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  • Fritz Ganser

    Publicado por Bibliothek Der Provinz Jan 2024, 2024

    ISBN 10: 3991262010 ISBN 13: 9783991262015

    Librería: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Alemania

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    Buch. Condición: Neu. Neuware -Wolfi und Bärt sind wieder einmal ausgerissen. Eine neue Reise, und die Wölfin Carla kommt diesmal mit. »Habt ihr schon gehört! Diesmal geht es in den Iran.« Das sei gefährlich, meinte etwa Donald der Truthahn, »auch Vollbärte werdet ihr brauchen, sonst fliegt ihr sofort auf.« Gesagt, getan: »Also Compãneros, Augen zu und rein in die Schachtel, dann nichts wie los und immer den Rosen nach.« 40 pp. Deutsch.

  • Klaus Wieser

    Publicado por Bibliothek Der Provinz Jan 2024, 2024

    ISBN 10: 3991262282 ISBN 13: 9783991262282

    Librería: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Alemania

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    Buch. Condición: Neu. Neuware -Die Erzählungen sind reine Fiktion, alle handelnden Personen sind frei erfunden und doch mag man vermeinen, der einen oder anderen schon irgendwo einmal begegnet zu sein. 182 pp. Deutsch.

  • Klaus Wieser

    Publicado por Bibliothek Der Provinz Jan 2024, 2024

    ISBN 10: 3991262282 ISBN 13: 9783991262282

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Die Erzählungen sind reine Fiktion, alle handelnden Personen sind frei erfunden und doch mag man vermeinen, der einen oder anderen schon irgendwo einmal begegnet zu sein. Emmerich Haidinger war der Bruder von Grubers Großmutter mütterlicherseits, genau genommen also sein Großonkel. Gruber sagte aber immer Onkel Emmerich zu ihm und niemanden störte das. Er lebte mit seiner Frau in einem Einfamilienhaus mit großem Garten, keine zweihundert Meter von dem Zinshaus entfernt, in dem Gruber aufwuchs. Der Großonkel war einer dieser Männer, die sich immer mit irgendetwas beschäftigten. Wochentags sah man ihn ausschließlich in einem hellgrauen Arbeitsmantel, den er sowohl in der Werkstatt als auch während der Gartenarbeit trug. An Sonntagen aber legte das Ehepaar Haidinger feine Kleider an, nicht, wie man mutmaßen könnte, um den Gottesdienst zu besuchen, sondern um eine Spazierfahrt mit dem Auto zu unternehmen. Ausschließlich am Tag des Herrn startete Onkel Emmerich seinen Wagen, das aber regelmäßig, wie das Amen im Gebet, welches er konsequent verweigerte. Diese als 'Landpartien' bezeichneten Ausflüge waren sein Ersatzgottesdienst, Emmerich liebte seine Fahrzeuge wie sich selbst. [.] 184 pp. Deutsch.

  • Fritz Ganser

    Publicado por Bibliothek Der Provinz Jan 2024, 2024

    ISBN 10: 3991262010 ISBN 13: 9783991262015

    Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania

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    Buch. Condición: Neu. Neuware - Wolfi und Bärt sind wieder einmal ausgerissen. Eine neue Reise, und die Wölfin Carla kommt diesmal mit. »Habt ihr schon gehört! Diesmal geht es in den Iran.« Das sei gefährlich, meinte etwa Donald der Truthahn, »auch Vollbärte werdet ihr brauchen, sonst fliegt ihr sofort auf.« Gesagt, getan: »Also Compãneros, Augen zu und rein in die Schachtel, dann nichts wie los und immer den Rosen nach.«.

