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  • London Jack (d.i.John Griffith Chaney)

    Publicado por Südwest Verlag ca. 1968, München, 1968

    Librería: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Alemania

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    253 S., geb. Abenteuerroman. Gramm 600.

  • London Jack (d.i.John Griffith Chaney)

    Publicado por Bertelsmann Lesering, Bielefeld, 1958

    Librería: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Alemania

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    etwas schiefgelesen, Kopfschnitt fleckig, sonst gut erh., 304 S., Ganzleinen-Einband, geb., m. OU Mit dem - hier gut erhaltenen - Schutzumschlag von Werner Labbe (1909-1989). Gramm 600.

  • London, Jack (d.i. John Griffith Chaney)

    Publicado por Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Universitas Verlags), Frankfurt am Main, Mainz, Bielefeld, 1949

    Librería: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Alemania

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    Leinen. Condición: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter, geprägter und illustrierter Halbleineneinband mit Schutzumschlag. Der Umschlag nachgedunkelt, leicht fleckig und mit mehreren hinterlegten Randeinrissen bzw. Randfehlstellen, das holzhaltige Papier allg. nachgedunkelt, das Buch ansonsten in gutem, der Umschlag in lediglich befriedigendem Erhaltungszustand. Inhalt: Ein Bekenntnis/ Blinde Passagiere/ Zigeuner/ Geschnappt/ In gestreifter Tracht/ Nächtliche Fahrten/ Wie ich Landstreicher wurde/ Gneral Kellys Armee/ der Polizist. Abenteurer des Schienenstranges (auch Abenteuer eines Tramps, engl. The road) ist eine 1907 veröffentlichte autobiografische Erzählung des Autors Jack London aus seiner Zeit als Landstreicher. Jack London berichtet über seine Zeit als Tramp nach der Wirtschaftskrise gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Man lernt die Gefahren und Strapazen des Lebens als Landstreicher kennen. Von zentraler Bedeutung ist dabei das Reisen als Hobo per Bahn auf einem der vorderen Wagen, der nicht von den anderen Wagen her durch Ziehharmonikatüren betreten werden konnte, einem sogenannten "Blinden", oder unter dem Zug, stets in Gefahr "runtergeschmissen" zu werden. Der Autor geht auch auf ?General? Kellys Armee von Arbeitslosen und auf einen Gefängnisaufenthalt ein. Die erste deutsche Übersetzung von Erwin Magnus erschien 1924. Da London schonungslos die Realität der Landstreicher in den Staaten beschreibt, war das Buch auch eine beliebte Veröffentlichung in der DDR, die bis 1964 bereits 6 Auflagen erlebte. Die Geschichte wurde ? zusammen mit dem Roman Frisco Kid ? herangezogen, um in der deutschen Verfilmung von 1971 von Londons Roman Der Seewolf eine gemeinsame Vorgeschichte der beiden Protagonisten herzustellen, die es im Originalroman nicht gibt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 260 pages. 8° (125 x 190mm).

  • London, Jack (d. i. John Griffith Chaney)

    Publicado por Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Universitas Verlags), Frankfurt am Main, 1958

    Librería: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Alemania

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    Leinen. Condición: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit blindgeprägtem, golden hinterlegtem Rückentitel, goldgeprägtem Deckeltitel und Farbkopfschnitt. Der Rücken etwas lichtgebleicht, das Leinen am unteren Rückenrand an einer Stelle durchgerieben (s. Foto), die Schnitte und einzelne Seitenränder ebd.) leicht berieben, Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, einzelne Seiten mit kleinem Randknick, eine Seite am unteren Rand mit Knick und kleinem Einriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Alaska-Kid (Englischer Originaltitel: Smoke Bellew) und Kid & Co sind zwei Abenteuerromane des US-amerikanischen Schriftstellers Jack London. Die wegen ihrer inhaltlichen Zusammengehörigkeit oft zusammen gedruckten Werke handeln von den Abenteuern eines Zeitungsreporters in Alaska während des großen Goldrausches am Klondike River. Das Werk ist sichtbar durch Londons eigene Erlebnisse als Goldsucher in Dawson geprägt. In Kid & Co besteht die Handlung, wie gegen Ende von Alaska Kid auch, vorwiegend aus einzelnen, relativ unabhängigen Episoden aus dem Leben zweier Goldgräber. Das Buch beschreibt recht eindrücklich das Leben der Goldgräber während des großen Goldrausches am Klondike River nach 1896. Der Schriftsteller Jack London stellt das Leben und die Umgebung sehr detailliert und realistisch dar, denn er hatte selber einige Zeit in der Goldgräberstadt Dawson (heutiges Yukon-Territorium von Kanada, an der Grenze zu Alaska) verbracht. Klar wird auch, dass zwar einige im Goldrausch reich wurden, viele aber auch komplett alles verloren haben. Viele Goldsucher waren dem arktischen Winter nicht gewachsen und sind in der eisigen Kälte erfroren. Die Januar-Durchschnittstemperatur in Dawson beträgt -26.7 Grad Celsius, mit Extremwerten deutlich darunter. Das Werk wurde mehrfach verfilmt, unter anderem in der deutsch-sowjetisch-polnischen Fernsehserie Alaska Kid und dem DDR-Spielfilm Kit & Co. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 231, (1) pages. 8° (128 x 190mm).

  • Hardcover/gebunden. Condición: gut. 4.Aufl. Illustrierter Pappeinband. Die Einbandkanten berieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Jack London mochte es nicht, wenn dieses Buch ein Roman genannt wurde, obwohl es viele romanhafte Züge trägt. Denn stärker als das Romanhafte ist der autobiographische Bericht, der eine Abrechnung darstellt mit König Alkohol (unter diesem Titel erschien das Buch in der ersten deutschen Übersetzung). Der Dämon Alkohol tritt in vielerlei Gestalt auf. Zum Beispiel als John Barleycorn, John Gerstenkorn. Da wird in gemütlicher Runde ein Glas Gerstensaft getrunken, und die ganze Welt erscheint verklärt. Doch das genügt John Barleycorn nicht, er will mehr, er will, daß man ihm hörig wird. Deshalb wird er zur Weißen Logik, die, hat sein Opfer erst einmal Gefallen an ihm gefunden, jeden gesunden Verstand bezwingt. Und am Ende verwandelt sich John Barleycorn in den Nasenlosen, in den Tod. "John Barleycorn" ist Autobiographie und Kampfansage zugleich. Autobiographie, weil Jack London erzählt, was ihn selbst in die Arme des Nasenlosen geführt hat, und Kampfansage, weil er auch die Kneipen, die ?Klubs der Armen?, kannte sowie jene, die dort ihre letzte Zuflucht suchten, und weil er die Gründe dafür nennt." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zu einem Sozialismus wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und hatte sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland beworben. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 227, (5) pages. 8° (128 x 205mm).

