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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Attentat auf Bischof Landbert von Maastricht im Jahre 705 ist eines der bedeutendsten Beispiele des mittelalterlichen Bischofsmordes. Es steht stellvertretend für den Dualismus zwischenklerikalem, gottgefälligem Lebenswandel und der frühmittelalterlichen, auf physische Gewaltausgelegten Adels- und Sippenstrukturen. Was dieses Attentat allerdings von anderen, zahlreichgeschehenen Angriffen auf Bischöfe im Mittelalter unterscheidet, ist die zeitliche Brisanz: BischofLandbert starb zu einer Zeit des Umbruchs und Wandels der frühmittelalterlichen Gesellschaft: DieAblösung des merowingischen Königsgeschlechtes durch die karolingischen Hausmeier am Endedes 7./ Anfang des 8. Jahrhunderts.Deutlich wird dies in den verwendeten Primärquellen: Zum einen die merowingisch geprägteHeiligenvita Vita Landiberrti [sic!] episcopi traiectensis vetustissima1 eines unbekannten Autors ausdem Jahre 730, sowie die 350 Jahre später verfasste Vita Landiberti episcopi traiectensis auctoreSigeberto2 des Sigebert von Gembloux, die karolingischen Stil und Sprache aufweist. AlsErgänzung sei die zweite Vita Landberts Vita Landiberti episcopi traiectensis auctore Stephano3von seinem Amtsnachfolger Stephan von Lüttich aus dem frühen 10. Jahrhundert erwähnt.Im Folgenden soll untersucht werden, wie sich im Laufe der 350 Jahre der hagiographische Stil derViten unter Berücksichtigung der jeweiligen zeitlichen Umstände verändert hat. Wie wird diePerson Bischof Landberts dargestellt, wo setzen die einzelnen Viten ihre Schwerpunkte Wiewirken sich die veränderten Herrschaftsverhältnisse auf die Inhalte aus Um das Thema bearbeitenzu können sollten die zeitlichen und räumlichen Umstände geklärt werden. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, einseitig bedruckt, Note: -, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit soll kritisch betrachtet werden, welche Rolle der Wirtschaftsstandort Südafrika für die Entwicklung der Southern African Customs Union(SACU) hat. Ist die dominierende Wirtschaft Südafrikas der Garant für eine positive wirtschaftliche Entwicklung der Länder der SACU oder ist Südafrika der einzige Profiteur der engen Zusammenarbeit mit den BLNS-Ländern (Botsuana, Lesotho, Namibia und Swaziland) Eine weitere wichtige Frage wird sein, ob die BLNS-Länder von den internationalen Handelsbeziehungen Südafrikas profitieren oder ob die bilateralen Handelsabkommen vor allem mit der EU nur den Wirtschaftsstandort Südafrika stärken Um die Rolle Südafrikas in der SACU betrachten zu können ist es unerlässlich darzustellen, welche politischen und ökonomischen Faktoren nach Ende der Apartheid dazu führten, dass Südafrikas Wirtschaft eine solch dominante Position in der Region einnehmen konnte. Dazu zählen die reichen natürlichen Ressourcen des Landes, die politische Kehrtwende des African National Congress von der sozialistischen Idee der Umverteilung der Besitztümer hin zu einerneoliberalen Wirtschaftspolitik sowie die damit einhergehende Öffnung hin zum globalen Markt. Weiterhin soll die Struktur und Geschichte der SACU kurz erläutert werden sowie die wichtigsten wirtschaftlichen Eckdaten des Handels zwischen den Mitgliedern der SACU und dem Handel der SACU-Staaten auf dem internationalen Markt.Am Ende folgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse der wirtschaftlichen Entwicklung der SACU und ein kritischer Ausblick auf die zukünftigen Möglichkeiten und Schwierigkeiten der regionalen Kooperation innerhalb der SACU. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung der vier großen athenischen Heerführer und Politiker Perikles, Kleon, Nikias und Alkibiades für den Verlauf und die Intensität des peloponnesischen Krieges. Als Primärquelle dienen die acht Bücher des Thukydides über den peloponnesischen Krieg. Besonderes Augenmerk gilt hier dem Einfluss dieser Führungspersönlichkeiten und ihrem jeweiligen Führungsstil auf die verschiedenen Phasen des peloponnesischen Krieges, die durch eben diese Führungspersönlichkeiten geprägt wurden. Es soll hervorgehoben werden, wie bedeutsam das Handeln einzelner Männer, bedingt durch ihre jeweiligen charakteristischen politischen Handlungen, für den Verlauf dieses 'antiken Weltkrieges' war. Zum besseren Verständnis ist es unerlässlich vorab eine kurze Gliederung des peloponnesischenKrieges anhand des thukydideischen Werkes vorzunehmen, sowie in deren Verlauf eine Auflistung der von Thukydides angeführten Kriegsgründe. Hier wird zwischen den äußeren