  • Wilhelm Scherübl

    Publicado por Bibliothek Der Provinz Jan 2024, 2024

    ISBN 10: 3991262096 ISBN 13: 9783991262091

    Librería: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Post-Medium Condition, Verzeitlichung, Autopoiesis, Ecological Art. In den seit den 1990er-Jahren entstehenden Minusaquarellen kulminiert das bildhauerische Denken Wilhelm Scheruebls. Obwohl er mit dem Begriff des Aquarells auf eine malerische Praxis anspielt und man so auch in die Falle einer gestisch-abstrakten Malerei tappen kann, bleibt die Wahl des Mediums irrelevant. Es geht nicht um einen psychischen Automatismus, sondern genau um dessen Antithese. Gegen die Ich-Behauptung informeller Abstraktion steht hier der fast völlige Rückzug des Künstler-Ichs zugunsten des reinen Naturprozesses. Minusaquarelle verlassen die Kategorien künstlerischer Praxen und verschieben sie in ökologische Formbildungsprozesse, die immer Balancen sind und zwischen Chaos und Ordnung schweben. Scheruebl lässt bei den Minusaquarellen mit Wasser und Pigment bemalte Blätter bei Minusgraden in der freien Natur gefrieren. Im folgenden Trocknungsprozess festigen sich die so entstandenen kristallinen Ordnungen zu floralen Erscheinungen. Der Kristallisationsprozess folgt hier einer inneren formalen Logik, wie wir sie auch von Schneeflocken kennen. Für den Künstler, der als Initiator auftritt, bleibt das Ergebnis offen, denn die Kristallisation ist ungleichmäßig und bleibt mehrdeutig. Diese eine Möglichkeit unter vielen zeigt auch den spielerischen Zugang Scheruebls zur Kunst, die für ihn nichts anderes ist als der Versuch, Klarheit in einer natürlichen wie mediatisierten Welt zu schaffen mit dem Verständnis von Natur als primäre Wirklichkeit unter vielen anderen. (Günther Moschig) Post-medium condition, temporalisation, autopoiesis, Ecological Art. Wilhelm Scheruebl's sculptural thinking culminates in the minus watercolours created since the 1990s. When, with the term watercolour, he alludes to a practice in painting, and we mistakenly think of gestural abstract painting, the choice of medium is irrelevant. It is not a question here of psychological automatism, but of precisely the contrary. As opposed to the self-assertion of art informel, here we have the almost complete withdrawal of the artist's ego in favour of the pure natural process. Minus watercolours abandon the categories of artistic praxis, shifting them into ecological formation processes which are always balanced between chaos and order. In these works, Scheruebl paints the paper with water and pigments, and allows them to freeze in the open air. In the ensuing drying process, the resultant crystalline arrangements combine to form floral impressions. The process of crystallisation follows an internal formal logic familiar from snowflakes. For the artist, whose function here is that of initiator, the result is unpredictable, since the crystallisation is uneven and remains ambiguous. This infinite range of possible outcomes demonstrates Scheruebl's fanciful approach to art, which he sees as nothing other than the attempt to clarify a natural if mediatised world, where nature is understood as the primary reality among the many others. (Günther Moschig) 144 pp. Englisch, Deutsch.

  • Klaus Wieser

    Publicado por Bibliothek Der Provinz Jan 2024, 2024

    ISBN 10: 3991262282 ISBN 13: 9783991262282

    Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania

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    Buch. Condición: Neu. Neuware - Die Erzählungen sind reine Fiktion, alle handelnden Personen sind frei erfunden und doch mag man vermeinen, der einen oder anderen schon irgendwo einmal begegnet zu sein.

