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  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 2,25, Hochschule für Bildende Künste Hamburg (Industrial Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Seit Mitte der 80 er Jahre können wir einen Fahrradboom feststellen, der dafür verantwortlich ist, das unser Stadtbild heute vom Fahrrad mitgeprägt wird. Wie es zu diesem Fahrradboom gekommen ist, versucht diese Diplomarbeit zu untersuchen. Es wird die gesamte geschichtliche Entwicklung des Rades beschrieben, wobei die besondere Beachtung dem Zeitgeist gilt. Der dtv-Brockhaus definiert Zeitgeist als eine in den Erscheinungen des Zeitalters offenbarende Gleichartigkeit oder Ähnlichkeit der geistigen Haltung, des Stils, der Lebensform und Ideen; nach G.W.F. Hegel der sich in den einzelnen Geschichtsepochen entfaltende objektive Geist.Der Zeitgeist spielt immer eine Rolle, wenn sich neue Moden oder Trends entwickeln.Da der Fahrrad-Boom von dem Autor als äußerst positiv bewertet wird, wird weiter versucht zu untersuchen, was die Regierung oder Behörden an verkehrspolitischen Maßnahmen in Ländern oder Städten der BRD veranlasst haben, um diesen Trend zu unterstützen oder auch zu verhindern.Die Rolle der Bürger, als dem wichtigsten Bestandteil, gehört hier die besondere Beachtung.Im letzten Abschnitt dieser Arbeit werden ausgewählte Verkehrsmodelle und Tendenzen in Deutschland und im Ausland beschrieben und bewertet.Sie wurden ausgewählt, weil sie mit ihren Maßnahmen den Bürger zu den öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf das Rad wechseln zu lassen als Vorbild dienen könnten. Zuletzt werden Schwellenländer der dritten Welt betrachtet, in denen eine ausgeprägte Fahrrad-Kultur etabliert ist, da deren geplanter Verkehrspolitik besondere Beachtung verdient.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Geschichte des Fahrrades42.Eine verkehrspolitische Bestandsaufnahme der BRD, und Tendenzen in der Bevölkerung562.1Verkehrspolitik und ihre Entwicklung562.2Bike & Ride612.3Vergleich Auto Fahrrad622.4Wer fährt Rad 652.5Ist Fahrradfahren gefährlich 672.6Fahrradtourismus 1990 1998684.Ausgewählte Verkehrsmodelle und Tendenzen in Deutschland und im Ausland703.1Deutsche Städte und das Fahrrad703.2Ausland/ Industrienationen733.3Das Fahrrad außerhalb der Industrienationen834.Schluß86Anhang: Quellenangaben89 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg (Architektur/Bauingenieurwesen), Veranstaltung: Baubetrieb/Bauabwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das Bauwesen ist seit den frühen 90er Jahren in einer grundlegenden und unverkennbaren Trendwende. Ausgehend von dem in den letzten Jahren sensibilisierten Bewußtsein der Gesellschaft in Sachen Umweltschutz, hat sich auch im Bauwesen die Einsicht durchgesetzt, Ressourcen zu schonen. Sowohl mit den Grundstücken, als auch mit der vorhandenen Bausubstanz wird sparsamer umgegangen. Den Beweis liefert die statistisch bewiesene Zunahme der Instandsetzungs- und Umbauvorhaben im Vergleich zu Neubautätigkeiten. Parallel dazu steigen die Anforderungen an das Dienstleistungsmanagement, welches für eine optimale Anlagennutzung und Gebäudebewirtschaftung notwendig ist.Diese Trendwende wird jedoch nicht nur durch ein gesteigertes Umweltbewußtsein hervorgerufen. Wirtschaftliche Interessen sind letztendlich die Triebfeder, die den größten Einfluß auf eine Wandlung in einem Industriezweig ausüben. Auslöser für eine intensivere Auseinandersetzung mit der Anlagenbewirtschaftung war die tiefe Rezession, die die Wirtschaft in Deutschland und den meisten europäischen Länder vor einigen Jahren durchschritt. Auch wenn sich eine leichte Entspannung erkennen läßt, hat sich die deutsche Wirtschaft noch nicht völlig erholt. Die Bauindustrie, die vor einigen Jahren noch die Konjunktur stützte, befindet sich nun in dieser Talsohle, die der Maschinenbau bereits hinter sich gelassen hat.Solche Krisen waren und sind immer ein Auslöser, über Wirtschaftsstandorte, Lohn- / Arbeitskosten, Strukturen, u.a. öffentlich nachzudenken. Während über sinkende Wettbewerbsfähigkeit, Kostenspiralen, zu hohe Steuern, Arbeitszeiten, Löhne und Auflagen heftig diskutiert wird und eine Verlagerung der Produktion durch Unternehmen in Billiglohnländer erfolgt, spielt einer der wesentlichsten Kostenfaktoren, die Anlagenbewirtschaftung, meist eine untergeordnete Rolle. Angesprochen auf ihr Anlagevermögen, wissen viele Unternehmensführer nicht einmal welchen Umfang dieses hat. Die Unternehmen leisten sich Sachanlagen wie z.B. Gebäude, die sie nicht auslasten, die schlecht bedient und instandgehalten werden, deren Betriebskosten nicht bekannt und keiner betriebswirtschaftlichen Kontrolle obliegen. Während die Unternehmensführer in den USA dieses Problem früher erkannt haben und den Aufgaben der Erhöhung der Effektivität in der Anlagenwirtschaft daher größte Aufmerksamkeit zukommen lassen, befaßt man sich in Europa erst seit einiger Zeit mit diesem Thema. Die Erstellung, Bewirtschaftung und Verwaltung von Anlagen, wird in Europa zunehmend mit Facility Management in Verbindung gebracht. Mit verwandten Begriffen wie Gebäudemanagement, Objektmanagement und Immobilienmanagement steht Facility Management daher heute als Ausdruck des Wandels in der Anlagenbewirtschaftung und wird noch einen beachtlichen Teil zur Trendwende im Bauwesen beisteuern.Zusammenfassung:Die Intention dieser Diplomarbeit ist zum einen die theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema Facility Management, wie auch die Synergien, die sich für das Facility Management durch die Zusammenarbeit mit dem Projektmanagement bei der Erstellung und dem Betrieb von Gebäuden ergeben. Die Leistungsfelder des Facility Management und Projektmanagement sollen dargelegt werden, sowie die Potentiale der Effizienzsteigerung in der Bewirtschaftung von Anlagen unter dem Gesichtspunkt der computergestützten Arbeit. Facility Management soll als Organisations- und Führungssystem transparent gemacht werden.Nach einer Klärung des Begriffs Facility Management wird der Unterschied zwischen strategischem und operativen Facility Management herausgearbeitet, sowie die Le. 168 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 3,0, Hochschule Esslingen (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Türkische Jugendliche in der Bundesrepublik Deutschland geraten immer wieder in die Schlagzeilen. Sie fallen in der deutschen Öffentlichkeit mit hoher Gewaltbereitschaft, Schulproblemen, hoher Arbeitslosigkeit, mangelnder Anpassungsfähigkeit und unvollständiger Einbindung in die deutsche Gesellschaft auf. Diese Probleme spiegeln die fehlende Verwurzelung der Jugendlichen sowohl im deutschen Lebenskontext als auch in ihrer Herkunftskultur wieder.Gang der Untersuchung:Die Beschreibung der Lebenswelt der Jugendlichen und ihrer familiären Situation soll im ersten Teil meiner Arbeit im Vordergrund stehen.Sozialarbeit versucht bei der Lösung der Probleme Hilfestellungen zu geben. Unterschiedliche Ansätze wurden entwickelt, um den Bedürfnissen der (türkischen) Jugendlichen gerecht zu werden und sie dabei zu unterstützen, Zugang zur deutschen Gesellschaft zu finden. Trotz der Bemühungen seitens der sozial-pädagogischen Institutionen hat sich die Situation der Jugendlichen nicht wesentlich verbessert: nach wie vor fühlen sich die Jugendlichen zwischen zwei Kulturen hin- und hergerissen und sind weder in der einen noch in der anderen Zuhause. Im Kapitel III (Sozialisation) werden verschiedene pädagogischen Ansätze vorgestellt, um zum Verständnis der Integration (Kap. IV) zu gelangen.Die Unsicherheit im sozialen Bereich wird noch zusätzlich durch den komplizierten rechtlichen Status verschärft. Dies wird im Kapitel V beschrieben.Nach wie vor leiden die Jugendlichen unter Informationsdefiziten und stoßen bei ihren Ansprechpartnern immer wieder auf Unverständnis. Es fehlen Vermittler zwischen den Kulturen. Die herkömmlichen Integrationsmodelle (monistische, pluralistische) werden auch diesen Anforderungen nicht gerecht. D.h. es müssen Ansätze entwickelt werden, die über die bisherigen Modelle hinausgehen.Während meines Praktikums im 'Haus 49' in Stuttgart-Nord, konnte ich erfahren, wie mit einem interkulturellen Ansatz eine Integration aktiv gefördert werden kann. Das 'Haus 49' soll im Kapitel VI meiner Arbeit als Beispiel einer gelungenen Sozialarbeit vorgestellt werden. Aufgrund meiner praktischen Arbeit möchte ich die These formulieren, dass interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Öffnung notwendig sind.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einführung1I.Allgemeine Lebenslage der Jugendlichen31.1Bestimmung der Zielgruppe31.2Jugend in Deutschland41.3Definition von Jugendphase51.4Individualisierung und Pluralisierung7II.Lebenslage der türkischen Migrantenfamilie102.1Abriß der Migrationsgeschichte seit 1955102.2Türkische Migranten in der BRD122.2.1Wohnverhältnisse142.2.2Wirtschaftliche Verhältnisse und Haushaltsstruktur172.3Schul und Ausbildungssituation202.3.1Schulprobleme türkischer Schüler222.3.2Ausbildungssituation und Jugendarbeitslosigkeit242.3.3Benachteiligungen auf dem Weg ins Berufsleben252.4Zusammenfassung27III.Sozialisation und Identitätssuche zwischen den Kulturen283.1Begriffsdefinition283.1.1Primäre Sozialisation293.1.2Sekundäre Sozialisation303.1.3Tertiäre Sozialisation303.2Pädagogische Ansätze zur Arbeit mit ausländischen Kindern und Jugendlichen333.2.1Die Phase der Ausländerpädagogik343.2.2Die Phase der Kritik an der Ausländerpädagogik353.2.3Die Phase der interkulturellen Pädagogik363.3Besondere Lage der türkischen Jugendlichen403.3.1JPamilienstruktur im Migrationskontext40IV.Integration464.1Definition des Begriffs 'Integration'464.1.1Monistische Integration474.1.2Pluralistische Integration484.1.3In. 