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  • Jacek Fisiak

    Publicado por De Gruyter Mouton Mai 1995, 1995

    ISBN 10: 3110139502ISBN 13: 9783110139501

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

    Valoración del vendedor: Valoración 4 estrellas, Learn more about seller ratings

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    Buch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -TRENDS IN LINGUISTICS is a series of books that open new perspectives in our understanding of language. The series publishes state-of-the-art work on core areas of linguistics across theoretical frameworks, as well as studies that provide new insights by approaching language from an interdisciplinary perspective. TRENDS IN LINGUISTICS considers itself a forum for cutting-edge research based on solid empirical data on language in its various manifestations, including sign languages. It regards linguistic variation in its synchronic and diachronic dimensions as well as in its social contexts as important sources of insight for a better understanding of the design of linguistic systems and the ecology and evolution of language. TRENDS IN LINGUISTICS publishes monographs and outstanding dissertations as well as edited volumes, which provide the opportunity to address controversial topics from different empirical and theoretical viewpoints. High quality standards are ensured through anonymous reviewing. To discuss your book idea or submit a proposal, please contact Birgit Sievert. 452 pp. Englisch.

  • Ernst Eichler

    Publicado por De Gruyter Mouton Mai 1995, 1995

    ISBN 10: 3110114267ISBN 13: 9783110114263

    Librería: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Alemania

    Valoración del vendedor: Valoración 5 estrellas, Learn more about seller ratings

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    Libro

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    Buch. Condición: Neu. Neuware -Unter Namen oder Eigennamen versteht man in allen Sprachen der Welt eine besondere Art von Wörtern, die dazu dienen, die Individualität von Menschen, Menschengruppen, Familien, Örtlichkeiten, Bergen und Flüssen, Tieren, aber auch von bestimmten Sachen und Einrichtungen auszudrücken. Die Erforschung der Eigennamen ist daher nicht einfach eine sprachwissenschaftliche Disziplin. An der Namenforschung sind neben den traditionellen Philologien noch zahlreiche andere Wissenschaften beteiligt. Der Objektbereich 'Namen' erweist sich als nahezu grenzenlos. Das Interesse kann linguistisch begründet sein oder philosophisch, historisch oder zeitgenössisch, theoretisch oder praktisch-angewandt, juristisch und politisch, volkskundlich und religiös - und dies jeweils bezogen auf eine einzelne Sprache oder eine ganze Sprachfamilie. Die Namen können in ihrer Entwicklung quer durch die Sprachen 'hindurch wachsen'. Sie koppeln sich manchmal von den spracheigenen Wandlungsprozessen ab und bleiben in der zeitlichen Entwicklung stehen. Wenn durch politische oder demographische Ereignisse eine Sprache untergeht und eine andere ihr Territorium einnimmt, bleiben die Namen oftmals als Zeugen der früheren Zustände zurück. Sie können in die neue Sprache integriert werden oder Fremdkörper und Museumsstücke bleiben. Auch wenn ihr Objekt verschwindet, können Namen jedoch auf Inschriften und Listen archivalisch überleben. Es darf deshalb nicht verwundern, wenn Namenzeichen langlebig oder gar zeitlos und doch historisch bedingt sind, und wenn sie viele Plätze und Funktionen in der menschlichen Lebenswelt in Beschlag nehmen. Wie in kaum einer anderen Wissenschaft stellt sich das Objekt der Namenforschung als eine fast grenzenlose Welt dar, die es zu erforschen gilt. Das vorliegende Handbuch ist das Werk von über 250 Autoren und Autorinnen aus 42 Ländern. Auch hierdurch wird deutlich, wie weltumspannend die Namen und ihre Erforschung sein können. Die drei Handbuchsprachen Deutsch, Englisch und Französisch können die übernationale und transkulturelle Geltung der Namen und ihrer Erforschung nur andeuten. Als Schwerpunkte und Ziele des Handbuches lassen sich nennen: Die Besonderheit der Eigennamen als sprachliche Zeichen in systematischer Gliederung zu präsentieren die Aktivitäten und landesspezifischen Besonderheiten der Namenforschung in Vergangenheit und Gegenwart weltweit nach Ländern gegliedert nachzuzeichnen die Vielfalt der Eigennamen und das Spezifische in möglichst vielen Sprachen der Welt immer und zuerst und doch auf jeweils verschiedene Weise die Individualität mit Hilfe von Eigennamen auszudrücken die besonders bei Namen auftretenden Phänomene des Wandels und der Angleichung zu beschreiben, die entstehen, wenn zwei fremde Sprachen zusammenstoßen und sich überlagern (Sprachkontaktphänomene) das breite Interesse auch anderer nichtlinguistischer Disziplinen wie Geschichte, Jurisprudenz, Philosophie, Theologie, Geographie, Archäologie u.a. zur Geltung zu bringen die enge Verflechtung der Namen und des Namengebrauchs mit anderen Lebensbereichen wie Gesellschaft, Recht, Geschichte, Religion aufscheinen zu lassen an Einzelfällen und Fallstudien zu zeigen, wie differenziert das onomastische Instrumentarium sein muß, um aus einer Mikroanalyse weitergehende Schlüsse auf die Sprache oder die Geschichte eines Volkes, eines Landes oder auch nur einer Gruppe ziehen zu können in einem umfassenden Register den Zugriff auf das Namenmaterial von über 50 Sprachen der Welt zu ermöglichen. 1032 pp. Deutsch.

