftlichen Erfolg sind neben den Einschaltquoten auch die anderen Produkte des integrierten Vermarktungskonzeptes mitentscheidend. Diese waren ebenfalls erfolgreich:- Das Magazin auf VOX, RTL Group, konnte bis zu 22% Marktanteil in der Altersgruppe der 14 - 29 Jährigen erzielen.- Die Zeitschrift, hergestellt von der Bertelsmann Tochter Mohn Media hatte eine Druckauflage von 355 000 Exemplaren.- Das Lied der 10 Finalisten We have a dream , komponiert von Dieter Bohlen, stand 5 Wochen lang auf Platz 1 der deutschen Charts und bereits zwei Wochen nach dem Verkaufsstart wurden mehr als 400 000 CDs verkauft.- Die CD der 10 Finalisten United , stand 6 Wochen lang auf Platz 1 der deutschen Charts, allein am ersten Tag konnten mehr als 100 000 Exemplare verkauft werden, inzwischen wurde die Millionen-Grenze überschritten.- Die Single You drive me crazy des Kandidaten Daniel, der Dritter wurde, stand sechs Wochen auf dem ersten Platz der deutschen Charts.- Die Single Take me tonight des Gewinners Alexander, war 2 Wochen Spitze der deutschen Charts und wurde nahezu eine Million Mal verkauft.- Eine DVD der schönsten Momente der Sendung wurde mit 500 000 Exemplaren auf den Markt gebracht.- Darüber hinaus konnten die üblichen Merchandisingartikel wie Handy-Klingeltöne, Bettwäsche, T-Shirts, Kissen und Tassen erfolgreich vermarktet werden.Zusammenfassung:Die Sendung Deutschland sucht den Superstar hat es nicht nur erreicht, über mehrere Wochen die Zuschauer an sich zu binden, sondern sie stellte auch ein Gesprächsthema in allen Medien dar. Die Produkte und Dienstleistungen, die im Rahmen der Sendung vermarktet worden sind, waren ebenfalls erfolgreich.Die Arbeit soll exemplarisch erklären, welche Faktoren hinsichtlich des Erfolges der Sendung eine Rolle gespielt haben und welche ausschlaggebend waren. Zunächst werden die Fakten, die den wirtschaftlichen Erfolg belegen, zusammengefasst.Dann werden im theoretischen Teil die Hypothesen zum P. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Katholische Fachhochschule Norddeutschland Osnabrück (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Am 12. April 2003 traf die Mitgliederversammlung des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland die Entscheidung, mit Leipzig als Bewerberstadt im internationalen Auswahlverfahren um die Ausrichtung der XXX. Olympischen Sommerspiele im Jahr 2012 anzutreten.Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Bewerbungskonzepten für den nationalen Auswahlprozess, in dem neben Leipzig auch noch Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg und Stuttgart vertreten waren. Die Arbeit geht dabei auf alle fünf Städte und Bewerbungen gleichermaßen kritisch ein und untersucht darüber hinaus viele Aspekte, die Einfluss auf die Konzepte nehmen konnten, angefangen von dem Themenkomplex Sport, über die Entstehung und Entwicklung der Olympischen Bewegung bis hin zu Formalien und Richtlinien für die Bewerbungen selber. Das Olympische Dorf steht dabei immer im Mittelpunkt der Untersuchungen.Es wurde festgestellt, dass die Olympischen Werte nicht per se existieren, sondern bewusst kommuniziert und gelebt werden müssen. Trotz anhaltender Kommerzialisierung und immer häufigeren Leistungsmanipulationen im Sport, beziehungsweise gerade deswegen, besteht die dringende Notwendigkeit, die Werte an heutige Bedürfnisse anzupassen und sich für ihre Wiederbelebung einzusetzen.Wirtschaftliche Aspekte sind bei der Planung wichtig, um den finanziellen Rahmen zu berücksichtigen und öffentliche Akzeptanz zu schaffen bzw. eine sinnvolle Nachnutzung zu ermöglichen.Im Anschluss der Olympischen Spiele müssen die geschaffenen Flächen und Bauten sinnvoll genutzt werden können. Dazu ist es unumgänglich, zukünftige demografische, wirtschaftliche und technologische Entwicklungen zu untersuchen, um die Gestaltung des Dorfes zielgruppen- und bedarfsgerecht zu realisieren.Das vorgelegte Konzept versteht die Athleten als Gäste des Dorfes und nicht nur als Hauptakteure der Olympischen Spiele. Daran anknüpfend werden verschiedene Vorschläge gemacht, die die internationale Begegnung fördern sowie für qualitative Arbeitsbedingungen sorgen und eine Normalität fernab vom Trubel der Spiele kreieren.Insbesondere die Empfehlungen dieser Arbeit zur Gestaltung des Dorfes während der Spiele können, unabhängig von einer Vergabe der Olympischen Spiele an Deutschland, berücksichtigt und, z.B. für Athletendörfer während Welt- und Europameisterschaften, verwendet werden. Als Informationsquellen dienten, neben verschiedenen Literaturwerken, persönliche Gespräche mit Repräsentanten der Bewerberstädte, Sportverbänden und Olympiastützpunkten. Außerdem wurde eine Umfrage unter Leistungssportlern und Fachverbänden durchgeführt, um einen Eindruck in ihre persönliche Sicht der Olympischen Werte zu bekommen und etwas über ihre Anforderungen an das Olympische Dorf zu erfahren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.InhaltsverzeichnisII.AbkürzungsverzeichnisvIII.Abbildungsverzeichnis VIIV.TabellenverzeichnisVII1.Einleitung82Sport im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses102.1Die Strukturen sportlicher Organisationen in Deutschland102.2Die Bedeutung des Sports für Gesellschaft und Wirtschaft122.3Sport als Mittelpunkt von Veranstaltungen142.3.1Wirtschaftliche Bedeutung von Sportveranstaltungen152.3.2Herausforderung Olympische Sommerspiele163.Olympia zwischen Anspruch und Wirklichkeit183.1Die Entstehung der Olympischen Bewegung183.1.1Die Neuaufnahme der Olympischen Idee183.1.2Olympische Werte Anfang des 19. Jahrhunderts193.2Olympische Organisationen und Institutionen203.2.1Die Organe des IOCs203.2.2Re. 116 pp. Deutsch.