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Chemie - Biochemie, Note: 1,3, Hochschule Mannheim (Biotechnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Theorie der Ausgleichswellenfelder (AWT) stellt einen völlig neuen Ansatz dar, sämtliche Wechselwirkungen an denen Materie beteiligt ist, auf einfache übergreifende Weise im Sinne eines universellen Entwicklungsprinzips, zu beschreiben. Sie basiert auf dem Modell eines ausgleichenden Feldes, das sich als Träger der Wechselwirkungen zwischen Umfeld und Kern um jedes beliebige Objekt herum ausbildet. Das ausgleichende Feld ist elektromagnetischer Natur; für seine Interaktion mit dem Umfeld werden klare Gesetzmäßigkeiten abgeleitet.Gang der Untersuchung:Teil I der Diplomarbeit: Beschreibung der AWT anhand anschaulicher Beispiele, Ableitung folgender Vorgänge mit Ableitung der Ursachen: Entstehung und Ausbreitung elektromagnetischer Wellen, Grundlagen der Resonanz, Gravitation und deren inverser Prozess Levitation.Teil II der Diplomarbeit: Vergleich unterschiedlicher Bindungsarten zwischen der bestehenden Lehrbuchwissenschaft und der AWT, Bearbeitung folgender Themen: Aufbau des Atoms, kovalente Atombindung, van der Waals-Wechselwirkungen, Molekularkräfte, Wechselwirkungen zwischen Enzym und Substrat, Aggregatzustände.Der Vergleich führt zu einer differenzierten Anschauung, Ergänzung oder Weiterentwicklung der herkömmlichen Lehrbuchmeinung insbesondere bei folgenden Beispielen:Atom: Auftreten und Wirken der Elementarteilchen, starke Kernkräfte, Konstanz der Elektronenbahn, neue Interpretation der Atomspektren (Unterschied zwischen optischen- und Röntgenspektren).kovalente Atombindung: Wann, wie und warum bilden sich Moleküle Erklärung aus physikalischer, statt aus chemischer Sicht.van der Waals-Kräfte: Stärke der Anziehungskräfte.Zwischenmolekulare Kräfte: Definition von Stärke, Reichweite und Wirkungsrichtung.Enzym-Substrat-Reaktion: Bildung von räumlichen Molekülstrukturen, physikalische Wechselwirkungen zwischen Enzym und Substrat (elektromagnetische Anregung, Resonanz), Bewegung des Substrates zum aktiven Zentrum, hohe Umsatzgeschwindigkeit, Selektivität der Enzyme, Konstanz des Fließgleichgewichtes der Zelle.Aggregatzustände: Gesetzmäßigkeiten der Phasenübergänge, Wasseranomalie.Ziel der Diplomarbeit: Herstellen eines Zusammenhanges zwischen einzelnen Disziplinen der Naturwissenschaften durch Zuordnung zahlreicher, bisher isoliert betrachteter Phänomene, auf gemeinsame Grundlagen; Anbieten neuer Perspektiven und Ansätze zur Lösung der teilweise noch ungeklärten großen wissenschaftlichen Fragen; Anregung für weitere Forschungen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort5Zusammenfassung5Einleitung9Teil I: Die Theorie der Ausgleichswellenfelder1.Das Ausgleichsfeld121.1Ursache des Ausgleichsfeldes131.2Aufbau des Ausgleichsfeldes141.3Vorgänge im Ausgleichsfeld172.Raum und Materie193.Charakterisierung der elektromagnetischen Ausgleichswellen213.1Die stehenden Ausgleichswellen223.1.1Entstehung der elektrischen Wellenkomponente3.1.2Entstehung der magnetischen Wellenkomponente3.1.3Die elektromagnetischen Ausgleichswellen3.1.4Beispiel für stehende Ausgleichswellen in der Natur3.2Die fortlaufende Raumwelle313.2.1Beispiel für eine Raumwelle3.3Die Medienwelle363.3.1Die elektrische Wellenkomponente3.3.2Die magnetische Wellenkomponente3.3.3Die elektromagnetische Medienwelle3.3.4Der Resonanzfall3.3.5Beispiel für eine Medienwelle4.Anregung42Teil II: Modelle für Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen1.Das Atom471.1Die Bohrsche Theorie471.2Die Wellenmechanik501.3Die Ausgleichswellentheorie542.Bi. 152 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Chemie - Allgemeines, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Laufzeitverhalten von Fluidelementen wird in einem Airliftschlaufenreaktor mit der Wärmeimpulsmethode untersucht. Das Wärmeimpulsverfahren beruht auf der Laufzeitmessung wärmemarkierter Fluidelemente. Es werden verschiedene Vermischungsmodelle auf die Meßwerte angewendet, um das Vermischungsverhalten in dieses Reaktortyps zu ermitteln.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung2.Aufbau/Meßverfah ren/Modelle3.Messungen4.Auswertung5.Literatur 48 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Hochschule Pforzheim (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Am Anfang steht und stand die Information. Doch nicht ihr Inhalt allein macht sie interessant, sondern vielmehr ihre Verbreitung und das Wissen um sie. Was Gutenberg iniziierte, hat nicht zuletzt dazu beigetragen, dass wir heute wissen, dass er nicht der Erste war, der einzelne Buchstaben zum Drucken verwendete bzw. das Drucken erfand und so den Grundstock für moderne Informationsverbreitung legte. Was damals neu, um nicht zu sagen revolutionär war, ist längst selbstverständlich und die Masse an Druckerzeugnissen aller Art ist für den Einzelnen kaum noch überschaubar. Doch damit nicht genug! Eine Vielzahl von Erfindungen und technischen Entwicklungen macht es heute möglich Informationen auf verschiedenste Art und Weise bereit zu stellen, zu verbreiten oder zu empfangen. Ob Zeitung, Hörfunk und Fernsehen oder das Internet, um nur einige zu nennen, die Information, so scheint es, kennt kaum noch Grenzen.Neben den Tageszeitungen ist das Fernsehen einer der am weitesten verbreiteten und meistgenutzten Informationskanäle. Kein Wunder also, dass neben Unterhaltung, Sport, Politik und Kultur auch reichlich Produktinformationen, sprich Werbung, ausgestrahlt wird. Schon seit 1959 ist Fernsehwerbung ein fester Bestandteil des täglichen Programms. Seit RTL 1984 als erster privater Fernsehanbieter in Deutschland auf Sendung ging, hat sich die Zahl der Fernsehsender und damit auch das Werbeaufkommen im Fernsehen ständig erhöht. Mit der Einführung der digitalen Übertragungstechnik erhält die deutsche Fernsehlandschaft allerdings eine ganz neue Dimension. Fachleute schätzen, dass die Zahl der unterschiedlichen Programmangebote in naher Zukunft etwa zwischen 200 und 300 liegen wird. Dass dies nicht nur Vorteile mit sich bringt, liegt auf der Hand. Sinkende Reichweiten sind nur ein Problem vor dem die Sender, aber auch die werbungtreibenden Unternehmen stehen. So denken beispielsweise viele Deutsche inzwischen darüber nach DF1 oder Premiere zu abonnieren. Hauptgrund dafür ist das nahezu werbefreie Programm der Pay-TV-Sender.Angesichts der vorhandenen Probleme und der zunehmend ablehnenden Haltung vieler Fernsehzuschauer gegenüber der klassischen Fernsehwerbung scheint es logisch, dass bei immer mehr werbungtreibenden Unternehmen neben dem Werbespot auch Sonderformen der TV-Werbung in Betracht gezogen und durchgeführt werden. Dabei spielt Product Placement eine immer wichtigere Rolle. Vor diesem Hintergrund sollen die aktuellen Probleme der klassischen TV-Werbung anhand relevanter Gesichtspunkte aus der Sicht der Unternehmen und aus der Sicht der Sender dargestellt werden. Darauf aufbauend soll untersucht werden, welche Möglichkeiten und Perspektiven die Verbindung digitales Fernsehen Product Placement den werbungtreibenden Unternehmen im Rahmen ihrer Kommunikationspolitik bietet.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit besteht im wesentlichen aus drei Teilen. Dem Grundlagenteil, einer Problemanalyse und dem Hauptteil. Im Grundlagenteil werden relevante Grundlagen des Konsumentenverhaltens sowie die Grundlagen des Product Placement dargestellt und erörtert. Im Anschluß daran werden die Rahmenbedingungen der heutigen Fernsehwerbung und die sich aus dem ständig steigenden Werbeaufkommen ergebenden Probleme, aus der Sicht der werbungtreibenden Unternehmen und der Sicht der Fernsehsender betrachtet. Aufbauend auf der obigen Problemanalyse beschäftigt sich der Hauptteil mit dem Zusammenspiel von digitalem Fernsehen und Product Placement. Da entscheidende Impulse von der neuen digitalen Übertragungstechnik ausgehen, werden die mit ihr verbundenen Änderungen, Möglichkeiten aber auch Probleme angesprochen und erörtert. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen dabei wen. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Für moderne Industrienationen spielt der technologische Fortschritt eine immer größere Rolle. Der Wettbewerb ist insbesondere in Hochtechnologiebranchen immer auch ein Rennen um die Technologievorherrschaft. Gerade ein rohstoffarmes Hochlohnland wie Deutschland ist um so mehr darauf angewiesen, auf dem Weltmarkt auf der Basis von intelligenten , innovativen Spitzenerzeugnissen und -dienstleistungen nachhaltig überdurchschnittliche Preise zu erzielen. Es reicht jedoch für Unternehmen heute nicht mehr aus, eine einmal erreichte Position zu halten, sondern eine ständige Weiterentwicklung und ein Ausbau der bestehenden Geschäftsfelder ist notwendig, will man nicht auf mittlere Sicht den Anschluss an die Technologieführer verlieren und damit seine Marktposition schwächen. Ein Problem, das erst in der jüngeren Zeit aufgetreten ist, ist die gestiegene Geschwindigkeit der Veränderungen und Technologiesprünge. So werden die Entwicklungszeiten für neue Produkte und Technologien immer länger, während die Produktlebenszeiten immer kürzer werden. Im Bereich der Mikroelektronik sind die Entwicklungszeiten bereits länger als der Produktlebenszyklus. Deshalb muss bereits frühzeitig mit der Forschung und Entwicklung der übernächsten Produktgeneration begonnen werden, noch bevor die aktuelle Produktgeneration an den Markt gebracht wurde.Aufgrund dieser Veränderungen wird es für Unternehmen immer wichtiger, langfristig zu planen, um noch in der Zukunft am Markt wettbewerbsfähig sein und bleiben zu können. Es reicht heute nicht mehr aus, auf einem Gebiet führend zu sein, jedoch nicht in neue Projekte zu investieren, die das Kapital für die Zukunft des Unternehmens bilden. Daher wird, vor allem in forschungsintensiven Branchen, ein Technologiemanagement immer wichtiger, welches Beiträge zur Schaffung, Erhaltung und Weiterentwicklung von Erfolgspotentialen und damit zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit zu liefern hat, um den Unternehmenserhalt auch in der Zukunft sicherzustellen.Hat ein Unternehmen erst einmal den Anschluss an eine entscheidende, aktuelle Entwicklung verpasst, ist dieser Rückstand nur schwer wieder aufzuholen. Mehren sich die Anzahl dieser verpassten Entwicklungen, kann sogar die Existenz des Unternehmens auf dem Spiel stehen, da häufig der Vorsprung der Konkurrenz sowohl im Know-how als auch in der Marktposition nicht mehr einzuholen ist. Zudem spielt auch der Imageschaden, der durch eine solche Nicht - Präsenz auftritt, eine immer größere Rolle. Mit der gestiegenen Bedeutung von Technologien und Innovationen für die Wettbewerbsfähigkeit und damit auch für den Unternehmenserhalt wächst die Notwendigkeit zu einem, vor allem strategisch ausgerichteten Technologiemanagement. Wesentlicher Bestandteil jeder Managementaufgabe ist das Controlling. So ist auch im Bereich des Technologiemanagement ein Technologiecontrolling, was auf den speziellen Aufgabenbereich des Technologiemanagement zugeschnitten ist, vonnöten. Jedoch taucht selbst in der neusten Literatur, die sich mit dem Problemgebiet des Technologiemanagement beschäftigt und sich damit der Problemstellung bewusst zu sein scheint, nur selten oder gar nicht der Begriff des Technologiecontrolling auf. Mit dieser Arbeit soll eine Konzeption eines Technologiecontrolling als Instrument des Technologiemanagement herausgearbeitet werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis3Abbildungsverzeichnis5Tabellenverzeichnis5Ve rzeichnis des Anhangs5Abkürzungsverzeichnis61.Einleitung81.1Problemstellung81.2Ziel der Arbeit111.3Aufbau der Arbeit122.Begriffsklärung132.1Technologiemanagement13. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Arbeit mit dem Titel Analyse der Media-Daten von Publikumszeitschriften im Hinblick auf die Zielgruppe der Singles beinhaltet die Auswertung der Leserschaftsstrukturen und redaktionellen Konzepte von Publikumszeitschriften.Zunächst stellte sich die Frage, durch welches Medium diese Zielgruppe am besten zu erreichen ist. Nachdem die Vorteile der Print- gegenüber anderen Medien betrachtet wurden, folgte eine Untersuchung, bei welchen Zeitschriften unter der Leserschaft ein größerer Teil der Bevölkerungsgruppe Singles zu finden ist.Im nächsten Schritt wurde analysiert, wie diese Zielgruppe definiert werden kann, wie Singles zu charakterisieren sind und vor allem, welche Bedürfnisse sie haben da diese grundlegend für die Platzierung und Gestaltung von Werbung sind.Ziel dieser Arbeit war es, mit Hilfe der Media-Daten diejenigen Publikumszeitschriften herauszufiltern, die mit großer Wahrscheinlichkeit von einer nicht geringen Zahl von Singles gelesen wird. Diese Erkenntnisse bilden schließlich die Grundlage für das Plazieren von Werbung, die sich hauptsächlich an Singles richtet. In dieser Arbeit wird gezeigt, welche Zeitschriftentypen eine hohe Single-Affinität besitzen, so dass es sich empfiehlt, diese als Werbeträger für Single-Werbung zu benutzen.Schließlich werden in dieser Arbeit Empfehlungen für werbende Unternehmen gegeben, auf welche Eigenschaften dieser Zielgruppe man bei der Werbung eingehen sollte, um speziell die neuen Singles erfolgreich ansprechen zu können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung11.1Aufgabenstellung11.2Zielsetzung der Arbeit11.3Vorgehensweise11.3.1Ausgangspunkt11.3.2Analyse der Media-Daten32.Theoretische Grundlagen52.1Media-Daten und ihre Stellung in der Mediaplanung52.1.1Einführung52.1.2Mediaplanung52.1.3Media-Daten62.2Publikumszeitschriften als Medium und Werbeträger82.2.1Einführung82.2.2Printmedien-Nutzer92.2.3Vorteile von Printmedien112.2.4Charakteristika der Publikumszeitschriften132.3Singles als Bevölkerungsgruppe und Zielgruppe142.3.1Einführung142.3.2Definition der Singles172.3.3Entwicklung der Singles222.3.4Charakteristika der Singles313.Praktischer Teil593.1Übersicht der untersuchten Publikumszeitschriften593.2Die quantitativen Daten der Leserschaftsstrukturen603.2.1Vorüberlegung603.2.2Analyse der einzelnen Zeitschriften633.3Die qualitativen Daten der Leserschaftsstrukturen und redaktionellen Konzepte703.3.1Vorüberlegung703.3.2Analyse der einzelnen Zeitschriften723.3.3Ergebnis der qualitativen Analyse994.Zusammenfassung und Handlungsempfehlung102Literatur- und Quellenverzeichnis105Anhang111 132 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,1, Bergische Universität Wuppertal (Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In nahezu allen Branchen wird mittlerweile über die Entwicklung, Einsatzmöglichkeit und Auswirkung der Anwendungen von Multimedia gesprochen. Durch multimediale Anwendungen eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten für fast alle Bereiche einer Unternehmung. Sie versprechen ein erhebliches Potential, Arbeitsprozesse qualitativ und effektiv zu verbessern, Produkte und Dienstleistungen bedarfsgerechter zu gestalten, sowie die Kommunikationswege dieser Bereiche zu verkürzen und die Fähigkeiten der Mitarbeiter besser zu nutzen.Im Bereich Marketing ermöglicht der Einsatz von Multimedia die Nutzung von Rationalisierungspotentialen in Werbung, Verkauf, Präsentation sowie in der Aus- und Weiterbildung. Die Bereiche Direktmarketing, Direktvertrieb und Event-Marketing beinhalten ein ebenso großes Rationalisierungspotential, welches in dieser Arbeit untersucht und aufgezeigt werden soll.Innerhalb dieser Ausarbeitung werden die Bereiche Direktmarketing, Direktvertrieb und Event-Marketing dargestellt, den verschiedenen Marketing-Instrumenten zugeordnet und auf deren Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen hin untersucht. Zur Verdeutlichung wird der Einsatz des Event-Marketing innerhalb der Touristik-Branche anhand eines stattgefundenen Event der Firma alltours Flugreisen GmbH erläutert, da gerade diese Branche eng mit der 'Erlebniswelt' verbunden zu sein scheint und aufgrund dessen ein hohes Anwendungspotential des Event-Marketing in sich birgt.Um Möglichkeiten und Grenzen von Multimedia im Marketing aufzuzeigen, wurde das Beispiel der Rationalisierungspotentiale im Direktvertrieb anhand der Firma Vorwerk & Co. Thermomix GmbH gewählt, da auch dieses Unternehmen vom Rationalisierungsprinzip her bestimmt ist. Rationalisierung drückt sich als Kostenminimierung aus, die derUnternehmer durch optimale Kombination seiner produktiven Faktoren erreichen kann. Diese Kombinationsmöglichkeiten sollen anhand des optimalen Faktoreinsatzes, Organisationsmaßnahmen und vor allem durch den Einsatz von Multimedia dargestellt werden. Sämtliche Darstellungen und Untersuchungen sollen schließlich dazu beitragen, den Weg von Distribution zur Kommunikation aufzuzeigen. Im Anschluss daran folgt eine Betrachtung der Einsatzmöglichkeiten von Multimedia innerhalb der Bereiche Aus- und Weiterbildung und Messen bzw. Ausstellungen. Des weiteren werden Auswirkungen der Zusammenführung von Multimedia-Technologien und Marketing-Mix in Anbetracht möglicher Chancen und Risiken aufgezeigt. Als Zusammenfassung diene eine kritische Betrachtung der untersuchten Thematiken sowie ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverz eichnisIIAbbildungsverzeichnisVAbkürzungsverzeichnisVI1.Einf ührung12.Grundlagen32.1Direktmarketing, Direktvertrieb und Event-Marketing32.1.1Die babylonische Begriffsverwirrung32.1.2Konzept zur Rekonstruktion der Begriffe32.2Marketing42.2.1Entwicklung des Marketing52.2.2Marketinginstrumente und Marketing-Mix72.3Multimedia2.3.1Multimedia am Point of Information (Pol)102.3.2Multimedia am Point of Sales (PoS)113.Entwicklung und Abgrenzung des Direktmarketing113.1Zum Begriff Direktmarketing113.2Definition Direktmarketing123.3Ziele des Direktmarketing133.3.1Wachstumsgründe für das Direktmarketing133.3.2Wderstände gegen das Direktmarketing143.4Die Funktionalität der Kommunikation im Direktmarketing153.5Unterschiede und Integration zwischen/von Direktmarketing und klassischem Marketing174.Entwicklung. 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,75, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Aufgrund einer im Zuge der Globalisierung immer weiter zunehmenden Komplexität und Dynamik des Wettbewerbs müssen Unternehmen verstärkt nach neuen Möglichkeiten suchen, Wettbewerbsvorteile gegenüber Konkurrenten zu erreichen. Von zunehmender Bedeutung sind hierbei neben Qualitäts- und Kostenvorteilen Wettbewerbsfaktoren wie Schnelligkeit bei der Angebotserstellung oder Lieferzeit, Serviceleistungen sowie in besonderem Maße kundenindividuelle Problemlösungen.Im Zusammenhang mit letzteren ist die Kenntnis der sogenannten Pareto-Regel von entscheidender Bedeutung, wonach lediglich 20 Prozent aller Kunden für 80 Prozent der Gewinne sorgen, während die restlichen 80 Prozent der Kunden nur verhältnismäßig hohe Kosten verursachen. Wenn diese Regel in der Praxis auch nicht immer genau zutreffen mag, so verdeutlicht sie aber dennoch die Tatsache, daß ein relativ kleiner Teil der Kunden überproportional zum Unternehmensgewinn beiträgt. Für das Unternehmen ist es demzufolge wichtig, die Kundenindividualität abzubilden, um einerseits die gewinnbringenden Kundenbeziehungen zu identifizieren und zu fördern sowie andererseits die Verbindung zu unrentablen Kunden auszumachen und aufzugeben oder so umzugestalten, daß diese ebenfalls gewinnbringend werden. Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom Database Marketing, welches ein Marketing auf der Basis individueller Kundendaten ist, die in einer Datenbank gespeichert sind. Mit Hilfe derartiger Datenbänke können Unternehmen ein kundenorientiertes, individuelles Marketing betreiben, welches das Massenmarketing vergangener Zeiten immer mehr ablöst.Dazu muss jedoch zunächst der Wert eines Kunden bekannt sein, den dieser für das Unternehmen besitzt, da nur so die Mittel effizient eingesetzt werden können. Je höher der Wert eines Kunden ist, desto größer sollten die Marketingaufwendungen für diesen sein. Der Kundenwert besitzt dabei eine doppelte Bedeutung, die einerseits den Beitrag eines Kunden zum Unternehmenserfolg sowie andererseits die Investitionswürdigkeit eines Kunden hinsichtlich der zu ergreifenden Marketingmaßnahmen umschließt. Diesbezüglich stehen Unternehmen immer wieder vor dem Problem, wie dieser Kundenwert gemessen werden kann.In dieser Arbeit soll nach den nötigen Begriffserklärungen diskutiert werden, welche Verfahren der Messung des Kundenwertes es gibt, wobei zwischen ein- und mehrdimensionalen Ansätzen differenziert wird. Unterschieden werden die verschiedenen Verfahren außerdem nach dem Zeitbezug zwischen gegenwarts- und zukunftsbezogenen. Des weiteren werden die verschiedenen Meßmethoden sowie deren Vor- und Nachteile anhand diverser Beispiele erläutert. Im Anschluss daran soll die Bedeutung des Kundenwertes für das Marketing-Management ausführlich dargestellt werden. Im Mittelpunkt stehen hierbei neben der Kundensegmentierung, welche auf der Grundlage der einzelnen Kundenwerte stattfindet, Fragen der Kundenakquisition und Kundenpflege. Abschließend sollen dann die dargestellten Abhandlungen kurz zusammengefasst werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildungsverzeichnisIIISymbolverz eichnisIV1.Problemstellung12.Begriffserklärungen32.1Kunde32. 2Kundenwert43.Meßansätze73.1Überblick73.2Eindimensionale Verfahren83.2.1Gegenwartsbezogen83.2.1.1Kundenumsatzanalyse83.2 .1.2Kundendeckungsbeitragsanalyse103.2.2Zukunftsbezogen133.2 .2.1Kundendeckungsbeitragspotential133.2.2.2Customer Lifetime Value143.3Mehrdimensionale Verfahren183.3.1Scoring-. 64 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Fachhochschule Regensburg (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Kriege sind so alt wie die Menschheit. Ihre Folgen auch. In der vorliegenden Arbeit soll eine zwangsläufige, vielfach erforschte und immer wieder rätselhafte Auswirkung militärischer Einsätze dargestellt werden: der Stressschaden.Immer wieder hat es die Menschheit für notwendig erachtet Interessen, seien es die einer Person oder Gruppe mit Gewalt durchzusetzen. Diese Praxis hat sich bis in unsere Zeit unverändert erhalten. Die Unterschiede zu den frühen Formen der Kriegsführung liegen in der hohen Mechanisierung seit dem Amerikanischen Bürgerkrieg 1860 - 1865 und der Elektronisierung seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und Beginn des nuklearen Wettlaufes zwischen den USA und der damaligen UdSSR.Dazwischen liegen etwa 100 Jahre der Kriegsindustrialisierung und der Stahlgewitter mit ihren unauslöschlichen Folgen.Der Soldat als Mensch - Mittel der Kriegsführung spielt dabei eine zentrale Rolle. Er ist der Träger von militärischen Rollen, Funktionen und Idealen die auf seine Träger zurückstrahlen und sie als Individuum für nicht existent erklären.Am Ende zählen nur Sieg oder Niederlage, Verlierer sind aber unweigerlich alle. Jeder Schuss den man auf einen anderen abfeuert und jede Kugel der man entgeht, das Entsetzen, der Verrat, die Schreie, die Flammen und die Verwesung reißen von Mal zu Mal größere Löcher in die Seele des Soldaten bis er nicht mehr kann. Eine Schlacht oder einen Krieg gewinnt oder verliert man im Kollektiv, aber leiden ist etwas individuelles, privates, einsames. Dieses Leiden entbindet den Soldaten jedoch nicht von seiner Verpflichtung im Kollektiv weiter korrekt zu funktionieren wenn der Krieg vorüber ist.Der Bundesrepublik ist diese Erfahrung von der Kriegsgeneration abgesehen bis jetzt erspart geblieben. Seit der Gründung der Bundeswehr sind mehrere Generationen von Soldaten in Pension gegangen oder ins Zivilleben zurückgekehrt ohne jemals ernsthaft in Gefahr gewesen zu sein. Seit dem ersten Auslandseinsatz der Bundeswehr 1993 in Kambodscha hat sich diese Situation geändert. Und spätestens seit dem Bürgerkrieg auf dem Balkan, de facto vor der Haustür ist klargeworden, dass die sich Bundesrepublik militärisch nicht einfach auf dem Sofakissen der historischen Schuld ausruhen kann und darf, sondern im Einklang mit den so häufig propagierten Idealen des Grundgesetzes konform handeln muss, um Leid zu mindern und Wehrlose zu schützen, auch auf die Gefahr hin eigene Verluste zu erleiden.Als Gegenbeispiele für die deutsche Erfahrung dienen die USA und Israel.In den USA ist es seit jeher Usus eigene Interessen militärisch durchzusetzen, ob im Alleingang oder an der Seite von Verbündeten. Deshalb liegen die USA mit der Erforschung von einsatzbedingten Stressschäden weit vor allen anderen Nationen, wobei ein Vergleich mit der Ex - Sowjetunion mangels zugänglichem Forschungsmaterial an dieser Stelle nicht möglich ist.Zuletzt noch Israel. Auf dem Flecken Erde, wo heute der Staat Israel liegt und der früher das britische Protektorat Palestina war, hat es seit der Zeit Abrahams keinen Tag echten Friedens gegeben. Der Staat Israel ist seit seiner Gründung 1948 ununterbrochen in militärische Auseinandersetzungen mit seinen Nachbarn verwickelt. Entsprechend weit gediehen ist die militärische Stressforschung, zumal der Stellenwert der Streitkräfte im Vergleich mit anderen Ländern sehr hoch ist.Der Soldat, in welchem Land auch immer, ist Teil der Gesellschaft. Er ist Sohn, Vater, Bruder, Ehemann oder einfach Bürger. Kein Land und Deutschland schon gar nicht kann es sich leisten diese Menschen seelisch und geistig kaputtgehen zu lassen nur weil sie ihre Pflicht geta. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 160 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Landesinstitut für Schule und Ausbildung Mecklenburg-Vorpommern (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Zuerst werden die theoretischen Grundlagen gelegt. Auf diese Weise lassen sich Missverständnisse bei der Begriffsverwendung vermeiden.Im Kapitel 2 möchte ich auf ausgewählte didaktische und psychologischen Gesetzmäßigkeiten der Evaluation an sich eingehen, da sich für das Thema Evaluationsmethoden in der Theorie eine verwirrende Vielfalt von sinnvollen Anregungen und Regeln aus allen Forschungsgebieten finden lassen.Diese theoretischen Grundlagen werde ich nutzen, um sie im Abschnitt 2.4 auf die praktischen Gegebenheiten des normalen Unterrichts an der Berufsschule zu beziehen.Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen stelle ich Thesen für den erfolgreichen Einsatz von Evaluationsmethoden auf. Inwieweit die einzelne Methode erfolgreich war, wird durch die Schüler anhand eines Fragebogens selbst eingeschätzt. Durch den Fragebogen setzen sich die Schüler noch einmal mit den erlebten Methoden auseinander und analysieren deren Vor- und Nachteile für ihre eigenen Lernprozesse. Auf diese Weise hoffe ich einen zusätzlichen Effekt für meine am Anfang der Arbeit genannte Motivation für den Unterrichtsversuch zu erreichen.Die Auswahl der eingesetzten Methoden soll im Rahmen dieser Arbeit aus Platzgründen nur kurz erörtert werden. Sie beruht auf den im theoretischen Teil der Arbeit gemachten Aussagen und der Zielsetzung der Arbeit. Den gewonnenen Raum verwende ich für eine kurze Darstellung der Methoden an sich. Viele Methoden werden in den unter-schiedlichsten Variationen im Unterricht eingesetzt oder in der Theorie analysiert. Eine Vorstellung der in der Unterrichtssequenz verwendeten Variante ist notwendig, um Missverständnisse bei der Auswertung des Unterrichtsversuches zu vermeiden.Im dritten Teil der Arbeit gehe ich näher auf den durchgeführten Unterricht an sich ein.An die Beschreibung des geplanten Unterrichts schließt sich die Auswertung des durchgeführten Unterrichtes an. Die Einschätzungen der Schüler werden dabei durch Beobachtungen des Lehrers zu den einzelnen Methoden ergänzt. Theorie und Praxis führe ich dann im letzten Kapitel wieder zusammen, indem ich die Thesen aus Abschnitt 2.4 mit der Auswertung der Unterrichtssequenz vergleiche und persönliche Schlussfolgerungen für meinen Unterricht ableite.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung31.1Eigene Motivation31.2Begriffsdefinition und Zielsetzung der Arbeit41.3Aufbau der Arbeit52.Möglichkeiten und Voraussetzungen von Selbstevaluationsmethoden72.1Exkurs über das Wissen als das zu evaluierende Objekt72.2Definition von Selbstevaluationsmethoden82.3Voraussetzungen für den Einsatz im Unterrichtsverlauf102.4Thesen für den erfolgreichen Einsatz von Selbstevaluationsmethoden132.4.1Thesen über die richtigen Rahmenbedingungen132.4.2Thesen über die richtige Auswahl der Methoden132.4.3Thesen über den richtigen Einsatz der Methoden142.5Vorstellung ausgewählter Selbstevaluationsmethoden142.5.1Selbstevaluationsmethode: Brief an mich selbst 142.5.2Rollenspiel als Selbstevaluationsmethode152.5.3Mind Mapping als Selbstevaluationsmethode183.Planung der Unterrichtssequenz193.1Bedingungsanalyse193.1.1Schülerspezifische Voraussetzungen193.1.2Lehrerspezifische Voraussetzungen203.1.3Schulspezifische Voraussetzungen203.1.4Inhaltliche Voraussetzungen213.2Sachanlyse213.2.1Bedeutung der Unternehmensform für Kaufleute allgemein223.2.2Bedeutung der Unternehmensform für den Bankkaufmann speziell223.3Methodisch - Didaktisc. 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (unbekannt, Psychologie), Veranstaltung: Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Zusammenarbeit in Telearbeitsstrukturen stellt ein recht neues Forschungsfeld dar, das eine Reihe interessanter, organisationspsychologischer Fragestellungen impliziert: Wie wirkt sich die Telearbeit einzelner Mitarbeiter auf die Qualität der Zusammenarbeit in einer Arbeitsgruppe aus Welche Rolle spielen dabei psychologische Faktoren wie Kohäsion und Vertrauen Welche Kompetenzen müssen die beteiligten Personen mitbringen Ist der ideale Telearbeiter ein Einzelkämpfer oder ein Teamplayer Wie verändert der Einsatz von Telemedien die Kommunikation Welche Bedeutung hat die Face-to-face-Kommunikation für Zusammenarbeit und Führung in Telearbeitsstrukturen Die vorliegende Diplomarbeit zielt darauf ab, diese Fragen zu untersuchen. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts wurde das übergeordnete Thema Führung in Telearbeitsstrukturen in zwei Diplomarbeiten behandelt und empirisch untersucht. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf den psychologischen Voraussetzungen einer effizienten Zusammenarbeit von Telearbeiter, Arbeitsgruppe und Führungskraft. In diesem Zusammenhang werden auch Führungsaufgaben sowie Kommunikation als Schlüsselinstrument des Führungserfolgs diskutiert.Der Fokus liegt jedoch nicht auf den tatsächlichen Auswirkungen von Telearbeit, sondern auf den Einstellungen und Erwartungen der Führungskräfte in Bezug auf diese Auswirkungen. Die Forschungshypothesen wurden aus aktuellen psychologischen Theorien abgeleitet, deren inhaltlicher Schwerpunkt auf Führung (z.B. LMX-Theorie von Graen), Gruppenprozesse (Kohäsion) und computervermittelter Kommunikation versus Face-to-face-Kommunikation (z.B. Media Richness-Theorie) liegen.Die empirischen Ergebnisse wurden im Rahmen einer Untersuchung bei einer großen deutschen Versicherungsgesellschaft gewonnen. Die Erhebung begleitete ein unternehmensinternes Pilotprojekt zur Einführung von Telearbeit. Befragt wurden in erster Linie Führungskräfte.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.EINLEIT UNG11.TELEARBEIT EINE NEUE ARBEITSFORM11.1Veränderung der Arbeitswelt11.2Zusammenarbeit und Kommunikation in Telearbeitsstrukturen11.3Hinweis31.4Gliederung der Arbeit3II.THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN42.BEDEUTUNG DER TELEARBEIT FÜR DIE ARBEITSWELT42.1Definition von Telearbeit42.2Verbreitung von Telearbeit52.3Forschung zur Telearbeit im Überblick62.4Vor- und Nachteile von Telearbeit73.FÜHRUNG VON GRUPPEN IN TELEARBEITSSTRUKTUREN93.1Führung von Gruppen93.1.1Bestimmungsmerkmale der Führung von Arbeitsgruppen93.1.2Bestimmungsmerkmale und Funktionen der Gruppe103.2Gruppeneffektivität als Ziel der Zusammenarbeit113.2.1Produktivität und Zufriedenheit als Ziele der Zusammenarbeit113.2.2Gruppenkohäsion als Bindeglied von Produktivität und Zufriedenheit123.3Theorien zur Führung von Gruppen mit Telearbeitern133.3.1Führungsdimensionen143.3.2Agency-Theorie163.3.3Soziale Austauschtheorien163.3.3.1Sozialer Austausch in Führungsbeziehungen163.3.3.2Transaktionales Führungsmodell von HOLLANDER173.3.3.3Theorie der Führungsdyaden (LMX-Modell) von GRAEN et al.173.3.3.4Transformative Führung183.3.4Die führerlose Gruppe184.PSYCHOLOGISCHE VORAUSSETZUNGEN DER ZUSAMMENARBEIT194.1Vertrauen204.2Gruppenkohäsion214.2.1Gefahren von Kohäsion in Telearbeitsstrukturen214.2.2Situationsadäquate Kohäsion als Voraussetzung der Zusammenarbeit224.2.3Kohäsion in Abhängigkeit von den Merkmalen . 200 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel (Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Arbeit befasst sich zunächst mit den Hintergründen und Grundlagen der Kinderbeteiligung, indem aufgezeigt wird, wie sich Kindheit im Laufe der Jahrhunderte durch Veränderungen der gesamtgesellschaftlichen Verhältnisse gewandelt hat, ab dem wievielten Lebensjahr Kinderbeteiligung aus entwicklungspsychologischer Sicht sinnvoll ist, inwieweit rechtliche Grundlagen existieren sowie welche Ziele verfolgt werden und welche Voraussetzungen notwendig sind.Gang der Untersuchung:Im folgenden Kapitel Kinderpolitik werden die verschiedenen Formen der Kinderbeteiligung, die Funktionen und Aufgaben der Kinderinteressenvertretungen sowie die unterschiedlichen Partizipationsformen und methoden dargestellt.Das anschließende Kapitel befasst sich mit der Methode Zukunftswerkstatt. Die Darstellung orientiert sich an der von Robert Jungk entwickelten Form, indem Ursprünge und Grundzüge sowie verschiedene Arten, Ziele und Merkmale, die Rolle der Moderatoren und die einzelnen Phasen einer Zukunftswerkstatt vorgestellt werden. Abschließend wird darauf eingegangen, welche Rolle die Zukunftswerkstatt als Methode in der Kinderbeteiligung spielt.Im Anschluss folgt die Beschreibung des konkreten Beteiligungsprojektes Berliner Platz Lohfelden , das sich an der von der Aktion Schleswig-Holstein Land für Kinder des Ministeriums für Frauen, Jugend, Wohnungs- und Städtebau des Landes Schleswig-Holstein und des Deutschen Kinderhilfswerkes entwickelten Beteiligungsspirale orientiert. Die einzelnen Bausteine der Beteiligungsspirale werden anhand des Projektes dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Partizipationsmethode Zukunftswerkstatt, da eine solche im Rahmen des Projektes mit Kindern durchgeführt wurde sowie auch eine generationsübergreifende mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Die Darstellung der Zukunftswerkstatt mit Kindern beinhaltet auch Ausführungen zum Sinn und Zweck der einzelnen Phasen im Bereich der Kinderbeteiligung.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VORWORT31.EINLEITUNG5 2.HINTERGRÜNDE UND GRUNDLAGEN DER KINDERBETEILIGUNG92.1Kindheit im Wandel92.2Kinderbeteiligung aus entwicklungspsychologischer Sicht122.3Rechtliche Grundlagen der Kinderbeteiligung162.4Ziele222.5Voraussetzungen233.KINDERPOLITIK263.1Politik für, mit und von Kindern263.2Kinderinteressenvertretungen293.3Partizipationsformen und -methoden323.3.1Alltägliche Formen333.3.2Punktuelle Formen333.3.3Parlamentarische Formen343.3.4Offene Formen353.3.5Mediengebundene Formen363.3.6Projektorientierte Formen374.DIE METHODE ZUKUNFTSWERKSTATT394.1Ursprünge der Zukunftswerkstatt394.2Was genau ist eine Zukunftswerkstatt 404.3Die Rolle der Moderatoren444.4Kurzbeschreibung der verschiedenen Phasen einer Zukunftswerkstatt454.5Zukunftswerkstatt als Methode in der Kinderbeteiligung465.BETEILIGUNGSPROJEKT BERLINER PLATZ - LOHFELDEN 495.1Aufbau des Projektes und methodische Vorgehensweise495.2Die Gemeinde Lohfelden und die Charakteristiken des Berliner Platzes515.3Baustein 1: Vorlauf525.3.1Einstiegsphase525.3.2Anschubphase535.4Baustein 2: Zukunftswerkstatt645.4.1Zukunftswerkstatt mit Kindern645.4.2Generationsübergreifende Zukunftswerkstatt785.5Baustein 3: Planungszirkel805.5.1Auswahl- und Entscheidungsphase805.6Baustein 4: Realisierung815.6.1Bauliche Maßnahmen auf dem Berliner Platz815.6.2Ausblick816.SCHLUSSBEMERKUNGEN827.LITERATURVERZEICHNIS85ANHANG Lageplan des Berliner Platzes in LohfeldenIBilder. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Diplomarbeit stellt ein interdisziplinäres Behandlungskonzept für psychisch kranke Menschen und ihre Familien bzw. nahen Bezugspersonen vor. Entwickelt wurde es in Buenos Aires, der Hauptstadt von Argentinien und dort wird es auch heute noch teilweise praktiziert.Der Name des hier vorgestellten Konzepts Comunidad Terapéutica Psicoanalítica de Estructura Multifamiliar heißt übersetzt psychoanalytisch orientierte therapeutische Gemeinschaft mit Mehrfamilienstruktur . Dieser Titel deutet bereits auf einige der wichtigsten Aspekte der therapeutischen Behandlung hin. Unter den Teilnehmern der heute noch stattfindenden Mehrfamiliengruppen läuft diese allerdings meist unter dem Namen Escuela de Familia , was Familienschule bedeutet.Der Begründer dieses Behandlungskonzepts ist Dr. Jorge E. GARCÍA BADARACCO, der vor etwa 40 Jahren begann, die Form der Behandlung von psychisch Kranken auf einer Station eines traditionellen psychiatrischen Krankenhauses zu verändern. Der Grundgedanke dieses Konzepts besteht in der Verknüpfung der Idee der therapeutischen Gemeinschaft, die seit Ende der 40er Jahre von Maxwell Jones in England praktiziert wurde, mit den Erkenntnissen der Psychoanalyse nach Sigmund Freud und anderen, um letztere für die Arbeit mit hochgradig psychisch kranken Menschen nutzbar zu machen.Bei der Bearbeitung des Themas steht die ausführliche Darstellung der Behandlungsmethode der psychoanalytisch orientierten therapeutischen Gemeinschaft mit Mehrfamilienstruktur die es in dieser Form in Deutschland nicht gibt im Vordergrund des Interesses.Anhand der dargelegten Informationen im Zusammenhang mit diesem Therapiekonzept wird eine ausführliche kritische Einschätzung desselben vorgenommen und Möglichkeiten einer Umsetzung in Deutschland untersucht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung41.1Motivation41 .2Gliederung der Arbeit51.3Ziele der Arbeit62.Hintergrundinformationen72.1Stellenwert und Bedeutung von Familienstrukturen in Argentinien72.1.1Einbeziehung der Familie in die traditionelle psychiatrische Behandlung92.2Psychiatrie in Argentinien102.2.1Entwicklung der Psychiatrie in Argentinien bis zu den 60er Jahren (20. Jh.)102.2.2Die Psychiatrie in Argentinien seit den 60er Jahren bis heute153.Entwicklung des Behandlungskonzepts213.1Entwicklung der psychoanalytisch orientierten therapeutischen Gemeinschaft mit Mehrfamilienstruktur 213.1.1Die Anfänge in den 60er Jahren213.1.2Die Privatklinik253.1.3Die heutige Situation263.2Einführung in das Konzept der therapeutischen Gemeinschaft273.2.1Die Entstehungsgeschichte der therapeutischen Gemeinschaft283.2.2Die Prinzipien der therapeutischen Gemeinschaft von Maxwell JONES313.2.2.1Offene Kommunikation und Entwicklung eines therapeutischen Klimas313.2.2.2Entscheidungsapparat und Entscheidungsprozess333.2.2.3Kollektive Führung363.2.2.4Soziales Lernen383.2.2.5Öffentlichkeitsarbeit403.3Vergleich mit der psychoanalytisch orientierten therapeutischenGemeinschaft mit Mehrfamilienstruktur 414.Beschreibung des Behandlungskonzepts464.1Sicht der psychischen Erkrankung464.2Die wichtigsten Aspekte des Behandlungskonzepts514.2.1Der Rote Faden514.2.2Entwicklung der Ich-Stärke534.2.3Identifikationen554.2.4Wechselseitige Abhängigkeit584.2.5Das verrücktmachende Objekt 604.2.6Übertragung - Gegenübertragung614.2.7Der therapeutische Prozess634.3Die Einbeziehung der Familie714.4Zugrundeliegende Theorien und Erfahrungen764.4.1Psychoa. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Elektrizitätswirtschaft umfasst alle Wirtschaftsunternehmen, die Energieanlagen, d. h. Erzeugungsanlagen und Stromnetze, betreiben und dadurch an der Versorgung der Volkswirtschaft mit Elektrizität mitwirken. Die Elektrizitätswirtschaft setzt sich aus der Eigenerzeugung und der öffentlichen Elektrizitätswirtschaft zusammen.Unter Eigenerzeugung wird die Stromerzeugung der Industrieunternehmen (industrielle Kraftwirtschaft) und der Deutschen Bahn AG für den eigenen Bedarf verstanden. Die öffentliche Elektrizitätswirtschaft umfasst hingegen alle Unternehmen, die andere mit elektrischer Energie . versorgen. . Der Begriff öffentlich trifft weder eine Aussage über die Eigentumsverhältnisse, noch darf er als Indiz für öffentlich-rechtliche oder hoheitliche Tätigkeit missverstanden werden. Zur öffentlichen Elektrizitätswirtschaft zählen neben den Unternehmen der Eigenerzeugung, die überschüssige Elektrizität in das öffentliche Stromnetz einspeisen, primär die Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU), welche im Rahmen der vorliegenden Arbeit den Schwerpunkt bilden. Im folgenden wird der Begriff Elektrizitätswirtschaft im Sinne der öffentlichen Elektrizitätswirtschaft gebraucht.Die technischen Erfindungen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bilden die Grundlage für die Entstehung der Elektrizitätswirtschaft. Von Siemens entwickelt 1866 den Dynamo, der es ermöglicht, mechanische Energie in Elektrizität umzuwandeln. Der mit diesem Verfahren hergestellte Gleichstrom wird in der Anfangszeit hauptsächlich für Telegraphenübertragungen verwendet. Erst mit der Erfindung der Glühfadenbirne durch Edison im Jahr 1880 wird im Bereich der Beleuchtung ein großer Absatzmarkt für Strom geschaffen. Die ersten Erzeugungsanlagen werden bereits 1878 gebaut; mit diesen sog. Einzelanlagen können jedoch nur einzelne Häuser direkt versorgt werden. 1882 wird die erste Blockanlage installiert, durch die ein ganzer Häuserblock versorgt werden kann. Dadurch wird der Grundstein für die Elektrizitätswirtschaft gelegt. Das eigentliche Geburtsjahr der Elektrizitätswirtschaft ist das Jahr 1884: Das erste EVU wird in der Stadt Berlin gegründet.Durch die Entdeckung des Drehstromes 1889 durch Dolivo-Dobrowolsky wird die Grundlage geschaffen, Strom über größere Entfernungen hinweg zu transportieren; dies ist mit dem bisher erzeugten Gleichstrom nicht möglich gewesen. Der Beweis hierfür erfolgt 1891 durch die erste Drehstromfernübertragung über 175 km von Lauffen am Neckar bis nach Frankfurt am Main. In Verbindung mit der Entwicklung der Dampfturbine 1900 ergibt sich hierdurch die Möglichkeit, Strom an einem beliebigen Ort zu produzieren und ihn dann über ein Stromnetz zum Verbrauchsort zu transportieren. Es entstehen viele Kraftwerke in der Nähe der Abbaugebiete für Kohle, welche zur Stromerzeugung eingesetzt wird.Neben den ersten städtischen EVU, die meist durch den Zusammenschluß vieler Blockanlagen entstehen (sog. Lokalstufe), bilden sich 1894 die ersten regionalen EVU (sog. Regionalstufe), die mit ihren größeren und rentableren Kraftwerken nicht nur Städte, sondern auch die umliegenden ländlichen Gebiete mit Strom versorgen. Dadurch sinkt die Erzeugung der städtischen EVU, die den Strom meist günstiger vom nächstgelegenen regionalen EVU beziehen können und sich somit auf die Verteilung der Elektrizität innerhalb der Städte spezialisieren. Nach dem ersten Weltkrieg beginnt sich eine dritte Stufe abzuzeichnen. Die EVU dieser sog. Verbundstufe verbinden die EVU der Regionalstufe überregional miteinander und erzeugen in noch größeren Kraftwerken Elektrizität. Somit wird die Erzeugung der regionalen EVU zurückgedr. 148 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Gemeinschaft trifft die erforderlichen Maßnahmen, um bis zum 31. Dezember 1992 . . . den Binnenmarkt schrittweise zu verwirklichen. Der Binnenmarkt umfasst einen Raum ohne Binnengrenzen, in dem der freie Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital gemäß den Bestimmungen diese Vertrages gewährleistet ist. (Art. 8a EWG-Vertrag)Da die überwiegende Zahl der Bauunternehmen ausschließlich in einem relativ kleinen Umkreis ihres Unternehmenssitzes tätig ist, ist diese weitgehende Öffnung der Grenzen zwischen den einzelnen Ländern nur für bestimmte Bauunternehmen von Bedeutung. In der Euregio Aachen-Lüttich-Maastricht bietet es sich für Bauunternehmen aufgrund der geographischen Nähe an, den EU-Binnenmarkt zu nutzen und Bautätigkeiten im benachbarten Ausland auszuführen.Die vorliegende Arbeit untersucht, ob die Schaffung des EU-Binnenmarktes anhand von EURichtlinien im Bereich der Vergabe von öffentlichen Bauaufträgen in der Euregio erreicht wurde und ob daher die grenzüberschreitende Ausführung von Bauarbeiten in den letzten sieben Jahren zur Realität geworden ist.Gang der Untersuchung:Dazu werden in Kapitel 2 zunächst die zentralen europäischen Richtlinien der Vergabe von öffentlichen Bauaufträgen, die Baukoordinierungsrichtlinie und die Rechtsmittelrichtlinie, vorgestellt. Im Anschluss daran wird erläutert, wie bei Verstößen gegen die EU-Richtlinien eine Intervention der EU-Kommission erlangt werden kann.Kapitel 3 behandelt die Umsetzung, der Baukoordinierungsrichtlinie und der Rechtsmittelrichtlinie in nationales belgisches, deutsches und niederländisches Recht und welche Bestimmungen in den drei Ländern für die Vergabe öffentlicher Bauaufträge unterhalb des EU-Schwellenwertes gelten. Diese Regelungen der Vergabe in den einzelnen Ländern werden einander in Tabellen gegenübergestellt, um einen direkten Vergleich zu ermöglichen.Um herauszufinden, ob die Ausführung von Bauarbeiten im benachbarten Ausland bereits zur Praxis der in der Euregio ansässigen Bauunternehmen gehört, sind Bauunternehmer zu ihren Erfahrungen auf diesem Gebiet befragt worden. Die Ergebnisse dieser Befragungen sind in Kapitel 4 zusammengefasst.Für die Bauunternehmer ergeben sich nicht nur Schwierigkeiten, die auf den nationalen Umsetzungen der EU-Richtlinien und den Bestimmungen unterhalb des EU-Schwellenwertes beruhen.In Kapitel 5 werden daher sowohl allgemeine und landesspezifische Probleme als auch Möglichkeiten diese zu bewältigen beschrieben.Schließlich rundet das Kapitel 6 mit Fazit und Ausblick die Arbeit ab.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Die EU-Richtlinien zur Vergabe öffentlicher Bauaufträge32.1Der Weg zum EU-Binnenmarkt 199232.2Die neuen EU-Richtlinien42.2.1Die Baukoordinierungsrichtlinie52.2.1.1Offene Verfahren62.2.1.2Nichtoffene Verfahren72.2.1.3Verhandlungsverfahren82.2.1.4Bekanntmachung102.2.1.5Zulässigkeit von Änderungsvorschlägen102.2.1.6Fristen102.2.2Die Rechtsmittelrichtlinie132.2.2.1Die Einstweilige Verfügung132.2.2.2Das Aufhebungsverfahren142.2.2.3Das Schadenersatzverfahren142.2.3Die Interventionsmöglichkeit der EU-Kommission153.Die Vergabe von öffentlichen Bauaufträgen173.1Belgien173.1.1Voraussetzungen für die Teilnahme und Präqualifikation173.1.1.1Arbeitserlaubnis183.1.1.2Eintragung in das Handelsregister193.1.1.3Fiskalvertreter203.1.1.4Mehrwertsteuernummer213.1.1.5Regist rierung223.1.1.6Provisorische Registrierung243.1.1.7Zulassung243. 140 pp. Deutsch.