Anlässen (ai(/tiaibzw. diafo/rai) und den wahren Ursachen (ale/qestate/ profa/sij) unterschieden. Auf Basis dieser Gliederung der Ereignisse soll in chronologischem Ablauf die jeweilige Einflussnahme der athenischen Führungspersönlichkeiten auf die genannten Ereignisse hervorgehoben und unter politischen Gesichtspunkten interpretiert werden. Die gegensätzlichen machtpolitischen und persönlichen Grundsätze der vier Politiker sollen in direkter Abgrenzung zueinander interpretiert werden. Zum einen die besonnene und von klugen Überlegungen geprägte Politik des Perikles in Abgrenzung zur kriegstreiberischen und demagogischen Politik seines Nachfolgers Kleon, zum anderen die friedensorientierte Politik des bedächtigen und hochangesehenen Nikias in Abgrenzung zur impulsiven und an Machtzuwachs orientierten Politik des jungen und ehrgeizigen Alkibiades. In der Schlussbetrachtung der Hausarbeit werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und ausgewertet um so zur Erkenntnis zu gelangen wie hoch die Bedeutung einzelner Entscheidungsträger auf politische und militärische Auseinandersetzungen zu verorten ist. Es soll des weiteren versucht werden die konkrete Bedeutung der Führungspersönlichkeiten impeloponnesischen Krieg mit derer moderner Entscheidungsträger in modernen politischen und militärischen Auseinandersetzungen zu vergleichen. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schlacht von Plataiai war eines der bedeutendsten und einschneidendsten Ereignisse des klassischen Griechenlands. Der endgültige militärische Sieg des geeinten Griechenlands über die ausländischen, die 'barbarischen' Perser veränderte in vielerleiHinsicht die innergriechischen Verhältnisse. Der Dualismus Athen-Sparta entwickelte sich zu einer offenen Feindschaft, die im peloponnesischen Krieg gipfelte. Theben verlor durch die Unterstützung der Perser an Ansehen und Macht und konnte seine dominante Stellung in Boiotien für einige Jahrzehnte nicht wiedererlangen. In meiner Arbeit werde ich die Ereignisse der Schlacht von Plataiai näher erläutern. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Überlieferung in Herodots Historien. Bei der Beschäftigungmit der Schlacht von Plataiai stellen sich einige Fragen, deren Beantwortung für das Verständnis der Ereignisse unerlässlich sind.Wie wahrheitsgetreu sind die Berichte Herodots und inwiefern verändern seine persönlichen Intentionen den Verlauf seiner Darstellung Was sind die Gemeinsamkeiten und vor allem die Unterschiede im Vergleich zu den anderen antiken Quellen WelcheEinflüsse zeitliche wie persönliche verändern die Darstellung bei Plutarch und Diodor Darüber hinaus soll die Rolle Thebens in der Schlacht von Plataiai und ihre Darstellung bei den antiken Autoren näher beleuchtet werden. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: -, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kantonswesen kann in seiner Bedeutung für den Aufstieg Preußens zur Großmacht kaum überschätzt werden. Das preußische Kantonsystem bildete zweifellos, wie hier von Bernhard Kroener treffend formuliert, die Basis für das militärische Erstarken Preußens imLaufe des 18. Jahrhunderts. Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, wie sich das preußische Kantonsystem von dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelm I. im Jahre 1713 biszur Schlacht bei Jena und Auerstedt im Jahre 1806 entwickelte.Der besondere Schwerpunkt liegt hierbei auf der Bedeutung des Kantonsystems für das militärische und politische Erstarken Preußens im 18. Jahrhundert und den Auswirkungen der militärischen Reformen auf die Bevölkerung und die zivilen Strukturen des Landes. Es solldes Weiteren eine kritische Auseinandersetzung mit der These Otto Büschs von der Militarisierung der preußischen Gesellschaft erfolgen. Die Arbeit gliedert sich wie folgt: Die Entwicklung des preußischen Kantonsystems wird in vier Phasen eingeteilt. Die erste Phase beginnt mit dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelm I.am 25. Februar 1713 und endet mit der offiziellen Einführung des Kantonreglements am 1. Mai 1733. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den spezifischen Neuerungen des Heerwesens unter Friedrich Wilhelm I. in Abgrenzung zu seinem Vater Friedrich I. Dabei stellt sich dieFrage, inwieweit man bereits vor der offiziellen Einführung des Kantonsystems im Jahre 1733 von dessen Etablierung sprechen kann.Die zweite Phase beginnt mit der Kabinettsordre Friedrich Wilhelm I. vom 1. Mai 1733, die den Begriff des Kantonreglements etablierte und gemeinhin als offizielle Einführung des Kantonsystems gilt. Sie endet mit dem siebenjährigen Krieg 1763. In diesem Jahr erfolgteaußerdem die Einführung der Kantons-Revisions-Kommissionen durch Friedrich II. Dies führte zu einer höheren Rationalität und einer stärkeren Einbindung der zivilen Verwaltungsstrukturen.Die dritte Phase beginnt mit ebendieser Einführung und endet mit dem Amtsantritt Friedrich Wilhelm II. 1786.Die vierte und letzte Phase erstreckt sich vom Jahre 1786 bis zur Niederlage Preußens gegen die Franzosen bei Jena und Auerstedt im Jahre 1806. Hierbei gilt das besondere Augenmerk der Rolle der militärischen Strukturen im Allgemeinen und des Kantonsystems im Besonderen bei der Niederlage von Jena und Auerstedt. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Lehrstuhl für mittelalterliche Geschichte II), Veranstaltung: Kulturen des Krieges im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich, Jörg von Ehingen, Ritter, bin in meiner Jugend geschickt worden alß ain knab an hof gen Yßbruck. Mit diesen Worten beginnt der schwäbische Ritter Georg von Ehingen seine autobiographischen Aufzeichnungen 'Reisen nach der Ritterschaft'. Mit diesem Werk steht Georg von Ehingen am Anfang einer vermehrten literarischen Auseinandersetzung von Adligen mit ihrer eigenen Geschichte in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Es ist die erste ritterlicheAutobiographie des ausgehenden Mittelalters und der frühen Neuzeit. Den Kern seines Selbstzeugnisses sind seine Reisen mit dem Ziel [s]ich in ritterlichen handlungen zuo gebruchen und alle ritterspil zuo lernen. Er berichtet von seiner Reise zur Erlangung wahrer Ritterlichkeit. Seine Reise steht in der Tradition der Pilgerfahrt und des Heidenkampfes, ergänzt durch den Besuch derhöfischen Zentren Europas. Die Suche nach der Aventiure und die Hervorhebung der persönlichen Ehre im idealisierten ritterlichen Sinne stellen wie bei vielen Zeugnissen der ritterlichen Welt imSpätmittelalter zentrale Punkte dar. Diese Betonung des tradierten idealisierten Rittertums steht im Kontrast zu einem Wandel der Bedeutung und des Selbstverständnisses gerade des niederen Adels.Wurde in der älteren Forschung die Idealisierung und Betonung des Ritterlichen im ausgehenden Mittelalter als Reaktion auf den wirtschaftlichen, sozialen und militärischen Niedergang des Adelsverstanden, so sieht die jüngere Forschung die Krise des Rittertums im ausgehenden Mittelalterdeutlich differenzierter. In Georg von Ehingens 'Reisen nach der Ritterschaft' ist die ambivalenteSituation eines niederadligen Ritters im 15. Jahrhundert deutlich zu erkennen: Er verbindet die literarische Tradition des Rittertums mit den neuen Einflüssen seiner Zeit und seinen persönlichenErlebnissen. Ruhm und Ehre stellen während des gesamten Mittelalters das erstrebenswerteste Zielfür einen jungen Adligen dar. Die ritterlichste Form, seine Ehre und seinen Ruhm zu steigern, war der Kampf und Sieg gegen einenebenbürtigen Gegner. Der Zweikampf ist ein wichtiges Element im Selbstverständnis des mittelalterlichen Ritters. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [Ein] Aufstand [ist eine] unter Anwendung von Gewalt erfolgende Erhebung nennenswerter Teile der Bevölkerung gegen eine weithin als illegitim geltende Regierung, die Staatsgewalt, deren Repräsentanten und Bündnispartner oder gegen ein politisches Regime. Versucht man diese (moderne) Definition auf die Erhebungen unter Ivan Mazepa (1707/1708) und Emel'jan PugacAev (1773/1774) anzuwenden, so scheint es ohne Einschränkung nicht möglich, beide Ereignisse als Aufstand zu bezeichnen. Zwar lassen sich einige Elemente der PugacAevsAcAina in dieser Definition entdecken, allerdings zweifelte die Erhebung unter Mazepa niemals die Legitimität des regierenden Herrschers an. Eine andere gängige Definition stammt von Eugene Kamenka: A revolution [is] any sharp, sudden change or attempted change in the location of political power which involved either the use or the threat of violence and, if successful, expressed itself in the manifest and perhaps radical transformation of the process of government, the accepted foundations of souvereignity orlegitimacy, and the conception of the political and/or social order. Auch diese weiter gegriffene Definition einer Revolution bzw. einer Aufstandsbewegung lässt sich nicht ohne weiteres auf Mazepa und PugacAev übertragen. Lässt sich bei PugacAev unter Vorbehalt ein 'revolutionärer' Charakter erkennen, so scheint er bei Mazepa zumindest in unserem heutigen Verständnis kaum gegeben. Die Erhebung Mazepas findet daher