  • Florentina Pakosta

    Publicado por Bibliothek Der Provinz Jan 2024, 2024

    ISBN 10: 3991260662 ISBN 13: 9783991260660

    Librería: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Alemania

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    Buch. Condición: Neu. Neuware -Gegenstände, für uns Verbraucher scheinbar ohne Funktion, existieren ohne Wenn und Aber, ob es uns passt oder nicht. Sie fragen auch nicht, ob sie unnützlich sind, ob wir sie dringend brauchen oder mit ihnen lediglich angeben wollen. Hochmütig übersehen wir sie meist oder wir nehmen sie absichtlich nicht wahr und stellen die Frage: Wozu gibt es alle diese Dinge, Sachen, Gegenstände oder Objekte, wie immer man sie nennen mag, wenn sie uns nicht dienlich sind Wir glauben zu wissen, was richtig ist, worauf es ankommt und worauf man verzichten darf. Was es auf der Welt sonst noch gibt, uns jedoch kaum oder nicht dienlich ist, lehnen wir ab. Wir werfen es weg oder wir zerstören es, und wenn es anders nicht geht, dann verspotten wir es und machen es lächerlich. Und wenn Sie mich fragen, warum ich funktionsfreie Objekte zeichne, dann muss ich gestehen, ich weiß es nicht. »Alles, was auf der Welt ist, ist zu etwas gut«, sagt der Seiltänzer il Matto zu Gelsomina in La strada (1954), einem frühen Film von Federico Fellini. (Florentina Pakosta, 'Wozu sind sie gut ') Während eines Bombenangriffs im Zweiten Weltkrieg sitzt ein Mädchen im Luftschutzkeller und versucht, seine Angst vor dem allgegenwärtigen Tod zu beherrschen. Alle im Bunker - bis auf eine betende Frau - halten sich an die Vorschrift »Härte, Tapferkeit und Gehorsam« verhalten sich still und diszipliniert, »als wären sie schon tot«. Der Körper des Kindes lässt sich aber nicht kontrollieren, weigert sich, zu gehorchen, schaudert, zittert, zuckt. Die Nerven widersetzen sich gesellschaftlichen Normen, fordern auf zu fliehen, das eigene Leben zu retten. Das Mädchen überlebt in einem Spalt zwischen den Trümmern, während das Wimmern anderer Verschütteter langsam verstummt. Die Erfahrungen des Krieges, die Florentina Pakosta immer wieder in ihren Texten schildert, bestimmen bis heute ihr künstlerisches Schaffen: Welchen Zwängen und Bedrohungen ist die Existenz des Einzelnen unterworfen Der Körper fordert sein Recht, ist Motor der Befreiung, aber lässt sich gleichzeitig dressieren, marschiert im Gleichschritt oder versteinert zur Maske, er ist animalisch und gewalttätig und hat dennoch Sehnsucht nach Gemeinschaft. Pakosta untersucht in ihren Texten Konventionen und Vorstellungen (von Körper, Gefühl, Ich, Frau, Mann, Ding, Tier, usw.) und stellt sie in ihrer Widersprüchlichkeit dar. Nichts ist bei ihr einfach, alles birgt das Gegenteil in sich, und die Gegensätze spalten sich wiederum auf, um nicht in Schwarzweißmalerei zu verfallen. In ihrer Zwei- und Mehrschneidigkeit liegt auch die Tragik der Liebe. Sie soll in Beziehungen funktionieren, in denen realitätsfern und idealisiert keine Schwankungen des Gefühls, keine Fehler vorgesehen sind, Minderwertigkeitsgefühle lassen keine Abweichung vom monotonen »Ich liebe dich« zu, was in Hass umschlägt. [.] (Auszug aus: Axel Ruoff, 'Florentina Pakosta - Fratzen der Abstraktion') Auf den ersten Blick sind es Werke der geometrischen Abstraktion. Der Titel der Bilder auf Papier und Leinwand »Gegenstände ohne Funktion« deutet jedoch auf eine illusionistische Darstellung von Gegenständen. Warum der Schein trügt, sollen folgende Zeilen erörtern. In einer erstaunlichen Variationsbreite und in kontrastierenden Tönen, die mitunter komplementär den Charakter von Signalfarben annehmen, entwickelt Florentina Pakosta diese Serie wie ein imaginäres Alphabet. Jedoch läuft diese Zeichensprache von balkenförmigen, objekthaften Winkeln ins Leere. Es scheint, dass der Wille zur Kommunikation in einem permanenten Frustrationsprozess eklatant scheitert. Dennoch liegt in dieser Unfähigkeit zur Mitteilung, die einer Sprachlosigkeit gleicht, die eigentliche Bedeutung dieser alogischen Gegenstandswelt. [.] (Auszug aus: Cornelia Cabuk, 'Florentina Pakosta - Gegenstände ohne Funktion') 136 pp. Deutsch.

  • Wilhelm Scherübl

    Publicado por Bibliothek Der Provinz Jan 2024, 2024

    ISBN 10: 3991262096 ISBN 13: 9783991262091

    Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania

    Calificación del vendedor: 5 de 5 estrellas Valoración 5 estrellas, Más información sobre las valoraciones de los vendedores

