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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bekanntermaßen hat die Geschichte der Philosophie von ihren vorsokratischen Anfängen bis heute eine Wandlung durchgemacht, die, neben vielen anderen Beschreibungen, vor Allem unter dem Begriff der Spezialisierung und der Ausdifferenziertheit summiert werden kann. Gemeint ist, dass sich einige Kernbereiche der Philosophie nach und nach unabhängig gemacht haben und heute ein eigenständiges wissenschaftliches Publikum bedienen. Ein Beispiel für solch eine Entwicklung dürfte wohl die Pädagogik sein. Niemand würde heute die Eigenständigkeit dieser Wissenschaft bezweifeln, überschneidet sie sich heute doch vielfach mit der Kognitionsforschung und der Psychologie. Trotzdem darf man hier die Historie nicht unerachtet lassen und zum Beispiel anmerken, dass ein wesentlicher Teil des Platonischen Staates von der Erziehung des Menschen handelt. Platon betrieb hier aber keine explizite Erziehungsforschung. Die Politeia postuliert - man denke an das Höhlengleichnis - eine Metaphysik, die die Basis für den gesamten Staatsaufbau sein wird. Als Bindeglied fungiert nun die Erziehung, um im Gleichnis zu bleiben, der Aufgang aus dem Schattenreich. Im Zuge der Aufklärungsbewegung konstatiert Kant einen weiteren Aufgang heraus aus dem Leben im Dunklen. Enlightment - in der englischen Entsprechung des Aufklärungsbegriffs wird der Kontrast zu einem vorher dunklen Zustand deutlich. Das Mittel dazu ist bekanntermaßen die Verwendung des eigenen Verstands. Hier fällt natürlich die Programmatik des Bildungsbegriffs noch stärker ins Auge, hier bindet die Philosophie wahrscheinlich zum letzten und stärksten Male die Pädagogik an ihr eigenes Denken. Damit meine ich jedoch nicht sofort, dass sich die Pädagogik als eigener Fachbereich strikt von ihren philosophischen Wurzeln befreite. Mit dieser Abhandlung will ich eher noch aufzeigen, dass die Betrachtungen einer aktuellen Pädagogik die Philosophie und ferner die philosophische Anthropologie nicht aus den Augen zu verlieren hat. 16 pp. Deutsch.

  • Florian Risch

    Publicado por GRIN Verlag Okt 2013, 2013

    ISBN 10: 3656509697ISBN 13: 9783656509691

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Hausarbeit soll der Versuch gemacht werden, den Text Heyms kontrastierend zu interpretieren. Hierfür wird ein Text eines Zeitgenossen konsultiert, der, zumindest in seinem Entrückt-sein, der heymschen Erzählung in nichts nachsteht. Mit dem Landarzt, aus der gleichnamigen Erzählungssammlung Franz Kafkas, wird der Novelle eine zeitgenössische Schrift an die Seite gestellt, deren Inhalt scheinbar nicht minder verwirrend ist. Wie gesagt steht der Irre im Fokus. Mit der Wahl einer Erzählung von Franz Kafka soll eine Spannung aufgebaut werden, die sich aus der zeitlichen Nähe in Verbindung mit der so unterschiedlichen epochalen Einordnung ergibt. Bildästhetisch stehen sich die Beiden nicht zwangsläufig gegenüber. Aber um ein anschauliches Beispiel für expressionistische Narration aufzuzeigen zu können, fühlte ich mich veranlasst einen Autor zu wählen, bei dem nicht unbedingt klar ist, wie sein Umgang mit einer Bilderfolge einzuordnen ist. Dabei soll die Methode kein Experiment ins Blaue darstellen.An Hand der Theorie des Erzählens von Franz Stanzel soll versucht werden eine Interpretation zu liefern, die sich der Deutung über den Weg der Erzählforschung zu nähert. 20 pp. Deutsch.