kaum Eingang in die einschlägigeForschungsliteratur zu Vergleichen von Aufständen in (Ost-)Europa. Ein Vergleich der beiden Aufstandsbewegungen bietet trotz oder gerade wegen der großen Unterschiede ein reichhaltiges Spektrum an Ansätzen. Im Folgenden sollen die beiden Aufstände mit dem Schwerpunkt auf der Niederschlagung durch die Obrigkeit, der Bestrafung der Rädelsführer und dem nachträglichen Umgang mit denPersönlichkeiten und Vorgängen der Erhebungen verglichen werden. Zum besseren Verständnis wird dem vergleichenden Teil eine chronologische Abfolge der Aufstände und der in diesem Zeitraumstattfindenden wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Veränderungen in der Ukraine vorangestellt. Darauf folgend sollen die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Aufstände dargelegt werden. Dazu gehören die politische und gesellschaftliche Ausgangslage, die Herkunft und die Bedeutung Mazepas und PugacAevs für die Aufstandsbewegungen und die teilnehmenden Gruppen und deren Beweggründe. 40 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, einseitig bedruckt, Note: -, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit soll kritisch betrachtet werden, welche Rolle der Wirtschaftsstandort Südafrika für die Entwicklung der Southern African Customs Union(SACU) hat. Ist die dominierende Wirtschaft Südafrikas der Garant für eine positive wirtschaftliche Entwicklung der Länder der SACU oder ist Südafrika der einzige Profiteur der engen Zusammenarbeit mit den BLNS-Ländern (Botsuana, Lesotho, Namibia und Swaziland) Eine weitere wichtige Frage wird sein, ob die BLNS-Länder von den internationalen Handelsbeziehungen Südafrikas profitieren oder ob die bilateralen Handelsabkommen vor allem mit der EU nur den Wirtschaftsstandort Südafrika stärken Um die Rolle Südafrikas in der SACU betrachten zu können ist es unerlässlich darzustellen, welche politischen und ökonomischen Faktoren nach Ende der Apartheid dazu führten, dass Südafrikas Wirtschaft eine solch dominante Position in der Region einnehmen konnte. Dazu zählen die reichen natürlichen Ressourcen des Landes, die politische Kehrtwende des African National Congress von der sozialistischen Idee der Umverteilung der Besitztümer hin zu einerneoliberalen Wirtschaftspolitik sowie die damit einhergehende Öffnung hin zum globalen Markt. Weiterhin soll die Struktur und Geschichte der SACU kurz erläutert werden sowie die wichtigsten wirtschaftlichen Eckdaten des Handels zwischen den Mitgliedern der SACU und dem Handel der SACU-Staaten auf dem internationalen Markt.Am Ende folgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse der wirtschaftlichen Entwicklung der SACU und ein kritischer Ausblick auf die zukünftigen Möglichkeiten und Schwierigkeiten der regionalen Kooperation innerhalb der SACU.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung der vier großen athenischen Heerführer und Politiker Perikles, Kleon, Nikias und Alkibiades für den Verlauf und die Intensität des peloponnesischen Krieges. Als Primärquelle dienen die acht Bücher des Thukydides über den peloponnesischen Krieg. Besonderes Augenmerk gilt hier dem Einfluss dieser Führungspersönlichkeiten und ihrem jeweiligen Führungsstil auf die verschiedenen Phasen des peloponnesischen Krieges, die durch eben diese Führungspersönlichkeiten geprägt wurden. Es soll hervorgehoben werden, wie bedeutsam das Handeln einzelner Männer, bedingt durch ihre jeweiligen charakteristischen politischen Handlungen, für den Verlauf dieses 'antiken Weltkrieges' war. Zum besseren Verständnis ist es unerlässlich vorab eine kurze Gliederung des peloponnesischenKrieges anhand des thukydideischen Werkes vorzunehmen, sowie in deren Verlauf eine Auflistung der von Thukydides angeführten Kriegsgründe. Hier wird zwischen den äußeren Anlässen (ai(/tiaibzw. diafo/rai) und den wahren Ursachen (ale/qestate/ profa/sij) unterschieden. Auf Basis dieser Gliederung der Ereignisse soll in chronologischem Ablauf die jeweilige Einflussnahme der athenischen Führungspersönlichkeiten auf die genannten Ereignisse hervorgehoben und unter politischen Gesichtspunkten interpretiert werden. Die gegensätzlichen machtpolitischen und persönlichen Grundsätze der vier Politiker sollen in direkter Abgrenzung zueinander interpretiert werden. Zum einen die besonnene und von klugen Überlegungen geprägte Politik des Perikles in Abgrenzung zur kriegstreiberischen und demagogischen Politik seines Nachfolgers Kleon, zum anderen die friedensorientierte Politik des bedächtigen und hochangesehenen Nikias in Abgrenzung zur impulsiven und an Machtzuwachs orientierten Politik des jungen und ehrgeizigen Alkibiades. In der Schlussbetrachtung der Hausarbeit werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und ausgewertet um so zur Erkenntnis zu gelangen wie hoch die Bedeutung einzelner Entscheidungsträger auf politische und militärische Auseinandersetzungen zu verorten ist. Es soll des weiteren versucht werden die konkrete Bedeutung der Führungspersönlichkeiten impeloponnesischen Krieg mit derer moderner Entscheidungsträger in modernen politischen und militärischen Auseinandersetzungen zu vergleichen.