  • Ernst Eichler

    Publicado por De Gruyter Mouton Mai 1995, 1995

    ISBN 10: 3110114267ISBN 13: 9783110114263

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Libro

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    Buch. Condición: Neu. Neuware -Unter Namen oder Eigennamen versteht man in allen Sprachen der Welt eine besondere Art von Wörtern, die dazu dienen, die Individualität von Menschen, Menschengruppen, Familien, Örtlichkeiten, Bergen und Flüssen, Tieren, aber auch von bestimmten Sachen und Einrichtungen auszudrücken. Die Erforschung der Eigennamen ist daher nicht einfach eine sprachwissenschaftliche Disziplin. An der Namenforschung sind neben den traditionellen Philologien noch zahlreiche andere Wissenschaften beteiligt. Der Objektbereich 'Namen' erweist sich als nahezu grenzenlos. Das Interesse kann linguistisch begründet sein oder philosophisch, historisch oder zeitgenössisch, theoretisch oder praktisch-angewandt, juristisch und politisch, volkskundlich und religiös - und dies jeweils bezogen auf eine einzelne Sprache oder eine ganze Sprachfamilie. Die Namen können in ihrer Entwicklung quer durch die Sprachen 'hindurch wachsen'. Sie koppeln sich manchmal von den spracheigenen Wandlungsprozessen ab und bleiben in der zeitlichen Entwicklung stehen. Wenn durch politische oder demographische Ereignisse eine Sprache untergeht und eine andere ihr Territorium einnimmt, bleiben die Namen oftmals als Zeugen der früheren Zustände zurück. Sie können in die neue Sprache integriert werden oder Fremdkörper und Museumsstücke bleiben. Auch wenn ihr Objekt verschwindet, können Namen jedoch auf Inschriften und Listen archivalisch überleben. Es darf deshalb nicht verwundern, wenn Namenzeichen langlebig oder gar zeitlos und doch historisch bedingt sind, und wenn sie viele Plätze und Funktionen in der menschlichen Lebenswelt in Beschlag nehmen. Wie in kaum einer anderen Wissenschaft stellt sich das Objekt der Namenforschung als eine fast grenzenlose Welt dar, die es zu erforschen gilt. Das vorliegende Handbuch ist das Werk von über 250 Autoren und Autorinnen aus 42 Ländern. Auch hierdurch wird deutlich, wie weltumspannend die Namen und ihre Erforschung sein können. Die drei Handbuchsprachen Deutsch, Englisch und Französisch können die übernationale und transkulturelle Geltung der Namen und ihrer Erforschung nur andeuten. Als Schwerpunkte und Ziele des Handbuches lassen sich nennen: Die Besonderheit der Eigennamen als sprachliche Zeichen in systematischer Gliederung zu präsentieren die Aktivitäten und landesspezifischen Besonderheiten der Namenforschung in Vergangenheit und Gegenwart weltweit nach Ländern gegliedert nachzuzeichnen die Vielfalt der Eigennamen und das Spezifische in möglichst vielen Sprachen der Welt immer und zuerst und doch auf jeweils verschiedene Weise die Individualität mit Hilfe von Eigennamen auszudrücken die besonders bei Namen auftretenden Phänomene des Wandels und der Angleichung zu beschreiben, die entstehen, wenn zwei fremde Sprachen zusammenstoßen und sich überlagern (Sprachkontaktphänomene) das breite Interesse auch anderer nichtlinguistischer Disziplinen wie Geschichte, Jurisprudenz, Philosophie, Theologie, Geographie, Archäologie u.a. zur Geltung zu bringen die enge Verflechtung der Namen und des Namengebrauchs mit anderen Lebensbereichen wie Gesellschaft, Recht, Geschichte, Religion aufscheinen zu lassen an Einzelfällen und Fallstudien zu zeigen, wie differenziert das onomastische Instrumentarium sein muß, um aus einer Mikroanalyse weitergehende Schlüsse auf die Sprache oder die Geschichte eines Volkes, eines Landes oder auch nur einer Gruppe ziehen zu können in einem umfassenden Register den Zugriff auf das Namenmaterial von über 50 Sprachen der Welt zu ermöglichen. 1032 pp. Deutsch.