  • Florian Risch

    Publicado por GRIN Verlag Jul 2013, 2013

    ISBN 10: 3656457239ISBN 13: 9783656457237

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel dieser Arbeit ist bewusst als vermeintliches Under-Statement abgefasst. Im Kontext der Diskussion um Narrative als Eckpunkte der Identitätsfindung wäre dieser Titel wohl am gemäßigten Ende eines Maßstabs abzulesen, dessen Gegenpol möglicherweise mit der Wendung 'The narrative is us, our identities' zu markieren ist. Kategorisierung ist aber nicht das Ziel dieser Abhandlung. Wo viele Ansätze aus einer psychologischen oder psychoanalytischen Richtung zu kommen scheinen, die sich dann mit Thesen aus der Erzählforschung paaren mögen, soll in diesem Rahmen ein Vorschlag gemacht werden, der, grob gesagt, einige Analogien zu unterbreiten versucht, die Narratologisches mit Verhaltensforschung und Anthropologie verbinden.Dazu wird es einiger grundlegender Punkte bedürfen. Natürlich muss das Begriffsfeld Erzählen bzw. Erzählung und Narrativ eingegrenzt werden. Darauf folgt eine Darstellung des menschlichen Heranwachsens mit Verweis auf kulturelles Lernen und dessen Wurzeln. Neben Autoren aus der deutschsprachigen philosophischen Anthropologie werden die Erkenntnisse Michael Tomasellos maßgeblich sein um die andere Seite der Prämissen zu bilden. Der Transfer muss so der größte und maßgebliche Teil werden, in dem sich die Beantwortung der These vollkommen entfalten soll, das Erzählen als dem Menschen einzigartig zu definieren. Wie erwähnt ist die Blickrichtung hierbei analog zu einer Anthropologie, die das Heranwachsen des Menschen mit der Genese eines Kulturbewußtseins gleichstellt. Sich anschließende Ideen kreisen, um einen kurzen Blick nach vorn zu werfen, um die Frage nach Identität durch Erzählen - als erstes Beispiel tauchte ja bereits das obige Zitat von Oliver Sacks auf. Auch an dieser Stelle gilt der Entwurf einer Analogie, die das frühkindliche Heranwachsen mit narrativer Selbstfindung zu korrelieren versucht. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: David Hume stellt in diesem Werk - Dialoge über natürlich Religion - drei Standpunkte bezüglich der Beschaffenheit Gottes gegenüber: Einen christlichen Offenbarungsgläubigen, einen Theisten und ein Skeptiker, die genauen Argumente und Argumentationsweisen sollen ausgeführt werden. Diese Arbeit soll die Schlussfolgerungen der drei Diskutierenden gegenüberstellen, sie aber nicht einfach bewerten und beurteilen, sondern vor allem Überblick bieten in welche theoretische Verhältnisse sich die Argumente einbetten. Dazu gehört die Darlegung ihrer Thesen genauso wie eine Einordnung ihrer gottesgerichteten Annahmen überhaupt.Trotzdem soll schlussendlich eine Beurteilung erfolgen, ob einem Standpunkt eine höhere Gewichtung zugestanden werden kann als man es einem anderen tun darf. Prinzipiell wird also unterschieden werden müssen, ob eine Beweisbarkeit besteht oder ob es einer Beweisbarkeit an sich überhaupt bedarf. Dieser These würde ein Christ zum Beispiel wohl am ehesten folgen. 12 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung vergleicht die Romane Lolita von Vladimir Nabokov aus dem Jahre 1955 und Albert Camus' Der Fremde von 1942. Ziel soll es sein, die Frage zu beantworten ob und inwieweit die narratologische Form und Ausgestaltung Einfluss auf das persönliche moralische Urteil nehmen kann. Dazu unternehme ich zunächst ein philosophisch-historischen Rückblick auf die Theorie der moralischen Gefühle von Adam Smith und beziehe mich dabei aber auch auf David Hume. Darauf wird ein Absatz folgen, der sich mit dem Roman als moralisches Leitbild beschäftigt und die Bedingungen für das ethisch-hinterfragende Lesen feststellt. Zuletzt soll natürlich erläutert werden, wie die Eingangsfrage überhaupt beantwortet werden kann, bzw. ob dies überhaupt in ihrer Vollständigkeit möglich ist. Ich habe diese beiden Bücher gewählt, weil sie in ihren Leitmotiven Ähnlichkeiten aufweisen aber gleichzeitig so in ihrer Form variieren, dass sie sich für einen solchen Vergleich anbieten. 