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schlacht von Plataiai war eines der bedeutendsten und einschneidendsten Ereignisse des klassischen Griechenlands. Der endgültige militärische Sieg des geeinten Griechenlands über die ausländischen, die 'barbarischen' Perser veränderte in vielerleiHinsicht die innergriechischen Verhältnisse. Der Dualismus Athen-Sparta entwickelte sich zu einer offenen Feindschaft, die im peloponnesischen Krieg gipfelte. Theben verlor durch die Unterstützung der Perser an Ansehen und Macht und konnte seine dominante Stellung in Boiotien für einige Jahrzehnte nicht wiedererlangen. In meiner Arbeit werde ich die Ereignisse der Schlacht von Plataiai näher erläutern. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Überlieferung in Herodots Historien. Bei der Beschäftigungmit der Schlacht von Plataiai stellen sich einige Fragen, deren Beantwortung für das Verständnis der Ereignisse unerlässlich sind.Wie wahrheitsgetreu sind die Berichte Herodots und inwiefern verändern seine persönlichen Intentionen den Verlauf seiner Darstellung Was sind die Gemeinsamkeiten und vor allem die Unterschiede im Vergleich zu den anderen antiken Quellen WelcheEinflüsse zeitliche wie persönliche verändern die Darstellung bei Plutarch und Diodor Darüber hinaus soll die Rolle Thebens in der Schlacht von Plataiai und ihre Darstellung bei den antiken Autoren näher beleuchtet werden.

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  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: -, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kantonswesen kann in seiner Bedeutung für den Aufstieg Preußens zur Großmacht kaum überschätzt werden. Das preußische Kantonsystem bildete zweifellos, wie hier von Bernhard Kroener treffend formuliert, die Basis für das militärische Erstarken Preußens imLaufe des 18. Jahrhunderts. Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, wie sich das preußische Kantonsystem von dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelm I. im Jahre 1713 biszur Schlacht bei Jena und Auerstedt im Jahre 1806 entwickelte.Der besondere Schwerpunkt liegt hierbei auf der Bedeutung des Kantonsystems für das militärische und politische Erstarken Preußens im 18. Jahrhundert und den Auswirkungen der militärischen Reformen auf die Bevölkerung und die zivilen Strukturen des Landes. Es solldes Weiteren eine kritische Auseinandersetzung mit der These Otto Büschs von der Militarisierung der preußischen Gesellschaft erfolgen. Die Arbeit gliedert sich wie folgt: Die Entwicklung des preußischen Kantonsystems wird in vier Phasen eingeteilt. Die erste Phase beginnt mit dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelm I.am 25. Februar 1713 und endet mit der offiziellen Einführung des Kantonreglements am 1. Mai 1733. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den spezifischen Neuerungen des Heerwesens unter Friedrich Wilhelm I. in Abgrenzung zu seinem Vater Friedrich I. Dabei stellt sich dieFrage, inwieweit man bereits vor der offiziellen Einführung des Kantonsystems im Jahre 1733 von dessen Etablierung sprechen kann.Die zweite Phase beginnt mit der Kabinettsordre Friedrich Wilhelm I. vom 1. Mai 1733, die den Begriff des Kantonreglements etablierte und gemeinhin als offizielle Einführung des Kantonsystems gilt. Sie endet mit dem siebenjährigen Krieg 1763. In diesem Jahr erfolgteaußerdem die Einführung der Kantons-Revisions-Kommissionen durch Friedrich II. Dies führte zu einer höheren Rationalität und einer stärkeren Einbindung der zivilen Verwaltungsstrukturen.Die dritte Phase beginnt mit ebendieser Einführung und endet mit dem Amtsantritt Friedrich Wilhelm II. 1786.Die vierte und letzte Phase erstreckt sich vom Jahre 1786 bis zur Niederlage Preußens gegen die Franzosen bei Jena und Auerstedt im Jahre 1806. Hierbei gilt das besondere Augenmerk der Rolle der militärischen Strukturen im Allgemeinen und des Kantonsystems im Besonderen bei der Niederlage von Jena und Auerstedt.