  • (d. i. John Griffith Chaney) London, Jack:

    Publicado por Büchergilde Gutenberg, 1978

    ISBN 10: 3763221808ISBN 13: 9783763221806

    Librería: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Alemania

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    Libro

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    Gebundene Ausgabe. Condición: Akzeptabel. Büchergilde 1978 : Jack London - gb + Su 0F-KW8G-O6S0 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 399.


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  • Imagen del vendedor de Seefahrer- und Goldgräbergeschichten. Aus dem Amerikanischen von Erwin Magnus. Mit einem Vorwort von Herbert Eisenreich. Umschlagzeichnung von Tomi Ungerer. a la venta por Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Condición: gut. 2.Aufl. Blauer Ganzleineneinband mit illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht berieben und etwas randknickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zu einem Sozialismus wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und hatte sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland beworben. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 377 pages. 8° (130 x 205mm).

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    Leinen. Condición: gut. 396.-401. Tausend. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit silbergeprägtem Rückentitel, silbergeprägtem Deckelbild und Farbkopfschnitt. Schnitte und Papier nachgedunkelt, überklebter Namensstempel auf hinterem Innendeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Wolfsblut (englischer Originaltitel White Fang) ist ein 1906 erschienener Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Jack London, der um 1900 im Norden Amerikas und in Kalifornien spielt. Der Roman variiert das Thema von Londons Buch Ruf der Wildnis, in dem ein domestizierter Hund sich in ein wildes Tier zurückverwandelt. Diese Erzählung wird in Wolfsblut umgekehrt: Hier wandelt sich ein Wildtier in ein zivilisiertes, an den Menschen und die Gesellschaft gewöhntes Wesen. Der Roman beginnt mit einer dramatischen Begegnung zwischen hungrigen Wölfen und Menschen mit Schlittenhunden. Es herrscht eine schlimme Hungersnot, und das Rudel Wölfe verfolgt die Menschen und ihre Hunde, um an Nahrung zu kommen. Wolfsbluts Mutter Kiche spielt hierbei eine wichtige Rolle; denn sie ist nur zur Hälfte ein Wolf. In dieser Zeit lernt sie Wolfsbluts Vater kennen, einen reinrassigen Wolf. Im nächsten Teil des Romans werden Wolfsbluts erste Lebensmonate erzählt: wie er mit seiner Mutter in ein Indianerlager kommt und dort seine Jugend verbringt. Er wird bald von seiner Mutter getrennt und streitet sich viel mit den anderen Hunden der Indianer. Für die Indianer stellt sich Wolfsblut als besonders guter Schlittenhund heraus. Später wird er als Leithund eingesetzt und von den anderen Hunden gehasst, da er eine besondere Behandlung bekommt. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 213, (3) pages. 8° (125 x 195mm).

  • London, Jack [d. i. John Griffith Chaney]

    Publicado por Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Universitas Verlags), Frankfurt am Main, 1955

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    Leinen. Condición: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit blindgeprägtem, gold hinterlegtem Rückentitel, goldgeprägtem Deckeltitel und Farbkopfschnitt. Schnitte und Papier nachgedunkelt, überklebter Namensstempel auf innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Berande ist eine Insel des Salomon-Archipel im Stillen Ozean. Für Weiße ist das Leben dort mit tausend Gefahren verbunden, die ihnen nicht nur von Fieber und Seuchen drohen, sondern vor allem auch von den eingeborenen Kopfjägern. Dennoch treiben weiße Pflanzer die schwarzen Arbeiter auf die Kokosplantagen und reden mit ihnen in dem eigentümlichen Trepang-Englisch, dessen Wortschatz klein, aber ausdrucksvoll ist. Stürme und Riffs bedrohen die Schiffe, die die Pflanzer zur Werbung neuer Arbeitskräfte nach benachbarten Inseln senden. David Sheldon befand sich in einer verzweifelten Lage, als nach einem Sturm ein Boot mit einem schiffbrüchigen jungen Mädchen und einer Mannschaft großer Tahitianer, die sie selbst befehligte, auf seiner Insel landete. Joan Lackland, dieses knabenhafte, impulsive, furchtlose Mädchen ist von großem Durst nach Abenteuern erfüllt. Und die sind auf Berande zu finden - Abenteuer, so viel das Herz begehrt. Auch Schwierigkeiten und Komplikationen ergeben sich aus der ungewöhnlichen Partnerschaft, die aber zur Zufriedenheit der Beteiligten und zum Wohle der Insel Berande doch noch glücklich endet." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 260, (4) pages. 8° (125 x 188mm).

  • London, Jack [d. i. John Griffith Chaney]

    Publicado por Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Universitas Verlags), Frankfurt am Main, 1955

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    Leinen. Condición: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit blindgeprägtem gold hinterlegtem Rückentitel, goldgeprägtem Deckeltitel und Farbkopfschnitt. Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, einzelne Seiten gering fingerfleckig, überklebter Namensstempel auf innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Inhalt: Das weiße Schweigen / Der Sohn des Wolfs / Die Männer von Forty Mile / In fernem Lande / Auf der Rast / Das Vorrecht des Priesters / Die Weisheit der Reise / Das Weib eines Königs / Eine Odyssee des Nordens. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. Siegmund Erwin Magnus (* 24. November 1881 in Hamburg; gestorben 31. März 1947 in Kopenhagen) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Erwin Magnus war der Sohn des jüdischen Bankiers Max Magnus und dessen Ehefrau Anna Hedwig Elisabeth geb. Mühsam. Nach dem Besuch des Gymnasiums begann er eine Bankausbildung, brach diese jedoch ab und wechselte zum Kunstgewerbe. Er leitete die Hamburger Vereinigten Werkstätten für Kunst und Handwerk. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er zur Marine eingezogen. Eine Erkrankung führte jedoch nach kurzer Zeit zu seiner Entlassung. Von 1917 bis 1921 hielt sich Magnus im neutralen Dänemark auf, wo er in der Leitung des Nyt Nordisk Forlag tätig war und neben der dänischen Sprache auch Schwedisch und Norwegisch lernte. 1921 kehrte Erwin Magnus nach Deutschland zurück. Er lebte in Berlin-Friedenau und war journalistisch tätig. Daneben übersetzte er belletristische Werke aus dem Englischen, Dänischen, Norwegischen und Schwedischen. Magnus' bedeutendste Leistung ist die Übersetzung eines Großteils der Werke von Jack London ins Deutsche. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung emigrierte Erwin Magnus nach Dänemark und später nach Schweden. Da er im Exil keine Arbeitserlaubnis erhielt und die Tantiemen aus seiner umfangreichen Übersetzungstätigkeit ausblieben, war Magnus in den letzten Jahren seines Lebens weitgehend verarmt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 245, (3) pages. 8° (125 x 190mm).