  • Silke Wingens

    Publicado por Diplom.De Feb 2004, 2004

    ISBN 10: 383867720XISBN 13: 9783838677200

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 140 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Reutlingen (Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Als ich die Lebenslagen von Probanden der Bewährungshilfe im Landgerichtsbezirk Tübingen untersuchte, stellte ich kettenreaktionsartige Abhängigkeiten zwischen schwierigen Lebenslagen und kriminellem Verhalten fest. Einerseits gerieten die Betroffenen durch ihre kriminellen Handlungen in eine schwierige Lebenssituation, andererseits war ihr kriminelles Verhalten möglicherweise gerade durch ihre schwierige Lebenslage begünstigt. Durch diese Feststellung kristallisierte sich für mich eine Reihe an Fragen heraus, die nach einer Begründung für das kriminelle Verhalten suchten. Es erschien mir wichtig zu erfahren, was eigentlich Kriminalität ist und wo die Ursachen für diese liegen könnten Meine Erkenntnisse darüber werden dem Leser am Anfang dieser Arbeit vorgetragen.Das kriminelle Verhalten der Klientel der Bewährungshilfe wird durch die Beschreibung der Straftat dargestellt und in Gerichtsurteilen und / oder Beschlüssen festgehalten. Während der Untersuchung, die ich nachfolgend darstellen werde, begegnete ich einer riesigen Palette von Kriminalitätsformen. Auch darüber wollte ich mir einen Überblick verschaffen. Meine Nachforschungen diesbezüglich finden im theoretischen Teil dieser Arbeit ihren Ausdruck. Mit der Frage nach kriminellen Handlungen eines Menschen wird automatisch die Frage nach Bestrafung aufgeworfen. Auch hierzu stelle ich meine Auseinandersetzung mit Straftheorien und dem Sinn des Strafens im theoretischen Teil dar.Das deutsche Rechtssystem kennt zwei Hauptstrafen: die Geld- und die Freiheitsstrafe. Wenn die verhängte Freiheitsstrafe zwei Jahre nicht überschreitet, kann ihre Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt werden, wenn zu erwarten ist, dass der Verurteilte schon durch die Verurteilung genügend gewarnt worden ist und künftig keine Straftaten begehen wird. Welche Rolle dabei die Bewährungshilfe spielt und welche Aufgaben bei der Strafaussetzung zur Bewährung von ihr wahrgenommen werden, wird von mir sowohl im allgemeinen Teil als auch im Kapitel Implikationen der Bewährungshilfe erläutert. Auf die Intervention der Bewährungshilfe gehe ich noch einmal kurz im letzten Kapitel meiner Arbeit ein, indem ich die Prognosen für Delinquenz und Umgang mit ihr umreiße.Im allgemeinen und theoretischen Teil meiner Diplomarbeit mache ich einen Exkurs zum Profil des Erst- und Mehrfachtäter. Damit will ich meinen Überlegungen bezüglich Rückfälligkeit der Straftäter einen Ausdruck verleihen. Zwei zentrale Fragen begleiten meine Ausführungen:- Ist der Ersttäter tatsächlich ein Ersttäter, oder heißt er nur so - Kann die wiederholte Straffälligkeit als Rückfälligkeit bezeichnet werden Bevor ich mich mit den theoretischen Grundlagen der Lebenslagen auseinandersetze, gehe ich auf die idealtypische Biographie eines Delinquenten ein. Mit dieser Biographie lege ich einen Brückenstein zur Lebenslagen allgemein und zu denen von Probanden der Bewährungshilfe ein. Das Leben des Hauptdarstellers, ich nenne ihn Reiner Pechvogel, ist eines von vielen der Probanden. Sie alle haben ähnliche Schicksale geteilt.Konkret auf die Untersuchung im Landgerichtsbezirk Tübingen wird im zweiten Kapitel meiner Arbeit eingegangen. Hier stelle ich meine Untersuchungsmethode und die deskriptiven Erkenntnisse dieser Untersuchung dar. Da die Lebenslagenuntersuchung im Landgerichtsbezirk Tübingen aus zwei Teilen besteht (erster Teil von der Bewährungshilfe Reutlingen, zweiter von der Bewährungshilfe Tübingen) werden diese Daten in einem Fazit zusammengefasst.Um diese Untersuchung zu untermauern, vergleiche ich sie mit ähnlichen Untersuchungen auf der Landes- bzw. Bundesebene. Hier s. 176 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 3,0, Universität Hamburg (Fachbereich Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Ich werde in meiner Arbeit die auf der Funktionsweise einer Triggering-Hierarchie basierende Konzeption einer zeitlich definierten Reihenfolge des Setzens von Parametern als Erklärungsansatz für beobachtbare Erwerbszeitpunkte verschiedener Aspekte des grammatischen Phänomens von Wh-Bewegung während des monolingualen Erstspracherwerbes des Deutschen und des Französischen untersuchen. Dabei soll insbesondere die Frage erörtert werden, ob ein derart konzipierter Erklärungsansatz angesichts des Risikos des Setzens von Parametern auf der Basis von sowohl parametrisch ein- als auch mehrdeutigen Triggern durch die Integration der von Fodor (1998) vertretenen Konzeption sowohl von strukturellen Triggern als auch einer Delay -Strategie in die Architektur eines konventionellen Erwerbsmechanismus in seiner grundlegenden Konzeption aufrechterhalten werden kann. Die Möglichkeit der Aufrechterhaltung der grundlegenden Konzeption einer zeitlich definierten Reihenfolge des Setzens von Parametern als adäquates Erklärungsmodell für beobachtbare Erwerbszeitpunkte verschiedener Aspekte des grammatischen Phänomens von Wh-Bewegung unter Mitberücksichtigung insbesondere des Kontrastes von parametrischer Unzweideutigkeit vs. parametrischer Zwei- und Mehrdeutigkeit als essentiellstem Paar aller möglichen, innerhalb des konzeptuellen Rahmens einer Triggering-Hierarchie bedeutsamen distinktiven qualitativen Eigenschaften von Triggern setzt in entscheidender Weise die einem Erwerbsmechanismus verfügbare zuverlässige Möglichkeit sowohl der Differenzierung von parametrisch ein- und mehrdeutigen Triggern als auch der Disambiguierung von parametrisch ein- und mehrdeutigen Triggern voraus. Ich beabsichtige, im Rahmen meiner Arbeit eine vergleichende Darstellung der nondeterministischen Evaluationsmetrik eines auf der Basis des von Gibson & Wexler (1994) diskutierten Triggering Learning Algorithm konzipierten konventionellen Erwerbsmechanismus und der deterministischen Evaluationsmetrik eines auf der Basis des von Fodor (1998) vertretenen Structural Trigger Approach konzipierten modifizierten Erwerbsmechanismus vorzunehmen. Vor dem Hintergrund einer derartigen vergleichenden Darstellung werde ich versuchen, die Überlegenheit einer deterministischen Evaluationsmetrik bei einem hinreichenden Ausschließen des sich für eine nondeterministische Evaluationsmetrik aus der allgemeinen Problematik von parametrischer Zwei- und Mehrdeutigkeit ergebenden Risikos des Setzens von Parametern auf der Basis von sowohl parametrisch ein- als auch mehrdeutigen Triggern zu ermitteln. Des Weiteren werde ich versuchen, die Möglichkeit der Aufrechterhaltung der grundlegenden Konzeption einer zeitlich definierten Reihenfolge des Setzens von unterschiedlichen zielsprachlich relevanten Parametern als adäquaten Erklärungsansatz für beobachtbare Erwerbszeitpunkte verschiedener Aspekte des grammatischen Phänomens von Wh-Bewegung während des monolingualen Erstspracherwerbes des Deutschen und des Französischen durch die Integration der von Fodor (1998) diskutierten Konzeption sowohl von strukturellen Triggern als auch einer Delay -Strategie in die Architektur eines konventionellen Erwerbsmechanismus anhand einer Belegung mit Erwerbsdaten des Deutschen und des Französischen zu überprüfen. Dabei lässt es sich nicht umgehen, dass sich Anschlussfragen ergeben, die offen bleiben müssen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Eingehendere Erläuterungen bestimmter Aspekte des zu behandelnden Themas im Vorfeld32.1Eine deterministische Evaluationsmetrik als maßgebliche Voraussetzung für die Aufrechterhaltung e. 140 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit meiner Arbeit verfolge ich Ziele auf verschiedenen, aufeinanderaufbauenden Ebenen. Dabei beschäftige ich mich in deduktiver Vorgehensweise zuerst mit der Schule, dann schwerpunktmäßig mit Erlebnispädagogik und schließlich versuche ich beides auf sinnvolle Art zusammenzuführen. Meine Idee ist zu erarbeiten, inwieweit handlungsorientierte und insbesondere erlebnispädagogische Elemente in den Unterricht der Schule zur individuellen Lernförderung integriert werden können. Der Begriff Erlebnispädagogik stellt für mich dabei einen Oberbegriff für alle praktisch ausgerichteten Erziehungsbemühungen und -formen dar, die positive Erziehungswirkungen von intensiven, unmittelbaren Erfahrungen und Erlebnissen erwarten. Die verschiedenen Unternehmungen sollen derart sein, dass man erstens kein ausgebildeter Erlebnispädagoge sein muss, um sie durchführen zu können und zweitens es möglich ist, sie im Regelunterricht mehr oder weniger fest zu installieren.Im ersten Teil arbeite ich ausgewählte Zielbereiche sonderpädagogischer Förderung bei Schülern mit dem Förderschwerpunkt Lernen heraus. Danach befasse ich mich mit verschiedenen Gegebenheiten der Unterrichtsschule , welche bei der Umsetzung der Förderziele zu Erschwernissen führen können. Der Begriff Unterrichtsschule bezieht sich dabei nicht auf die Schule als Institution, sondern auf die traditionelle, auch als Frontalunterricht bezeichnete Form des Unterrichtens und die zeitliche Aufteilung des Schultages in Einheiten zu je 45 Minuten. Im vierten und fünften Kapitel geht es mir darum, einen Einblick in die Erlebnispädagogik und speziell in ihre Methodik zu geben sowie mögliche Zielperspektiven im Hinblick auf die Schule zu erörtern. Dabei werde ich versuchen die Frage zu beantworten, inwiefern mit Hilfe erlebnispädagogischer Elemente auf die speziellen Bedürfnisse der Schüler der Schule zur individuellen Lernförderung eingegangen werden kann. Im sechsten Kapitel behandle ich ausführlich die erlebnispädagogische Didaktik. Das siebte Kapitel stellt den Hauptpunkt der Arbeit dar und versucht aufzuzeigen, welche Möglichkeiten es konkret gibt, erlebnispädagogische Elemente in den Alltag der Schule zur individuellen Lernförderung zu integrieren. Dabei versuche ich schulische Rahmenbedingungen und schulorganisatorische Aspekte, welche die Umsetzung erschweren könnten, im erforderlichen Maße zu berücksichtigen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort1.Ein leitung52.Zielbereiche sonderpädagogischer Förderung bei Schülern mit Lernbeeinträchtigungen62.1Begriffsbestimmung62.2KMK-Empfehlung zum Förderschwerpunkt Lernen 200083.Möglichkeiten der Unterrichtsschule 103.1Lernort Klassenzimmer113.2Institutionelle Bedingungen113.3Lehrer-Schüler-Verhältnis134.Methodische Grundlagen der Erlebnispädagogik144.1Handlungsorientierung164.2Gruppenorientierung164.3Naturorientierung174.4Mi tbestimmung und Mitgestaltung185.Intentionale Perspektiven der Erlebnispädagogik185.1Erlebnispädagogik als Antwort auf den erlebnisarmen Alltag der Schüler185.2Erlebnispädagogik als Antwort auf eine Erlebnisgesellschaft205.3Erlebnispädagogik als Möglichkeit neuen schulischen Lernens216.Grundzüge erlebnispädagogischer Didaktik236.1Abbau von Konfrontation durch Kooperation246.2Ermöglichen statt erziehen246.3Der Erlebenszyklus266.3.1Anreiz266.3.2Erlebnis266.3.3Reflexion276.3.4An schluss296.4Wirkungsmodelle296.4.1Das The Mountains Speak for Themselves -Modell306.4.2Das Outward Bound Plus -Modell316.4.3Das . 