Tipo de artículo
Condición
Encuadernación
Más atributos
Gastos de envío gratis
Ubicación del vendedor
Valoración de los vendedores
Publicado por Wandsbeck, Seitz (Druck), (1876)., 1876
Librería: Antiquariat an der Stiftskirche, Bad Waldsee, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Farblithografie unter Glas in prächtigem breitrandigem Spätbiedermeierrahmen von George Behrens (Etikett). Bildformat 36 x 53 cm, Rahmengrösse 55 x 71 cm, Rahmen mit geringen Abplatzern, schönes gepflegtes Exemplar, *Thieme/Becker XXV, 404.- Nagler.- Boetticher.- u.v.a. Architektur-, Landschaftsmaler (Öl- und Aquarell) und Lithograph.- Akademische Studien der Malerei in Leipzig und und Architektur in München bei Friedrich von Gärtner.- jahrzehntelanger Aufenthalt in Rom und dort Vorsitzender des Deutschen Künstlervereins.- später große Auslandsreisen nach England, Spanien, Palästina, Griechenland und Italien.- Ab 1882 bis zu seinem Tod war Werner Lehrer an der Königlichen Kunstakademie in Leipzig für Aquarellmalerei.- Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.
Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Condición: guter Zustand. Aquarell über Bleistift, auf festem strukturiertem Ve-lin, rechts unten monogrammiert C. W. f". 51,5:36,8 cm. Mütterlicherseits war Werner der Enkel, der von Goethe als Euphrosyne" gefeierten Schau-spielerin Christiane Becker, geb. Neumann. Zuerst studierte er bei H.V. Schnorr von Carols-feld (1764-1844) an der Leipziger Akademie, seit 1829 Architektur bei F. von Gärtner (1791-1847) in München. 1831 ging er zur Malerei über, erlangte nach Einsendung einiger Studien zur Ausstellung nach Dresden 1832 das große Reisestipendium nach Italien und reiste 1832 über Venedig, Bologna und Florenz nach Rom. Hier trat er 1835 zum Katholizismus über und heiratete Giuditt Wallis, die Tochter des schottischen Malers Gg.A. Wallis (1770-1847). Seit 1845 war er Mitglied des Deutschen Künstler-Vereins, dessen erster Präsident er wurde. 1851 gründete er ein Meisteratelier für Aquarellmalerei in Venedig. 1856 kehrte er nach Deutsch-land zurück und ließ sich in Leipzig nieder. Von hier aus unternahm er noch zahlreiche Reisen innerhalb Nord- und Südeuropas.
Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Condición: sehr guter Zustand. Aquarell, über Bleistift, teils mit Deckweiß gehöht, auf Velin, rechts unten signiert, datiert und bezeichnet C. Werner f. 1838. Roma". 19,2:27,5 cm. Verso Reste einer alten Montierung und mit einer genauen topographischen Bestimmung versehen. An der rechten unteren Ecke kleine Fehlstelle, sonst sehr gut erhalten und farbfrisch. Mütterlicherseits war Werner der Enkel, der von Goethe als Euphrosyne" gefeierten Schauspielerin Christiane Becker, geb. Neumann. Zuerst studierte er bei H.V. Schnorr von Carolsfeld (1764-1844) an der Leipziger Akademie, seit 1829 Architektur bei F. von Gärtner (1791-1847) in München. 1831 ging er zur Malerei über, erlangte nach Einsendung einiger Studien zur Ausstellung nach Dresden 1832 das große Reisestipendium nach Italien und reiste 1832 über Venedig, Bologna und Florenz nach Rom. Hier trat er 1835 zum Katholizismus über und heiratete Giuditt Wallis, die Tochter des schottischen Malers Gg.A. Wallis (1770-1847). Seit 1845 war er Mitglied des Deutschen Künstler-Vereins, dessen erster Präsident er wurde. 1851 gründete er ein Meisteratelier für Aquarellmalerei in Venedig. 1856 kehrte er nach Deutschland zurück und ließ sich in Leipzig nieder. Von hier aus unternahm er noch zahlreiche Reisen innerhalb Nord- und Südeuropas.
Publicado por 1840, 1840
Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Condición: wie neu. Aquarell über Bleistift, auf cremefarbenem Aquarellkatron, links signiert, datiert und bezeichnet C. Werner f. 1840. Rom." 24,3:33,1 cm. Provenienz: Galerie Arnoldi Livie, München. Wunderbar farbfrisches, charakteristisches Aquarell von herausragender künstlerischer Qualität! Vergleichsliteratur: Galerie Joseph Fach, Frankfurt am Main, Kat. 75 mit Farbabb. S. 71; Ausst. Katalog: Venedig Bilder in der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts. Karlsruhe/Paderborn, 2011, Seite 208, Farbtaf. 72. Der für seine künstlerisch bedeutenden Aquarelle berühmte Künstler war mütterlicherseits der Enkel, der von Goethe als Euphrosyne" gefeierten Schauspielerin Christiane Becker, geb. Neumann. Zuerst studierte er bei H.V. Schnorr von Carolsfeld (1764-1844) an der Leipziger Akademie, seit 1829 Architektur bei F. von Gärtner (1791-1847) in München. 1831 ging er zur Malerei über, erlangte nach Einsendung einiger Studien zur Ausstellung nach Dresden 1832 das große Reisestipendium nach Italien und reiste 1832 über Venedig, Bologna und Florenz nach Rom. Hier trat er 1835 zum Katholizismus über und heiratete Giuditt Wallis, die Tochter des schottischen Malers Gg.A. Wallis (1770-1847). Seit 1845 war er Mitglied des Deutschen Künstler-Vereins, dessen erster Präsident er wurde. 1851 gründete er ein Meisteratelier für Aquarellmalerei in Venedig. 1856 kehrte er nach Deutschland zurück und ließ sich in Leipzig nieder. Von hier aus unternahm er noch zahlreiche Reisen innerhalb Nord- und Südeuropas.