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    Leinen. Condición: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit blindgeprägtem gold hinterlegtem Rückentitel, goldgeprägtem Deckeltitel und Farbkopfschnitt. Die Schnitte dezent berieben, das Papier leicht nachgedunkelt, überklebter Namensstempel auf innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die "Elsinore" fährt mit Kohlenladung von Baltimore um das Kap Hoorn nach Valparaiso. Die Mannschaft - eine zusammengewürfelte Schar brutaler aufsässiger Gestalten - wird nur durch die eiserne Energie des Kapitäns und seines ersten Steuermannes zusammengehalten. Als der Sturm und andere Unbilden dem Schiff schwer zusetzen, bricht eine offene Meuterei aus, die ihren Höhepunkt erreicht, als der Kapitän während eines Orkans stirbt. Der einzige Passagier des Schiffes und die Tochter des Kapitäns halten zusammen mit einigen entschlossenen Männern der Besatzung die Meuterer in Schach, bis das Schiff glücklich seinen Bestimmungshafen erreicht. Großartige Seeschilderungen und die spannungsgeladene Handlung machen diesen Roman zu einer der bedeutendsten Schöpfungen Jack Londons." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. Siegmund Erwin Magnus (* 24. November 1881 in Hamburg; gestorben 31. März 1947 in Kopenhagen) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Erwin Magnus war der Sohn des jüdischen Bankiers Max Magnus und dessen Ehefrau Anna Hedwig Elisabeth geb. Mühsam. Nach dem Besuch des Gymnasiums begann er eine Bankausbildung, brach diese jedoch ab und wechselte zum Kunstgewerbe. Er leitete die Hamburger Vereinigten Werkstätten für Kunst und Handwerk. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er zur Marine eingezogen. Eine Erkrankung führte jedoch nach kurzer Zeit zu seiner Entlassung. Von 1917 bis 1921 hielt sich Magnus im neutralen Dänemark auf, wo er in der Leitung des Nyt Nordisk Forlag tätig war und neben der dänischen Sprache auch Schwedisch und Norwegisch lernte. 1921 kehrte Erwin Magnus nach Deutschland zurück. Er lebte in Berlin-Friedenau und war journalistisch tätig. Daneben übersetzte er belletristische Werke aus dem Englischen, Dänischen, Norwegischen und Schwedischen. Magnus' bedeutendste Leistung ist die Übersetzung eines Großteils der Werke von Jack London ins Deutsche. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung emigrierte Erwin Magnus nach Dänemark und später nach Schweden. Da er im Exil keine Arbeitserlaubnis erhielt und die Tantiemen aus seiner umfangreichen Übersetzungstätigkeit ausblieben, war Magnus in den letzten Jahren seines Lebens weitgehend verarmt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 243, (1) pages. 8° (125 x 190mm).

  • Leinen. Condición: gut. 36.-55. Tausend/ Lizenzausgabe. Fadengehefteter, goldgeprägter Ganzleineneinband mit goldgeprägten Rückenillustrationen, Farbkopfschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Einband leicht berieben, der Rücken lichtgebleicht, das Leinen an den Kanten berieben, ebd. teils punktuell durchgerieben bzw. mit kleinem Einriss am oberen Rückenrand auch mit kleiner Fehlstelle, Schnitte nachgedunkelt, die Seiten teils (rand-)knickig, innen ansonsten guter, insgesamt befriedigender Erhaltungszustand (3+). Die Herausgabe der Werke Jack Londons durch die Büchergilde war nach der Verpflichtung Bruno Travens als Exklusivautor der nächste "Geniestreich" der Gildenführung. Zahlreiche neue Mitglieder waren Beleg dafür. Die Verkaufszahlen der schön gestalteten Bände war entsprechend hoch. Umgekehrt verhalf die Herausgabe der Werke Londons in der Büchergilde diesem zu einer enormen Popularitätssteigerung in Deutschland. Bis zur Zerschlagung der Gilde 1933 durch die Nationalsozialisten erschienen insgesamt 29 Bände der Werkausgabe, das letzte Buch "An der weißen Grenze" im März 1933. Inhalt: In den Wäldern des Nordens/ Das Gesetz des Lebens/ Nam-Bok, der Lügner/ Der Herr des Geheimnisses/ Die Männer des Sonnenlandes/ Die Krankheit des Einsamen Häuptlings/ Keesh, der Sohn des Keesh/ Ligouns Tod/ Li Wan, die Schöne/ Der Bund der Alten. Siegmund Erwin Magnus (* 24. November 1881 in Hamburg; ? 31. März 1947 in Kopenhagen) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Erwin Magnus war der Sohn des jüdischen Bankiers Max Magnus und dessen Ehefrau Anna Hedwig Elisabeth geb. Mühsam. Nach dem Besuch des Gymnasiums begann er eine Bankausbildung, brach diese jedoch ab und wechselte zum Kunstgewerbe. Er leitete die Hamburger Vereinigten Werkstätten für Kunst und Handwerk. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er zur Marine eingezogen. Eine Erkrankung führte jedoch nach kurzer Zeit zu seiner Entlassung. Von 1917 bis 1921 hielt sich Magnus im neutralen Dänemark auf, wo er in der Leitung des Nyt Nordisk Forlag tätig war und neben der dänischen Sprache auch Schwedisch und Norwegisch lernte. 1921 kehrte Erwin Magnus nach Deutschland zurück. Er lebte in Berlin-Friedenau und war journalistisch tätig. Daneben übersetzte er belletristische Werke aus dem Englischen, Dänischen, Norwegischen und Schwedischen. Magnus? bedeutendste Leistung ist die Übersetzung eines Großteils der Werke von Jack London ins Deutsche. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung emigrierte Erwin Magnus nach Dänemark und später nach Schweden. Da er im Exil keine Arbeitserlaubnis erhielt und die Tantiemen aus seiner umfangreichen Übersetzungstätigkeit ausblieben, war Magnus in den letzten Jahren seines Lebens weitgehend verarmt. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 259 pages. 8° (125 x 190mm).