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Architektur), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung nimmt das Handlungsfeld Bauen und Wohnen eine herausragende Stellung ein. Die Bauwirtschaft ist trotz ihrer kritischen Situation mit ca. 100 Mrd. Euro Jahresumsatz ein zentraler Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Sie bietet rund einer Millionen Menschen einen Job. Gleichzeitig sind in den letzten Jahren in keiner anderen Branche so viele Insolvenzen und Arbeitsplatzverluste zu vermelden gewesen. Darüber hinaus sind immense Ressourcen und Flächenverbräuche sowie heizwärmebedingte Emissionen auf Grund baulicher Aktivitäten zu konstatieren.Vielfältige wissenschaftliche, politische und wirtschaftliche Anstrengungen sind in der Vergangenheit auf der nationalen und internationalen Ebene unternommen worden, um diesen sicherlich nicht als nachhaltig zu bezeichnenden Entwicklungen Einhalt zu gebieten; doch bisher ohne sichtbaren Erfolg.Die vorliegende Arbeit versucht den Ursachen für diese Missstände zunächst in einer umfassenden Betrachtung der Diskussion über nachhaltiges Bauen und Wohnen und daran anschließend am Beispiel des Neubaus der Ökologischen Wohnsiedlung Flintenbreite in Lübeck auf den Grund zu gehen und Auswege daraus aufzuzeigen. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Bewertungskonzepte verwendet, die einem Anspruch an eine lebenszyklusweite Betrachtung gerecht werden. Im einzelnen sind dies für die ökologischen Belange das Softwaretool GaBi (Ganzheitliche Bilanzierung) des Institutes für Kunststoffkunde und Kunststoffprüfung der Universität Stuttgart, das MIPS-Konzept (Materialintensität pro Serviceeinheit) des Wuppertal Institutes für Klima, Umwelt, Energie sowie das Softwaretool GEMIS (Gesamt Emissions Modell Integrierter Systeme) des Öko-Institutes. Zur Beurteilung der Quantität und Qualität der Flächennutzung wurde eigens ein Berechnungsverfahren auf Basis von Hemerobiestufen entwickelt, das den Natürlichkeitsgrad einer Fläche abbildet. Die ökonomischen Belange werden u.a. mit dem BKI-Kostenplaner des Baukosteninformationszentrums analysiert. Zur Beurteilung der sozialen Aspekte wird ein eigenes Untersuchungsraster auf Grundlage nationaler und internationaler Diskussionen entwickelt und angewendet.Die in der Studie erwähnte Software ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1BEGRÜNDUNG DES VORHABENS11.2ZIELSETZUNG DER ARBEIT UND FORSCHUNGSLEITENDE HYPOTHESEN31.3GLIEDERUNG DER ARBEIT62.Nachhaltige Entwicklung92.1EINFÜHRUNG92.2ALLGEMEINER ÜBERBLICK ZUM STAND DER ÖKOLOGISCHEN, ÖKONOMISCHEN UND SOZIALEN ENTWICKLUNG102.2.1Aspekte internationaler ökologischer Entwicklung112.2.2Aspekte internationaler wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung162.2.3Aspekte nationaler ökologischer Entwicklung202.2.4Aspekte nationaler wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung242.3ERKENNTNISSE UND KONTROVERSEN ZEHN JAHRE NACH RIO273.Die Relevanz des Handlungsfelds Bauen und Wohnen333.1DIE GESCHICHTE DES WOHNENS333.1.1Vom 19. Jahrhundert bis zum 2. Weltkrieg333.1.2Der Wohnungsbau in Deutschland nach 1945343.1.3Der Wohnungsbau nach 1989363.2DER GLOBALE VERSTÄDTERUNGSPROZESS363.3DER VERSTÄDTERUNGSPROZESS IN DEUTSCHLAND373.4DIE ÖKOLOGISCHE PERSPEKTIVE383.4.1Der Ressourcenverbrauch383.4.2Der Energieeinsatz und die Kohlendioxidemissionen403.4.3Die Flächennutzung413.4.4Der Wasserverbrauch433.5DIE ÖKONOMISCHE PERSPEKTIVE453.5.1Die Entwicklung in der Bauwirtschaft453.5.2Baubedin. 268 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Ein Hauptgrund für die schleppende Entwicklung des E-Commerce ist darin zu sehen, dass geeignete elektronische Zahlungssysteme zur Leistungsabrechnung fehlen.Besonders geeignet, um diese Situation in den Griff zu bekommen, ist aufgrund ihrer großen Verbreitung und globalen Akzeptanz die Kreditkarte.Kreditkartenbasierte Bezahlverfahren für das Internet gibt es bereits seit Mitte der 90-er Jahre; jedoch haben es die Anbieter nicht geschafft diese Systeme auf dem Markt zu etablieren. In den letzten Monaten haben die Kreditkartenorganisationen besondere Anstrengungen unternommen, die bisherigen Verfahren zu verbessern und Innovationen zu schaffen. Dabei wurde besonders darauf geachtet frühere Schwachpunkte auszumerzen.In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie die Kreditkarte im Internet genutzt wird, um Leistungen abzurechnen. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf das Vorhandensein bestimmter Merkmale und Eigenschaften der verschieden Zahlungsverfahren gelegt. Denn nur wenn diese, von den Beteiligten geforderten Eigenschaften vorhanden sind, findet das Zahlungsverfahren allgemeine Anerkennung und damit eine weite Verbreitung.In Kapitel 1 wird allgemein auf die Kreditkarte als Zahlungsmittel im Internet eingegangen. Grundlegende Aspekte, wie die Teilnehmer und die gemeinsamen Merkmale der elektronischen Kreditkartenverfahren werden vorgestellt, um die Basis für das Verständnis der weiteren Kapitel zu legen.Die speziellen rechtlichen Gegebenheiten bei der Bezahlung mit der Kreditkarte im Internet sind Inhalt des zweiten Kapitels. Die Vertragsbeziehungen und Haftungsverhältnisse der Beteiligten werden dargestellt. Der zweite Teil des Kapitels erklärt grundlegende Techniken, die zur Aufgabe haben, bestimmte Sicherheitsanforderungen zu gewährleisten, um den Bezahlvorgang gefahrlos abzuschließen zu können.Die Teilnehmer, die in das jeweilige Verfahren involviert sind, stellen Anforderungen an die Eigenschaften des Verfahrens. Händler, Kunden und Banken haben teilweise gemeinsame, aber auch gegensätzliche Forderungen. Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Anforderungen, die an kreditkartenbasierte Zahlungsverfahren gestellt werden.Das vierte Kapitel geht auf die Kreditkarten-Bezahlverfahren detailliert ein. Es enthält einen Überblick über Verfahren und Konzeption, zudem wird der Transaktionsablauf dargestellt. Daneben erfolgt eine Beurteilung, in wie weit die Eigenschaften des Verfahrens den aufgestellten Anforderungen der Beteiligten entsprechen.Im finalen Kapitel 5 wird eine kurze und übersichtliche Zusammenfassung der gewonnen Erkenntnisse gegeben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIVTabellenverzeichnisVIAbkü rzungsverzeichnisVII1.Einleitung12.Grundlagen32.1Leistungen aus dem Internet32.2Kreditkarten im Internet43.Rahmenaspekte: Rechtliche Betrachtung und Sicherheitsmechanismen93.1Vertragsbeziehungen der Beteiligten.9Vertragsbeziehung zwischen Kartenemittenten und dem Kunden93.1.2Vertragsbeziehungen zwischen Acquirer und dem Vertragsunternehmen103.2Haftung bei Kreditkartenzahlungen im Internet113.2.1Haftungsverteilung bei Kreditkartenzahlung nach MOTO-Regeln113.2.2Liability Shift133.3Sicherheitsmechanismen für Internetzahlungen143.3.1Kryptographie143.3.2Symmetrische Verfahren163.3.3Asymmetrische Verfahren183.3.4Hybride Verfahren203.3.5Digitale Signatur203.3.6Zertifikate und Zertifizierungsstellen224.Anforderungen an Kreditkarten-Bezahlverfahren254.1Allgemeine Anforderungen254.1.1Zuverl. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,5, Leuphana Universität Lüneburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Der Führungs- bzw. Generationswechsel auf der Geschäftsführungsebene entwickelt sich mehr und mehr zu einem zentralen Problem mittelständischer Unternehmen. Viele Unternehmen wurden im Aufschwung der Nachkriegszeit gegründet und stehen heute vor der schwierigen Aufgabe der Nachfolgeregelung. Im Laufe der nächsten 5 Jahre steht bei ungefähr 350.000 Unternehmen in Deutschland ein Führungswechsel an. Tagesdurchschnittlich kann also mit etwa 200 Nachfolgeregelungen gerechnet werden.Für Nachwuchsführungskräfte könnte die Übernahme der Führung (und eventuell des Eigentums) eines mittelständischen Unternehmens anstelle einer Neugründung eine Möglichkeit sein, in einem bereits im Markt etablierten Unternehmen als beauftragter Unternehmer tätig zu werden oder als Eigentümer-Unternehmer sich selbständig zu machen.Bei einem großen Teil der mittelständischen Unternehmen - besonders bei den kleineren - ist dieser Nachfolgeprozess nur sehr unbefriedigend oder überhaupt nicht geregelt. Ebenso können die Anforderungen an den Nachfolger unterschätzt werden sowie Probleme auftreten während der Phase der Übergabe der Führungsverantwortung. Damit ist der Bestand dieser Unternehmen oft gefährdet.Auf Probleme der Eigentumsübertragung (z. B. steuerlicher, finanzieller Art) wird in dieser Arbeit nicht eingegangen, vielmehr wird die Phase der Vorbereitung und Durchführung des Führungswechsels vom mittelständischen Unternehmer auf seinen Nachfolger aus betriebswirtschaftlicher, organisatorischer und psychologischer Sicht betrachtet, damit der Führungswechsel erfolgreich und damit der Bestand des Unternehmens gewährleistet werden kann.In dieser Arbeit liegt das Hauptinteresse auf dem geplanten Rücktritt des Unternehmers, jedoch wird auch der unverhoffte Nachfolgefall durch ein plötzliches Ausscheiden des Unternehmers (z. B. durch Krankheit) nicht ganz außer Acht gelassen.Im einzelnen verfolgt die vorliegende Arbeit grundsätzlich drei Zielsetzungen:1. Das Hauptaugenmerk gilt dabei zum einen der Frage, wie ein zur Führungsübernahme bereiter und geeigneter Nachfolger beschafft werden kann. Zum anderen, wie dieser dann in die Unternehmensspitze sozialisiert werden kann.2. Basierend auf bereits vorhandenen theoretischen und empirischen Erkenntnissen sollen die Einflussgrößen und ihre Zusammenhänge sowie die daraus entstehenden Bedingungen für die Lösung des Führungswechsels im mittelständischen Unternehmen aufgezeigt werden.3. Sodann sollen Hinweise und Empfehlungen für die Praxis gegeben werden, welche personalpolitischen, organisatorischen und zeitplanerischen Maßnahmen im Nachfolgeprozess eingesetzt werden sollten und welche Verhaltensweisen bei Vorgänger und Nachfolger angeraten erscheinen, damit die Führungsnachfolge und damit der Fortbestand des mittelständischen Unternehmens gewährleistet ist.