  • Silke Leicht-Gilles

    Publicado por Diplom.De Apr 2001, 2001

    ISBN 10: 3838632419ISBN 13: 9783838632414

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaften, Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Über das digitale Fernsehen wird im Moment viel diskutiert. Für viele scheint die Einführung des digitalen Fernsehens die dritte Phase in der Entwicklung des europäischen Fernsehens einzuläuten. Nach dem Monopol der Staaten über das Fernsehen kam es in den 80er Jahren überall zum dualen Rundfunk, und nun wird langsam aber sicher in ganz Europa das digitale Fernsehen lanciert. Europäische Medienforscher sehen das digitale Fernsehen als das Fernsehen der Zukunft an: On ne sait pas qui de la télévision ou de l ordinateur, du câble, du satellite ou d autres techniques de diffusion vont l emporter. On ne connaît pas l avenir audiovisuel, mais tout ce que l on sait c est que cet avenir sera numérique1 Das digitale Fernsehen in Europa entwickelt sich mit sehr unterschiedlicher Geschwindigkeit. Internationale und nationale Medienallianzen werden heute angekündigt und morgen wieder auf Eis gelegt, weil sie sehr oft auch gegen das Kartellrecht der EU verstoßen. Deshalb ist es sehr spannend zu sehen, wie sich das in den Kinderschuhen steckende digitale Fernsehen in Europa entwickelt. Schätzungen zufolge erreicht das digitale Fernsehen weltweit mit den fünf größten Märkten in den USA, Deutschland, Frankreich, England und Japan im Jahr 2005 ungefähr 100 Mio. Haushalte2. Eine Studie der EU zeigte, dass der europäische audiovisuelle Markt der wachstumsreichste und auch dynamischste weltweit3 ist.Die USA haben in ihrem Broadcasting Act von 1996 schon den Übergang in das digitale Zeitalter in Amerika eingeläutet. Wie in fast allen Medienbereichen spielen die USA eine Vorreiterrolle. Schon früh haben sie die Möglichkeiten dieser neuen Technologie erkannt und die rechtlichen Rahmenbedingungen geändert, um das digitale Fernsehen zu fördern. Sicherlich wird es auch in Europa früher oder später zu einem Übergang vom analogen zum digitalen Fernsehen kommen. Frankreich wird hierbei voraussichtlich eine sehr bedeutende Rolle spielen, da es die Franzosen sehr früh verstanden haben, auf technische Innovation und internationales Engagement zu setzen. Deshalb könnte das digitale Fernsehen sehr schnell eine mächtige Stellung am französischen und dem sich bildenden europäischen Rundfunkmarkt einnehmen.Da ich von einer sehr interessanten Entwicklung für das digitale Fernsehen in Frankreich überzeugt bin, soll in dieser Arbeit der französische Markt für das digitale Fernsehen vorgestellt werden. Der Schwerpunkt liegt hier in den Wachstumschancen und dem Regulierungs- bzw. Deregulierungsbedarf. Frankreich war das erste europäische Land, das 1996 digitales Fernsehen in Europa eingeführt hat. Mittlerweile gibt es drei Anbieter digitaler Bouquets via Satellit und auch kleinere Angebote im Kabelbereich. Das DSTV erlebte einen regelrechten Boom, veränderte nachhaltig die französische Rundfunklandschaft und veranlaßte die Regierung das Mediengesetz von 1986 zu ändern, da das digitale Fernsehen in Frankreich zunehmend das im Rundfunk geltende jus soli aushebelte. Frankreichs Rundfunklandschaft ist nicht mehr ohne das digitale Fernsehen denkbar und deshalb soll Ende 2001 oder Anfang 2002 auch DTTV eingeführt werden. Anhand der schnellen ökonomischen Entwicklung und des hohen Zuwachses an Abonnenten im Bereich des DSTV ist der französische Markt einer der spannendsten und wachstumsreichsten in Europa. Fehlende analoge Satellitenangebote, ein begrenztes Programmangebot im analogen Bereich und eine schlechte Infrastruktur im Kabelfernsehen verhalfen dem digitalen Fernsehen zu einem großen Erfolg. Eine sehr wichtige Rolle spielt hierbei die französische Medienpolitik, die den Rundfunk als kulturelles Gut betrachtet und ihn deshalb au. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Südafrikas Wirtschaft befindet sich in einem tief greifenden Strukturwandel. Die ehemals weitgehend staatlich organisierte Volkswirtschaft soll nach den Willen des African National Congress (ANC) modernen internationalen Verhältnissen angepasst und privatisiert werden. Gut fünf Jahre nach dem Start der Neugestaltung gab Südafrikas Privatisierungsminister Jeff Radebe das Motto aus: The business of the State is not to do business . Dieses Zitat veranschaulicht das hohe Ziel und die Schwierigkeiten, welche die Republik Südafrika seit der Regierungsübernahme 1994 zu bewältigen hatte.Gang der Untersuchung:Ziel dieser Arbeit ist es, den schweren Start und die Rahmenbedingungen der Privatisierungspolitik der ANC-geführten Regierung unter Nelson Mandela darzustellen. Gezeigt wird im Kapitel 2, welches Erbe der ANC 1994 antrat. Kapitel 3 befasst sich mit der Privatisierungspolitik in den ersten Jahren und erläutert, welche inneren Faktoren 1996 zu einem Systembruch mit dem offiziellen Start des Growth, Employment and Redistribution (GEAR) Programms führten. Im Kapitel 4 werden Fallbeispiele der Restrukturierung des Staatsvermögens aufgeführt. Die Schlussbemerkungen gehen auf die Notwendigkeit eines Neustarts des Privatisierungsprogramms ein.Im April 1994 endete mit den ersten freien und demokratischen Wahlen eine mehrere hundert Jahre dauernde Vorherrschaft der weißen Minderheit in der RSA. Die neue Regierung des ANC unter Nelson Mandela war mit Problemen konfrontiert, die das Land in Folge der verschärften internationalen Sanktionen zu verkraften hatte: sinkende Investitionen, Kapitalabzug aus der RSA sowie steigende Produktionskosten bei kritischer Lage der Weltkonjunktur. Die Kaprepublik musste sich von der Importsubstitutionspolitik loslösen und eine stärker exportorientierte Handelspolitik betreiben. Dies erforderte eine tief greifende Umstrukturierung der südafrikanischen Wirtschaft.In der Arbeit soll dem Leser ein umfassendes Verständnis für die vertanen ersten Jahre vermittelt werden. Stand zunächst der soziale Aspekt (Energie und Wohnungen für alle) im Vordergrund, und der daraus resultierend Finanzbedarf im Mittelpunkt einer halbherzigen Privatisierungspolitik, konnte sich der ANC in der Folgezeit zunehmend von stark sozialistisch geprägten Positionen lösen das Reconstruction and Development Programme (RDP) wurde korrigiert. Mit dem Übergang zum Growth, Employment and Redistribution Programme (GEAR) wurden erstmals ernsthafte Bestrebungen zur Privatisierung ganzer Wirtschaftsbereiche umgesetzt. Im Kapitel 3 ist ausführlich dargestellt, welche Ursachen zu diesem Neuansatz führten, und in wie weit die Koalitionspartner des ANC, der Congress of South African Trade Unions (COSATU) und die South African Communist Party (SACP) bis heute einen kompletten Neubeginn verhindern. Der heutige Minister für öffentliche Unternehmen setzt nun auf einen beschleunigten Privatisierungskurs, der die großen Vier in den Mittelpunkt stellt. Die Privatisierung dieser vier Unternehmen Telkom (Telekommunikation), Safcol (South African Forestry Company Limited), Eskom (Electricity Supply Commission), Denel (Rüstung) sollen bis zum Jahre 2004 abgeschlossen sein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Das Erbe der Apartheid Südafrikas Lage 199452.1Situation der Volkswirtschaft bis 199472.1.1Produzierendes Gewerbe72.1.1.1Verarbeitendes Gewerbe72.1.1.2Bergbau82.1.1.3Energiewirtschaft102.1.2Außenhandel122.2Ökonomische Probleme132.2.1Auswirkung der Apartheid auf die Wirtschaftsentwicklung152.2.2Soziale Disparitäten172.3Haushaltspolitische Rahmenbedingungen2. 92 pp. Deutsch.

  • Antje-Kathrin Sorge

    Publicado por Diplom.De Apr 2001, 2001

    ISBN 10: 3838632494ISBN 13: 9783838632490

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät IV), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der vorliegenden Arbeit soll es um ein Phänomen gehen, dem alle Menschen einer industrialisierten, technisierten und hochentwickelten Gesellschaft zunehmend ausgesetzt sind. Dabei sind nicht nur bestimmte Lebensbereiche oder Altersgruppen betroffen. Vielmehr ist dieses Phänomen überall gegenwärtig: Arbeit, Schule und Ausbildung, Freizeit, Urlaub, Alltag und persönliche Beziehungen. Das Phänomen heißt Stress. Jeder von uns ist damit schon konfrontiert worden. Sowohl in der Alltagssprache als auch in der psychologischen Fachsprache ist Stress zum Modewort avanciert. Dabei herrscht weder in der Wissenschaft noch im Alltag Konsens über die Bedeutung des Wortes Stress.Grundlage der Arbeit ist daher zunächst, den Begriff zu klären und ihn zu verschiedenen anderen Begriffen wie Belastung, Beanspruchung und Bewältigung abzugrenzen. Die Arbeit soll verdeutlichen, wie Stress entsteht und warum die Entstehung von Stress nicht nur auf Merkmalen der Situation oder der Person beruht, sondern beides aufeinander einwirkt. Speziell soll es um den Stress gehen, der in Arbeitssituationen entsteht. Hierbei ist zu überprüfen, in wie weit die Überlegungen der allgemeinen Psychologie zur Stressforschung in die Ansätze der Arbeitspsychologie integriert wurden. Es soll auch dargestellt werden, ob und wie Menschen in Stresssituationen durch erhöhte Kompetenzerwartung die Situation kontrollieren und durch erhöhte Selbstwirksamkeit steuern können. Im zweiten Teil der Arbeit wird die dargestellte Theorie empirisch überprüft.Dazu wurde ein Fragebogen entwickelt, der als Instrument zur Befragung von 255 Mitarbeitern der Berliner Senatsverwaltung eingesetzt wurde. Der Fragebogen setzt sich aus verschiedenen Skalen zusammen, mit deren Hilfe arbeitsbezogene Stressoren, die Wahrnehmung von stressrelevanten Situationen, das Bewältigungsverhalten, die allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung, die berufliche Belastung insgesamt und psychosomatische Beschwerden erfasst werden sollen. Die Auswertung erfolgt computergestützt. Dabei wird die Häufigkeitsverteilung ermittelt und zusätzlich nach geschlechts- und hierarchiespezifischen Kriterien unterschieden. Es werden Faktorenanalysen vorgenommen und Korrelationen zwischen den einzelnen Skalen berechnet, um eventuelle Zusammenhänge zu verdeutlichen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung1Theoretischer Teil21.Definitionen21.1Stress21.2Belastung und Beanspruchung61.3Bewältigung82.Ansätze in der Stressforschung112.1Reaktionsbezogener Stress112.2Situationsbezogener Stress122.3Die relationale Stresskonzeption132.3.1Primäre Bewertung (primary appraisals)142.3.2Sekundäre Bewertung (secondary appraisals)162.3.3Neubewertungen (reappraisals)172.4Zusammenfassung183.Ansätze in der Arbeitspsychologie203.1Reaktions- und situationsbezogener Stress203.2Das kognitiv-transaktionale Stressmodell in der Arbeitspsychologie213.2.1Das P-E-fit-Modell (Michigan-Konzeption)223.2.2Stressmodell nach MCGRATH243.2.3Das Stresskonzept nach ORENDI & ULICH263.3Konsequenzen304.Selbstwirksamkeit324.1Allgemeine und situative Selbstwirksamkeit324.2Dimensionen der Selbstwirksamkeitserwartung344.3Selbstwirksamkeitsdynamik344.4Kognitive Vermittlungsprozesse354.5Auswirkung der Selbstwirksamkeit auf das Stresserleben365.Belastungsfaktor Zeitdruck385.1Konzeption385.2Entstehungsanalyse395.3Auswirkung und Bewältigung405.4Persönlichkeitsdeterminanten415.5Zusammenfassung42Empirischer Teil436.Konstruktion des In. 144 pp. Deutsch.