  • Keno Peterson

    Publicado por GRIN Verlag, 2012

    ISBN 10: 365613846XISBN 13: 9783656138464

    Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Attentat auf Bischof Landbert von Maastricht im Jahre 705 ist eines der bedeutendsten Beispiele des mittelalterlichen Bischofsmordes. Es steht stellvertretend für den Dualismus zwischenklerikalem, gottgefälligem Lebenswandel und der frühmittelalterlichen, auf physische Gewaltausgelegten Adels- und Sippenstrukturen. Was dieses Attentat allerdings von anderen, zahlreichgeschehenen Angriffen auf Bischöfe im Mittelalter unterscheidet, ist die zeitliche Brisanz: BischofLandbert starb zu einer Zeit des Umbruchs und Wandels der frühmittelalterlichen Gesellschaft: DieAblösung des merowingischen Königsgeschlechtes durch die karolingischen Hausmeier am Endedes 7./ Anfang des 8. Jahrhunderts.Deutlich wird dies in den verwendeten Primärquellen: Zum einen die merowingisch geprägteHeiligenvita Vita Landiberrti [sic!] episcopi traiectensis vetustissima1 eines unbekannten Autors ausdem Jahre 730, sowie die 350 Jahre später verfasste Vita Landiberti episcopi traiectensis auctoreSigeberto2 des Sigebert von Gembloux, die karolingischen Stil und Sprache aufweist. AlsErgänzung sei die zweite Vita Landberts Vita Landiberti episcopi traiectensis auctore Stephano3von seinem Amtsnachfolger Stephan von Lüttich aus dem frühen 10. Jahrhundert erwähnt.Im Folgenden soll untersucht werden, wie sich im Laufe der 350 Jahre der hagiographische Stil derViten unter Berücksichtigung der jeweiligen zeitlichen Umstände verändert hat. Wie wird diePerson Bischof Landberts dargestellt, wo setzen die einzelnen Viten ihre Schwerpunkte Wiewirken sich die veränderten Herrschaftsverhältnisse auf die Inhalte aus Um das Thema bearbeitenzu können sollten die zeitlichen und räumlichen Umstände geklärt werden.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll versucht werden, die Kommunikationswege und Austauschformen zwischen der Kartause St. Margarethental und der städtischen Gesellschaft Basels exemplarisch nachzuvollziehen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Interaktion mit den wissensproduzierenden bzw. wissensinteressierten Räumen der spätmittelalterlichen Stadt Basel in der Blütephase der Kartause ab den 1480er Jahren: Der Universität und den Basler Druckern. Galten nach der stratifikatorischen Differenzierungsform Klöster, Universitäten und städtische Gilden als vornehmliche Orte der Ansammlung und des Austauschs relevanten Wissens so lässtmit der Erfindung des Buchdrucks die Konzentration auf diese Orte nach. Des Weiteren soll anhand der Geschichte der Kartause bis 1480 die ökonomischen, sozialen und geistlichen Kontakte mit der Basler Bürgerschaft nachgezeichnet werden. Zwei Leitfragen sollen diese Untersuchung umrahmen: Zum Einen stellt sich die Frage nach denKommunikationswegen, den Möglichkeiten der Interaktion der Basler Kartause mit den vorhandenen Wissensräumen. Aufgrund der vorgeschriebenen Abgrenzung gegen die Außenwelt durch das Schweigegebot müssen neben dem mündlichen Austausch vormalig andere Formen Verwendung gefunden haben. So standen den Kartäusern die sonst üblichen Nahtstellen der klösterlich-städtischen Interaktion Predigt und universitäre Lehrtätigkeit nicht zur Verfügung. Ein deutlicher Schwerpunkt ist daher auf den schriftlichen Austausch zu setzen, ohne den personellen Austausch außer Acht zu lassen. Als Mittelpunkt bzw. Medium des schriftbasierten Austauschs wird die umfangreiche Bibliothek der Basler Kartause und ihre Entstehung und Vergrößerung in den Jahren ihres Bestehens dienen. Auf der anderen Seite drängt sich die Frage auf, warum die Kartäuser im Allgemeinen und die Basler Kongregation im Besonderen eine solch große Wirkung auf ihr städtisches Umfeld haben konnten. Anhand der Zuwendungen an die Kartause und den zahlreichen Eintritten undÜbertritten von Personen aus dem Umfeld des Basler Patriziats und der Universität in den Orden kann diese Wertschätzung nachvollzogen werden. Diese starke Außenwirkung kann sich nur mit einem Blick auf die Umstände und Umbrüche des geistigen und geistlichen Leben derspätmittelalterlichen (städtischen) Gesellschaft erklären lassen. 