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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,0, Universität Paderborn, Veranstaltung: Gesellschaftsrecht, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschafterklagen kommen in mehreren Varianten vor. In Rechtsprechung und Literatur wird am häufigsten der Fall behandelt, dass ein Gesellschafter im eigenen Namen einen Anspruch, der zumindest auch der Gesellschaft zusteht, gegen einen Mitgesellschafter durchsetzt, die so genannte actio pro socio . Der von dem Gesellschafter geltend gemachte Anspruch ist entweder auf Leistung des von dem Mitgesellschafter versprochenen Beitrages an die Gesellschaft, auf Unterlassung gesellschaftsschädlichen Verhaltens oder auf Durchführung einer für die Gesellschaft günstigen Handlung gerichtet. Oft wird auch Schadensersatz wegen fehlender Geschäftsführung oder sonstigen gesellschaftsschädlichen Verhaltens verlangt. Allerdings kann die Gesellschafterklage auch gegen einen Dritten, der seinerseits nicht Gesellschafter ist, gerichtet sein. Bevor in dieser Hausarbeit auf den Hauptteil, die Gesellschafterklage eingegangen wird, bietet sich zunächst eine Klärung dessen an, was hinsichtlich der Gesellschaftsarten sowie bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts zu beachten ist. Daher werden in den ersten beiden Abschnitten die wichtigsten Gesellschaftsarten aufgezeigt und die Gesellschaft bürgerlichen Rechts kursorisch vorgestellt. Der dritte Abschnitt behandelt dann den Hauptteil der Arbeit, nämlich die actio pro socio. Dabei wird auf die Ansprüche auf Erbringung der Beiträge und auf Schadensersatzansprüche sowie auf Handlungs- und Unterlassungsklagen eingegangen. Der vierte Abschnitt zeigt die verschiedenen Grenzen der actio pro socio auf. Letztere kann durch Treuepflicht, vertragliche Vereinbarung oder einen Gesellschafterbeschluss ausgeschlossen werden. Abschließend wird noch auf die Geltendmachung der Ansprüche gegenüber Nichtgesellschaftern eingegangen. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,3, Universität Paderborn, Veranstaltung: Multimedia- und Computerrecht, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Veranstalten von Glücksspiel, Wetten und Lotterien ist in den letzten Jahren er-heblich angestiegen und hat sich zu einem beachtlichen wirtschaftlichen Faktor entwickelt. Weltweit werden jährlich mehr als 1000 Mrd. über Glücksspiel umgesetzt. Dabei erhöhte sich vor allem die Teilnahme an Glücksspielveranstaltungen per Internet drastisch auf mittlerweile über 32 Mrd. pro Jahr. Inzwischen bieten mehr als 600 verschiedene Websites Glücksspiele und Wetten via Internet an. Das Versanstalten von und das Teilnehmen an Glücksspielen wird vom Strafgesetz-buch in den 284, 285 und 287 unter Strafe gestellt, sofern nicht eine behördliche Genehmigung erteilt worden ist. Das gewerbliche Spiel nach 33c GewO, welches Geldspiele mit geringem Vermögensverlustrisiko erlaubt, stellt eine weitere Ausnahme davon dar. Jede Glücksspielveranstaltung, die in Deutschland durchgeführt wird, unterliegt der Erlaubnispflicht. Um legales Glücksspiel im Internet anzubieten, muss der Veranstal-ter allen Anforderungen der Bundesländer nachkommen und durch sein System sicher-stellen, dass diese auch erfüllt werden. Das Glücksspiel- und Lotterierecht ist Ländersache, deshalb benötigt der Anbieter im Internet per se die Genehmigung von jedem einzelnen Bundesland. Bisher wurde in keinem Bundesland eine Genehmigung für private Anbieter von Glücksspielen gewährt. Das resultiert daraus, dass jedes Land Gesetze hat, die zum Teil staatliche Glücksspielmonopole beinhalten, und es an Regelungen mangelt, die die Erteilung einer Konzession an private Anbieter gestatten würde. Angesichts der neuesten Rechtssprechung des EuGH ist es fraglich, ob diese Anwendung in Zukunft beibehalten werden kann. Das Internet als weltumfassendes Medium bietet ausländischen Glücksspielanbietern die Gelegenheit, auch deutsche Teilnehmer dafür zu gewinnen. Ob und in welchem Umfang die Veranstaltung von Internet-Glücksspielen und Lotterien auch aus dem Ausland einer Genehmigungspflicht unterliegt, welche rechtlichen Schritte eingeleitet werden müssen um eine solche Erlaubnis zu bekommen und welche Rechtsfolgen ein Verstoß mit sich bringt, soll in dieser Hausarbeit erörtert werden. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,3, Universität Paderborn, Veranstaltung: Multimedia- und Computerrecht, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Veranstalten von Glücksspiel, Wetten und Lotterien ist in den letzten Jahren er-heblich angestiegen und hat sich zu einem beachtlichen wirtschaftlichen Faktor entwickelt. Weltweit werden jährlich mehr als 1000 Mrd. über Glücksspiel umgesetzt. Dabei erhöhte sich vor allem die Teilnahme an Glücksspielveranstaltungen per Internet drastisch auf mittlerweile über 32 Mrd. pro Jahr. Inzwischen bieten mehr als 600 verschiedene Websites Glücksspiele und Wetten via Internet an. Das Versanstalten von und das Teilnehmen an Glücksspielen wird vom Strafgesetz-buch in den 284, 285 und 287 unter Strafe gestellt, sofern nicht eine behördliche Genehmigung erteilt worden ist. Das gewerbliche Spiel nach 33c GewO, welches Geldspiele mit geringem Vermögensverlustrisiko erlaubt, stellt eine weitere Ausnahme davon dar. Jede Glücksspielveranstaltung, die in Deutschland durchgeführt wird, unterliegt der Erlaubnispflicht. Um legales Glücksspiel im Internet anzubieten, muss der Veranstal-ter allen Anforderungen der Bundesländer nachkommen und durch sein System sicher-stellen, dass diese auch erfüllt werden. Das Glücksspiel- und Lotterierecht ist Ländersache, deshalb benötigt der Anbieter im Internet per se die Genehmigung von jedem einzelnen Bundesland. Bisher wurde in keinem Bundesland eine Genehmigung für private Anbieter von Glücksspielen gewährt. Das resultiert daraus, dass jedes Land Gesetze hat, die zum Teil staatliche Glücksspielmonopole beinhalten, und es an Regelungen mangelt, die die Erteilung einer Konzession an private Anbieter gestatten würde. Angesichts der neuesten Rechtssprechung des EuGH ist es fraglich, ob diese Anwendung in Zukunft beibehalten werden kann. Das Internet als weltumfassendes Medium bietet ausländischen Glücksspielanbietern die Gelegenheit, auch deutsche Teilnehmer dafür zu gewinnen. Ob und in welchem Umfang die Veranstaltung von Internet-Glücksspielen und Lotterien auch aus dem Ausland einer Genehmigungspflicht unterliegt, welche rechtlichen Schritte eingeleitet werden müssen um eine solche Erlaubnis zu bekommen und welche Rechtsfolgen ein Verstoß mit sich bringt, soll in dieser Hausarbeit erörtert werden.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,0, Universität Paderborn, Veranstaltung: Gesellschaftsrecht, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschafterklagen kommen in mehreren Varianten vor. In Rechtsprechung und Literatur wird am häufigsten der Fall behandelt, dass ein Gesellschafter im eigenen Namen einen Anspruch, der zumindest auch der Gesellschaft zusteht, gegen einen Mitgesellschafter durchsetzt, die so genannte actio pro socio . Der von dem Gesellschafter geltend gemachte Anspruch ist entweder auf Leistung des von dem Mitgesellschafter versprochenen Beitrages an die Gesellschaft, auf Unterlassung gesellschaftsschädlichen Verhaltens oder auf Durchführung einer für die Gesellschaft günstigen Handlung gerichtet. Oft wird auch Schadensersatz wegen fehlender Geschäftsführung oder sonstigen gesellschaftsschädlichen Verhaltens verlangt. Allerdings kann die Gesellschafterklage auch gegen einen Dritten, der seinerseits nicht Gesellschafter ist, gerichtet sein. Bevor in dieser Hausarbeit auf den Hauptteil, die Gesellschafterklage eingegangen wird, bietet sich zunächst eine Klärung dessen an, was hinsichtlich der Gesellschaftsarten sowie bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts zu beachten ist. Daher werden in den ersten beiden Abschnitten die wichtigsten Gesellschaftsarten aufgezeigt und die Gesellschaft bürgerlichen Rechts kursorisch vorgestellt. Der dritte Abschnitt behandelt dann den Hauptteil der Arbeit, nämlich die actio pro socio. Dabei wird auf die Ansprüche auf Erbringung der Beiträge und auf Schadensersatzansprüche sowie auf Handlungs- und Unterlassungsklagen eingegangen. Der vierte Abschnitt zeigt die verschiedenen Grenzen der actio pro socio auf. Letztere kann durch Treuepflicht, vertragliche Vereinbarung oder einen Gesellschafterbeschluss ausgeschlossen werden. Abschließend wird noch auf die Geltendmachung der Ansprüche gegenüber Nichtgesellschaftern eingegangen.