  • Thomas Muchar

    Publicado por Diplom.De Apr 2001, 2001

    ISBN 10: 3838632591ISBN 13: 9783838632599

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Arbeit beschäftigt sich mit den europäischen Wachstumsbörsen als eine alternative Finanzierungsmöglichkeit für die Internationalisierung von Klein- und Mittelbetrieben. Zu diesem Zweck werden die wichtigsten Börsensegmente für mittelständische Unternehmen in Europa analysiert, und die an den Wachstumsbörsen gelisteten Gesellschaften anhand geeigneter Kriterien miteinander verglichen.Basierend auf dieser Gegenüberstellung passender Unternehmenscharakteristika wird ein Instrumentarium entwickelt, welches bei der Auswahl des Börsenplatzes von einem Unternehmen als Entscheidungsbasis verwendet werden kann. Die Festlegung der Kriterien erfolgt logisch-deduktiv, wobei die verwendete Literatur sowie die Ergebnisse eines Fragebogens, der sich mit den Erfahrungen von Klein- und Mittelbetrieben bei ihrem Börsengang beschäftigt, als Grundlage dienen.Die Kernaussage dieser Arbeit ist, dass es substantielle Differenzen zwischen den einzelnen Wachstumssegmenten in Europa gibt, und dass sich die einzelnen Börsenplätze unterschiedlich gut für eine Gesellschaft mit bestimmten Charakteristika eignen. Ein weiteres Ergebnis der Arbeit ist, dass der Neue Markt in Frankfurt momentan die erste Adresse für einen Börsengang eines Klein- und Mittelbetriebes ist, während andere Segmente - wie etwa die EASDAQ - von potentiellen Emissionsunternehmen als nicht attraktiv angesehen werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortTeil A: Die internationalisierung österreichischer Klein- und Mittelbetriebe1.Einleitung2.Motive für die Internationalisierung2.1Sicherung des Unternehmenswachstums anhand der Ansoff-Matrix2.1.1Marktdurchdringungsstrategie2.1.2Markterweiterungsstrategie2.1.3Produktdifferenzierungsstr ategie2.1.4Diversifikationsstrategie2.2Sicherung von Wettbewerbsvorteilen gegenüber der Konkurrenz anhand Porters Diamanten 2.2.1Faktorbedingungen2.2.2Nachfragebedingungen2.2.3Verwandte und unterstützende Branchen2.2.4Unternehmensstrategie, Struktur und Wettbewerb2.3Motive zur Internationalisierung für Klein- und Mittelbetriebe nach Czinkota2.3.1Aktive Gründe zur Internationalisierung2.3.2Reaktive Gründe zur Internationalisierung2.4Empirische Untersuchungen über Internationalisierungsmotive unter besonderer Berücksichtigung von KMUs2.4.1Studie der OeNB2.4.2UN-Studie über Auslandsinvestitionen2.5Zwischenresumé3.Internationalisierung durch ausländische DirektInvestitionen als Markteintrittsvariante3.1Motive für die Durchführung von Direktinvestitionen3.2Ausprägungsformen von Direktinvestitionen3.2.1Joint Venture vs. 100-%-Tochtergesellschaft3.2.2Neugründung vs. Akquisition3.3Erklärungsansätze für ausländische Direktinvestitionen3.3.1Eigentumsvorteile3.3.2Internalisierungsvorteile3.3.3Standortvorteile3.4Ausm aß der österreichischen Direktinvestitionen im Ausland3.5Zwischenresumé4.Finanzierung ausländischer Direktinvestitionen4.1Finanzierungsquellen für KMUs zur Durchführung von Direktinvestitionen im Ausland4.2Bedeutung von Eigenkapital im Rahmen der Unternehmensfinanzierung4.2.1Funktionen des Beteiligungskapitals4.2.2Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital4.3Aktienemission als Form der Eigenfinanzierung4.3.1Gründe für ein Going Public4.3.2Probleme von KMUs bei der Beschaffung von Kapital über die Börse4.3.3Voraussetzungen für einen Börsengang4.3.3.1Rechtliche Voraussetzungen4.3.3.2Wirtschaftliche Voraussetzungen4.3.4Durchführung eines Going. 184 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Regensburg (Philosophische Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Am 16.-17. Dezember 1999 hatten Bundestag und Bundesrat im Vermittlungsausschuss das StBereinG 1999 verabschiedet. Darin wurde auch der Schuldzinsenabzug nach 4 Abs. 4a EStG komplett neugefasst. Die Neuregelung in der Fassung des StBereinG 1999 vom 22.12.1999 ist für Veranlagungszeiträume ab 1999 anzuwenden. Vorher war die Abzugsfähigkeit von Schuldzinsen im 4 Abs. 4a EStG durch das StEntlG 1999/2000/2002 eingeschränkt worden.Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. leistete einen nicht unerheblichen Beitrag durch einen Vorschlag zur Gesetzesänderung, der schließlich bis auf einige Abweichungen in 4 Abs. 4a EStG aufgenommen wurde. Der Schuldzinsenabzug stand somit auf einer völlig neuen Grundlage. Angelehnt an 13a Abs. 5 Nr. 3 ErbStG liegt dem 4 Abs. 4a EStG in der Fassung des StBereinG 1999 eine eigenkapitalorientierte Überentnahmeregelung zugrunde. Schuldzinsen sollen gem. 4 Abs. 4a Satz 1 EStG in ihrer Abzugsfähigkeit beschränkt werden, soweit Überentnahmen vorliegen. Das ist gem. 4 Abs. 4a Satz 2 EStG der Fall, wenn in einem Unternehmen Entnahmen die Summe aus Gewinn und Einlagen eines Wirtschaftsjahres übersteigen. In Satz 3 des 4 Abs. 4a EStG wird festgelegt, dass Einlagen und Entnahmen innerhalb der letzten drei Monate eines Wirtschaftsjahres unberücksichtigt bleiben, soweit sie in den ersten drei Monaten des Folgejahres durch Entnahmen oder Einlagen wieder rückgängig gemacht werden. Die nicht abziehbaren Schuldzinsen werden gem. 4 Abs. 4a Satz 4 EStG typisiert mit 6 % ermittelt. Die Bemessungsgrundlage dafür geht von der Überentnahme des Wirtschaftsjahres zuzüglich Überentnahmen und abzüglich Unterentnahmen vorangegangener Wirtschaftsjahre aus. Höchstbetrag der Hinzurechnung sind jedoch die tatsächlich gezahlten Schuldzinsen abzüglich der Schuldzinsen i.S.d. 4 Abs. 4a Satz 6 EStG, die auf Investitionsdarlehen entfallen und abzüglich eines Mindestabzugsbetrags von 4.000 DM i.S.d. 4 Abs. 4a Satz 5 EStG. Die Regelung gilt nach 4 Abs. 4a Satz 7 EStG auch für Überschussrechner i.S.d. 4 Abs. 3 EStG, die gem. 52 Abs.11 Satz 2 EStG ab 1.1.2000 Entnahmen und Einlagen gesondert aufzeichnen müssen.Obwohl der geänderte 4 Abs. 4a EStG in der Fassung des StBereinG 1999 eine klare Verbesserung gegenüber des 4 Abs. 4a EStG in der Fassung des StEntlG 1999/2000/2002 darstellt, ergeben sich viele noch ungeklärte Anwendungsprobleme. Im Schreiben vom 22.5.2000 nahm das Bundesministerium der Finanzen (BMF) zur Neuregelung Stellung. Hierin sind allerdings noch einige Fragen ungeklärt.Im Rahmen dieser Arbeit werden folgende Problembereiche, die sich aus den obigen Neuregelungen ergeben, diskutiert:Wie wird der Gewinnbegriff definiert Müssen Verluste in die Überentnahmen-Ermittlung mit einbezogen werden, bzw. können Verluste zu Überentnahmen führen Wie weit ist der Betriebsbegriff in 4 Abs. 4a EStG aufzufassen, um Überführungen von Wirtschaftsgütern zwischen zwei betrieblichen Bereichen als Entnahmen oder Einlagen zu klassifizieren Wie ist die Korrektur der Entnahmen und Einlagen der letzten drei Monate eines Wirtschaftsjahres durchzuführen Wird hier auf Einzelbeträge abgestellt, oder erfolgt eine Saldierung von zufällig aufeinander treffenden Entnahmen und Einlagen Werden die Korrekturbeträge bei der Ermittlung der Überentnahmen im Folgejahr nochmals berücksichtigt Wie groß ist der Rückwirkungszeitraum für die Anwendung der Neuregelung Wie hoch ist der Startbetrag für das Wirtschaftsjahr der Erstanwendung Wie wird die Bemessungsgrundlage für die Typisierung der Schuldzinsen gem. 4 Abs. 4a Satz 4 EStG ermittelt Wann ist die erstmalige . 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Betriebswirtschaft I), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den letzten zwei Jahren ist in der Presse immer wieder ein umstrittenes Thema zu finden. Hier liest man in den Schlagzeilen so etwas wie Geschäftsbanken ziehen sich aus der Kreditfinanzierung des Mittelstands zurück (Financial Times 27.04.00), die Kredite für den Mittelstand werden immer teurer Ratings und Eigenkapitalvorschriften gehen zu Lasten kleiner Arbeitgeber (FAZ 07.03.00) oder Firmenkundenkreditgeschäft als Wertfalle deutscher Banken (FAZ 09.09.99).Alle diese Pressemitteilungen verschiedener Autoren wie Bankenvorstände, Politiker, Manager etc. resultieren von der 1998 vorgestellten, und im Juni 1999 schließlich herausgegebenem Konsultationspapier des Ausschusses für Bankenaufsicht der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. Dieses Konsultationspapier, auch Baseler Akkord bezeichnet, beinhaltet diverse gesetzliche Neuregelungen des Bankenrechts in der Europäischen Gemeinschaft, welche in nationales Recht übernommen werden sollen.Zur Zeit gelten in Deutschland noch die Gesetze basierend auf den ersten Baseler Akkord (Basel I). Diese Richtlinien gehen auf eine im Jahr 1988 in Basel zwischen den großen Industrienationen vereinbarte Regelung zurück und sind in Deutschland 1992 mit der Verabschiedung der vierten KWG-Novelle bindendes Recht geworden.Grund für die Neuerung der Vorschriften für die Bankenwelt sind die Finanzkrisen in Asien und auch in Russland. Hier hat man erkannt, wie anfällig die Wirtschaft, und nicht nur die europäische Wirtschaft, sondern die gesamte Weltwirtschaft auf solche Krisen reagiert. Um dem entgegenwirken und solche Zusammenbrüche möglichst zu vermeiden, beschloss man, den Finanzmarkt weiter zu festigen, indem man eine höhere und besser angepasste Risikoabsicherung der einzelnen Bankgeschäfte vornimmt. Dies ist der Hintergrund des neuesten Baseler Konsultationspapier (Basel II oder Brüssel neu).Nicht alles, dass in Basel II zur Regelung bestimmt ist, hat direkte Auswirkungen auf die Finanzierung des Mittelstands. Es beinhaltet teilweise Regelungen, welche die Finanzanlage privater und gewerblicher Anleger betrifft. Regelungen, die aber den gewerblichen Kunden, sprich in der Hauptsache gewerbliche Kreditnehmer betreffen, sind unter Fachleuten stark umstritten.Da Kreditausfälle die Sicherheit von Einlagen und letztlich die Existenz einer Bank gefährden können, muss bei Kreditvergaben ein bestimmter Betrag an Eigenkapital unterlegt bzw. bereitgehalten werden (Eigenkapitalunterlegung). Diese Regelung dient der Stabilisierung des Bankensystems. In Deutschland ist die Unterlegung durch das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (im Einvernehmen mit der Deutschen Bundesbank) im Grundsatz I des Kreditwesengesetzes (KWG) kodifiziert. Die Ermittlung der erforderlichen Eigenmittelunterlegung erfolgt bislang insofern relativ pauschal, als die Kreditnehmer nur in wenige Klassen eingeordnet werden (im Wesentlichen: öffentliche Kreditnehmer, Kreditinstitute, alle übrigen Kunden). Nach der zukünftigen Regelung des Baseler Komitees zur Reform der Eigenkapitalstandards für Kreditinstitute, sollen die Kreditnehmer sich einer Bonitätsprüfung durch ein sogenanntes Rating unterziehen, um entsprechend für die Kapitalunterlegung eingestuft werden zu können. Solche Ratings dienen zur Beurteilung der Bonität und Schuldendienstkapazität des Unternehmens, also dem Kreditnehmer. Sie spiegeln die Wahrscheinlichkeit der zeitgerechten und vollständigen Bezahlung von Zins- und Tilgungsverpflichtungen eines Schuldners wider.In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage eines externen Ratings (durch Ratingagenturen) oder eines internen Ratings (durch die Bank selbst) und was . 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Bremen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Diskussionen über eine Reorganisation der öffentlichen Verwaltungen werden in der Bundesrepublik Deutschland vor dem Hintergrund wachsender Aufgabenanforderungen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und der Erreichung einer effektiveren Steuerung der knapper werdenden Ressourcen weiterhin geführt. Allerorts beschäftigen sich Politik und Verwaltung mit der Frage, wie eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Verwaltungen und ihrer Bürgerorientierung herbeigeführt werden kann. Das Thema Verwaltungsmodernisierung rückt hierbei in den Mittelpunkt der Diskussionen in deutschen Kommunalverwaltungen.Oftmals bedarf es hierbei einer grundlegenden Modernisierung des vorhandenen Managementprozesses. Ein wichtiges Instrument zur effektiveren und effizienteren Steuerung des behördlichen Managementprozesses ist ein modernes Controlling-System. Das globale Ziel des Controllings im Rahmen dieser Verwaltungsreform ist dabei die Verbesserung der Führungs- und Steuerungsfähigkeit sowie die Erhöhung der Transparenz bei den Kosten und den Leistungen in der Verwaltung. Eng verbunden mit dem Aufbau dieses Controlling-Systems ist die Einführung eines Berichtswesens.Anhand dieser Ausarbeitung wird die Einführung eines Controlling-Berichtswesens in einer Kommunalverwaltung am Beispiel des Jugendamtes des Landkreises Osterholz (als Pilotamt) aufgezeigt.Gang der Untersuchung:Im ersten Kapitel wird die Problemstellung und das inhaltliche Ziel bzw. im folgenden die Gliederung der Arbeit aufgezeigt. Im zweiten Teil wird vorab der für die Bewertung und das Verständnis der Ausarbeitung erforderliche Eindruck über die Rahmenbedingungen beim Landkreis Osterholz gegeben. Der dritte Teil beschäftigt sich mit den wichtigsten Grundlagen des Verwaltungscontrollings. Hierbei werden zunächst allgemeine Grundlagen erläutert, um dann auf die für diese Ausarbeitung relevanten Themengebiete wie das Berichtswesen, die Kennzahlen und die Kosten- und Leistungsrechnung als wichtiges Informationsinstrument überzugehen.Nach dem theoretischen Teil wird die praktische Umsetzung der Einführung des Controlling-Berichtswesens bzw. die Erstellung des I. Quartalsberichtes 2000 für das Jugendamt des Landkreises Osterholz dargestellt. Die einzelnen Arbeitsschritte werden hierbei den Teilaufgaben Planung, Informationsversorgung und Kontrolle zugeordnet und systematisch nach zeitlicher Abfolge erläutert. Es werden Überlegungen und Gedankengänge bei der Ausarbeitung des Quartalsberichtes transparent gemacht und die einzelnen Arbeitsschritte wissenschaftlich aufgearbeitet. Dieser Teil schließt mit Ausführungen zum Berichtswesen ab. Im fünften Teil werden die Arbeitsergebnisse noch einmal kritisch gewürdigt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Intention der Arbeit11.1Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit11.2Gliederung der Arbeit32.Ausgangssituation beim Landkreis Osterholz42.1Jugendamt als institutionelle Einrichtung42.2Controlling als institutionelle Einrichtung62.3Controlling im Jugendamt83.Grundlagen des Verwaltungscontrollings93.1Begriffsbestimmung des Controllings93.2Aufgaben des Controllings113.2.1Allgemein113.2.2Planung123.2.3Informationsversorgung153.2.4Kontrolle173.3Formen des Controllings203.3.1Strategisches und operatives Controlling203.3.2Zentrales und dezentrales Controlling223.3.3Internes und externes Controlling243.4Berichtswesen263.4.1Aufgaben des Berichtswesens263.4.2Anforderungskriterien an ein Berichtswesen273.4.3Elemente des Berichtswesens283.4.4Einführung des Berichtswesens303.5Kennzahlen, Indikatoren und Kennzahlensysteme323.5. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Betriebswirtschaftslehre, Institut für Betriebswirtschaftliche Feldwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die vorliegende Untersuchung zielt in zwei Richtungen. Nach der Einführung wird in Abschnitt 2 zuerst die Markteffizienzhypothese, als Gegenhypothese zur Technischen Aktienanalyse (TA), kurz beschrieben und auf ihre Richtigkeit hin überprüft. Ein Beweis gegen die Validität der Markteffizienzhypothese würde die Effizienz der TA unterstützen. In Abschnitt 3 und 4 werden verschiedene Formen und Ansätze der TA auf ihre Effizienz hin untersucht. Ein Beweis für die Effizienz dieser Formen und Ansätze würde die Effizienzthese der TA unterstützen. Aus diesen beiden Abschnitten wird dann in Abschnitt 5 zusammenfassend festgestellt ob die TA zur Erzielung von Überrenditen geeignet ist oder nicht.Die untersuchten Theorien werden einzeln in den jeweiligen Abschnitten kurz dargestellt. Anschließend werden die zu ihnen angestellten Untersuchungen tabellarisch im Anhang aufgeführt und nach ihrer Aussage für oder gegen die Theorie bewertet. Besonders richtungsweisende Untersuchungen werden im Tabellenkurztext fettgedruckt hervorgehoben und noch einmal detailliert im Hauptteil der Arbeit dargestellt. Aus allen vorliegenden Untersuchungen und Beobachtungen wird dann eine Gültigkeit der Theorie abgeleitet. Die Untersuchungen können schwer untereinander verglichen werden, da die Untersuchungsmethoden verschieden ausfallen und hinsichtlich Risikoadjustierung und Benchmark (meist eine B&H-Strategie) unterschiedliche Annahmen getroffen werden. Da die Autoren aber meist zu einer klaren Aussage über das Ergebnis ihrer Untersuchungen kommen, sollten für eine Aussage ob die Theorie Gültigkeit besitzt die so dargestellten Untersuchungen ausreichend sein.Das meiste Material bezieht sich auf den Teilbereich Chartanalyse der TA. Alle Teilbereiche der TA dezidiert mit allen Methoden und Strategien darzustellen, war nicht möglich, weil zu vielen Bereichen keine Analysen vorliegen (da sie nicht möglich sind oder noch nicht angestellt wurden). Gerade der Bereich der Chartanalyse aber spielt meiner Meinung nach, nicht zuletzt wegen seiner Popularität und Praxisnähe, in der TA eine entscheidende Rolle und wird deswegen auch besonders eingehend untersucht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIIAnhangsverzeichnisIII 1.Einleitung und Gang der Untersuchung12.Untersuchung der Effizienzmarkthypothese anhand der Random-Walk-Theorie43.Untersuchung von Strategien zur Gesamtmarktanalyse103.1Dow-Theorie103.2Advance-Decline-Linie123.3Odd-Lot-Statistiken143.4Shor t-Interest-Ratio164.Der Erfolg ausgesuchter Handelsstrategien und Charttechniken184.1Point-&-Figure-Analyse184.2Filtertechniken214.3Trendanalyse244.3.1Trends244.3.2Gleitende Durchschnitte244.3.3Trendlinien und Trendkanäle274.3.4Unterstützungs- und Widerstandslinien294.3.5Formationen und Gaps304.4Oszillatoren314.4.1Momentum314.4.1.1Relative-Stärke-(Index)324. 4.1.2Das Momentum als Grundlage von Momentum-Strategien364.4.1.3Das Momentum als Grundlage von Contrarian-Strategien394.4.2Stochastik414.5Die Fibonacci-Analyse als Grundlage der Elliott-Wave-Theorie434.6Kurze Darstellung und Bewertung weiterer Techniken445.Schlußbetrachtung475.1Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse475.2Ausblick50Anhang51Literaturverzeichnis77 96 pp. Deutsch.