60 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Lehrstuhl für mittelalterliche Geschichte II), Veranstaltung: Kulturen des Krieges im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich, Jörg von Ehingen, Ritter, bin in meiner Jugend geschickt worden alß ain knab an hof gen Yßbruck. Mit diesen Worten beginnt der schwäbische Ritter Georg von Ehingen seine autobiographischen Aufzeichnungen 'Reisen nach der Ritterschaft'. Mit diesem Werk steht Georg von Ehingen am Anfang einer vermehrten literarischen Auseinandersetzung von Adligen mit ihrer eigenen Geschichte in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Es ist die erste ritterlicheAutobiographie des ausgehenden Mittelalters und der frühen Neuzeit. Den Kern seines Selbstzeugnisses sind seine Reisen mit dem Ziel [s]ich in ritterlichen handlungen zuo gebruchen und alle ritterspil zuo lernen. Er berichtet von seiner Reise zur Erlangung wahrer Ritterlichkeit. Seine Reise steht in der Tradition der Pilgerfahrt und des Heidenkampfes, ergänzt durch den Besuch derhöfischen Zentren Europas. Die Suche nach der Aventiure und die Hervorhebung der persönlichen Ehre im idealisierten ritterlichen Sinne stellen wie bei vielen Zeugnissen der ritterlichen Welt imSpätmittelalter zentrale Punkte dar. Diese Betonung des tradierten idealisierten Rittertums steht im Kontrast zu einem Wandel der Bedeutung und des Selbstverständnisses gerade des niederen Adels.Wurde in der älteren Forschung die Idealisierung und Betonung des Ritterlichen im ausgehenden Mittelalter als Reaktion auf den wirtschaftlichen, sozialen und militärischen Niedergang des Adelsverstanden, so sieht die jüngere Forschung die Krise des Rittertums im ausgehenden Mittelalterdeutlich differenzierter. In Georg von Ehingens 'Reisen nach der Ritterschaft' ist die ambivalenteSituation eines niederadligen Ritters im 15. Jahrhundert deutlich zu erkennen: Er verbindet die literarische Tradition des Rittertums mit den neuen Einflüssen seiner Zeit und seinen persönlichenErlebnissen. Ruhm und Ehre stellen während des gesamten Mittelalters das erstrebenswerteste Zielfür einen jungen Adligen dar. Die ritterlichste Form, seine Ehre und seinen Ruhm zu steigern, war der Kampf und Sieg gegen einenebenbürtigen Gegner. Der Zweikampf ist ein wichtiges Element im Selbstverständnis des mittelalterlichen Ritters.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [Ein] Aufstand [ist eine] unter Anwendung von Gewalt erfolgende Erhebung nennenswerter Teile der Bevölkerung gegen eine weithin als illegitim geltende Regierung, die Staatsgewalt, deren Repräsentanten und Bündnispartner oder gegen ein politisches Regime. Versucht man diese (moderne) Definition auf die Erhebungen unter Ivan Mazepa (1707/1708) und Emel'jan PugacAev (1773/1774) anzuwenden, so scheint es ohne Einschränkung nicht möglich, beide Ereignisse als Aufstand zu bezeichnen. Zwar lassen sich einige Elemente der PugacAevsAcAina in dieser Definition entdecken, allerdings zweifelte die Erhebung unter Mazepa niemals die Legitimität des regierenden Herrschers an. Eine andere gängige Definition stammt von Eugene Kamenka: A revolution [is] any sharp, sudden change or attempted change in the location of political power which involved either the use or the threat of violence and, if successful, expressed itself in the manifest and perhaps radical transformation of the process of government, the accepted foundations