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    Condición: Wie neu. Zustand: Wie neu - 2005. | Seiten: 44.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, Universität Paderborn, Veranstaltung: Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Urteil 'Überseering' des EuGH muss eine Gesellschaft, die ihren Verwaltungssitz aus dem EU-Ausland nach Deutschland verlegt, als ausländische Gesellschaft nach dem Recht ihres Gründungsstaates anerkannt werden. Eine ausländische Gesellschaft kann in Deutschland Tochtergesellschaften und Zweigniederlassungen gründen und über diese hier gewerblich tätig sein. O. g. Urteil hat diesen eine Niederlassungsfreiheit zugesprochen, folglich werden sie in Deutschland als Gesellschaften ausländischen Rechts anerkannt; dieser Anerkennung stand bisher die Sitztheorie im Wege.Diese Hausarbeit soll zunächst die polnische Gesellschaftsform darstellen, bei der es wie bei der deutschen GmbH eine Haftungsbegrenzung gibt. Es wird aufgezeigt, wie eine solche Gesellschaft gegründet wird, wie ihre Finanz- und Organisationsverfassung geregelt ist und die Stellung ihrer Gesellschafter erläutert. Ferner wird darauf eingegangen, wie sie ins deutsche Handelsregister gelangt und somit in Deutschland tätig werden kann. Die polnische Gesellschaftsform, die mit der deutschen GmbH sehr viele Gemeinsamkeiten aufweist, ist die so genannte 'Spólka z ograniczona odpowiedzialnoscia', welche mit 'sp. z o. o.' abgekürzt wird und übersetzt 'Gesellschaft mit beschränkter Haftung' bedeutet. Diesen Zusatz muss die Firma der GmbH auch enthalten. Die gesetzlichen Normen über die polnische GmbH sind im polnischen Gesetzbuch über die Handelsgesellschaften (HGG) zu finden. Das neue HGG ist seit dem 01.01.2001 in Kraft getreten und löste das HGG vom 27.06.1934 ab. Ziel der Novellierung war die Anpassung des polnischen Rechts an das Recht der Europäischen Gemeinschaft. Aus diesem Grund orientierte sich der neue Gesetzestext am niederländischen, belgischen, deutschen und amerikanischen Rechtssystem.Genauso wie im deutschen GmbHG liefert das polnische Recht keine Definition der GmbH. Im HGG wird die GmbH lediglich als eine Kapitalgesellschaft definiert (Art. 4 Abs. 1 Nr. 2 HGG). Gemäß Art. 151 Abs. 1 kann sie von einer oder mehreren Personen zu jedem rechtlich zulässigen Zweck gegründet werden. Die Gesellschafter haften nicht für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft (Art. 151 Abs. 4). Ihre wichtigste Eigenschaft ist, dass die Haftung auf das Gesellschaftsvermögen begrenzt ist. Bei der eingetragenen GmbH handelt es sich um eine juristische Person mit den daraus folgenden Rechten und Pflichten.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die bestehenden Regelungen des IASB und FASB zur Bilanzierung des Goodwill darzustellen und anschließend anhand einer empirischen Studie zu untersuchen, wie diese Bilanzierungsregeln in der Praxis umgesetzt werden. Dazu werden die Geschäftsberichte des Jahres 2004 der im Dow Jones Industrial Average und im DAX 30 notierten Unternehmen auf ihre veröffentlichten Angaben bezüglich der Goodwill-Bilanzierung unter-sucht und bewertet.Um das angestrebte Ziel zu erreichen, liegt der Arbeit der nachfolgend skizzierte Aufbau zugrunde:Im zweiten Kapitel 'Regelungen zur Goodwill-Bilanzierung nach IFRS und US-GAAP' werden zunächst der Begriff des Goodwill abgegrenzt und seine möglichen Erscheinungsformen dargestellt. Ferner wird erläutert, auf welche Bestandteile der Goodwill zurückgeführt werden kann. Im Anschluss daran werden die Konzeption und der Anwendungsbereich der relevanten Standards des IASB und FASB bezüglich des Goodwill erläutert. Schwerpunkt des zweiten Kapitels ist nachfolgend die Darstellung der Regelungen zur Zugangs- und Folgebewertung des Goodwill