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Einleitung11.Problemstellung12.Zielsetzung und Aufbau der Arbeit3II.Begriffsabgrenzungen41.Merkmale mittelständischer Unternehmen42.Der mittelständische Unternehmer und seine besondere Bedeutung für das Unternehmen und die Unternehmensführung7III.Die Beschaffung eines geeigneten Führungsnachfolgers101.Die Problematik der Beschaffung von Führungsnachfolgern in mittelständischen Unternehmen111.1Mangelnde Bereitschaft potentieller Nachfolger111.1.1Andere berufliche Orientierung möglicher Nachfolger aus der Unternehmerfamilie121.1.2Keine verbindliche Nachfolgeregelung131.1.3Ungenügende Attraktivität bestimmter mittelständischer Unternehmen für . 84 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Technische Fachhochschule Wildau (Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der folgenden Ausarbeitung wird ein ganzheitlicher Logistikansatz zur Verfolgung der Wechselbrückenbewegungen im Bereich der Geschäftsstelle des auftraggebenden Unternehmens behandelt. Grund dazu ist der seit einiger Zeit wachsende und fortgeschriebene Fehlbestand an Wechselbrücken. Da der Wert dieser Transportbehälter bisher nicht ausreichend beachtet wurde, kommt es zur Notwendigkeit hier einen besseren Zustand zu schaffen.Die Firma XY hat sinngemäß die Erarbeitung einer effektiven Lösung zur Verfolgung der Wechselbrückenbewegungen im Bereich der Geschäftsstelle Berlin zum Aufgabenschwerpunkt gemacht. Es sollen mehrere Varianten, eine Übergangslösung sowie darauf aufbauend eine integrierbare DV-Lösung dargestellt werden.Im Folgenden werden eine detaillierte Beschreibung des Ist-Zustandes inkl. der Analyse des bestehenden DV-Systems hinsichtlich der Problemstellung, die Erarbeitung mehrerer Lösungsvarianten, die Entwicklung einer DV-Komponente, die sich in das bestehende EDV-System integrieren lässt sowie eine Beschreibung der Umsetzung der Übergangsvariante beschrieben. Die Aufgabe der Planung von Logistiksystemen besteht darin, aus einer Vielzahl von Möglichkeiten geeignete Anlagen und Betriebsmittel so auszuwählen, in Leistungsstellen anzuordnen, zu Leistungsketten und Logistiksystemen zu verknüpfen, zu organisieren und zu dimensionieren, dass die vorgegebenen Leistungsanforderungen unter Berücksichtigung aller Rahmenbedingungen optimal erfüllt werden (T. Gudehus). Entscheidend für den Erfolg der Planung und Realisierung von Logistiksystemen und Lieferketten ist die Kenntnis der Ziele, Leistungsanforderungen, Rahmenbedingungen und Handlungsmöglichkeiten. (T. Gudehus).Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AufgabenstellungSelbstst ändigkeitserklärungSperrvermerkAbkürzungsverzeichnis31.Einle itung43.Transport in der Logistik143.1Anforderungen an Transportbehälter153.2Wechselbrücken163.3Einsatz von Wechselbrücken bei der Firma XY193.4Kombilifter214.Beschreibung der Ist-Situation224.1Einleitung224.2Abteilung Fernverkehr244.3Abteilung Nahverkehr304.4Abteilung Export/ Import384.5Physische Wechselbrückenbewegungen394.6Bestehende Kontroll-/ Verfolgungsmechanismen424.6.1Schrankensteuerung424.6.2Einsatz von Kameratechnik444.6.3Wechselbrückenprogramm464.7Bewertende Zusammenfassung515.Lösungsvarianten535.1Lösungsvariante 1555.1.1Lösungsvariante 1a - Belegführung bei geschlossener Schranke555.1.2Lösungsvariante 1b -WB-Programm bei geschlossener Schranke595.1.3Einführungszeit625.1.3.1Einführungszeit Variante 1a625.1.3.2Einführungszeit Variante 1b635.2Lösungsvariante 2645.2.1Lösungsvariante 2a - Eingabe durch Fahrer an der Schranke645.2.2Lösungsvariante 2b - Zusätzliche Personenschranke705.2.3Einführungszeit715.3Lösungsvariante 3 - Wechselbrückenprogramm bei offener Schranke725.4Lösungsvariante 4 - Zentrale Integrierte Transponderlösung745.4.1Erkennung der WB mittels Transponder765.4.2Software zur Datenübermittlung zum KSP775.4.3Modul zur Steuerung der Wechselbrückenvorgänge815.4.3.1Stammdatenverwaltung825.4.3.2Erweiterungsmöglichkeit für Hofaktivitäten825.4.3.3Schnittstellenrealisierung zu den Datenlesegeräten und zum KSP825.4.3.4Auswertungsmöglichkeiten der Bewegungsdaten835.4.4Funktionsweise845.4.5Einführungszeit855.5Vergleich der Lösunngsvarianten865.5.1Vergleich der Kosten und Zeiten86. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Universität Zürich (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftliche Forschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Sustainability- bzw. Nachhaltigkeits-Idee wird seit der UN-Konferenz von 1992 in Rio gesellschafts-, wissenschafts- und bildungspolitisch diskutiert. Dabei besteht Einvernehmen, dass ökonomische, ökologische und soziale Entwicklungen nicht voneinander getrennt oder gegeneinander ausgespielt werden dürfen und dass eine intra- und intergenerationelle Gerechtigkeit angestrebt wird. Seit Ende der achtziger Jahre gilt sustainable development als Schlüsselbegriff in der umwelt- und entwicklungspolitischen Diskussion. Trotzdem mangelt es aber an einheitlichem Begriffsverständnis und Umsetzungsvorstellungen. Als aktuelles Beispiel für die unterschiedlichen Umsetzungsvortellungen sei das Kyoto-Protokoll erwähnt. Die letzte Verhandlungsrunde über die Umsetzung dieses Ziels scheiterte im November 2000, weil sich die USA und Europa nicht einigen konnten, wie weit ein Land zur Erfüllung seiner Reduktionsverpflichtung an den in Wäldern und Böden gespeicherten Kohlenstoff anrechnen darf. Die Vorstellung der Nachhaltigkeit lässt sich nicht isoliert von den Human Resources d.h. der Mitarbeiter betrachten. Wenn Nachhaltigkeit ein Teil der Unternehmensstrategie darstellt, müssen sich einerseits die Mitarbeiter dieser Idee auch verpflichtet fühlen, andererseits gilt es, aus Sicht des Unternehmens die Mitarbeiter als Teil des Stakeholder-Konzeptes und somit als wirklich strategische Ressourcen anzuerkennen. Das Ziel dieser Arbeit ist es einerseits festzustellen, welche Aufgaben und Rolle dem HRM bei der Umsetzung von Sustainability zukommen und andererseits, welche personalpolitischen Instrumente bei der Implementierung von Sustainability eingesetzt werden können.Diese Arbeit gliedert sich in vier Hauptteile. Der erste Teil liefert eine Erklärung, was unter Sustainability zu verstehen ist. Anschließend werden verschiedene Indikatoren vorgestellt, welche Nachhaltigkeit in Unternehmen untersuchen und bewerten. Gewisse Kriterien, die in direkter Beziehung zum HRM stehen, dienen den folgenden Kapiteln als Leitfaden, um die Fragestellungen in dieser Arbeit zu beantworten. Der zweite Teil beschäftigt sich mit Rollen und Aufgaben des HRM, wenn es darum geht, Sustainability in Unternehmen zu ermöglichen, zu entwickeln und zu verstärken. Der vierte Teil stellt drei personalpolitische Instrumente vor. Dieser ist sogleich an den fünften Teil gekoppelt, da diese personalpolitischen Instrumente anhand dreier Fallbeispiele in Beziehung gesetzt werden. Untersuchungsgegenstand waren dabei drei in der Schweiz tätige internationale Unternehmen, die in drei unterschiedlichen Branchen tätig sind.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ABBILDUNGSVERZEICHNISIVTABELLENVERZEICHNISVBKÜRZUNGSVERZEICHNISVI1.EINLE ITUNG11.1PROBLEMSTELLUNG UND AUSGANGSLAGE11.2ZIELSETZUNG21.3VORGEHEN21.4ABGRENZUNG DES THEMAS32.DEFINITION DER BEGRIFFE42.1HUMAN RESOURCE MANAGEMENT (HRM)42.2SUSTAINABILITY (NACHHALTIGKEIT)52.2.1Idee und Definition52.2.2Elemente62.2.3Allgemeine Aspekte einer nachhaltigen Unternehmung82.2.4Prinzipien von Sustainability92.2.5Ausgewählte HRM-Aspekte von Sustainability102.2.6Indikatoren für nachhaltige Unternehmen122.2.6.1Dow Jones Sustainability Group Index (DJSGI)122.2.6.2Das Index Konzept122.2.6.3Die Dimensionen nach SAM GmbH132.2.6.4Gewichtete Kriterien zur Bewertung von nachhaltigen Unternehmen142.2.6.5Corporate Responsible Rating152.2.6.6Die ISO Normenserie 14001172.2.6.7SA 8000 Standard for Social Accountability193.DIE ROLLEN UND AUFGABEN DES HRM BEZÜGLICH SUSTAINABILITY213.1RAHM. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Medien, Sport- und Tourismusmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Welle der Fusionen in der deutschen Unternehmenslandschaft scheint kein Ende zu nehmen. Im Jahre 1999 gab es, mit steigender Tendenz, weltweit 25.000 Zusammenschlüsse mit einem Gesamtwert von 3,4 Billionen Dollar. In den letzten zwei Jahren wurde der Transaktionswert der gesamten letzten Dekade erreicht. Allein in Deutschland waren es 1994 zunächst 611 Übernahmen, 1999 hingegen schon 1.014. Dies entspricht einer Steigerung von 66 Prozent.Das Ausmaß der Konzentrationsbestrebungen in Deutschland lässt sich signifikant am Lebensmittelhandel in der Bundesrepublik erkennen. Hier repräsentierten in 2000 allein die Top 10-Unternehmen einen Marktanteil von nahezu 84 Prozent. Prognostiziert wird bis 2010 eine weitere Umsatzverdichtung, so dass der zuvor genannte Marktanteil dann von lediglich fünf Hauptakteuren erreicht wird. Hierbei wird jede Synergieeffekte versprechende Kombination denkbar sein. Des weiteren steht die Konsolidierung in den meisten Branchen erst noch bevor.Die aktuellsten Studien kommen zum Ergebnis, dass die hochgeschraubten Erwartungen an Mergers and Acquisitions keineswegs erfüllt werden. Branchenübergreifend scheitern etwa 58 Prozent aller Fusionen schon in der Integrationsphase. In einer von Mercuri International durchgeführten Studie gelang nur 44 Prozent der befragten Unternehmen eine Umsatzsteigerung und lediglich 24 Prozent der an der Börse notierten Teilnehmer erreichten eine Steigerung ihres Börsenwertes. Eine detaillierte Ursachenforschung bezüglich des Scheiterns von Fusionen gewann erst in jüngster Zeit an Bedeutung. Wesentliche Faktoren, wie das Verhalten des Marktes und der Einfluss der Nachfrager sowie der Konkurrenten werden vernachlässigt.Aufgrund mangelnder Forschung auf diesem Gebiet sind bisher eher stereotype Erklärungsmuster entstanden. Eine schwache zentrale Managementführung, Kulturdifferenzen oder fehlende Prozessgeschwindigkeit sollen die Ursachen sein, was in aktuellen Studien nicht bestätigt wird.Unzureichende Planung und Durchführung von Integrationsprozessen in Vertrieb, Marketing und Kundenmanagement treten mehr und mehr in den Vordergrund. Gerade der Vertrieb spielt eine zentrale Rolle. Je professioneller das Integrationsmanagement hier ansetzt, desto positiver sind die Image- und Umsatzauswirkungen auf das neue, fusionierte Unternehmen.Laut der Mercuri-Studie steht eine Stärken- und Schwächenanalyse des Vertriebes auf Platz zwei der Instrumente zur Unterstützung des Integrationsprozesses. Das weitaus interessanteste Ergebnis ist wohl, das Marketing- und Vertriebsziele bei 77 Prozent der internationalen Fälle maßgeblichen oder hauptsächlichen Einfluss auf die Fusionsentscheidung hatten, aber nur sieben Prozent der Unternehmen intensive Analysen zur Hinterfragung der Marketing- und Vertriebsziele durchgeführt haben.Ein positives Beispiel ist zum einen die Übernahme des Altbierspezialisten Gatzweiler durch die Hannen Brauerei. Der Schwerpunkt wurde hier auf die Vertriebsintegration und die Ausschöpfung von Marktpotenzialen gelegt. Auf diesem Wege sollte ein Einstieg in den Düsseldorfer Altbiermarkt gefunden werden. Das Ergebnis war für die Hannen Brauerei durchaus erfreulich. Durch die Übernahme zählt das Unternehmen jetzt zu den ersten drei am Düsseldorfer Altbiermarkt. Der Kundenstamm wuchs um 30 Prozent bei kleineren Kunden und die Kundendichte pro Verkaufsgebiet ist größer geworden, was es dem Außendienst ermöglicht, effektiver zu arbeiten. Dieses Beispiel führt zu der Annahme, dass allein schon der Integrationsprozess in der Vertriebsorganisation von herausragen. 52 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Eigentlich kann das Verhalten von auf Finanzmärkten agierenden Händlern sehr einfach beschrieben werden. Sie möchten genaue Kenntnisse über die zukünftigen Preise der gehandelten Wertpapiere besitzen, um diese in gewinnmaximierende Handelsstrategien umzusetzen. Die Preisentwicklungen von auf Finanzmärkten gehandelten Wertpapieren werden in der Realität aber von vielen Faktoren beeinflusst und sind vielmehr willkürlich bzw. zufällig als durch Modellansätze determinierbar. Dennoch wurden in der Vergangenheit verschiedene Modelle entwickelt, mit denen es gelingt, sinnvoll verschiedenste Wertpapiere zu bewerten.Die wichtigste Eigenschaft der hier vorgestellten Modelle ist, dass diese von den Präferenzen der Investoren unabhängig sind. Zwar kann man für einzelne Investoren Präferenzen bestimmen, für Unternehmen wie z.B. Investmentfirmen scheint dies aber wenig zweckdienlich.Im Jahre 1973 wurde von Black, Scholes und Merton das wohl bekannteste Modell zur Bewertung von Aktienoptionen entwickelt. Nicht zuletzt wegen der großen Praxisrelevanz dieses Bewertungsmodells erhielten Merton und Scholes im Jahre 1997 (Black starb 1995) den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. Zur Anwendung des sog. Black/Scholes-Modells wird die Vollkommenheit des betrachteten Finanzmarktes im Sinne nicht existierender Marktfriktionen angenommen. Letztere entstehen durch Unteilbarkeit von Wertpapieren, Leerverkaufsbeschränkungen, Steuern und nicht zuletzt Transaktionskosten.In der Realität können diese Annahmen jedoch oftmals nicht eingehalten werden. Z.B. wird bei Käufen und Verkäufen von Wertpapieren die Bank das Depotkonto meist immer mit fixen Spesen und Courtagen und vom Transaktionsvolumen abhängigen Provisionen belasten.Bei Existenz von Transaktionskosten führt das Black/Scholes-Modell zu keiner akzeptablen Lösung bei der Bewertung von Optionen. Die zeitstetige Anpassung des Duplikationsportefeuilles führt zu unendlich hohen Transaktionskosten und somit auch zu einem unendlich hohen Optionspreis. Wird das Duplikationsportefeuille nur an bestimmten Zeitpunkten angepasst, so kann das Zahlungsprofil der Option nicht mehr exakt nachgebildet werden; es entsteht ein Hedgefehler.Das Ziel dieser Arbeit ist, die Auswirkung von Transaktionskosten auf präferenzrelationsunabhängige Bewertungsmodelle und resultierende Optionspreise zu zeigen. Damit verbunden ist die Auswirkung von Transaktionskosten auf Hedgeportefeuilles, mit denen sich Stillhalter von Optionen gegen auftretende Risiken absichern.Hierzu werden in Kapitel 2 dieser Arbeit anhand des zeitdiskreten, von Cox, Ross und Rubinstein (1979) entwickelten, Binomialmodells das Grundprinzip der Bewertung von Finanzderivaten gezeigt; die Duplikation von Zahlungsprofilen und die arbitragefreie Bewertung dieser Duplikationsportefeuilles. In Kapitel 3 wird kurz das Black/Scholes-Modell vorgestellt. Kapitel 4 stellt das Bewertungsmodell von Boyle und Vorst vor, welches auf der Basis des Bewertungsansatzes von Cox, Ross und Rubinstein eine Bewertung von Optionen unter Berücksichtigung von Transaktionskosten ermöglicht. Weiterhin werden in diesem Kapitel Approximationen vorgestellt, welche den Rechenaufwand einer Bewertung erheblich vereinfachen. Numerische Beispiele verdeutlichen die Unterschiede zu bisherigen Bewertungsansätzen. In Kapitel 5 wird das Verfahren der Superreplikation von Zahlungsprofilen erläutert. Es wird gezeigt, dass exakte Duplikation unter Berücksichtigung von Transaktionskosten oftmals suboptimale Lösungen liefert. D.h. in einer zeitdiskreten Modellwelt existiert eine kostengünstigere Superreplikationsstrategie. Eine wichtige Grundlage dieses Kapitels ist die im Jahre 1993 veröffentlicht. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:ProblemstellungAn die Kommunikationsabteilung von Unternehmen werden heutzutage deutlich gestiegene Anforderungen gestellt. Der Grund hierfür liegt in erster Linie in den veränderten Rahmenbedingungen für die Kommunikation. Durch die Marktsegmentierung hat sich die Zahl der Angebote in diesem Bereich vervielfacht. Dazu kommt die wachsende Konkurrenz der Kommunikationsbotschaften, die versuchen die Aufmerksamkeit der Konsumenten auf sich zu lenken. Diese Informationsflut trifft auf wenig involvierte Konsumenten, die Informationen nur flüchtig und ohne große gedankliche Anstrengung aufnehmen. Um diesen Sättigungserscheinungen entgegenzuwirken, sind Unternehmen in verstärktem Maße an der Entwicklung neuer Formen der kommunikativen Ansprache interessiert. Dadurch entstehen immer neue Kommunikationsinstrumente. Dazu gehört insbesondere die Internetwerbung. Da das Internet sowohl für die Gesellschaft und deren Mitglieder als auch für Unternehmen und andere Organisationen zunehmend an Relevanz gewinnt, steigt auch das Interesse der werbenden Unternehmen an diesem Medium. Für die Kommunikationspolitik bedeutet das erweiterte Medienangebot neue und verbesserte Kommunikationskanäle, um mit den Zielgruppen aktueller, interaktiver, individueller und dialogorientierter kommunizieren zu können. Die zunehmende Anzahl an Kommunikationsinstrumenten hat allerdings eine Erhöhung des Werbedrucks zur Folge, wodurch wiederum die Rahmenbedingungen der Kommunikation verschlechtert werden. Um die Kommunikation an die Veränderungen anzupassen und die daraus resultierende Wirkungsverluste zu vermeiden, werden im Rahmen der integrierten Kommunikation alle kommunikationspolitischen Maßnahmen aufeinander abgestimmt. Damit die unterschiedlichen Eigenschaften der klassischen und neuen Instrumente ergänzt und ein einheitliches Erscheinungsbild bei den Zielgruppen aufgebaut werden kann, darf die Kommunikationspolitik im Internet nicht isoliert betrachtet werden, sondern ist als Teil der integrierten Kommunikation anzusehen. In der vorliegenden Arbeit wird in diesem Zusammenhang analysiert, inwieweit Internetwerbeformen zur Einbindung in ein Konzept der integrierten Kommunikation geeignet sind. Aufbau der ArbeitDas zweite Kapitel der Arbeit klärt die Grundlagen der Kommunikation. Nach einer Begriffsdefinition der Kommunikation wird der Kommunikationsprozess vorgestellt. Ebenfalls werden die verschiedenen Kommunikationsinstrumente und -formen beschrieben. Darüber hinaus wird das Konzept der integrierten Kommunikation behandelt. Hierbei werden neben den Zielen und Bestandteilen des Konzeptes auch Anforderungen an die Umsetzungen und dabei entstehende Probleme und Barrieren aufgezeigt.Im dritten Kapitel werden die Grundlagen der Internetkommunikation behandelt. Hierbei wird zum einen auf die Struktur und den Aufbau des Mediums Internet eingegangen, zum anderen werden speziell die Merkmale und Formen der Internetkommunikation aufgezeigt.Kapitel 4 beinhaltet den Hauptteil der Arbeit und umfasst die Analyse der Eignung von Internetwerbeformen zur Einbindung in ein Konzept der integrierten Kommunikation. Zunächst erfolgt ein Überblick über die Systematik des Hauptteils. Im Anschluss daran wird ein Anforderungskatalog an die Umsetzung der Integration der Internetwerbung formuliert. Außerdem wird in diesem Kapitel auf die verschiedenen Barrieren eingegangen, die bei der Integration bestehen. Kapitel 5 gibt einen kurzen Ausblick und fasst die Arbeit zusammen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISIABBILDUNGSVERZEICHNISIIIABKÜRZUNG SVERZEICHNIS. 112 pp. Deutsch.