  • Imagen del vendedor de Die Goldgräber am Yukon und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen übertragen von Thomas Münster. "Die Bonin Inseln" von Peggy Muth. Schutzumschlaggestaltung von Christel Aumann. Deutsche Erstausgabe. a la venta por Versandantiquariat Abendstunde

    Pappe. Condición: gut. Erste Aufl. Pappeinband mit geprägtem Rückentitel und glanzfolienkaschiertem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht berieben, Schnitte und Papier etwas nachgedunkelt, der Kopfschnitt auch leicht fleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Ein neuer Band verschollener, in deutscher Sprache noch nie erschienener Erzählungen von Jack London: Abenteuergeschichten, Reportagen, Berichte und Essays." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und hatte sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland beworben. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 262 pages. 8° (123 x 192mm).

  • Leinen. Condición: gut. Keine Auflagenangabe / Lizenzausgabe. Fadengehefteter, goldgeprägter Ganzleineneinband mit goldgeprägten Rückenillustrationen, Farbkopfschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Rücken nachgedunkelt und lichtgebleicht, das Leinen ebd. angefranst, mit kleinen Einrissen bzw. Fehlstelle am oberen Rand, die Einbandränder gedunkelt, das Leinen an Ecken und Kanten punktuell durchgerieben, die Schnitte nachgedunkelt und leicht berieben, die Seiten nachgedunkelt, teils leicht knickig, randberieben, mit Knick einer Ecke und/ oder etwas (finger-)fleckig, innen ansonsten noch guter, insgesamt lediglich noch befriedigender Erhaltungszustand (3-4). Exemplar einer Folgeauflage des erstmals 1927 bei der Büchergilde erschienenen Buches. Die Herausgabe der Werke Jack Londons durch die Büchergilde war nach der Verpflichtung Bruno Travens als Exklusivautor der nächste "Geniestreich" der Gildenführung. Zahlreiche neue Mitglieder waren Beleg dafür. Die Verkaufszahlen der schön gestalteten Bände war entsprechend hoch. Umgekehrt verhalf die Herausgabe der Werke Londons in der Büchergilde diesem zu einer enormen Popularitätssteigerung in Deutschland. Bis zur Zerschlagung der Gilde 1933 durch die Nationalsozialisten erschienen insgesamt 29 Bände der Werkausgabe, das letzte Buch "An der weißen Grenze" im März 1933. Siegmund Erwin Magnus (* 24. November 1881 in Hamburg; ? 31. März 1947 in Kopenhagen) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Erwin Magnus war der Sohn des jüdischen Bankiers Max Magnus und dessen Ehefrau Anna Hedwig Elisabeth geb. Mühsam. Nach dem Besuch des Gymnasiums begann er eine Bankausbildung, brach diese jedoch ab und wechselte zum Kunstgewerbe. Er leitete die Hamburger Vereinigten Werkstätten für Kunst und Handwerk. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er zur Marine eingezogen. Eine Erkrankung führte jedoch nach kurzer Zeit zu seiner Entlassung. Von 1917 bis 1921 hielt sich Magnus im neutralen Dänemark auf, wo er in der Leitung des Nyt Nordisk Forlag tätig war und neben der dänischen Sprache auch Schwedisch und Norwegisch lernte. 1921 kehrte Erwin Magnus nach Deutschland zurück. Er lebte in Berlin-Friedenau und war journalistisch tätig. Daneben übersetzte er belletristische Werke aus dem Englischen, Dänischen, Norwegischen und Schwedischen. Magnus? bedeutendste Leistung ist die Übersetzung eines Großteils der Werke von Jack London ins Deutsche. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung emigrierte Erwin Magnus nach Dänemark und später nach Schweden. Da er im Exil keine Arbeitserlaubnis erhielt und die Tantiemen aus seiner umfangreichen Übersetzungstätigkeit ausblieben, war Magnus in den letzten Jahren seines Lebens weitgehend verarmt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 273 pages. 8° (125 x 190mm).

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    Leinen. Condición: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit blindgeprägtem golden hinterlegtem Rückentitel, goldgeprägtem Deckeltitel und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent randberieben, Kopf- und Fußschnitt leicht berieben, einzelne Seiten ebd. mit kleiner Randbereibung, der Kopfschnitt auch leicht angestaubt, eine Seite am unteren Rand mit kleinem Einriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Der Seewolf (englischer Originaltitel The Sea-Wolf) ist ein 1904 erstmals erschienener Roman des amerikanischen Schriftstellers Jack London (1876?1916). Das Buch wurde sogleich zum Bestseller. Der Seewolf erzählt die Geschichte des Schöngeists Humphrey van Weyden, der bei einem Schiffsunglück auf dem Weg von Sausalito nach San Francisco über Bord geht und von dem Robbenschoner ?Ghost? gerettet wird. Wolf Larsen, der Kapitän, ein Mann von großer physischer Stärke und Brutalität, terrorisiert die Mannschaft. Zugleich ist er aber auch hochintelligent und hat sich seine eigene Philosophie nach sozial-darwinistischen Grundsätzen geschaffen. Menschen sind für ihn ?Stücke eines Gärteigs? ohne Wert, deren Überlebenskampf er gerne zusieht; Streben nach Unsterblichkeit ist sentimentaler Unsinn, Altruismus eine Dummheit, die sich nur jemand leisten kann, der wie van Weyden in Wohlstand hineingeboren wurde. Vorbild für die Figur des Wolf Larsen war der amerikanische Kapitän Alexander McLean, den Jack London in der Kneipe Heinold?s First and Last Chance in Oakland kennenlernte. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 509, (1) pages. 8° (128 x 190mm).

  • Imagen del vendedor de Am Ende des Regenbogens. Geschichten aus Alaska. 18 Erzählungen. [Zwei Bände in einem]. Einzig berechtigte Übersetzung aus dem Amerikanischen von Erwin Magnus. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (= Jack London Werkausgabe in 23 Bänden, Band 1). a la venta por Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter blauer Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag berieben, angerändert und an zwei Stellen hinterlegt, ansonsten guter Erhaltungszustand Inhalt: Die grosse Frage / Was sie nie vergessen / Siwash / Der Mann mit der Schmarre / Jan, der Unverbesserliche / Frauenmut / Wo die Wege sich trennen / Eine Tochter des Nordlichts / Am Ende des Regenbogens / Krieg der Frauen / Der Gott seiner Väter / Das Wort der Männer / Fleck / Goldschimmer / Der Witz Porportuks / Die Liebe zum Leben / Eine Tragödie aus dem wilden Westen / Das Ende vom Lied. Die ersten elf Geschichten dieses Bandes erschienen 1929 in der Büchergilde Gutenberg als Lizenzausgabe des Universitas Verlages unter dem Titel "Siwash". Die weiteren sieben Erzählungen wurden 1932 ebenfalls als Lizenzausgabe des Universitas Verlages unter dem Titel "Das Wort der Männer" veröffentlicht. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zu einem Sozialismus wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und hatte sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland beworben. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 430, (2) pages. 8° (130 x 190mm).