nach IFRS und US-GAAP. Die dargestellten Regelungen bilden die Grundlage für die empirische Untersuchung der Bilanzierungspraxis von Unternehmen der Aktienindices Dow Jones und DAX 30, die Gegenstand des dritten Kapitels ist.Im Zuge des dritten Kapitels 'Empirische Untersuchung der Bilanzierung des Goodwill' wird zunächst verdeutlicht, welche bilanzielle Bedeutung der Goodwill bei den notierten Unternehmen des Dow Jones und des DAX 30 in den vergangenen Jahren besaß. Anschließend werden Checklisten entwickelt, mit denen das Publizitätsverhalten der Unternehmen bezüglich der Bilanzierung des Goodwill untersucht wird. Aus den Ergebnissen der Untersuchung werden Publizitätsindices für die im Dow Jones und die im DAX 30 notierten Unternehmen anhand ihrer veröffentlichten Anhangangaben zur Goodwill-Bilanzierung ermittelt und miteinander verglichen. Die im Zuge des Publizitätsverhaltens analysierten Anhangangaben sind für den externen Abschlussleser die einzige Informationsquelle, um Rückschlüsse auf die Bilanzierungspraxis zum Goodwill zu ziehen. Abschließend erfolgt eine kritische Beurteilung der bestehenden Regelungen der IFRS und US-GAAP zur Goodwill-Bilanzierung im Lichte der empirischen Untersuchung.Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der gewonnenen Ergebnisse. 140 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die bestehenden Regelungen des IASB und FASB zur Bilanzierung des Goodwill darzustellen und anschließend anhand einer empirischen Studie zu untersuchen, wie diese Bilanzierungsregeln in der Praxis umgesetzt werden. Dazu werden die Geschäftsberichte des Jahres 2004 der im Dow Jones Industrial Average und im DAX 30 notierten Unternehmen auf ihre veröffentlichten Angaben bezüglich der Goodwill-Bilanzierung unter-sucht und bewertet.Um das angestrebte Ziel zu erreichen, liegt der Arbeit der nachfolgend skizzierte Aufbau zugrunde:Im zweiten Kapitel 'Regelungen zur Goodwill-Bilanzierung nach IFRS und US-GAAP' werden zunächst der Begriff des Goodwill abgegrenzt und seine möglichen Erscheinungsformen dargestellt. Ferner wird erläutert, auf welche Bestandteile der Goodwill zurückgeführt werden kann. Im Anschluss daran werden die Konzeption und der Anwendungsbereich der relevanten Standards des IASB und FASB bezüglich des Goodwill erläutert. Schwerpunkt des zweiten Kapitels ist nachfolgend die Darstellung der Regelungen zur Zugangs- und Folgebewertung des Goodwill nach IFRS und US-GAAP. Die dargestellten Regelungen bilden die Grundlage für die empirische Untersuchung der Bilanzierungspraxis von Unternehmen der Aktienindices Dow Jones und DAX 30, die Gegenstand des dritten Kapitels ist.Im Zuge des dritten Kapitels 'Empirische Untersuchung der Bilanzierung des Goodwill' wird zunächst verdeutlicht, welche bilanzielle Bedeutung der Goodwill bei den notierten Unternehmen des Dow Jones und des DAX 30 in den vergangenen Jahren besaß. Anschließend werden Checklisten entwickelt, mit denen das Publizitätsverhalten der Unternehmen bezüglich der Bilanzierung des Goodwill untersucht wird. Aus den Ergebnissen der Untersuchung werden Publizitätsindices für die im Dow Jones und die im DAX 30 notierten Unternehmen anhand ihrer veröffentlichten Anhangangaben zur Goodwill-Bilanzierung ermittelt und miteinander verglichen. Die im Zuge des Publizitätsverhaltens analysierten Anhangangaben sind für den externen Abschlussleser die einzige Informationsquelle, um Rückschlüsse auf die Bilanzierungspraxis zum Goodwill zu ziehen. Abschließend erfolgt eine kritische Beurteilung der bestehenden Regelungen der IFRS und US-GAAP zur Goodwill-Bilanzierung im Lichte der empirischen Untersuchung.Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der gewonnenen Ergebnisse.

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