  • Yusuf Savmaz

    Publicado por Diplom.De Apr 2001, 2001

    ISBN 10: 3838632451ISBN 13: 9783838632452

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Transport- und Verkehrswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Arbeit behandelt zunächst theoretisch und später dann empirisch an der Erstellung eines Marketingkonzeptes für das Geschäftsmodell Teleparking die systematische Erarbeitung von Marketingkonzepten. Mit der Erarbeitung des Marketingkonzeptes für das Projekt Teleparking soll der Markteintritt vorbereitet und Anregungen zur Durchführung gegeben werden. Es soll der Stand des Unternehmens analysiert, mögliche Strategien aufgezeigt und konkrete Maßnahmen innerhalb des Marketing Mix entworfen werden. Der Focus bei der Erarbeitung des Marketing-Mix soll auf den kommunikationspolitischen Maßnahmen liegen.Die Arbeit besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil der Arbeit werden die Ansatzpunkte, die Entwicklung zum Marketing-Management und die Bedeutung von Marketing-Konzeptionen erörtert. Außerdem wird der Begriff Marketing als Führungsphilosophie erläutert.Der zweite Teil befasst sich konkret mit der Systematik und Erarbeitung von Marketing-Konzeptionen. Im Rahmen dieser Konzeptentwicklung werden Phasen durchlaufen, die sich am theoretischen Raster der Marketing-Konzeption nach Becker, bestehend aus Situationsanalyse, Marketingzielen, Marketingstrategien und Marketing-Mix, orientieren. Außerdem werden die Vorteile des konzeptionellen Marketingansatzes nach Becker im Vergleich zu anderen Marketingansätzen erörtert. Der dritte Teil, auf dem der Schwerpunkt der Arbeit liegt, legt am Beispiel der Entwicklung eines Marketingkonzeptes für das Projekt Teleparking dar, wie die im zweiten Teil gewonnenen Erkenntnisse auf ein konkretes Unternehmen übertragen bzw. umgesetzt werden können. Hierbei ergeben sich aufgrund der Tatsache, dass Teleparking kein physisches Produkt, sondern Informationen verkaufen möchte, besondere Anforderungen an die Auswahl, Umsetzung und Realisierung von Maßnahmen innerhalb des Marketingkonzeptes. Das Marketingkonzept orientiert sich dabei an dem im zweiten Teil dargestellten pyramidenförmigen Aufbau, welcher mit steigender Konzeptionsebene durch eine zunehmende Konkretisierung gekennzeichnet ist, in der nach einer Situationsanalyse die Ziele des Unternehmens umfassend geschildert, die unternehmensrelevanten Strategien herausgearbeitet und ein entsprechender Marketing-Mix entwickelt wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis1Abbildungsverzeichnis4Tabellenverzeichnis5 Abkürzungsverzeichnis61.Einleitung71.1Zielsetzung71.2Aufbau der Arbeit82.Marketing als Führungsphilosophie102.1Ansatzpunkte des Marketing102.2Entwicklung des Marketing122.3Bedeutung des Marketing143.Theoretische Vorgehensweise bei der Erarbeitung von Marketingkonzepten153.1Der Konzeptionsbegriff im Marketing153.2Vorteile des konzeptionellen Marketing174.Marketingkonzept für Teleparking194.1Strategische Analyse194.1.1Unternehmensanalyse204.1.1.1Unternehmensvision204.1.1.2Unter nehmensaufbau214.1.1.3Die Kernkompetenzen234.1.1.4Aktueller Stand des Projekts Teleparking234.1.2Umweltanalyse244.1.2.1Globale Umwelt244.1.2.2Branchenstruktur274.1.2.3Wettbewerber284.1.2.4Marktpotential314.2Die Swot-Analyse324.2.1Stärken (intern)324.2.2Schwächen (intern)324.2.3Chancen (extern)334.2.4Risiken (extern)344.2.5Die SWOT-Matrix355.Ziele365.1Prozess der Zielplanung365.2Zielkatalog und Zieloperationalisierung375.3Die strategischen Marketingziele415.3.1Finanzziele415.3.2Produktziele425.3.3Ziele für die Interessengruppe. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften, Marketing und Konsum), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Kommunikationsbeziehungen zwischen Industrie- und Handelsunternehmen im Rahmen der Verkaufsförderung.Das Ziel dieser Arbeit richtet sich in erster Linie auf die Untersuchung der Bedeutung einer funktionierenden Kommunikationsbeziehung im Absatzkanal für die Effizienz von Verkaufsförderungsmaßnahmen. Außerdem wird versucht, Ansatzpunkte für eine Optimierung der bestehenden Situation aufzuzeigen, um somit die Effizienz der Verkaufsförderung sowohl für die Industrie- als auch für die Handelsunternehmen zu erhöhen.Gang der Untersuchung:Kapitel 2 stellt zunächst den Begriff der Kommunikation sowie die Grundlagen der Verkaufsförderung dar. Dabei wird deutlich werden, daß die Bedeutung der Verkaufsförderung stark zugenommen hat und deshalb eine spezifische Betrachtung dieses kommunikationspolitischen Marketinginstrumentes sinnvoll erscheint.Im weiteren Verlauf wird aufgezeigt, dass zwischen der Verkaufsförderung von Industrie- und Handelsunternehmen weitreichende Unterschiede festzustellen sind, die zu verschiedenen Konfliktfeldern führen (Kapitel 3). Der Schwerpunkt wird hier auf die Erläuterung der Kommunikationskonflikte zwischen den Herstellern und dem Handel gelegt.Im 4. Kapitel werden die gegenwärtigen Organisationsstrukturen und Kommunikationsbeziehungen im Absatzkanal dargestellt und es werden Ursachen für bestehende Kommunikationsdefizite ausgearbeitet.Das 5. Kapitel schließlich stellt auf der Basis einer theoretisch optimalen Kommunikationsstruktur ausgewählte Lösungsansätze für eine Verbesserung der Kommunikationssituation zwischen Industrie und Handel vor.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichnis3A bkürzungsverzeichnis 41.Einleitung52.Die Grundlagen62.1Der Begriff der Kommunikation62.2Zur Verkaufsförderung72.2.1Der Begriff der Verkaufsförderung72.2.2Die Zielgruppen der Verkaufsförderung92.2.3Die Ziele von Verkaufsförderungsmaßnahmen122.2.4Die Arten der Verkaufsförderung152.2.5Die Einordnung der Verkaufsförderung in den Marketing-Mix173.Hersteller- versus Handelsverkaufsförderung203.1Spezifika der Verkaufsförderung von Industrieunternehmen223.2Spezifika der Verkaufsförderung von Handelsunternehmen283.3Konfliktbereiche zwischen Industrie und Handel aus Sicht des konflikttheoretischen Ansatzes333.4Kommunikationskonflikte zwischen Industrie und Handel454.Die Organisationsstrukturen und Kommunikationsbeziehungen zwischen Industrie und Handel484.1Die Ausgangssituation484.2Die Zuständigkeiten534.2.1Die Kommunikatoren der Industrie534.2.2Die Kommunikatoren des Handels594.2.3Die Kommunikatoren der Agenturen624.3Die aktuelle Kommunikationssituation zwischen Industrie und Handel644.4Kommunikationsdefizite als Grund für ineffiziente Verkaufsförderung704.4.1Organisatorische Ursachen714.4.2Personalpolitische Ursachen724.4.3Technische Ursachen754.4.4Zeitliche Ursachen775.Lösungsansätze für eine systematische Verbesserung der Kommunikation zwischen Industrie und Handel785.1Die Anforderungen an eine optimale Kommunikationsstruktur795.2Das Efficient Consumer Response-Konzept815.2.1Category Management845.2.2Efficient Promotion875.3Das Promotoren-Modell905.4Die Übertragung des Promotoren-Modells auf die Kommunikationsproblematik im Absatzkanal976.Fazit102Literaturverzeichnis104Übersicht über die Gesprächspartner111Eidesstattliche Erklärung112 124 pp. Deutsch.