  • Ernst Eichler

    Publicado por De Gruyter Mouton Mai 1995, 1995

    ISBN 10: 3110114267ISBN 13: 9783110114263

    Librería: Wegmann1855, Zwiesel, Alemania

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    Buch. Condición: Neu. Neuware -Die Reihe HANDBÜCHER ZUR SPRACH- UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT erschließt einen Wissensbereich, der sowohl die allgemeine Linguistik und die speziellen, philologisch orientierten Sprachwissenschaften als auch diejenigen Wissenschaftsgebiete umfasst, die sich in den letzten Jahrzehnten aus der immer umfangreicher werdenden Forschung über die vielfältigen Erscheinungen des kommunikativen Handelns entwickelt haben.In der klassischen Disziplin der Sprachwissenschaft erscheint eine Zusammenfassung des Wissensstandes notwendig, um der im Wechsel der Theorien rasch voranschreitenden Forschung eine Bezugsbasis zu geben; in den neuen Wissenschaften können die Handbücher dem Forscher Übersicht geben und Orientierung verschaffen.Um diese Ziele zu erreichen, wird in der Handbuchreihe, was die Vollständigkeit in der Darstellungdie Explizitheit in der Begründungdie Verlässlichkeit in der Dokumentation von Daten und Ergebnissen unddie Aktualität im Methodischenangeht, eine Stufe der Verwirklichung angestrebt, die mit den besten Handbuchkonzeptionen anderer Wissenschaftszweige vergleichbar ist. Alle Herausgeber, die der Reihe und diejenigen der einzelnen Bände, wie auch alle Autoren, die in den Handbüchern ein Thema bearbeiten, tragen dazu bei, dieses Ziel zu verwirklichen. Veröffentlichungssprache ist Englisch.Wenngleich als Hauptzweck der Handbuchreihe die angemessene Darstellung des derzeitigen Wissensstandes in den durch die jeweiligen Handbuchbände abgedeckten Ausschnitten der Sprach- und Kommunikationswissenschaft zu gelten hat, so wird doch bei der Abgrenzung der wissenschaftlichen Bereiche, die jeweils in einem Handbuchband erschlossen werden sollen, keine starre Systematik vorausgesetzt. Die Reihe ist offen; die geschichtliche Entwicklung kann berücksichtigt werden. Diese Konzeption sowie die Notwendigkeit, dass zur gründlichen Vorbereitung jedes Bandes genügend Zeit zur Verfügung steht, führen dazu, dass die ganze Reihe in loser Erscheinungsfolge ihrer Bände vervollständigt werden kann. Jeder Band ist ein in sich abgeschlossenes Werk.Die Reihenfolge der Handbuchbände stellt keine Gewichtung der Bereiche dar, sondern hat sich durch die Art der Organisation ergeben: die Herausgeber der Reihe bemühen sich, eine Kollegin oder einen Kollegen für die Herausgabe eines Handbuchbandes zu gewinnen. Hat diese/r zugesagt, so ist sie/er in der Wahl der Mitherausgeber und bei der Einladung der Autoren vollkommen frei. Die Herausgeber eines Bandes planen einen Band inhaltlich unabhängig und werden dabei lediglich an bestimmte Prinzipien für den Aufbau und die Abfassung gebunden; nur wo es um die Abgrenzung zu anderen Bänden geht, sind die Reihenherausgeber inhaltlich beteiligt. Dabei wird davon ausgegangen, dass mit dieser Organisationsform der Hauptzweck dieser Handbuchreihe, nämlich die angemessene Darstellung des derzeitigen Problem- und Wissensstandes in den durch die jeweiligen Handbuchbände abgedeckten Teilbereichen, am besten verwirklicht werden kann.