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  • Leinen. Condición: gut. Erste Aufl. dieser Ausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag etwas berieben bzw. mit leichten Kratzern, lichtgebleicht (Vorderseite und Rücken), auf der Vorderseite mit Schatten zweier entfernter Etiketten und mit zwei hinterlegten Randeinrissen, Schnitte und Papier etwas nachgedunkelt, der Kopfschnitt auch leicht angestaubt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Ruf der Wildnis (Originaltitel: The Call of the Wild) ist ein Roman von Jack London. In dem Werk beschreibt der Schriftsteller - aus der Sicht eines Hundes - das harte Leben zur Zeit des Klondike-Goldrausches Ende des 19. Jahrhunderts in Alaska. Diesem Roman lässt London eine Variation zum Thema mit dem Titel Wolfsblut drei Jahre später folgen, in dem ein Wildtier sich in ein zivilisiertes, an den Menschen und die Gesellschaft gewöhntes Wesen, wandelt. Ende des 19. Jahrhunderts lebt der Hund Buck im Santa Clara Valley südlich von San Francisco. Eines Tages wird er von dem Gärtner seines Besitzers aufgrund von Spielschulden entführt und als Schlittenhund in die Klondike-Region von Alaska verschleppt. Im Verlauf der Geschichte erreicht ihn mehr und mehr der "Ruf der Wildnis". Nach vielen Abenteuern mit ständig wechselnden Schlittenführern wird Buck von John Thornton gerettet. Die beiden werden ein unzertrennliches Paar. Nach dem Tod seines letzten Herrchens folgt der Hund, der nun ohne Bindung zu den Menschen ist, diesem Ruf endgültig und schließt sich einem Wolfsrudel - als dessen Anführer - an. Das Buch fand seine Fortsetzungen in Jerry der Insulaner und in Michael, der Bruder Jerrys. (Wikipedia) "Den anderen Weg, die Entwicklung vom Wildtier zum domestizierten Hund, schildert Jack London in "Wolfsblut". Als Jungtier von einem Indianer gefangen, für eine Flasche Schnaps an den rücksichtslosen Beauty Smith verkauft, der sein Geld mit Hundekämpfen verdient, wird Wolfsblut in einer fast aussichtslosen Situation von einem Menschen geholfen, dem er von diesem Augenblick an treu ergeben ist. Er vergißt seine wölfische Natur und wird zum Helfer und Freund der Menschen." (Verlagstext) Wolfsblut (englischer Originaltitel White Fang) ist ein 1906 erschienener Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Jack London, der um 1900 im Norden Amerikas und in Kalifornien spielt. Der Roman variiert das Thema von Londons Buch Ruf der Wildnis, in dem ein domestizierter Hund sich in ein wildes Tier zurückverwandelt. Diese Erzählung wird in Wolfsblut umgekehrt: Hier wandelt sich ein Wildtier in ein zivilisiertes, an den Menschen und die Gesellschaft gewöhntes Wesen. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 340 pages. 8° (130 x 190mm).

  • Imagen del vendedor de Die glücklichen Inseln. "South Sea Tales". 14 Erzählungen aus der Südsee aus den Bänden "South Sea Tales" und "The House of Pride". Aus dem Amerikanischen übersetzt von Erwin Magnus. Mit einem Frontispiz. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (= Jack London Werkausgabe in 23 Bänden, Band 11). a la venta por Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag etwas berieben, mit leichten Kratzern und an zwei Stellen hinterlegt, der Fußschnitt etwas berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Kein Traum, den er sich nicht erfüllte: Als er Amerika gründlich satt hatte, ließ Jack London nach eigenen Plänen ein kleines Schiff, die "Snark", bauen und stach Ende April 1907 mit "einem Steuermann, der nicht steuern konnte, mit einem Koch, der nicht kochen konnte", in See. Jede Menge Gläubiger und Wechsel auf noch zu schreibende Werke ließ er zurück. In der Südsee, auf den korallischen und vulkanischen Inseln der polynesischen Inselketten im Östlichen Großen Ozean, sucht er neue Eindrücke, neue Erfahrungen und Abenteuer. An Bord seines Schiffes schrieb er rund 30 Erzählungen. Es sind spannende, exotische Geschichten, die von den einfachen Inselmenschen und ihren Konflikten mit dem vordringenden weißen Mann berichten. Wie in seinen besten Alaska-Geschichten scherzt, genießt, kämpft und stirbt Jack London mit seinen Hauptgestalten. In einem folgenden Band werden die restlichen Südsee-Geschichten enthalten sein, die somit erstmals vollständig in zwei Bänden vorliegen werden." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 320 pages. 8° (130 x 190mm).

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    Leinen. Condición: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit blindgeprägtem golden hinterlegtem Rückentitel, goldgeprägtem Deckeltitel und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent randberieben und (v. a. am Rücken) nachgedunkelt, die Schnitte etwas nachgedunkelt und leicht berieben, der Kopfschnitt auch mit einem winzigen Fleckchen, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Wie viele Bücher Jack Londons ist auch dieses Werk aus den Erlebnissen des Dichters geboren, aus seinen Fahrten als junger Seemann auf Fischdampfern und Robbenfängern im nördlichen Pazifik. Hier spürt der Leser die beglückende und zugleich beängstigende Weite des Meeres, die Urkräfte der Natur und die Kontraste zwischen menschlicher Gesittung und maßloser Dämonie. Zwei Welten prallen jäh aufeinander: der brutale Kraftmensch Wolf Larsen - auf der anderen Seite der an Bord des Robbenfängers verschlagene Humphrey van Weyden und die gleichgesinnte Maud Brewster. Rohe, körperliche Gewalt steht gegen Humanität und Sitte. Aus diesem sich ständig steigernden Ringen zwischen unbeherrschter Gewalttätigkeit und aufbegehrender Menschlichkeit formt der Meistererzähler Jack London eine erregende, aufwühlende, doch in ihrer Lösung befreiende Tragödie. / Die "Elsinore" fährt mit Kohlenladung von Baltimore um das Kap Hoorn nach Valparaiso. Die Mannschaft - eine zusammengewürfelte Schar brutaler aufsässiger Gestalten ~ wird nur durch die eiserne Energie des Kapitäns und seines ersten Steuermannes zusammengehalten. Als der Sturm und andere Unbilden dem Schiff schwer zusetzen, bricht eine offene Meuterei aus, die ihren Höhepunkt erreicht, als der Kapitän während eines Orkans stirbt. Der einzige Passagier des Schiffes und die Tochter des Kapitäns halten zusammen mit einigen entschlossenen Männern der Besatzung die Meuterer in Schach, bis das Schiff glücklich seinen Bestimmungshafen erreicht. Großartige Seeschilderungen und die spannungsgeladene Handlung machen diesen Roman zu einer der bedeutendsten Schöpfungen Jack Londons." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 509, (3) pages. 8° (128 x 190mm).