  • Matthias Schindler

    Publicado por Diplom.De Feb 2004, 2004

    ISBN 10: 3838676696ISBN 13: 9783838676692

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Das Thema dieser Diplomarbeit lautet Financial Planning und Portfolio Management Theorie . Der Inhalt ist sowohl für Anbieter von Financial-Planning-Beratung als auch für Anleger bzw. potentielle Kunden oder Interessierte, die die Freiheit der finanziellen Unabhängigkeit erreichen wollen, sehr aufschlussreich. In der Arbeit wird als erstes das Thema eingegrenzt und Financial Planning definiert. Außerdem befasst sich das erste Kapitel mit sozial- und finanzpolitischen Fragen (Altersvorsorge) in Verbindung mit dem privaten Vermögensaufbau der Bevölkerung in Deutschland. Zudem soll der Vermögensverwaltungsmarkt in Deutschland im Vergleich zu den USA dargestellt werden. Im Anschluss werden die Marktteilnehmer: die Anleger, die Anbieter und die Überwachungsgremien angesprochen. Im Einzelnen beschäftigt sich dieses zweite Kapitel u.a. mit den Nutzen, den Zielen, dem Angebot, den verschiedenen Typen und den Funktionen der Marktteilnehmer. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der eigentlichen Dienstleistung Financial Planning , es beschreibt den Prozess der Beratung, den Aufbau und den Inhalt des Beratungsergebnisses, dem sog. Finanzkonzept . Im folgenden Teil wird der Inhalt des Finanzkonzeptes mit der modernen Portfoliomanagement-Theorie in Verbindung gebracht. Und untersucht, in wie weit die Theorie in der Praxis angewendet bzw. die Praxis der Theorie gerecht wird. Das vorletzte Kapitel, für Interessenten einer Beratung empfehlenswert, wirft einen kurzen Blick auf den Financial Planning Angebotsmarkt. Hier sollen wesentliche qualitative Unterschiede in der Beratung der drei Hauptanbietergruppen (Banken, private Finanzdienstleister, Versicherungen) des Financial Planning angesprochen werden und hervor gehoben werden, welche Sparte am ehesten in der Lage ist, ein sauberes Financial Planning im Sinne dieser Arbeit anzubieten. Vor allem Beratern liefert diese Qualitätsanalyse zur Steigerung des Nutzens ihrer Dienstleistung und folglich der Zufriedenheit ihrer Kunden nützliche Anhaltspunkte. Zuletzt erfolgt noch ein kurzer Ausblick in die Zukunft des Financial Planning.Der Begriff Financial Planning stammt aus dem angelsächsischen Raum und ist in Deutschland noch relativ jung. Darunter versteht man die finanzielle Beratung von Privatpersonen, die darauf abzielt, die Interessenten bei der Erfüllung ihrer finanziellen und wirtschaftlichen Wünsche zu unterstützen. Diese Arbeit macht keinen Unterschied zwischen vermögenden und nicht vermögenden Privatpersonen bzw. Familien. Grundlage der Beratung ist ein analytischer Prozess, der sich auf Liquidität, Vermögen, Bilanzen, GuV`s, persönliche Ziele und Präferenzen der Kunden stützt. Ähnlich der Betriebswirtschaftlichen Auswertungen und den Bilanzen, die Unternehmensberater und Steuerberater für Unternehmen erstellen, die ohne diese Zahlenwerke nicht gesteuert werden können. Das Financial Planning umfasst dabei nicht nur das Nettovermögensportfolio der zu Beratenden Personen oder Familien, sondern bezieht außerdem die Schulden und Zukunftsvorsorge mit ein. Um dem hohen Anspruch des Financial Planning Standes gerecht zu werden. Ist es als Berater unbedingt nötig, die Kunden objektiv, individuell, ganzheitlich und dauerhaft zu Beraten und sich ein breites Kompetenzspektrum anzueignen.In Zukunft wird sich die Philosophie der Finanzberatungsbranche weg von der produkt- und problemorientierten Beratung mit dem Ziel des Produktverkaufs gegen Provision bewegen. Und sich eine individuelle, ganzheitliche, konzeptionelle, objektive und dauerhafte Beratung auf Honorarbasis entwickeln, das Financial Planning .Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ABBILDUNGSVERZEICHNISIIITAB. 128 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Libera Università di Bolzano (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Arbeit umfasst zwei ausführliche Teile. Zuerst wurde die aktuelle globale Wettbewerbssituation im Bereich des Adventure Travel & Tourism analysiert. Die Ergebnisse basieren auf einer Literaturanalyse und Arbeitsdefinition auf. Ein Einblick in aktuelle gesellschaftspolitischen Entwicklungen zeigt wichtige Auswirkungen auf die Ausübung von Abenteueraktivitäten und die Tourismusindustrie. Hierzu zählen vor allem die Erlebnisgesellschaft mit ihrem Drang zur Selbstverwirklichung, Globalisierungstrends und die neuen Technologien.Die Darstellung weltweiter Ausprägungen von Nachfrage und Angebot am Adventure Travel & Tourism Markt basiert auf einer Medienanalyse. Es wird die globale Wettbewerbssituation beschrieben, vor allem in Bezug auf Destinationsnetzwerke.Im zweiten Teil werden Positionierungsmöglichkeiten für alpine Destinationen aufgezeigt. Die Ergebnisse stützen sich auf primäre Informationen aus einer empirischen Vollerhebung bei den Tourismusorganisationen sowie ergänzenden Tiefeninterviews mit Experten aus Südtirol. Die Untersuchungsergebnisse in Südtirol und innovative Ideen aus der weltweiten Marktrecherche liefern die Basis für realistische Lösungsansätze, um eine stärkere Positionierung zu ermöglichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Kurzfassung2Astratto3Abstract4Inhaltsv erzeichnis5Abbildungsverzeichnis8Tabellenverzeichnis9Abkürzu ngsverzeichnis10Vorwort111.Einleitung121.1Ausgangslage121.2Z iele121.3Methoden132.Diskussion Adventure Travel & Tourism 142.1Literaturanalyse142.1.1Der Grundbegriff Abenteuer 142.1.2Definitionskriterien für Adventure Aktivitäten152.1.3 Adventure Aktivitäten182.1.4 Adventure und Tourismus202.1.4.1Segmentierung212.2Arbeitsdefinition Adventure Travel & Tourism 223.Umweltanalyse Adventure Travel & Tourism 243.1Analyse der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, technologischen und politischen Entwicklungen243.1.1Gesellschaftliche Entwicklungen243.1.1.1Die Erlebnisgesellschaft243.1.1.2Die Risikogesellschaft253.1.1.3Struktureller Wandel der Gesellschaft263.1.2Wirtschaftliche Entwicklungen273.1.3Technologische Entwicklungen283.1.3.1Marketing303.1.3.2Zukünftige Entwicklungen313.1.4Politische Entwicklungen313.1.4.1Terrorismus313.1.5Globalisierung und andere Trends323.1.6Perspektiven353.2Analyse des Abenteuerreisemarktes363.2.1Nachfrageseite363.2.1.1Soziodemo graphische Profile383.2.1.2Motivationen403.2.1.3Jedes Abenteuer hat seine Zielgruppe413.2.1.4Reiseverhalten423.2.1.5Perspektiven auf der Nachfrageseite443.2.2Angebotsseite453.2.2.1Reiseveranstalter473.2.2.2Destinationen513.2.2.3Vermarktung von Image und Qualität513.2.2.4Wirtschaftlichkeit523.2.2.5Ökologische Auswirkungen533.2.2.6Perspektiven543.2.3Wettbewerbssituation553.2.3.1Media Research553.2.3.2Die Adventure World 643.2.4Schlussfolgerungen674.Analyse der Destination Südtirol in Bezug auf den Abenteuerreisemarkt694.1Definition einer Destination mit Bezug auf Abenteuertourismus694.2Untersuchungsmethode724.3Aktuelle Marktposition Südtirols734.3.1Historische Entwicklung734.3.2Organisationsstruktur und Tourismuspositionierung744.3.3Aufgabenteilung der Tourismusorganisationen754.3.4Aktuelle Tourismusmärkte und die Kernkompetenzen754.3.5Geographische, naturbezogene Analyse774.3.6Existierende Tourismuspro. 148 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Universität Paderborn (Naturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Sportsponsoring sieht sich in jüngster Zeit immer häufiger mit der Forderung nach der Notwendigkeit einer partnerschaftlichen Vereinheitlichung und Ausrichtung der Sportsponsoring-Aktivitäten konfrontiert. Die Gründe liegen in dem hemmungslosen Vorgehen, den Sport immer stärker den kommerziellen Anforderungen unterzuordnen, mit dem Ergebnis zunehmender Sättigungstendenzen auf Seiten der Zuschauer.Diese Arbeit nimmt sich dieser Forderung an und will darauf aufbauend den Stellenwert einer qualitativen und partnerschaftlichen Denkweise zur Sicherung und Steigerung der Sportsponsoring-Aktivitäten verdeutlichen. Die Herangehensweise entfernt sich von bestehenden Ausrichtungen und konzentriert sich auf den Kern des Sportsponsoring, die Beziehung von Sponsoren und Gesponserten.Die Absicht dieses Vorgehens liegt in der Modernisierung des Verständnisses von Sportsponsoring durch die direkt Beteiligten.Mittels gegenseitiger Aufbereitung des Sports können weitere Potentiale erschlossen und kommunikative Kräfte freigesetzt werden. Das Sponsoring muss dafür effektiver agieren und die Beteiligten sind aufgefordert ihre Beziehung zu intensivieren. Wirtschaftsunternehmen und Sportorganisationen müssen als eigenständige Bereiche zu einer komplementären Beziehung kombiniert werden und dies glaubwürdig und aufmerksamkeitsadäquat kommunizieren.Die Vereinigung von Sportsponsoring und der Begrifflichkeit Beziehung soll dabei in Stellenwert, Potential und Grenzen dargestellt werden, um praxisrelevante Handlungs- und Verhaltensempfehlungen abzuleiten.Zusammenfassung:Durch die anhaltende Verzahnung von Sport, Wirtschaft und Medien hat sich Sportsponsoring zu einem emanzipierten Kommunikations- und Finanzierungsinstrument und damit zu einem Gegenstand zunehmenden Interesses entwickelt.Quantitativ wird Sportsponsoring nach Meinungen von Experten und Entscheidungsträgern auch in Zukunft seine Bedeutung steigern können, dennoch mehren sich Warnungen vor Risiken und Gefahren durch tief greifende Veränderungen von Werten und Strukturen im Sport. Der kommerzielle Wert des Sports kann nachhaltig dadurch geschädigt werden, dass die Ausrichtung der Entscheidungsträger sich dominant an ökonomischen und eigennützigen Zielen orientiert, ohne Rücksicht auf die Grundlagen des Erfolges im Sportsponsoring.Vor diesem Hintergrund der quantitativen Ausrichtung des Sportsponsoring allgemein und der Beziehung der Akteure speziell sowie zunehmend postulierten Kritiken, zeigen sich erste Anzeichen bei den Entscheidungsträgern eines Paradigmenwechsels vom quantitativen zum qualitativen Denken. Dieser Wandel kann weitere Möglichkeiten für das Sportsponsoring freisetzen. Die quantitative Denkweise hat Grenzen erreicht, die Multiplikatorenwirkungen sind nicht beliebig vermehrbar. Neue Medien, wie das Internet bringen zwar eine Belebung, dennoch bleibt in erster Linie das Fernsehen der Garant für Reichweiten und Kontakte. Darüber hinaus zeigt die Akzeptanz des Sportsponsoring in der Bevölkerung bereits erste Sättigungstendenzen auf.Diese Problematik stellt einen wichtigen Erfolgsgrundsatz in Frage und zeigt den Beteiligten Handlungsbedarf auf. Die Verantwortung liegt dabei sowohl bei den Trägern des Sports als auch bei den Unternehmen durch Kommunikation und Werbung Grundprinzipien und tragenden Attribute des Sportsponsoring nicht zu unterdrücken. Die Lösungsansätze müssen eine Allgemeingültigkeit aufzeigen und für beide Parteien als Grundsätze verankert werden. Die neue Dominanz der qualitativen Denkweise bedingt neue Qualitäten in der Verbindung von Unternehmen und Trägern des Sports. Sportsponsoring als Austausch von Leistungen und Gegenleistungen verliert sein. 272 pp. Deutsch.