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    Cantidad disponible: 8

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware - Post-Medium Condition, Verzeitlichung, Autopoiesis, Ecological Art. In den seit den 1990er-Jahren entstehenden Minusaquarellen kulminiert das bildhauerische Denken Wilhelm Scheruebls. Obwohl er mit dem Begriff des Aquarells auf eine malerische Praxis anspielt und man so auch in die Falle einer gestisch-abstrakten Malerei tappen kann, bleibt die Wahl des Mediums irrelevant. Es geht nicht um einen psychischen Automatismus, sondern genau um dessen Antithese. Gegen die Ich-Behauptung informeller Abstraktion steht hier der fast völlige Rückzug des Künstler-Ichs zugunsten des reinen Naturprozesses. Minusaquarelle verlassen die Kategorien künstlerischer Praxen und verschieben sie in ökologische Formbildungsprozesse, die immer Balancen sind und zwischen Chaos und Ordnung schweben. Scheruebl lässt bei den Minusaquarellen mit Wasser und Pigment bemalte Blätter bei Minusgraden in der freien Natur gefrieren. Im folgenden Trocknungsprozess festigen sich die so entstandenen kristallinen Ordnungen zu floralen Erscheinungen. Der Kristallisationsprozess folgt hier einer inneren formalen Logik, wie wir sie auch von Schneeflocken kennen. Für den Künstler, der als Initiator auftritt, bleibt das Ergebnis offen, denn die Kristallisation ist ungleichmäßig und bleibt mehrdeutig. Diese eine Möglichkeit unter vielen zeigt auch den spielerischen Zugang Scheruebls zur Kunst, die für ihn nichts anderes ist als der Versuch, Klarheit in einer natürlichen wie mediatisierten Welt zu schaffen mit dem Verständnis von Natur als primäre Wirklichkeit unter vielen anderen. (Günther Moschig) Post-medium condition, temporalisation, autopoiesis, Ecological Art. Wilhelm Scheruebl's sculptural thinking culminates in the minus watercolours created since the 1990s. When, with the term watercolour, he alludes to a practice in painting, and we mistakenly think of gestural abstract painting, the choice of medium is irrelevant. It is not a question here of psychological automatism, but of precisely the contrary. As opposed to the self-assertion of art informel, here we have the almost complete withdrawal of the artist's ego in favour of the pure natural process. Minus watercolours abandon the categories of artistic praxis, shifting them into ecological formation processes which are always balanced between chaos and order. In these works, Scheruebl paints the paper with water and pigments, and allows them to freeze in the open air. In the ensuing drying process, the resultant crystalline arrangements combine to form floral impressions. The process of crystallisation follows an internal formal logic familiar from snowflakes. For the artist, whose function here is that of initiator, the result is unpredictable, since the crystallisation is uneven and remains ambiguous. This infinite range of possible outcomes demonstrates Scheruebl's fanciful approach to art, which he sees as nothing other than the attempt to clarify a natural if mediatised world, where nature is understood as the primary reality among the many others. (Günther Moschig).

  • Franz Reitinger

    Publicado por Bibliothek Der Provinz Jan 2024, 2024

    ISBN 10: 3991261529 ISBN 13: 9783991261520

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Buch. Condición: Neu. Neuware -Der moderne Mensch hat ein Recht darauf, nicht nur die genaue Herkunft von Gütern und Waren, sondern auch diejenige seiner selbst zu erfahren. Nur solange es diese für ihn gibt, kann er sicher sein, nicht gewerbsmäßig aus der Retorte auf den Weltmarkt geworfen worden zu sein. Das einstige Kolonisierungsgebiet zwischen Donau, Großer Mühl und Böhmerwald gilt vielen auch nach dem Fall des Eisernen Vorhangs als strukturschwaches, kulturarmes Grenz- und Hinterland. Wer bislang glaubte, dieser 'unkomprimierte Raum' (Sloterdijk) müsste deswegen gleich arm an persönlich erlebten und durchlittenen Geschichten sein, dem sei dieses Buch anempfohlen, das die wechselseitige Aufeinanderbezogenheit von Orten und Personen anhand von Briefen, Tagebüchern, Zeitungsartikeln und Prozessakten im Zeitraum dreier Jahrhunderte behutsam auseinanderlegt und dabei neue Schlaglichter, nicht nur auf zeitresistente Phänomene wie Auswanderung, Schmugglerwesen, Kriegsgefangenschaft, Schattenwirtschaft und Kinderverschickung, sondern auch auf die zyklischen Lebensformen keineswegs durchgehend einfacher Bauern, Bäcker, Müller, Schmiede und Gastwirte wirft. Gerade in einer Zeit des Umbruchs stehen die Chancen gut, dass die Lektüre dieses Buches dem sich öffnenden Geist eine andere Sichtweise auf die Grenzökonomie des Granit- und Hügellandes, die Verwerfungen der historischen Erinnerung und vielleicht sogar auf sich selber zu vermitteln vermag, eine andere jedenfalls als jene, die im Zeitalter von Selbstoptimierung und raumverzehrender Seinsverflüchtigung - was könnte der Ausdruck 'Virtualität' bedeuten, wenn nicht dies - einzig möglich erschien. Vektorale Lebensentwürfe aus der Grenzregion am Böhmerwald recherchebasiert, quellenkritisch, historisch aussagekräftig, weitreichend Grenzziehung: Wie kommt es zum Hartwerden von Vermessungslinien Blick unter die Wasseroberfläche: Konnten deine Vorfahren da unten ein erfülltes Leben führen Schmugglerwesen: Letztes Ringen um die traditionellen Formen einer bäuerlichen Grenzökonomie Vandalismus: Was bringt eine Bande von Schülern dazu, auf eine historische Porträtgalerie geistlicher Würdenträger zu schießen Massenauswanderung: Ursachen, Strukturen, Illusionen, Dynamiken. Amerikanischer Bürgerkrieg: Eine junge Frau aus Oberösterreich kämpft in Uniform aufseiten der Nordstaaten. Kriegsgefangenschaft: Schachern mit Uhren, Rasierklingen und Zündhölzern. Nachkriegswirtschaft: Kann man sich ein halbes Schwein anstatt der Unterwäsche unter den Mantel binden Kinderverschickung: Ein Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen berichtet in seinen Briefen von den Wundern des schweizerischen Wohlstandes. 528 pp. Deutsch.

