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  • Lesky, Albin, österr. klassischer Philologe (1896-1981).

    Publicado por Graz, 6. III. 1949., 1949

    Librería: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Austria

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    1 S., 4° (in eigenh. Kuvert). Condición: 0. An den Hofrat Dr, Karl Köchl in Graz. - Nach einem Studium der Klassischen Philologie erhielt Lesky 1924 in Graz seine erste Dozentur. In den Jahren 1920 bis 1932 unterrichtete er als Lehrer am Akademischen Gymnasium in Graz. 1932 wurde er zum außerordentlichen Professor für Gräzistik in Wien berufen, 1936 zum ordentlichen Professor in Innsbruck. Lesky gehörte der NSDAP an [.], ohne jedoch politisch hervorzutreten. 1949 folgte er einem Ruf zurück an die Universität Wien, wo er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1967 tätig war. 1963/64 war er zudem Rektor der Universität. Einen Schwerpunkt seiner Forschungsarbeit kam dem griechischen Epos und seinem Bezug zum Mythos zu. Seine Studie über die griechische Tragödie und seine Geschichte der griechischen Literatur wurden zu philologischen Standardwerken. Daneben verfasste Lesky zahlreiche Artikel für die Neubearbeitung von Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE), Untersuchungen zur Rezeptionsgeschichte Homers sowie eine Studie über die kretische Schrift Linear B. Albin Lesky wurde 1950 zum ordentlichen Mitglied der österreichischen Akademie der Wissenschaften gewählt. Darüber hinaus war von 1963 bis 1969 deren Vize-Präsident und 1969/1970 deren Präsident. In dieser Funktion setzte er sich besonders für den Erhalt der humanistischen Gymnasien in Österreich ein. Zu seinen anderen wissenschaftlichen Mitgliedschaften zählte auch die eines korrespondierenden Mitgliedes des Deutschen Archäologischen Instituts. Für seine wissenschaftlichen Verdienste erhielt Lesky zahlreiche Auszeichnungen und Ehrendoktorwürden, u. a. der Universitäten von Innsbruck, Athen, Gent, Glasgow, Thessaloniki sowie einen Dr. h.c. rer. pol. der Universität Graz. Albin Lesky war nach einer geschiedenen Ehe, aus der sein Sohn, Peter Albin Lesky (1926 2008), hervorgegangen war, mit der Medizinhistorikerin und Professorin Erna Lesky (1911 1986) verheiratet. Im Jahr 1994 wurde in Wien Donaustadt (22. Bezirk) die Leskygasse nach Erna und Albin Lesky benannt" (Wikipedia). ge Gewicht in Gramm: 350.