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  • Imagen del vendedor de 7x signiertes Programmheft Baumeister Solness Schauspiel von Henrik Ibsen /// Autogramm Autograph signiert signed signee a la venta por Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Broschur. 12 Seiten Programmheft für von sieben SchauspielerInnen jeweils bei ihrem Foto signiert: Alexander Kerst, Jessica Kosmalla, Sigrid Bode, Sigrid Marr, Klaus Konzak, Dietrich Kerky /// Autogramm Autograph signiert signed signee ///Dietrich Kerky (* 26. November 1930 in Stargard) ist ein deutscher Schauspieler. Nach absolvierter Schauspielausbildung bekam Kerky Engagements an Bühnen in Bayreuth, Düsseldorf, Eßlingen und Frankfurt am Main. Von 1958 bis 1961 war der Schauspieler am Deutschen Theater in Berlin aktiv, parallel dazu startete er eine Film- und Fernsehlaufbahn bei der DEFA und dem Deutschen Fernsehfunk (DFF). Nach dem Bau der Berliner Mauer arbeitete er zunächst an Theatern im Westteil Berlins, später aber auch in München und anderen bundesdeutschen Städten. In den 1970er Jahren wurde er häufig in Erotikfilmen besetzt, stand aber auch in einigen internationalen Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera. /// Jessica Kosmalla (* 31. März 1961 in Bremerhaven) ist eine deutsche Schauspielerin. Leben Neben ihrem Schauspielstudium ab 1980 am Mozarteum, das sie 1983 mit dem Diplom abschloss,[1] absolvierte Jessica Kosmalla auch eine klassische Ballettausbildung. Stationen ihrer Bühnenlaufbahn waren unter anderem die Komödie im Bayerischen Hof in München, der Ludwigshafener Pfalzbau, das Junge Theater Bremen, das Altonaer Theater und verschiedene Tourneebühnen. Häufig gastiert Kosmalla am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater, neben vielen anderen Rollen sah man sie dort im Hauptmann von Köpenick von Carl Zuckmayer, in Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt oder Eugène Ionescos Die Nashörner, jeweils unter der Regie von Wolf-Dietrich Sprenger.[2] 2015 überzeugte sie als Auguste van Pels in Yves Jansens Inszenierung von Anne auf der Grundlage des Tagebuchs Anne Franks in einer Fassung von Leon de Winter und Jessica Durlacher.[3] Seit Mitte der 1980er Jahre arbeitet Jessica Kosmalla auch umfangreich vor der Kamera. Häufiger sah man sie in verschiedenen Episoden von Der Alte und Derrick, daneben übernimmt sie regelmäßig Gastrollen in bekannten Krimi- und Familienserien. 1991 verkörperte sie als Leporella die Titelrolle in dem gleichnamigen Film nach der Novelle von Stefan Zweig.[4] Jessica Kosmalla lebt in Hamburg.[2] /// Friedrich Alexander Kerst (* 23. Februar 1924 in Kralup an der Moldau; ? 9. Dezember 2010 in München[1]) war ein österreichischer Schauspieler und Synchronsprecher. Alexander Kerst absolvierte ein Schauspielstudium am Max Reinhardt-Seminar in Wien, wo er u. a. von Fred Liewehr ausgebildet wurde. Nach ersten Engagements am Wiener Burgtheater und am Volkstheater (Wien) kam er 1954 über Kassel und Wuppertal an die Münchner Kammerspiele und war dort von 1957 bis 1960 Ensemblemitglied. Es folgten weitere Engagements an Theaterbühnen in Deutschland unter den Regisseuren August Everding, Hans Schweikart, Karl-Heinz Stroux, Peter Beauvais, Hans Lietzau, Fritz Umgelter, in Rollen wie Hector in William Shakespeares Troilus und Cressida, Tempelherr in Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise, oder die Titelrollen in Goethes Urfaust und Götz von Berlichingen bei den Götzfestspielen Jagsthausen. In Wien gründete er das Kleine Theater im Konzerthaus mit Helmut Qualtinger und Michael Kehlmann. Seit 1952 wirkte er in Filmen mit, unter anderem Morgengrauen, Der Stern von Afrika, Hunde, wollt ihr ewig leben und Mein Schulfreund mit Heinz Rühmann, und arbeitete mit Filmregisseuren wie Robert Siodmak, John Frankenheimer und Frank Wisbar. Gleichzeitig war er in Fernsehspielen und -serien unter den Regisseuren Falk Harnack, Rolf von Sydow, Michael Braun, Helmuth Ashley oder Jürgen Roland zu sehen. Daneben war er beim Hörfunk und in den Synchronstudios im Einsatz. An Münchner Theaterbühnen war er in Die Erbin von Henry James mit Heidelinde Weis, G.B.Shaws Geliebter Lügner mit Johanna von Koczian, Olympia mit Christiane Hörbiger, oder Gin Rommee mit Maria Becker sehen. Neben seiner Theater- und Fernseharbeit widmete sich Alexander Kerst Rezitationsprogrammen und Lesungen, z. B. Abenden mit Texten von Erich Kästner, Ludwig Thoma, Ovid, Eduard Mörike und Friedrich Schiller, die er u. a. für den Bayerischen Rundfunk, den ORF und den Carl Hanser Verlag gestaltet hat. Letzte Fernsehproduktionen waren 2004 Die Patriarchin unter anderem mit Iris Berben, Christoph Waltz, Sophie Rois, Ulrich Noethen, und 2006 Silberhochzeit unter der Regie von Matti Geschonneck mit Iris Berben, Gisela Schneeberger, Ulrich Noethen, Axel Milberg und Corinna Harfouch. Darüber hinaus lieh er als Synchronsprecher seine markante Stimme u. a. Martin Landau (Ed Wood), Robert Mitchum (Fahr zur Hölle, Liebling!), Yves Montand (Police Python 357) und Fernando Rey (Quintet). Alexander Kerst verstarb nach langer Krankheit am 9. Dezember 2010 in München im Alter von 86 Jahren. Seine letzte Ruhestätte fand er in einer der Urnenwände auf dem Bogenhausener Friedhof in München.[2] Alexander Kerst war der Cousin des österreichischen Baritons Paul Wolfrum (1943-1990) /// Standort Wimregal NIKK-3260 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 28.