  • Franz Reitinger

    Publicado por Bibliothek Der Provinz Jan 2024, 2024

    ISBN 10: 3991261529 ISBN 13: 9783991261520

    Librería: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Alemania

    Calificación del vendedor: 5 de 5 estrellas Valoración 5 estrellas, Más información sobre las valoraciones de los vendedores

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    Buch. Condición: Neu. Neuware -Der moderne Mensch hat ein Recht darauf, nicht nur die genaue Herkunft von Gütern und Waren, sondern auch diejenige seiner selbst zu erfahren. Nur solange es diese für ihn gibt, kann er sicher sein, nicht gewerbsmäßig aus der Retorte auf den Weltmarkt geworfen worden zu sein. Das einstige Kolonisierungsgebiet zwischen Donau, Großer Mühl und Böhmerwald gilt vielen auch nach dem Fall des Eisernen Vorhangs als strukturschwaches, kulturarmes Grenz- und Hinterland. Wer bislang glaubte, dieser 'unkomprimierte Raum' (Sloterdijk) müsste deswegen gleich arm an persönlich erlebten und durchlittenen Geschichten sein, dem sei dieses Buch anempfohlen, das die wechselseitige Aufeinanderbezogenheit von Orten und Personen anhand von Briefen, Tagebüchern, Zeitungsartikeln und Prozessakten im Zeitraum dreier Jahrhunderte behutsam auseinanderlegt und dabei neue Schlaglichter, nicht nur auf zeitresistente Phänomene wie Auswanderung, Schmugglerwesen, Kriegsgefangenschaft, Schattenwirtschaft und Kinderverschickung, sondern auch auf die zyklischen Lebensformen keineswegs durchgehend einfacher Bauern, Bäcker, Müller, Schmiede und Gastwirte wirft. Gerade in einer Zeit des Umbruchs stehen die Chancen gut, dass die Lektüre dieses Buches dem sich öffnenden Geist eine andere Sichtweise auf die Grenzökonomie des Granit- und Hügellandes, die Verwerfungen der historischen Erinnerung und vielleicht sogar auf sich selber zu vermitteln vermag, eine andere jedenfalls als jene, die im Zeitalter von Selbstoptimierung und raumverzehrender Seinsverflüchtigung - was könnte der Ausdruck 'Virtualität' bedeuten, wenn nicht dies - einzig möglich erschien. Vektorale Lebensentwürfe aus der Grenzregion am Böhmerwald recherchebasiert, quellenkritisch, historisch aussagekräftig, weitreichend Grenzziehung: Wie kommt es zum Hartwerden von Vermessungslinien Blick unter die Wasseroberfläche: Konnten deine Vorfahren da unten ein erfülltes Leben führen Schmugglerwesen: Letztes Ringen um die traditionellen Formen einer bäuerlichen Grenzökonomie Vandalismus: Was bringt eine Bande von Schülern dazu, auf eine historische Porträtgalerie geistlicher Würdenträger zu schießen Massenauswanderung: Ursachen, Strukturen, Illusionen, Dynamiken. Amerikanischer Bürgerkrieg: Eine junge Frau aus Oberösterreich kämpft in Uniform aufseiten der Nordstaaten. Kriegsgefangenschaft: Schachern mit Uhren, Rasierklingen und Zündhölzern. Nachkriegswirtschaft: Kann man sich ein halbes Schwein anstatt der Unterwäsche unter den Mantel binden Kinderverschickung: Ein Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen berichtet in seinen Briefen von den Wundern des schweizerischen Wohlstandes. 528 pp. Deutsch.

