schmeer rudolf (1 resultados)

Vollständiges Original-Einzelheft mit 21 Seiten, Schrift: Fraktur, kartoniertes Deckblatt. - Aus dem Inhalt: Der politische Charakter der gewerkschaftlichen Organisationen - Die soziale Auffassung der Gewerkschaften - Die Möglichkeit einer Umgestaltung der Gewerkschaften - Aufgaben der Partei - Die Auflösung der Gewerkschaften - Die Deutsche Arbeitsfront - Verordnung über die Deutsche Arbeitsfront (gesamter Text) samt Ergänzungsverordnung - Beginn der Arbeit - Gemeinschaftsidee - Wesen der Sozialpolitik - Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit - Reichsdienststellen der Deutschen Arbeitsfront (Zentralbüro, Adjutantur, Stabsamt, Organisationsamt, Personalamt, Schulungsamt, Sozialamt, Amt für soziale Selbstverantwortung, Amt für Rechtsberatungsstellen, Jugendamt, Frauenamt, Amt für Berufserziehung und Betriebsführung, Amt für Volksgesundheit, Heimstättenamt, Schatzamt, Der Oberste Ehren- und Disziplinarhof, Amt Werkscharen, Propagandaamt, Arbeitswissenschaftliches, Amt für technische Wissenschaften, NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" (Amt für Reisen Wandern und Urlaub / Amt Feierabend / Sportamt /Amt "Schönheit der Arbeit" / Amt Deutsches Volksbildungswerk) - Die Reichsbetriebsgemeinschaften - Die Gauwaltungen der Deutschen Arbeitsfront (33 insgesamt, von Baden bis Auslandsorganisation) - Arten der Mitgliedschaft - Pflichten der Mitglieder - Löschung der Mitgliedschaft - Wettkampf der Betriebe - Die Verfügung des Führers betr. Auszeichnung "Nationalsozialistischer Musterbetrieb" - Die Anordnung des Reichsorganisationsleiters betr. "Leistungskampf der deutschen Betriebe" - Dr. Robert Ley - Schrifttum. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.; "Nach der Machtübernahme durch Adolf Hitler fand die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei hunderte von Arbeiter- und Angestelltengewerkschaften und Unternehmerverbänden vor. Aus drei Gründen musste es sich die Partei mit diesen Organisationen auseinandersetzen: 1. Die Partei nimmt für sich allein in Anspruch, die politische Organisation des Volkes zu sein 2. Das wirtschaftliche und soziale Leben der gesamten Nation sollte nach nationalsozialistischen Grundsätzen umgestaltet werden 3. Bei dem in der Kampfzeit schon immer betonten Totalitätsanspruch der NSDAP war es für diese auf die Dauer gesehen unerträglich, daß es im wirtschaftlichen und sozialen Leben der Nation Organisationen gibt, die weder eindeutig unter nationalsozialistischer Führung stehen, noch nach nationalsozialistischen Grundsätzen aufgebaut sind / Die deutschen Gewerkschaften: . . . trieb die an sich gesunde Gewerkschaftsbewegung in die Hände der marxistischen Juden. Diese allerdings erkannten die ungeheure Bedeutung einer derartigen Organisation und formten sie um zu einem Instrument der Massenbeeinflussung, als das wir die Gewerkschaften kennengelernt haben. Aus dem Streik als Notwehr wurde ein politisches Kampfmittel . . . Mit diesen politischen Gewerkschaften erst war der rote Terror möglich und damit eine immer mehr um sich greifende marxistische Verseuchung der breiten Masse unseres Volkes. Die christlichen Gewerkschaften, ursprünglich gegründet, um den katholischen Arbeiter den politischen und kulturellen Einflüssen des Marxismus zu entziehen, gingen ähnliche Bahnen und wurden ein Werkzeug des politischen Katholizismus. / Mit der Auflösung der Gewerkschaften war die Arbeit nicht getan, denn nun aus begann das Schwierigere, der Aufbau einer grundsätzlich neuen Organisation, zu der jedes Vorbild in der Geschichte fehlte. Es sollte die Zusammenfassung aller Schaffenden von Stirne und Faust werden. Dr. Ley prägte den Namen "Deutsche Arbeitsfront". Der Führer billigte ihn" = Heft Nr. 48b (bzw. Nr. 51 in späterer Auflage) der Reihe "Die Verwaltungs-Akademie. Ein Handbuch für den Beamten im nationalsozialistischen Staat - Deutsches / Drittes / Reich, Zerschlagung der Gewerkschaften im Nationalsozialismus, , . - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.