16 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Mittelalterliche Literatur, Note: 3,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese schriftliche Ausarbeitung basiert auf einer Formulierung im Sammelband 'Minnesang: Mittelhochdeutsche Liebeslieder' von Dorothea Klein. Im Anhang an die gesammelten Liebesgedichte findet sich eine tiefgreifende Kommentierung der Schriften und Fragmente. In solch einem Kommentar, nämlich zu Wolfram von Eschenbachs Den morgenblic bî wahtæres sange erkôs, definiert die Herausgeberin das Thema des Liedes hinsichtlich der 'Liebe als causa und remedium des Leids' bzw. des 'Leid[s], das umgekehrt die Ekstase hervortreibt.' Insgesamt ergebe sich hier als eine 'paradoxe Spannung' innerhalb des Liedverlaufs.Diese Hausarbeit wird die angedeutete Spannung, die scheinbar in einer Art Widerspruch ihre Wurzeln findet, zu bestimmen versuchen. Dabei wird auf die Ausgabe von Dorothea Klein zurückgegriffen, aus welcher einige Texte gegenübergestellt werden sollen. Zum Einen muss natürlich der Ausgangspunkt der Idee zu Worte kommen - und zwar das oben genannte Werk Wolfram von Eschenbachs. Desweiteren Heinrich von Morungens Sin hiez mir nie widersagen. Offensichtlich soll also eine Gegenüberstellung provoziert werden; ein Text aus der Riege des Tagelieds, also eine narrativ geprägte Schrift, und einer aus der Hohen Minne werden dementsprechend kontrastiert. Auf dieser Auswahl soll der Fokus liegen, wobei natürlich auch andere Werke der Autoren oder des Themenbereichs zu Hand genommen werden sollten, beispielsweise eine Pastourelle oder ein Erzähllied, wobei sich die konkrete Auswahl für weitere Primärtexte im Arbeitsverlauf entscheiden wird. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung vergleicht die Romane Lolita von Vladimir Nabokov aus dem Jahre 1955 und Albert Camus' Der Fremde von 1942. Ziel soll es sein, die Frage zu beantworten ob und inwieweit die narratologische Form und Ausgestaltung Einfluss auf das persönliche moralische Urteil nehmen kann. Dazu unternehme ich zunächst ein philosophisch-historischen Rückblick auf die Theorie der moralischen Gefühle von Adam Smith und beziehe mich dabei aber auch auf David Hume. Darauf wird ein Absatz folgen, der sich mit dem Roman als moralisches Leitbild beschäftigt und die Bedingungen für das ethisch-hinterfragende Lesen feststellt. Zuletzt soll natürlich erläutert werden, wie die Eingangsfrage überhaupt beantwortet werden kann, bzw. ob dies überhaupt in ihrer Vollständigkeit möglich ist. Ich habe diese beiden Bücher gewählt, weil sie in ihren Leitmotiven Ähnlichkeiten aufweisen aber gleichzeitig so in ihrer Form variieren, dass sie sich für einen solchen Vergleich anbieten.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bekanntermaßen hat die Geschichte der Philosophie von ihren vorsokratischen Anfängen bis heute eine Wandlung durchgemacht, die, neben vielen anderen Beschreibungen, vor Allem unter dem Begriff der Spezialisierung und der Ausdifferenziertheit summiert werden kann. Gemeint ist, dass sich einige Kernbereiche der Philosophie nach und nach unabhängig gemacht haben und heute ein eigenständiges wissenschaftliches Publikum bedienen. Ein Beispiel für solch eine Entwicklung dürfte wohl die Pädagogik sein. Niemand