  • Florentina Pakosta

    Publicado por Bibliothek Der Provinz Jan 2024, 2024

    ISBN 10: 3991260662 ISBN 13: 9783991260660

    Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania

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    Buch. Condición: Neu. Neuware - Gegenstände, für uns Verbraucher scheinbar ohne Funktion, existieren ohne Wenn und Aber, ob es uns passt oder nicht. Sie fragen auch nicht, ob sie unnützlich sind, ob wir sie dringend brauchen oder mit ihnen lediglich angeben wollen. Hochmütig übersehen wir sie meist oder wir nehmen sie absichtlich nicht wahr und stellen die Frage: Wozu gibt es alle diese Dinge, Sachen, Gegenstände oder Objekte, wie immer man sie nennen mag, wenn sie uns nicht dienlich sind Wir glauben zu wissen, was richtig ist, worauf es ankommt und worauf man verzichten darf. Was es auf der Welt sonst noch gibt, uns jedoch kaum oder nicht dienlich ist, lehnen wir ab. Wir werfen es weg oder wir zerstören es, und wenn es anders nicht geht, dann verspotten wir es und machen es lächerlich. Und wenn Sie mich fragen, warum ich funktionsfreie Objekte zeichne, dann muss ich gestehen, ich weiß es nicht. »Alles, was auf der Welt ist, ist zu etwas gut«, sagt der Seiltänzer il Matto zu Gelsomina in La strada (1954), einem frühen Film von Federico Fellini. (Florentina Pakosta, 'Wozu sind sie gut ') Während eines Bombenangriffs im Zweiten Weltkrieg sitzt ein Mädchen im Luftschutzkeller und versucht, seine Angst vor dem allgegenwärtigen Tod zu beherrschen. Alle im Bunker - bis auf eine betende Frau - halten sich an die Vorschrift »Härte, Tapferkeit und Gehorsam« verhalten sich still und diszipliniert, »als wären sie schon tot«. Der Körper des Kindes lässt sich aber nicht kontrollieren, weigert sich, zu gehorchen, schaudert, zittert, zuckt. Die Nerven widersetzen sich gesellschaftlichen Normen, fordern auf zu fliehen, das eigene Leben zu retten. Das Mädchen überlebt in einem Spalt zwischen den Trümmern, während das Wimmern anderer Verschütteter langsam verstummt. Die Erfahrungen des Krieges, die Florentina Pakosta immer wieder in ihren Texten schildert, bestimmen bis heute ihr künstlerisches Schaffen: Welchen Zwängen und Bedrohungen ist die Existenz des Einzelnen unterworfen Der Körper fordert sein Recht, ist Motor der Befreiung, aber lässt sich gleichzeitig dressieren, marschiert im Gleichschritt oder versteinert zur Maske, er ist animalisch und gewalttätig und hat dennoch Sehnsucht nach Gemeinschaft. Pakosta untersucht in ihren Texten Konventionen und Vorstellungen (von Körper, Gefühl, Ich, Frau, Mann, Ding, Tier, usw.) und stellt sie in ihrer Widersprüchlichkeit dar. Nichts ist bei ihr einfach, alles birgt das Gegenteil in sich, und die Gegensätze spalten sich wiederum auf, um nicht in Schwarzweißmalerei zu verfallen. In ihrer Zwei- und Mehrschneidigkeit liegt auch die Tragik der Liebe. Sie soll in Beziehungen funktionieren, in denen realitätsfern und idealisiert keine Schwankungen des Gefühls, keine Fehler vorgesehen sind, Minderwertigkeitsgefühle lassen keine Abweichung vom monotonen »Ich liebe dich« zu, was in Hass umschlägt. [.] (Auszug aus: Axel Ruoff, 'Florentina Pakosta - Fratzen der Abstraktion') Auf den ersten Blick sind es Werke der geometrischen Abstraktion. Der Titel der Bilder auf Papier und Leinwand »Gegenstände ohne Funktion« deutet jedoch auf eine illusionistische Darstellung von Gegenständen. Warum der Schein trügt, sollen folgende Zeilen erörtern. In einer erstaunlichen Variationsbreite und in kontrastierenden Tönen, die mitunter komplementär den Charakter von Signalfarben annehmen, entwickelt Florentina Pakosta diese Serie wie ein imaginäres Alphabet. Jedoch läuft diese Zeichensprache von balkenförmigen, objekthaften Winkeln ins Leere. Es scheint, dass der Wille zur Kommunikation in einem permanenten Frustrationsprozess eklatant scheitert. Dennoch liegt in dieser Unfähigkeit zur Mitteilung, die einer Sprachlosigkeit gleicht, die eigentliche Bedeutung dieser alogischen Gegenstandswelt. [.] (Auszug aus: Cornelia Cabuk, 'Florentina Pakosta - Gegenstände ohne Funktion').