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    Leinen. Condición: gut. Erste Aufl. dieser Ausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag etwas berieben, leicht angerändert und mit einem kleinen hinterlegten Randeinriss, der Kopfschnitt leicht berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. " "Macht ist Recht", sagt Wolf Larsen, "das ist alles, was darüber zu sagen ist. Schwäche ist Unrecht. Es ist gut für einen Menschen, wenn er stark, schlecht für ihn, wenn er schwach ist - oder noch besser: es ist angenehm, stark zu sein, weil man Vorteil davon hat, es ist peinlich, schwach zu sein, weil es Verlust bedeutet." Wolf Larsen, Kapitän eines Robbenfängerschiffes, das in die nördlichen Breiten des Pazifiks ausläuft, genießt seine Macht. Der körperlich schwache Humphrey van Weyden, Sohn reicher Eltern, auf offener See als einziger Überlebender von einem sinkenden Schiff gerettet, bekommt sie mit voller Wucht zu spüren. Larsen zwingt den sensiblen, menschenfreundlichen van Weyden, auf dem Schiff zu arbeiten. Zum erstenmal sieht sich dieser mit der rauhen Lebenswirklichkeit konfrontiert. Unter einer aus wüsten Burschen, Dieben und Totschlägern bunt zusammengewürfelten Manschaft gelingt es ihm nur mühsam, sich zu behaupten. Zwei Lebensauffassungen stehen sich unversöhnlich gegenüber. Wie Tiere auf einem kleinen Robenfänger zusammengekoppelt, treiben sie ihrem unausweichlichen Schicksal entgegen. . . "Der Seewolf" ist einer der abenteuerlichsten Romane, die je geschrieben wurden." (Verlagstext) Der Seewolf (englischer Originaltitel The Sea-Wolf) ist ein 1904 erstmals erschienener Roman des amerikanischen Schriftstellers Jack London (1876-1916). Das Buch wurde sogleich zum Bestseller. Der Seewolf erzählt die Geschichte des Schöngeists Humphrey van Weyden, der bei einem Schiffsunglück auf dem Weg von Sausalito nach San Francisco über Bord geht und von dem Robbenschoner "Ghost" gerettet wird. Wolf Larsen, der Kapitän, ein Mann von großer physischer Stärke und Brutalität, terrorisiert die Mannschaft. Zugleich ist er aber auch hochintelligent und hat sich seine eigene Philosophie nach sozial-darwinistischen Grundsätzen geschaffen. Menschen sind für ihn "Stücke eines Gärteigs" ohne Wert, deren Überlebenskampf er gerne zusieht; Streben nach Unsterblichkeit ist sentimentaler Unsinn, Altruismus eine Dummheit, die sich nur jemand leisten kann, der wie van Weyden in Wohlstand hineingeboren wurde. . . Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 306, (2) pages. 8° (130 x 190mm).

  • Imagen del vendedor de Die Meuterei auf der Elsinore. "The Mutiny of the Elsinore". Roman. Aus dem Amerikanischen von Erwin Magnus. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (= Jack London Werkausgabe in 23 Bänden, Band 18). a la venta por Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag berieben und leicht angerändert, Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, der Kopfschnitt auch dezent berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Als 1913 der Roman als Vorabdruck unter dem Titel "The Sea Gangsters" in der amerikanischen Zeitschrift "Cosmopolitan" erschien, wurde er heftig in der Tagespresse diskutiert. Die einen verglichen die Schilderung des Meeres mit Joseph Conrad, die anderen lobten die spannungsgeladene Handlung. Und es gab Kritiker, die Jack London die Verachtung des Massenmenschen und Rückzug zu einem extremen Individualismus, wie in Darwin und Nietzsche vertraten, vorwarfen. Aber der Schriftsteller, der sich stets für die sozial Schwächeren eingesetzt hatte, resignierte keineswegs. Wenn er eine rohe, rücksichtslose Welt darstellte, in der der Stärkere triumphierte, so prangerte er eine Gesellschaft an, die nach der Devise lebte: "Friß, oder du wirst gefressen!". Das ist auch das Grundproblem in diesem Roman. Der Kapitän der "Elsinore", der mit einer Manschaft aus bunt zusammengewürfelten, aufsässigen Gestalten mit einer Kohlenladung von Baltimore um das Kap Horn nach Valparaiso unterwegs ist, kann sich nur durch eiserne Energie halten. Als Sturm und einige Mißgeschicke dem Schiff schwer zusetzen, bricht eine offene Meuterei aus, in die auch die Tochter des Kapitäns, der einzige Passagier an Bord des Schiffes, verstrickt wird." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 260 pages. 8° (130 x 190mm).

  • Imagen del vendedor de Das Mondtal. "The Valley of the Moon". Roman in 3 Teilen. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Erwin Magnus. Mit einer Titelcollage. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (= Jack London Werkausgabe in 23 Bänden, Band 4). a la venta por Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Condición: gut. 2.Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag berieben bzw. mit leichten Kratzern, angerändert (v. a. am oberen Rückenrand) und an sechs Stellen hinterlegt, der Fußschnitt mit kleinem Kratzer, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die Suche zweier junger Menschen nach dem Glück im Mondtal - eine simple Liebesgeschichte? ln diesem Roman ist so viel Jugend, so viel männliche Kraft, so viel Begeisterung für die Natur - zweifellos gehört "Das Mondtal" zu den großen Romanen Jack Londons. Bei einem Tanzvergnügen lernen sie sich kennen: die Plätterin und der Kutscher, der eine Zeitlang Boxer war, dann aber aus Ekel vor der Sensationsmache, die diesen Sport vergiftet, umsattelte. Sie heiraten, es ist die große Liebe, doch statt Flitterwochen gibt es harte Arbeit. Während eines Streiks kommt es zu blutigen Zusammenstößen, der junge Ehemann wird verhaftet und eingesperrt. So ziehen sie eines Tages aus der Stadt, zu Fuß wie ihre Vorfahren, im Herzen die unklare Verheißung, daß es das Tal geben muß - vielleicht. Der Weg ist lang, abenteuerlich, doch sie finden ihr Mondtal und darin ihr Glück." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 584 pages. 8° (130 x 190mm).