  • Katharina Kittel

    Publicado por Diplom.De Feb 2004, 2004

    ISBN 10: 3838677390ISBN 13: 9783838677392

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Universität Rostock (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ein Meer voller neuer Bewegungsformen wogt auf Deutschland zu. Die Möglichkeit, mit der ganzen Welt zu jeder Zeit in Kontakt zu stehen, eröffnet ungeahnte Möglichkeiten in allen Bereichen des Lebens. Auch die Sport- und Bewegungskultur Europas profitiert hiervon. Neue Sportarten erreichen Deutschland in unregelmäßigen Abständen. Viele dieser Sportarten werden schnell von der Wirtschaft vermarktet und somit an der Gesellschaft auf Überlebensfähigkeit getestet.Auch und gerade junge, schulpflichtige Menschen probieren neue, viel versprechende Sportarten aus. Dies ist als ein gutes Zeichen zu werten, da unsere Konsumgesellschaft doch mehr und mehr zu einer Bewegungsmangelgesellschaft zu werden droht. Die jungen Menschen erfreuen sich an dem Sportartenangebot, doch gleichzeitig kann der traditionelle Sportunterricht hier nicht mehr mithalten. Es öffnet sich eine Spalte zwischen Freizeitsportarten und Schulsportarten, die leicht zur unüberwindbaren Schlucht werden kann, in die die Akzeptanz des Schulsportes abstürzen könnte.Schon seit einiger Zeit wird die Institution Schule mit Debatten über Sinn und Notwendigkeit von Veränderungen im Schulsport in Bewegung gehalten. Es stellt sich die Frage, inwieweit Traditionen im Schulsport bewahrt werden sollten, ob Sportarten komplett durch neue ersetzt oder der Unterricht nur durch besonders auszuwählende neue Sportarten bereichert werden sollte.Die Entstehung neuer Sportbewegungen, unterstützt durch die Medieneinflüsse, vergrößert das Angebot von Bewegungsformen, so dass Entscheidungen durch Vielfalt, kommerzielle und finanzielle Interessen, Schnelllebigkeit u.v.a.m. schwer fallen. Eine breite Palette neuer Sportrichtungen steht zur Auswahl. Allen Neuerungen ist eins gemeinsam - das Bedürfnis nach Vielseitigkeit, Individualität, nach mehr Spaß beim Sport. Dieses Bedürfnis wird auch in die Schule gebracht, scheinbar wird ihm aber nicht ausreichend Rechnung getragen.Die vorliegende Arbeit möchte sich an der Debatte um die verstärkte Einbeziehung von Trendsportarten in den Sportunterricht beteiligen. Es soll dargestellt werden, dass die richtige Auswahl relevanter Trendsportarten zur positiven und umfangreichen Entwicklung der Schüler beitragen kann. Anhand einer Lehrplananalyse verschiedener Bundesländer soll deutlich werden, dass trotz der anhaltenden Debatten sowohl der Platz als auch die Zeit - neben der Notwendigkeit - für die Einbeziehung von Trendsportarten besteht.In einem weiteren Kapitel werden verschiedene aerobische Trendsportarten vorgestellt, die für die Aufnahme in das Unterrichtsprogramm in Frage kommen könnten, da diese den Lehrplananforderungen entsprechen und darüber hinaus neue Bewegungserfahrungen und weitere Kompetenzen zu vermitteln versprechen. Auch wird in diesem Zusammenhang auf Bewegungstrends aufmerksam gemacht, die Schüler bei der Stressbewältigung helfen können.Im darauf folgenden Abschnitt wird im einzelnen auf die Schulrelevanz der beschriebenen Bewegungsformen eingegangen. Des Weiteren werden methodische Aspekte der Umsetzung im Sportunterricht anhand eines fiktiven Stundenbeispiels dargestellt. Die sich daraus (und insgesamt aus der Arbeit) ergebenden Schlussfolgerungen werden im letzten Kapitel zusammen mit Empfehlungen für die Schulpraxis abgeschlossen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung042.Ziel der Arbeit und wissenschaftliche Fragestellung063.Trendsportarten083.1Begriffsklärung und Definition083.2Trendsportarten in der Schule123.3Lehrplananalyse dreier Bundesländer183.3.1Rheinland-Pfalz203.3.2Mecklenburg-Vorpommern243.3.3Brandenburg2 74.Aerobe Trendsport. 80 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,7, Fachhochschule Köln (Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Frauen und Männer haben unterschiedliche Krankheiten mit unterschiedlichen Symptomen und Verläufen, sowie ein anderes Verständnis von Krank- und Gesundsein.Hier stellen sich eine Reihe von Fragen: Wie verschieden sind Frauen und Männer in ihren Krankheiten tatsächlich Was folgt daraus für Forschung und Medizin Diagnostizieren Ärzte bei Frauen anders als bei Männern und werden dadurch Gesundheitsprobleme von Frauen zu wenig bedacht Es wird in der Forschung diskutiert, dass ein erweiternder Blick auf die Unterschiede der speziellen krank machenden Lebensumstände bei Frauen und auch bei Männern geworfen wird. Wird eine Veränderung der Lebensbedingungen und Chancen in allen Lebensbereichen als notwendig erachtet Wie wirken sich die unterschiedlichen Lebensbereiche von Frauen und Männern auf Krankheit und Gesundheit aus Wie und warum sind verschiedene Verhaltensweisen von Frauen und Männern in Bezug auf Krankheit entstanden, wie wirken sie sich aus Wie sind die Hintergründe des starken und schwachen Geschlechts zu betrachten und inwieweit ist das Klischee heutzutage haltbar Für diese und weitere Fragen wird in der vorliegenden Arbeit eine Antwort erarbeitet, um zu zeigen, dass die biologischen Voraussetzungen der Geschlechter in einem engen Zusammenhang mit dem Sozialisationsprozess stehen, was wiederum massiven Einfluss auf ein verstärkt zu beobachtendes geschlechterspezifisches Krankheitsverhalten hat.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Problemhorizo nt43.Das Geschlecht - eine Definition und Einführung in die Thematik53.1Sozialisierung als Ursprung der Geschlechterdifferenzierung63.2Typisch männlich , typisch weiblich Geschlechtsstereotype123.3Geschlechtsrollen und Geschlechtsidentität153.4Gender und Genderbias193.5Die Frauengesundheitsbewegungund -forschung234.Gesundheit und Krankheit im weiblichen Lebenszusammenhang274.1Rollenvielfalt von Frauen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen274.1.1Haus- und Familienarbeit284.1.2Familien- und Erwerbsarbeit die Doppelrolle 304.2Der weibliche Lebenszyklus344.2.1Pubertät und Menstruation354.2.2Schwangerschaft und Geburt364.2.3Klimakterium/Wechseljahre395.Gesundheit und Krankheit im männlichen Lebenszusammenhang415.1Männer, das starke Geschlecht 415.2Lebensentwürfe von Männern455.3Die Männerforschung496.Krankheitsverhalten und Inanspruchnahme medizinischer Versorgung556.1Subjektive Befindlichkeiten556.2Geschlechtsspezifischer Arzneimittelverbrauch am Beispiel psychotroper Substanzen616.3Geschlechtsspezifische Verhaltensstile zur Inanspruchnahme medizinischer Versorgung686.4Präventionsverhalten und Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen am Beispiel von Krebsfrüherkennungsprogrammen und Gesundheits-Check-Ups747.Resümee und Diskussion778.Fazit und Ausblick809.Literaturverzeichnis82 96 pp. Deutsch.

  • Anna Maria Reischl

    Publicado por Diplom.De Feb 2004, 2004

    ISBN 10: 3838676807ISBN 13: 9783838676807

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,0, Universität Salzburg (Naturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In meiner Diplomarbeit konzentriere ich mich darauf, wie Globetrotter die Einflüsse und Auswirkungen der Reisen und der Begegnungen mit Menschen anderer Kulturen auf ihr individuelles Menschenbild einschätzen. Aufgrund des lückenhaften Forschungsstandes und der Komplexität des Themas wird hypothesengenerierend vorgegangen. Das Datenmaterial besteht aus vier transkribierten Interviews, die ich im Zeitraum von Februar bis April 2003 mit Globetrottern führte. Diese Texte wurden mittels eines qualitativen Verfahrens ausgewertet. Ich orientierte mich hauptsächlich an dem von Jaeggi, Faas und Mruck (1998) publizierten Auswertungsleitfaden des zirkulären Dekonstruierens. Diesen kombinierte ich mit Elementen aus der Grounded Theory nach Glaser und Strauss (1967), einem Verfahren zur Hypothesengenerierung anhand des Datenmaterials, und mit der Technik der Feinanalyse (Mecheril & Thon, persönl. Mitteilungen). Neben den Transkripten der Interviews bezog ich die Protokolle meiner Eindrücke aus den Gesprächen ebenfalls in die Auswertung ein.In der Darstellung der Ergebnisse konzentriere ich mich zunächst auf Einzelfalldarstellungen, um dann die aus den Menschenbildreflexionen der Befragen gewonnenen, übergreifenden, psychologischen Gestalten zu referieren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung42.Theorie62.1Das Menschenbild72.1.1Definitionen72.1.2Bestandteile desindividuellen Menschenbildes102.1.3Einflussfaktoren und Entstehung von Menschenbildern112.1.4Ausgewählte Untersuchungen und eine Theorie zum Thema142.1.4.1Oerters Stufentheorie152.1.4.2Weltanschauungen von Therapeuten172.1.4.3Menschenbilder von Informations-System-Designern182.2Die Fernreise192.2.1Das Erleben während der Reise192.2.1.1Offenheit202.2.1.2Begegnungen212.2.1.3Bewegung und Zeitwahrnehmung232.2.2Reise als Weg zur Selbstfindung und Selbsterkenntnis252.2.3Das Fremde262.2.3.1Sehnsucht und der Reiz der Fremde272.2.3.2Begegnung mit dem Fremden282.2.3.3Modi des Fremderlebens292.2.3.4Das äußere und das innere Fremde332.2.3.5Das Fremde als Lernanlass332.2.4Tourismuskritik352.2.5Die Weltreisenden vom Typus GlobetrotterIn 362.2.5.1Günstige Voraussetzungen für Begegnungen402.2.5.2Überlegungen zu Besonderheiten von Fernreisenden402.3Zusammenfassende Darstellung der theoretischen Überlegungen423.Präzisierung der Fragestellung434.Methodik der Untersuchung444.1Begründung einer hypothesengenerierenden Forschungsstrategie444.2Datenerhebung454.2.1Das episodische Interview454.2.2Die Konstruktion des Interviewleitfadens474.2.3Die Auswahl der Gesprächspartner484.2.4Anmerkungen zur Gesprächsführung484.2.5Transkription der Interviews494.3Auswertung der Daten494.3.1Erfassung des Menschenbildes504.3.2Zirkuläres Dekonstruieren504.3.3Theoretisches Kodieren534.3.4Feinanalyse554.4Validierung der Forschungsarbeit565.Ergebnisse575.1Einzelfalldarstellungen - Ergebnisse der ersten Auswertungsphase575.1.1Tim - Reisen muss auch erst mal gelernt werden 585.1.1.1Paraphrasierung595.1.1.2Tims Menschenbild605.1.2David - Also du mußt auf jeden Fall positiv eingestellt sein,weil wenn du, nee das kannst vergessen, das haut net hin, da darfst net so a Reise machen 645.1.2.1Paraphrasierung645.1.2.2Davids Menschenbild675.1.3Georg: Jetzt reis i wirklich , jetzt fahr i auch nimmer mit Bussen oder so, und schlaf auch in keine Guesthäuser mehr, sondern jetzt pack i mein Rucksack und ge. 132 pp. Deutsch.