  • Ernst Eichler

    Publicado por De Gruyter Mouton Mai 1995, 1995

    ISBN 10: 3110114267ISBN 13: 9783110114263

    Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania

    Valoración del vendedor: Valoración 5 estrellas, Learn more about seller ratings

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    Buch. Condición: Neu. Neuware - Unter Namen oder Eigennamen versteht man in allen Sprachen der Welt eine besondere Art von Wörtern, die dazu dienen, die Individualität von Menschen, Menschengruppen, Familien, Örtlichkeiten, Bergen und Flüssen, Tieren, aber auch von bestimmten Sachen und Einrichtungen auszudrücken. Die Erforschung der Eigennamen ist daher nicht einfach eine sprachwissenschaftliche Disziplin. An der Namenforschung sind neben den traditionellen Philologien noch zahlreiche andere Wissenschaften beteiligt. Der Objektbereich 'Namen' erweist sich als nahezu grenzenlos. Das Interesse kann linguistisch begründet sein oder philosophisch, historisch oder zeitgenössisch, theoretisch oder praktisch-angewandt, juristisch und politisch, volkskundlich und religiös - und dies jeweils bezogen auf eine einzelne Sprache oder eine ganze Sprachfamilie. Die Namen können in ihrer Entwicklung quer durch die Sprachen 'hindurch wachsen'. Sie koppeln sich manchmal von den spracheigenen Wandlungsprozessen ab und bleiben in der zeitlichen Entwicklung stehen. Wenn durch politische oder demographische Ereignisse eine Sprache untergeht und eine andere ihr Territorium einnimmt, bleiben die Namen oftmals als Zeugen der früheren Zustände zurück. Sie können in die neue Sprache integriert werden oder Fremdkörper und Museumsstücke bleiben. Auch wenn ihr Objekt verschwindet, können Namen jedoch auf Inschriften und Listen archivalisch überleben. Es darf deshalb nicht verwundern, wenn Namenzeichen langlebig oder gar zeitlos und doch historisch bedingt sind, und wenn sie viele Plätze und Funktionen in der menschlichen Lebenswelt in Beschlag nehmen. Wie in kaum einer anderen Wissenschaft stellt sich das Objekt der Namenforschung als eine fast grenzenlose Welt dar, die es zu erforschen gilt. Das vorliegende Handbuch ist das Werk von über 250 Autoren und Autorinnen aus 42 Ländern. Auch hierdurch wird deutlich, wie weltumspannend die Namen und ihre Erforschung sein können. Die drei Handbuchsprachen Deutsch, Englisch und Französisch können die übernationale und transkulturelle Geltung der Namen und ihrer Erforschung nur andeuten. Als Schwerpunkte und Ziele des Handbuches lassen sich nennen: Die Besonderheit der Eigennamen als sprachliche Zeichen in systematischer Gliederung zu präsentieren die Aktivitäten und landesspezifischen Besonderheiten der Namenforschung in Vergangenheit und Gegenwart weltweit nach Ländern gegliedert nachzuzeichnen die Vielfalt der Eigennamen und das Spezifische in möglichst vielen Sprachen der Welt immer und zuerst und doch auf jeweils verschiedene Weise die Individualität mit Hilfe von Eigennamen auszudrücken die besonders bei Namen auftretenden Phänomene des Wandels und der Angleichung zu beschreiben, die entstehen, wenn zwei fremde Sprachen zusammenstoßen und sich überlagern (Sprachkontaktphänomene) das breite Interesse auch anderer nichtlinguistischer Disziplinen wie Geschichte, Jurisprudenz, Philosophie, Theologie, Geographie, Archäologie u.a. zur Geltung zu bringen die enge Verflechtung der Namen und des Namengebrauchs mit anderen Lebensbereichen wie Gesellschaft, Recht, Geschichte, Religion aufscheinen zu lassen an Einzelfällen und Fallstudien zu zeigen, wie differenziert das onomastische Instrumentarium sein muß, um aus einer Mikroanalyse weitergehende Schlüsse auf die Sprache oder die Geschichte eines Volkes, eines Landes oder auch nur einer Gruppe ziehen zu können in einem umfassenden Register den Zugriff auf das Namenmaterial von über 50 Sprachen der Welt zu ermöglichen.