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    Leatherbound. Condición: NEW. Leather Binding on Spine and Corners with Golden leaf printing on spine. Bound in genuine leather with Satin ribbon page markers and Spine with raised gilt bands. A perfect gift for your loved ones. Reprinted from 1887 edition. NO changes have been made to the original text. This is NOT a retyped or an ocr'd reprint. Illustrations, Index, if any, are included in black and white. Each page is checked manually before printing. As this print on demand book is reprinted from a very old book, there could be some missing or flawed pages, but we always try to make the book as complete as possible. Fold-outs, if any, are not part of the book. If the original book was published in multiple volumes then this reprint is of only one volume, not the whole set and contains approximately 10 pages. IF YOU WISH TO ORDER PARTICULAR VOLUME OR ALL THE VOLUMES YOU CAN CONTACT US. Resized as per current standards. Sewing binding for longer life, where the book block is actually sewn (smythe sewn/section sewn) with thread before binding which results in a more durable type of binding. Language: English.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln im Format 15 x 23 cm) mit Rückentitel und dem fotoillustrierten Original-Schutzumschlag OSU. 440 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen - Aus dem Inhalt: Zu diesem Buch, von Dr. Olaf Rose - Vom Sterneckerbräu zur Reichskanzlei - Sechs Jahre Frieden - Sechs Jahre Krieg - Register - Mit Ausführungen wie: "Hitler ließ sich nicht intensiv von jemandem beeinflussen, wenn überhaupt von Einfluss geredet werden kann. Aber Hitler hat sich von den verschiedensten Leuten belehren lassen, da er unzählige Dinge ja erst erlernen musste. Nach der Machtübernahme 1933 hat es sich jeden Tag von morgens bis abends an den Schreibtisch gesetzt, was er vorher in seinem Leben nie tat. Er studierte sämtliche ministeriellen Akten, die vorlagen. Damals sprach man davon, daß er sich voraussichtlich in sechs Wochen totregiert haben würde, und viele hofften wahrscheinlich, daß er in dieser Arbeit buchstäblich ersticken würde. Aber Hitler hatte keine bürokratischen Anlagen. Er wollte den Beamtenapparat kennenlernen; nachdem er dies gemacht hatte, überließ er die eigentlichen bürokratischen Arbeiten den einzelnen Ministerien. Er wollte sich nicht zum Zensor der Aufgaben der Minister machen lassen. Während seiner Reichskanzleizeit äußert sich Hitler mehrmals, es wäre nicht seine Aufgabe zu prüfen, ob der Salat in Holland oder besser Italien eingekauft werden solle. - Hitler war ohne Zweifel gutmütig. Diese Gutmütigkeit steigerte sich zu einem großen Fehler seines Charakters, der sich oft bis zum Verhängnis entwickelte. Oft griff Hitler erst ein, wenn es regelrecht zu spät war. Hitler wird auch Brutalität vorgeworfen. Er war eher ein weicher Mensch, jedoch nicht im Sinne von Weichlichkeit. - Über Edda Göring äußerte sich Hitler einmal: >Dieses Kind ist zu bedauern, denn es darf mit niemandem spielen, und es gibt nichts, was das Kind nicht bekommt<. Sicher war Hitler keinesfalls ein Mann, der an übermenschliche Kräfte glaubte, noch irgendwelche Neigungen zur Astrologie hatte, aber er hatte so eine Art sechsten Sinn, wie ihn Hanna Reitsch für die Fliegerei hatte. Hitler sagte oft Dinge mit einer gewissen Sicherheit voraus, die tatsächlich nach Jahren zutrafen oder sich bewahrheiteten" / (Attentat auf den Führer 20. Juli:) "Alle diese Telefon Gespräche gingen ohne Behinderungen von statten. Offenbar hatten die Verschwörer nichts unternommen, um den Nachrichtenapparat zum Hauptquartier zu unterbrechen. Selbst das Gespräch Fromms mit Keitel wurde in der Bendlerstraße nicht verhindert. Diese beinahe unfassliche Unterlassung ist sicher einer der entscheidenden Punkte, wieso Hitler praktisch zu keiner Stunde den Staatsapparat aus den Händen verloren hatte und es sich für ihn eigentlich nur um die Niederwerfung einiger Aufständischer handelte. In den folgenden Tagen hat er des öfteren geäußert, die am 20. Juli Beteiligten seien die größten Dilettanten, die er sich vorstellen könne. Sie hätten bei den Nationalsozialisten einmal in die Schule gehen sollen, um zu lernen, wie man das macht. Ein Pioniergefreiter hätte klüger gehandelt als Stauffenberg. Man sehe daran, was herauskäme, wenn sich Generale in die Politik mischten." - Degradierung Schaubs durch den Chef wegen Eigenmächtigkeit, Hitler-Deutschland, nationalsozialistische Herrschaft, völkischer Führerstaat, Kampfzeit der NSDAP, Kampf und Sieg der Bewegung, Nationalsozialismus, Sterneckerbräu, Berghof bei Berchtesgaden, Führerhauptquartier, Italien-Staatsbesuch des Führers, brutale Verhörmethoden der Amerikaner in Nürnberg, Führer-Begleitpersonal, , Hindenburg und Ludendorff, Hitlers Tagesablauf im 1939-1945, Russlandfeldzug, des Führers tiefe Sympathie für Unity Mitford und Leni Riefenstahl, Führer-Begleitpersonal, Winifred Wagner, Hitlers Tagesablauf im 1939-1945, Vorgänge im Führerhauptquartier, Anschlag auf den Führer 20. Juli 1944, Russlandfeldzug, Abwehrkampfkampf gegen den Bolschewismus. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.