  • René Omlor

    Publicado por Diplom.De Feb 2004, 2004

    ISBN 10: 3838676742ISBN 13: 9783838676746

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem gezielten Einsatz des problemorientierten Rollenspiels in der Sozialen Arbeit.Durch das Rollenspiel bekommt man ein effektive Möglichkeit affektive Seelenhygiene zu betreiben und so, soziale und psychische Defizite zu verarbeiten, bzw. neu soziale Kompetenzen zu erlangen. Daher werden in dieser Arbeit auch gezielte Techniken dargestellt, mit denen leicht gearbeitet und die gut umgesetzt werden kann. Außerdem bietet das Thema eine kleine Exkursion in die Theaterepochen der Antike und Neuzeit. Zudem werden theaterpädagogische Entwicklungen beschrieben und anhand von bedeuteten Theaterreformern und -pädagogen dargestellt.Die Arbeit wird mit einem Praxisteil abgeschlossen. Dabei wird die gesamte Thematik der Arbeit, also psychische, pädagogische und soziale Inhalte verarbeitet und schlüssig wiedergegeben.Man kann sich diese Arbeit wie eine Rechenaufgabe vorstellen. Jedes Kapitel stellt einen Summanden dar, so dass zusammengerechnet alle Kapitel ein Endprodukt ergeben. Nebenbei zeichnet sich diese Arbeit durch Empathie und Wertschätzung aus, so dass das Thema spannend und mit immer wieder neu zu entdeckenden Möglichkeiten zu lesen ist.Viel SPASS!!Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortA.Einleitung1B.Einblick in die Welt des Theaters6I.Faszination Theater und Theaterspiel6I.1Theoretische Überlegungen zum Begriff Theater6I.2Theaterspielen - Wozu Kulturpädagogische Aspekte des Theaterspiels8II.Das Theater der Vergangenheit! Zur Geschichte des Theaters10III.Das Theater in Deutschland an der Schwelle zum 21. Jahrhundert14C.Die künstlerische, subjektive und soziale Dimension des Theaters17I.Die künstlerische Dimension des Theaters17II.Die subjektive Dimension des Theaters20III.Die soziale Dimension des Theaters23III.1Zur Aussagekraft der Wirklichkeit23III.2. Theater und Interaktion24IV.Implikation von subjektiver und sozialer Dimension in das Theaterspiel27D.Psychosoziale Erfahrungen in der Theaterpädagogik31I.Theaterpädagogik32I.1Zum Begriff der Theaterpädagogik32I.2Geschichtlicher Hintergrund34I.3Theaterpädagogische Ansätze37I.3.1Theater des Einfühlens: K. Stanislawski37I.3.2Verfremdung und Distanz: B. Brecht38I.3.3Theater der Unterdrückung: J. Boal40I.3.4Improvisationstheater: K. Johnstone44I.4Ziele der Theaterpädagogik47II.Theaterpädagogik zwischen Kunst, Pädagogik und Therapie49II.1Theaterspielen und Pädagogik49II.1.1Zur Begründung der Verwandtschaft vonTheaterspielen und Pädagogik zum Erwerb sozialen Verhaltens und LernensII.1.1.1Verstärkungslernen51II.1.1.2Beobachtungslernen53II.1.1.3Situatives Lernen54II.1.2Prinzipien der Theaterpädagogik54II.1.2.1Prinzip 'Learning by doing'55II.1.2.2Prinzip 'Transfer'56II.1.2.3Prinzip 'Kritik - Feed-back'57II.1.2.4Prinzip 'Gemeinschaft'57II.2Theaterpädagogik und Therapie58II.2.1Das Psychodrama60III.Theaterpädagogisches Rollenspiel61III.1Chancen und Ziele des theaterpädagogischen Rollenspiels in Anlehnung an die vier Dimensionen der Kulturpädagogik62III.1.1Beschäftigung mit der eigenen Person62III.1.2Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit63III.1.3Erlernen von sozial-kommunikativen Fähigkeiten63III.1.4Entwicklung von Kreativität und instrumenteller Fähigkeiten64III.2Grenzen des theaterpädagogischen Rollenspiels65E.Rollenspiel und Rollenarbeit: Ein Vergleich zwischen zwei psychosozialen Erfahrungsfeldern68I.Das Rollenspiel69I.1Zum B. 120 pp. Deutsch.

  • Nadine Dietrich

    Publicado por Diplom.De Feb 2004, 2004

    ISBN 10: 3838677412ISBN 13: 9783838677415

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche. Dieser Ausspruch des legendären Che Guevara ist auch auf die Entwicklung des kubanischen Bildungssystems übertragbar. Innerhalb von 40 Jahren erwuchs aus einer kaum vorhandenen Basis ein weitgespanntes Netz an Einrichtungen. In diesem Sinne ist für ein Entwicklungsland tatsächlich fast Unmögliches gelungen: Kuba muss sich hinsichtlich des Bildungsstandes seiner Bürger nicht hinter den westlichen Industriestaaten verstecken. Das hat sich bis zum jetzigen Tag nicht geändert. Während jedoch in den ersten 30 Jahren nach der Revolution die sozialistischen Länder tatkräftige Unterstützung leisteten, ist Kuba heute auf sich allein gestellt. In den letzten Jahren erscheint es fast unmöglich traditionelle sozialistische Werte mit der neuen kapitalistischen Wirklichkeit zu vereinen. Um den Zeitgeist einzufangen, hat dieser Aspekt in die Arbeit besonderen Eingang gefunden. Unseres Erachtens bildet dies den Hauptkonflikt im heutigen Kuba, der sich zweifelsohne auch im aktuellen Bildungssystem widerspiegelt. Einerseits ist nach wie vor das Idealbild des neuen Menschen zu finden, welcher sich zum großen Teil über Bildung und Erziehung herausbilden soll. Auf der anderen Seite sieht man jedoch die realen Menschen, für welche ein Abschluss und bestimmte Kompetenzen eher den Zugang zu gutbezahlter Arbeit eröffnen sollen. Ein anderes Spannungsfeld existiert unserer Meinung nach in folgendem Widerspruch: Man bemerkt sehr wohl den Willen der Verantwortlichen zu Modernisierung und Internationalität. Dies ist jedoch kaum mit der weiterhin eingeschränkten Meinungsfreiheit und der in allen Bereichen vorhandenen Zensur in Einklang zu bringen. Diese Aufzählung ließe sich beliebig fortführen, da die kubanische Gesellschaft mit vielen Gegensätzlichkeiten umgehen muss. Unsere Analyse des kubanischen Bildungssystems erstreckt sich auf die Zeitspanne von 1959 bis zum Jahre 2002. Es war uns so möglich, gleichzeitig eine längere Entwicklungslinie zu verfolgen und die Geschehnisse der Gegenwart zu beschreiben. Zu Beginn unserer Ausführungen gehen wir auf gesellschaftspolitische, ökonomische und rechtliche Aspekte der kubanischen Wirklichkeit ein. Anschließend wird die Alphabetisierungskampagne als Katalysator des neu entstehenden Bildungssektors erläutert. Den größten Teil der Arbeit nimmt die detaillierte und kritische Auseinandersetzung mit den Subsystemen des revolutionierten Bildungswesens ein. Diese Darstellungen sind größtenteils chronologisch angelegt, wobei der Schwerpunkt stets auf der Entwicklung der letzten Jahre und den aktuellen Problemen liegt. Besondere Aufmerksamkeit schenkten wir den Interrelationen zwischen Bildungssystem und Wirtschaft, da dieser Zusammenhang und die Effizienz des Bildungssektors auch in Kuba mehr und mehr Beachtung findet. Ergänzend dazu sind bestimmte, für das Verständnis der Situation auf Kuba unerlässliche Fragestellungen in Form von Exkursen in die Arbeit eingeflossen.Um die Arbeit möglichst wirklichkeitsnah zu gestalten, nutzten wir verschiedene Quellen für unsere Recherchen. Neben Analysen von Literaturressourcen und Dokumenten führten wir Interviews mit Verantwortlichen des kubanischen Bildungswesens. Außerdem brachten wir, wo immer es möglich und notwendig erschien, unsere eigenen Erfahrungen auf Kuba allgemein und im Bildungssystem mit ein.Im internationalen Kontext erfährt Kuba sehr kontroverse Bewertungen. Aus unserer westlichen Sicht können viele Kritikpunkte hinsichtlich des kubanischen Gesellschafts- und Bildungssystems angeführt werden. Das Land setzt jedoch bezüglich seiner sozialen und bildungspolitischen Erfolge noch immer ein Beispiel für d. 328 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Hochschule Deggendorf (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Um die Umwelt nicht zusätzlich durch unser häusliches Abwasser zu belasten, müssen wir dafür Sorge tragen, dass dieses Schmutzwasser ordnungsgemäß entsorgt wird. Dies wird in den Ballungsgebieten teils vorbildlich betrieben. Da jedoch bereits über 92,3 % aller Haushalte bayernweit an die öffentlichen Kläranlagen angeschlossen sind (Stand: 1998), wird der Versuch unternommen, die abgelegenen Gebiete vor allem im ländlichen Raum an zentralen Abwasserbeseitigungsanlagen anzubinden. Im Vergleich zu den Ballungsgebieten ist dies aber mit Problemen und Herausforderungen verbunden, weil im ländlichen Raum die einzelnen Anwesen teils weite Strecken auseinander liegen (Streusiedlungen).Hinzu kommt in einigen Fällen, dass es wegen äußeren Umständen, z.B. Topographie, nicht möglich ist, das Abwasser mit konventionellen Verfahren (Freispiegelabfluss) in Kanälen zu sammeln und abzuleiten. Aus diesem Grund bedient man sich der Sonderentwässerungsverfahren, Druck- und Vakuumentwässerung (Unterdruckentwässerung). Diese Verfahren können alleine oder in Kombination angewandt werden. Welches Verfahren man anwendet, muss durch eine Wirtschaftlichkeitsberechnung ermittelt werden. Dies kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Außerdem gibt es bei diesen Verfahren Besonderheiten, die es zu beachten gilt.Als Vorgabe dieser Arbeit gilt es, das Abwasser mehrerer Ortsteile einer kleinen ländlichen Gemeinde wirtschaftlich zu entsorgen. Hierzu ist es notwendig, zuerst eine Studie aufzustellen, die wirtschaftlichste Lösung zu ermitteln, die ausgewählte Lösung auszuarbeiten, örtliche Gegebenheiten mit einzubeziehen, sowie dann die fertige Planung durch die zuständigen Behörden genehmigen zu lassen und die Bauausführung zu überwachen. Die Ergebnisse werden dabei immer mit dem Bauherrn sowie den zuständigen Fachbehörden abgestimmt.Es werden insgesamt 105 Anwesen entwässert. Dazu sind ungefähr 18 km an Rohrmaterial notwendig. Es sind 6 hydraulische Pumpstationen vorhanden, und außerdem eine Kombianlage, die das Abwasser sammelt und anschließend pneumatisch zur Kläranlage weiterfördert.Neben der Planung gibt es aber auch den Bereich der Bauausführung. Hier werden Besonderheiten der Sonderentwässerungsverfahren aufgezeigt. Zum einen hat man hier die Möglichkeit, andere Bauweisen wie die üblicherweise angewandte offene Bauweise anzuwenden. Zum anderen werden durch das Verwenden von Ringbunden der Rohrleitungen Alternativen zu der Stangenweisen Verlegung, die z.B. beim Freispiegelkanal angewandt wird, aufgezeigt. Durch diese alternativen Ausführungen kommen muffenlose Verbindungen zur Ausführung, die Schweißmuffen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.PROLOG11.1Vorhabensträger21.1.1Lage und Organisation der Gemeinde Mariaposching21.1.2Der Bürger als Investor31.2Zweck des Vorhabens41.3Bestehende Verhältnisse51.3.1Gemeindestruktur51.3.2Topographische Lage51.3.3Bestehende Abwasseranlagen91.3.4Bestehende Wasserversorgung91.3.5Baugrundverhältnisse101.3.5.1Durchgeführte Untersuchungen111.3.5.2Der Baugrund121.3.5.3Baugrundbeurteilung141.3.5.4Die Gründung171.3.5.5Die Bauausführung192.VORPLANUNG212.1Wasserwirtschaftliche Belange222.2Variantendarstellung und Vergleich232.2.1Vakuumentwässerung242.2.1.1Funktionsweise der Vakuumentwässerung242.2.1.2Der Hausanschlussschacht242.2.1.3Die Vakuumstation252.2.1.4Wirkungsweise einer pneumatischen Pumpstation262.2.1.5Vakuumentwässerung im Gebiet Breitenhausen, Haberswöhr, Bruch, Moos, Steinrain und Dürnhaid272.2.2Drucken. 196 pp. Deutsch.

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