  • Imagen del vendedor de Feuer im Schnee. "To Built a Fire". Geschichten aus Alaska. 14 Erzählungen aus den Bänden "The Son of The Far North", "The Faith of Men", "Love of Life", "Lost Face" und "The Red One". Aus dem Amerikanischen übersetzt von Erwin Magnus. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (= Jack London Werkausgabe in 23 Bänden, Band 15). a la venta por Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag berieben bzw. mit leichten Kratzern und am oberen Rückenrand hinterlegt, Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, die Schnitte auch dezent berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "1897: Die ersten Nachrichten über Goldfunde in Alaska dringen nach Süden. Fast täglich berichten die Gazetten San Franciscos von Männern, die der Goldrausch gepackt hat. Jack London, gerade 21 Jahre alt geworden, sieht jetzt die Chance schnell zu Geld und nach "oben" zu kommen. Hinter ihm lagen Jahre der Entbehrung: er war Austernfischer gewesen und Zeitungsjunge, Dampfwäscher, Leichtmatrose zwischen Vancouver und Yokohama, Tramp und Herumstreuner. Wie viele seiner Altersgenossen packte ihn das Goldfieber. Aber trotz größter Bemühungen und Anstrengungen zerran schon bald der Traum, auf eine ergiebige Goldader zu stoßen. Der gescheiterte Jack London brachte in Tagebuchform seine Enttäuschungen und Erfahrungen zu Papier. Instinktiv fühlte er plötzlich, daß er schreiben kann. In den Eiswüsten des Nordens hatte er jene Menschen kennengelernt, Indianer und Weiße, die er später in seinen schönsten und berühmtesten Geschichten schilderte: Händler, Jäger, Goldgräber, Ureinwohner, Spieler, Hazardeure und Desperados. Die Alaska-Geschichten gehören zum Besten, was Jack London je geschrieben hat." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 310, (2) pages. 8° (130 x 190mm).

  • br.edit. 240 p. in-16.

  • Imagen del vendedor de Jerry der Insulaner. "Jerry of the Islands". / Michael, der Bruder Jerrys. "Michael, Brother of Jerry". Zwei Romane in einem Band. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Erwin Magnus. Mit einem Frontispiz. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (= Jack London Werkausgabe in 23 Bänden, Band 10). a la venta por Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag berieben und an vier Stellen hinterlegt, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Jerry ist ein goldbrauner irischer Terrier mit einem alten, stolzen Stammbaum. Eines Tages wird er einem Schiffskapitän geschenkt, der mit den Eingeborenen der Südsee einen schwunghaften Handel treibt. Er lebt auf dem Schiff seines Herrn, wacht und kämpft für ihn. Bei einem Überfall kommt sein Herr ums Leben, Jerry flüchtet, treibt sich bei menschenfressenden lnsulanern herum, ehe er nach vielen gefährlichen und aufregenden Abenteuern wieder ein Zuhause findet. Die Lebensgeschichte des Terriers Michael ist nicht weniger spannend als die seines Bruders Jerry. Als Schiffs- und später als Zirkushund entwickelt er sich zu einer Hundepersönlichkeit von bewundernswerten Eigenschaften: intelligent und kampfesmutig. ln beiden Romanen gelingt es Jack London glänzend, das abenteuerliche Leben der beiden Hunde mit den Schicksalen der Menschen der Südsee zu verbinden." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 536 pages. 8° (130 x 190mm).

  • Imagen del vendedor de Der Ruhm des Kämpfers. Acht Erzählungen u.a. aus den Originalbänden "The Faith of Men", "The Night Born" und "The Abysmal Brute". Aus dem Amerikanischen übersetzt von Gisela Kirberg ("Boxen"), Klaus Schweitzer ("Ein Stück Fleisch") und Erwin Magnus. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (= Jack London Werkausgabe in 23 Bänden, Band 12). a la venta por Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag berieben, angerändert, mit leichten Kratzern und an fünf Stellen mit hinterlegten Randeinrissen, Kopf- und Fußschnitt etwas berieben bzw. mit winzigen Druckstellen, das Buch ansonsten in gutem, der Umschlag in befriedigendem (3+) Erhaltungszustand. "Die Geschichten handeln von Naturburschen und Newcomern, künftigen Champions, Veteranen und Wracks, die den Ring gerade überlebten. Im Ring ist es Pflicht, zu verwunden und zu zerstören, dennoch besitzen die Kämpfer in den Erzählungen keinen Killerinstinkt. Der Sieger erhält den Ruhm und die Börse - das ist nicht etwa Sport, sondern reines Business. Einige Stories - vor allem "Ein Stück Fleisch" - zeigen, daß der Boxkampf Abbild brutaler sozialer Verhältnisse ist, die nur Sieg oder Niederlage kennen - keine Toleranz und keine Achtung. Die Männer mit dem gebrochenen Nasenbein und den Blumenkohlohren sind zuweilen Opfer von Schiebungen im Ring. Und auch den Stierkämpfern in der Arena und den aufrechten Typen wird des öfteren übel mitgespielt. Wo Jack London eine Chance sieht, zu entlarven, nimmt er sie wahr, wo er Möglichkeiten von Veränderungen sieht, wie in "Der Mexikaner Felipe Rivera" und der Titelgeschichte, entsteht vor unseren Augen die leuchtende Morgenröte menschlicherer Tage." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 302, (2) pages. 8° (130 x 190mm).

  • Imagen del vendedor de Jerry der Insulaner. a la venta por Antiquariat Cassel & Lampe Gbr - Metropolis Books Berlin

    London, Jack [d.i. John Griffith Chaney].

    Publicado por Berlin, Universitas / Deutsche Verlags-Aktiengesellschaft (1927)., 1927

    Librería: Antiquariat Cassel & Lampe Gbr - Metropolis Books Berlin, Berlin, D, Alemania

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    34.-53- Tsd. 8° (19 x 13,5 cm). 310 (1) Seiten. Rotorangefarbiger Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel. Farbkopfschnitt. Einband leicht angestaubt und etw. schiefgelegen. Sonst wohlerhalten und sauber. >Jack Londons gesammelte Werke, Band 8< Einzelband der "roten" Jack London-Ausgabe. -- Jack London (1876-1916) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane "Ruf der Wildnis" und "Wolfsblut", sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman "Der Seewolf" und den autobiographisch beeinflussten Roman "Martin Eden". -- Von Erwin Magnus ins Deutsche übertragen. -- Papierbedingt leicht gebräunt, sonst innen sauber.