würde heute die Eigenständigkeit dieser Wissenschaft bezweifeln, überschneidet sie sich heute doch vielfach mit der Kognitionsforschung und der Psychologie. Trotzdem darf man hier die Historie nicht unerachtet lassen und zum Beispiel anmerken, dass ein wesentlicher Teil des Platonischen Staates von der Erziehung des Menschen handelt. Platon betrieb hier aber keine explizite Erziehungsforschung. Die Politeia postuliert - man denke an das Höhlengleichnis - eine Metaphysik, die die Basis für den gesamten Staatsaufbau sein wird. Als Bindeglied fungiert nun die Erziehung, um im Gleichnis zu bleiben, der Aufgang aus dem Schattenreich. Im Zuge der Aufklärungsbewegung konstatiert Kant einen weiteren Aufgang heraus aus dem Leben im Dunklen. Enlightment - in der englischen Entsprechung des Aufklärungsbegriffs wird der Kontrast zu einem vorher dunklen Zustand deutlich. Das Mittel dazu ist bekanntermaßen die Verwendung des eigenen Verstands. Hier fällt natürlich die Programmatik des Bildungsbegriffs noch stärker ins Auge, hier bindet die Philosophie wahrscheinlich zum letzten und stärksten Male die Pädagogik an ihr eigenes Denken. Damit meine ich jedoch nicht sofort, dass sich die Pädagogik als eigener Fachbereich strikt von ihren philosophischen Wurzeln befreite. Mit dieser Abhandlung will ich eher noch aufzeigen, dass die Betrachtungen einer aktuellen Pädagogik die Philosophie und ferner die philosophische Anthropologie nicht aus den Augen zu verlieren hat.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Hausarbeit soll der Versuch gemacht werden, den Text Heyms kontrastierend zu interpretieren. Hierfür wird ein Text eines Zeitgenossen konsultiert, der, zumindest in seinem Entrückt-sein, der heymschen Erzählung in nichts nachsteht. Mit dem Landarzt, aus der gleichnamigen Erzählungssammlung Franz Kafkas, wird der Novelle eine zeitgenössische Schrift an die Seite gestellt, deren Inhalt scheinbar nicht minder verwirrend ist. Wie gesagt steht der Irre im Fokus. Mit der Wahl einer Erzählung von Franz Kafka soll eine Spannung aufgebaut werden, die sich aus der zeitlichen Nähe in Verbindung mit der so unterschiedlichen epochalen Einordnung ergibt. Bildästhetisch stehen sich die Beiden nicht zwangsläufig gegenüber. Aber um ein anschauliches Beispiel für expressionistische Narration aufzuzeigen zu können, fühlte ich mich veranlasst einen Autor zu wählen, bei dem nicht unbedingt klar ist, wie sein Umgang mit einer Bilderfolge einzuordnen ist. Dabei soll die Methode kein Experiment ins Blaue darstellen.An Hand der Theorie des Erzählens von Franz Stanzel soll versucht werden eine Interpretation zu liefern, die sich der Deutung über den Weg der Erzählforschung zu nähert.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: David Hume stellt in diesem Werk - Dialoge über natürlich Religion - drei Standpunkte bezüglich der Beschaffenheit Gottes gegenüber: Einen christlichen Offenbarungsgläubigen, einen Theisten und ein Skeptiker, die genauen Argumente und Argumentationsweisen sollen ausgeführt werden. Diese Arbeit soll die Schlussfolgerungen der drei Diskutierenden gegenüberstellen, sie aber nicht einfach bewerten und beurteilen, sondern vor allem Überblick bieten in welche theoretische Verhältnisse sich die Argumente einbetten. Dazu gehört die Darlegung ihrer Thesen genauso wie eine Einordnung ihrer gottesgerichteten Annahmen überhaupt.Trotzdem soll schlussendlich eine Beurteilung erfolgen, ob einem Standpunkt eine höhere Gewichtung zugestanden werden kann als man es einem anderen tun darf. Prinzipiell wird also unterschieden werden müssen, ob eine Beweisbarkeit besteht oder ob es einer Beweisbarkeit an sich überhaupt bedarf. Dieser These würde ein Christ zum Beispiel wohl am ehesten folgen.