Importe total (1 artículo artículos):
Destino del pedido:
ludwig archäologe schwager erich hartlebens (1 resultados)
Ir a los resultados principales
Tipo de artículo
- Todo tipo de artículos
- Libros (1)
- Revistas y publicaciones
- Cómics
- Partituras
- Arte, grabados y pósters
- Fotografías
- Mapas
-
Manuscritos y
coleccionismo de papel
Condición
- Todo
- Nuevos
- Antiguos o usados
Encuadernación
- Todo
- Tapa dura
- Tapa blanda
Más atributos
- Primera edición
- Firmado
- Sobrecubierta
- Con imágenes del vendedor
- Sin impresión bajo demanda
Ubicación del vendedor
Valoración de los vendedores
-
Sechs eigenh. Gedichte meist mit Unterschrift.
Publicado por Ohne Ort [Berlin-Wannsee u a] - 1945, 1918
Librería: Antiquariat Halkyone, Hamburg, DE, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
Valoración del vendedor:
Ejemplar firmado
weicher Einband. Verschiedene Formate, meist gr.-8°. Zus. 6 1/4 Seiten. 1: »Juni 1900 | ?Avanti!? ruft Agosto, und wir fahren, | Da unser Elefant sich festgesogen | in einer Osteria kühlen Bogen, | Allein zum Nemisee, dem wunderklaren [.]«. Folgen 3 weitere Strophen zu jew. 4 bzw. 3 Zeilen. Doppelblatt Bütten. Signiert »L.« Dieses Sonett stammt aus der Verlobungsfahrt nach Italien mit seiner späteren Ehefrau Annemarie Pallat (1875-1972) und ihrem Bruder Otto Erich Hartleben (1864-1905), genannt »der Elefant«. Die letzte Zeile ist ein OEH-Zitat. Das Gedicht ist nach einer masch. Abschrift im August 1935 entstanden. - 2: »Auf unserem Mist ist über Nacht | ein gelber Krokus aufgewacht: | Der leuchtet in den Ostermorgen. | und denkt: Was macht der Mensch sich Sorgen! [.]«. Insgesamt 2 Strophen zu jew. 6 Zeilen. Unterschrieben: »Wannsee 31. 3. 18 L. P.« Kladdenpapier. Zwei Korrekturen - 3: »Athen, 16 Mai 1932. | War nicht Rahat-Lukum | Hoch geschätzt im Altertum? [.]« Folgen 20 weitere Zeilen. Doppelblatt ohne Unterschrift. »Rahat-Lukum« ist eine orientalische Süßigkeit. Etwas fleckig und leicht geknittert. - 4: »Marianne | am 5. März 1932: ?Das gibt's nur einmal, Das kommt nicht wieder, [.]«. Folgen 21 weitere Zeilen an seine Tochter, unterschrieben »Vater«. Auf besserem Papier. - Desweiteren zwei Sonette an seine Ehefrau, Annemarie, zum 60. und 70. Geburtstag, 1935 und 1945, unterschrieben »L.« bzw. »Ludwig«. - Dazu: 41 Blätter mit machinenschriftlichen Abschriften von Gedichten von Ludwig Pallat (1 mit eigenh. Korrektur). Meist findet sich 1 Gedicht auf 1 Blatt, meist datiert und gewidmet einer Person aus an dem Familien- oder Bekanntenkreis. Zu Beginn findet sich eine »Widmung«, dann »Osterbetrachtung«, »An André Jolles«, »Peter - Zum 20. Geburtstag«, »Lugenbühl - Zur silbernen Hochzeit«, »An Olga Fröbe-Kapteyn«, »An Prüssian«, »An Ulrich Noack | Aus Anlass der Beschlagnahme seines Buches ?Katholizismus und Geistesfreiheit?«, »Im Closet ?Zur schönen Aussicht?«, »Professor Nohl zum 60. Geburtstag« u. v. a. - Alles ist in einer schönen Halbledermappe aufbewahrt. 1.000 gr.