  • Buch. Condición: Neu. Neuware - Der moderne Mensch hat ein Recht darauf, nicht nur die genaue Herkunft von Gütern und Waren, sondern auch diejenige seiner selbst zu erfahren. Nur solange es diese für ihn gibt, kann er sicher sein, nicht gewerbsmäßig aus der Retorte auf den Weltmarkt geworfen worden zu sein. Das einstige Kolonisierungsgebiet zwischen Donau, Großer Mühl und Böhmerwald gilt vielen auch nach dem Fall des Eisernen Vorhangs als strukturschwaches, kulturarmes Grenz- und Hinterland. Wer bislang glaubte, dieser 'unkomprimierte Raum' (Sloterdijk) müsste deswegen gleich arm an persönlich erlebten und durchlittenen Geschichten sein, dem sei dieses Buch anempfohlen, das die wechselseitige Aufeinanderbezogenheit von Orten und Personen anhand von Briefen, Tagebüchern, Zeitungsartikeln und Prozessakten im Zeitraum dreier Jahrhunderte behutsam auseinanderlegt und dabei neue Schlaglichter, nicht nur auf zeitresistente Phänomene wie Auswanderung, Schmugglerwesen, Kriegsgefangenschaft, Schattenwirtschaft und Kinderverschickung, sondern auch auf die zyklischen Lebensformen keineswegs durchgehend einfacher Bauern, Bäcker, Müller, Schmiede und Gastwirte wirft. Gerade in einer Zeit des Umbruchs stehen die Chancen gut, dass die Lektüre dieses Buches dem sich öffnenden Geist eine andere Sichtweise auf die Grenzökonomie des Granit- und Hügellandes, die Verwerfungen der historischen Erinnerung und vielleicht sogar auf sich selber zu vermitteln vermag, eine andere jedenfalls als jene, die im Zeitalter von Selbstoptimierung und raumverzehrender Seinsverflüchtigung - was könnte der Ausdruck 'Virtualität' bedeuten, wenn nicht dies - einzig möglich erschien. Vektorale Lebensentwürfe aus der Grenzregion am Böhmerwald recherchebasiert, quellenkritisch, historisch aussagekräftig, weitreichend Grenzziehung: Wie kommt es zum Hartwerden von Vermessungslinien Blick unter die Wasseroberfläche: Konnten deine Vorfahren da unten ein erfülltes Leben führen Schmugglerwesen: Letztes Ringen um die traditionellen Formen einer bäuerlichen Grenzökonomie Vandalismus: Was bringt eine Bande von Schülern dazu, auf eine historische Porträtgalerie geistlicher Würdenträger zu schießen Massenauswanderung: Ursachen, Strukturen, Illusionen, Dynamiken. Amerikanischer Bürgerkrieg: Eine junge Frau aus Oberösterreich kämpft in Uniform aufseiten der Nordstaaten. Kriegsgefangenschaft: Schachern mit Uhren, Rasierklingen und Zündhölzern. Nachkriegswirtschaft: Kann man sich ein halbes Schwein anstatt der Unterwäsche unter den Mantel binden Kinderverschickung: Ein Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen berichtet in seinen Briefen von den Wundern des schweizerischen Wohlstandes.