of souvereignity orlegitimacy, and the conception of the political and/or social order. Auch diese weiter gegriffene Definition einer Revolution bzw. einer Aufstandsbewegung lässt sich nicht ohne weiteres auf Mazepa und PugacAev übertragen. Lässt sich bei PugacAev unter Vorbehalt ein 'revolutionärer' Charakter erkennen, so scheint er bei Mazepa zumindest in unserem heutigen Verständnis kaum gegeben. Die Erhebung Mazepas findet daher kaum Eingang in die einschlägigeForschungsliteratur zu Vergleichen von Aufständen in (Ost-)Europa. Ein Vergleich der beiden Aufstandsbewegungen bietet trotz oder gerade wegen der großen Unterschiede ein reichhaltiges Spektrum an Ansätzen. Im Folgenden sollen die beiden Aufstände mit dem Schwerpunkt auf der Niederschlagung durch die Obrigkeit, der Bestrafung der Rädelsführer und dem nachträglichen Umgang mit denPersönlichkeiten und Vorgängen der Erhebungen verglichen werden. Zum besseren Verständnis wird dem vergleichenden Teil eine chronologische Abfolge der Aufstände und der in diesem Zeitraumstattfindenden wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Veränderungen in der Ukraine vorangestellt. Darauf folgend sollen die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Aufstände dargelegt werden. Dazu gehören die politische und gesellschaftliche Ausgangslage, die Herkunft und die Bedeutung Mazepas und PugacAevs für die Aufstandsbewegungen und die teilnehmenden Gruppen und deren Beweggründe.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll versucht werden, die Kommunikationswege und Austauschformen zwischen der Kartause St. Margarethental und der städtischen Gesellschaft Basels exemplarisch nachzuvollziehen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Interaktion mit den wissensproduzierenden bzw. wissensinteressierten Räumen der spätmittelalterlichen Stadt Basel in der Blütephase der Kartause ab den 1480er Jahren: Der Universität und den Basler Druckern. Galten nach der stratifikatorischen Differenzierungsform Klöster, Universitäten und städtische Gilden als vornehmliche Orte der Ansammlung und des Austauschs relevanten Wissens so lässtmit der Erfindung des Buchdrucks die Konzentration auf diese Orte nach. Des Weiteren soll anhand der Geschichte der Kartause bis 1480 die ökonomischen, sozialen und geistlichen Kontakte mit der Basler Bürgerschaft nachgezeichnet werden. Zwei Leitfragen sollen diese Untersuchung umrahmen: Zum Einen stellt sich die Frage nach denKommunikationswegen, den Möglichkeiten der Interaktion der Basler Kartause mit den vorhandenen Wissensräumen. Aufgrund der vorgeschriebenen Abgrenzung gegen die Außenwelt durch das Schweigegebot müssen neben dem mündlichen Austausch vormalig andere Formen Verwendung gefunden haben. So standen den Kartäusern die sonst üblichen Nahtstellen der klösterlich-städtischen Interaktion Predigt und universitäre Lehrtätigkeit nicht zur Verfügung. Ein deutlicher Schwerpunkt ist daher auf den schriftlichen Austausch zu setzen, ohne den personellen Austausch außer Acht zu lassen. Als Mittelpunkt bzw. Medium des schriftbasierten Austauschs wird die umfangreiche Bibliothek der Basler Kartause und ihre Entstehung und Vergrößerung in den Jahren ihres Bestehens dienen. Auf der anderen Seite drängt sich die Frage auf, warum die Kartäuser im Allgemeinen und die Basler Kongregation im Besonderen eine solch große Wirkung auf ihr städtisches Umfeld haben konnten. Anhand der Zuwendungen an die Kartause und den zahlreichen Eintritten undÜbertritten von Personen aus dem Umfeld des Basler Patriziats und der Universität in den Orden kann diese Wertschätzung nachvollzogen werden. Diese starke Außenwirkung kann sich nur mit einem Blick auf die Umstände und Umbrüche des geistigen und geistlichen Leben derspätmittelalterlichen (städtischen) Gesellschaft erklären lassen.