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Mittelalterliche Literatur, Note: 3,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese schriftliche Ausarbeitung basiert auf einer Formulierung im Sammelband 'Minnesang: Mittelhochdeutsche Liebeslieder' von Dorothea Klein. Im Anhang an die gesammelten Liebesgedichte findet sich eine tiefgreifende Kommentierung der Schriften und Fragmente. In solch einem Kommentar, nämlich zu Wolfram von Eschenbachs Den morgenblic bî wahtæres sange erkôs, definiert die Herausgeberin das Thema des Liedes hinsichtlich der 'Liebe als causa und remedium des Leids' bzw. des 'Leid[s], das umgekehrt die Ekstase hervortreibt.' Insgesamt ergebe sich hier als eine 'paradoxe Spannung' innerhalb des Liedverlaufs.Diese Hausarbeit wird die angedeutete Spannung, die scheinbar in einer Art Widerspruch ihre Wurzeln findet, zu bestimmen versuchen. Dabei wird auf die Ausgabe von Dorothea Klein zurückgegriffen, aus welcher einige Texte gegenübergestellt werden sollen. Zum Einen muss natürlich der Ausgangspunkt der Idee zu Worte kommen - und zwar das oben genannte Werk Wolfram von Eschenbachs. Desweiteren Heinrich von Morungens Sin hiez mir nie widersagen. Offensichtlich soll also eine Gegenüberstellung provoziert werden; ein Text aus der Riege des Tagelieds, also eine narrativ geprägte Schrift, und einer aus der Hohen Minne werden dementsprechend kontrastiert. Auf dieser Auswahl soll der Fokus liegen, wobei natürlich auch andere Werke der Autoren oder des Themenbereichs zu Hand genommen werden sollten, beispielsweise eine Pastourelle oder ein Erzähllied, wobei sich die konkrete Auswahl für weitere Primärtexte im Arbeitsverlauf entscheiden wird.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel dieser Arbeit ist bewusst als vermeintliches Under-Statement abgefasst. Im Kontext der Diskussion um Narrative als Eckpunkte der Identitätsfindung wäre dieser Titel wohl am gemäßigten Ende eines Maßstabs abzulesen, dessen Gegenpol möglicherweise mit der Wendung 'The narrative is us, our identities' zu markieren ist. Kategorisierung ist aber nicht das Ziel dieser Abhandlung. Wo viele Ansätze aus einer psychologischen oder psychoanalytischen Richtung zu kommen scheinen, die sich dann mit Thesen aus der Erzählforschung paaren mögen, soll in diesem Rahmen ein Vorschlag gemacht werden, der, grob gesagt, einige Analogien zu unterbreiten versucht, die Narratologisches mit Verhaltensforschung und Anthropologie verbinden.Dazu wird es einiger grundlegender Punkte bedürfen. Natürlich muss das Begriffsfeld Erzählen bzw. Erzählung und Narrativ eingegrenzt werden. Darauf folgt eine Darstellung des menschlichen Heranwachsens mit Verweis auf kulturelles Lernen und dessen Wurzeln. Neben Autoren aus der deutschsprachigen philosophischen Anthropologie werden die Erkenntnisse Michael Tomasellos maßgeblich sein um die andere Seite der Prämissen zu bilden. Der Transfer muss so der größte und maßgebliche Teil werden, in dem sich die Beantwortung der These vollkommen entfalten soll, das Erzählen als dem Menschen einzigartig zu definieren. Wie erwähnt ist die Blickrichtung hierbei analog zu einer Anthropologie, die das Heranwachsen des Menschen mit der Genese eines Kulturbewußtseins gleichstellt. Sich anschließende Ideen kreisen, um einen kurzen Blick nach vorn zu werfen, um die Frage nach Identität durch Erzählen - als erstes Beispiel tauchte ja bereits das obige Zitat von Oliver Sacks auf. Auch an dieser Stelle gilt der Entwurf einer Analogie, die das frühkindliche Heranwachsen mit narrativer Selbstfindung zu korrelieren versucht.