  • Imagen del vendedor de Die weiße Grenze. "A Daughter of the Snows". / Lockruf des Goldes. "Burning Daylight". Zwei Romane in einem Band. Aus dem Amerikanischen übertragen von Erwin Magnus. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (= Jack London Werkausgabe in 23 Bänden, Band 8). a la venta por Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag etwas berieben bzw. mit einzelnen leichten Kratzern, der Seitenschnitt dezent berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Beide Romane, Frühwerke des Autors, führen uns nach Alaska, als die ersten Abenteurer, Hasardeure, von der Zvilisation Enttäuschten sich aufmachten, ihr Glück in der unbekannten Welt des Nordens zu suchen. In Trona Weise, der Hauptfigur des ersten Romans, zeichnet Jack London einen neuen Typus der amerikanischen Frau. Koketterie, Sentimentalität, Schwachheit und Furchtsamkeit verachtend, versucht sie ebenbürtige Gefährtin des Mannes zu sein: stark ohne Härte, intelligent ohne Blaustrümpfigkeit, tapfer ohne Einbuße an Liebreiz, tüchtig im Kampf mit der rauhen Umwelt, in der Arbeit und im Denken dem Manne gleichwertig." (Verlagstext) Lockruf des Goldes, auch erschienen als Goldrausch und Lockendes Gold, englischer Originaltitel Burning Daylight, erschien1910. Die Handlung beginnt 1893 während des so genannten Goldfiebers im Yukon Territory, Kanada. Unter seinen Kollegen gilt der Protagonist Elam Harnish mit dem Spitznamen Burning Daylight als der erfolgreichste Goldsucher, dem im Verlauf der Handlung ein herausragender Goldfund gelingt. Elam Harnish wird zum Minenbesitzer und steigt auf zum geschäftstüchtigen Unternehmer, der letztlich an die New Yorker Börse geht und dort mit einer im Vergleich zu seinem bisherigen Umfeld konträren Lebenseinstellung konfrontiert wird: Menschenverachtung und Grausamkeit. Schließlich kehrt er an der Seite seiner ehemaligen Sekretärin dieser Welt den Rücken und zieht mit ihr zusammen auf eine Ranch. Teile der Figur basieren sowohl auf dem Oaklander Unternehmer Borax Smith als auch auf dem Goldsucher Elam Harnish (1867-1941), dessen Name nicht zuletzt als Vorbild für Londons Protagonisten diente. Harnish war zehn Jahre älter als Jack London und reiste 1897 nach Yukon, wo er und London aufeinander trafen. Als London schwer erkrankte, wurde er 1898 von Harnish nach Hause geschickt, der sich weiterhin als Goldsucher und Holzfäller versuchte. Harnish galt als äußerst stark und zäh, gelangte jedoch im Gegensatz zur Romanfigur nie zu großem Reichtum. Insgesamt wurde Lockruf des Goldes vier Mal in den USA verfilmt. 1914 von Hobart Bosworth, 1920 von Edward Sloman, 1928 von Charles Brabin, 2010 von Sanzhar Sultanov. 1975 wurde ein Abenteuervierteiler im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 504 pages. 8° (130 x 190mm).

  • LONDON, JACK [JOHN GRIFFITH CHANEY]

    Publicado por Evanston-Boston-Dallas, McDougal Littell. 1997, 1997

    ISBN 10: 0395800471ISBN 13: 9780395800478

    Librería: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Holanda

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    Original publisher's blue paper-covered boards, pictorial frontcover, 8vo: 184pp. Student Editon Grade 7. Very fine copy - as new. Volume: McDougal Littell Literature Connections.

  • Imagen del vendedor de König Alkohol. "John Barleycorn". / Die Zwangsjacke. "The Star Rover (The Jacket)". Zwei Romane in einem Band. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Erwin Magnus. Mit je einem Titelbild. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (= Jack London Werkausgabe in 23 Bänden, Band 5). a la venta por Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Condición: gut. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag leicht berieben und am Rücken etwas lichtgebleicht, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "König Alkohol: Jack konnte Alkohol vertragen wie eben nur ein Ire. Aus dem Whisky stieg ihm die Idee zu einem Roman, dessen literarischer Wert nicht davon abhängt, wie getreulich das Buch mit dem Leben seines Autors übereinstimmt; es ist ein bewegender Roman; unmittelbare Frische, eine schöne Ehrlichkeit und glänzende Psychologie zeichnen ihn aus. Es ist ein klassisches Werk über den Alkohol. Die Zwangsjacke: Sein Freund Ed Morrell hatte fünf Jahre in Einzelhaft gesessen. Jahrelang hatte sich Jack London um seine Freilassung bemüht. Morell stillte Jacks Interesse an Kriminologie und Strafrechtskunde. Bald sah man Jack London in seinen letzten großen Roman vertieft, "Die Zwangsjacke"; ein Werk, gewaltig in seiner Gefühlsdichte, wo es die Leiden der Männer in der gestreiften Leinenjacke schildert. Durch seine Todesstimmung und seine tiefe Menschenliebe erweist sich "Die Zwangsjacke" als eine herrliche vollendete Dichtung." (Verlagstext) König Alkohol (Originaltitel John Barleycorn) ist ein autobiographischer Roman des Schriftstellers Jack London. Das englischsprachige Werk erschien erstmals 1913 in New York. In 39 Kapiteln zeichnet der Autor im Rückblick die persönlichen Erfahrungen mit dem Alkohol nach. Wie der ab 1914 eingeführte Untertitel or Alcoholic Memoirs bereits andeutet, befasst sich der Autor in diesem Text mit verschiedenen Abschnitten seines eigenen Lebens. Der Fokus liegt hierbei zum einen auf dem noch heranwachsenden Jack London, der sich als Matrose verdingt und zum anderen auf dem älteren, inzwischen wohlhabenden Jack London, der sich in der Gesellschaft und als Schriftsteller bereits etabliert hat. Jack London sieht für das Wilde und Abenteuerlustige in seinen Jugendjahren den Genuss von Alkohol verantwortlich. Mit Blick auf seine schriftstellerische Karriere schreibt er dem Alkohol einen Anteil am Erfolg zu, obgleich er auch die negativen Aspekte des Alkohols aufgreift, der seine Gesundheit beeinträchtigt hat. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 442, (2) pages. 8° (130 x 190mm).