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  • Imagen del vendedor de Freund's Schüler-Bibliothek : Präparation zu Horaz' Werken. Zum Gebrauch für die Schule und den Privat-Unterricht. II. Satiren. Zweite Auflage. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel
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    2. Aufl. 2 Teile in 1 Band. Kl.-8°. 1 Bl. (Titel), 428+1 SS. Schriftsatz in 6-Punkt Fraktur (dt.; lat.: Antiqua). HLdr. d.Zt. mit marmorierten Deckeln, Ln.-Ecken u. hs. Rückenschild, alls. Rotschnitt. Äusserste Bll. stockfleckig, Seiten innen weitestgehend sauber. Alters-, Lagerungs- u. leichte Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. - - Teil II ohne sep.Titel/Impressum - Ausführliche und einlässliche Erläuterungen zu inhaltlichem Verständnis, Sprachverständnis und zur Übersetzungshilfe in teilweise recht extensiven Anmerkungen - Text grösstenteils in Deutsch, durchsetzt mit lateinischen Zitaten u. Begriffserklärungen - INHALT: Erstes, bzw. Zweites Buch der Satiren, mit 10 bzw. 8 (zus. 18) Satiren - Teil I mit Einleitung (pp. 1-14): 1. Leben und Dichtungen des Horaz, 2. Horatii Poetae Vita (dem Sueton zugeschrieben), 3. Die Satiren - "Horaz schloß sich in seiner dichterischen Thätigkeit zunächst an Lucilius an und wandte sich dem Gebiete der Satire zu, auf welchem sich die römische Poesie eine von der griechischen unabhängige Stellung erworben hatte. Sehr hoch schlug er indes diese Art der Poesie nicht an. Er betrachtete sie einigermaßen als einen Ausläufer und Ersatz der alten attischen Komödie. Lucilius galt ihm als ein feiner, witziger Kopf, der aber nicht genug auf die äußere Form gab und darum sehr holperige Verse schmiedete. Hier wollte er einsetzen und an Stelle bloßer Improvisation und flüchtiger Arbeit eine sorgfältige künstlerische Ausbildung treten lassen. [.] Der Massenproduktion des Lucilius gegenüber mochte seine erste Sammlung vollends einen fast ärmlichen Eindruck machen. Zehn Satiren - gegen die dreißig Bücher Satiren, die Lucilius hinterlassen [.]. [.] Die zweite Satirensammlung [.] enthält nur acht Stücke. Die meisten sind dialogisch gehalten, womit bereits ein Element der Neuheit und Mannigfaltigkeit hinzutritt, obwohl Stoffe und Ausführung schon an sich ziemlich bunt sind. [.] Fast alles, worüber sich irgendwie plaudern läßt, marschiert in lustigem Wechsel auf; nur die Politik ist wohlweislich beiseite gelassen, um nicht alte Narben zu ritzen oder eingelullte Leidenschaften wieder zu wecken." (etc.; A. Baumgartner S.J., Gesch. d. Weltliteratur, 3, 1900, p. 440 ff.). -- Wilhelm Freund (Kempen i. Posen 1806-1894 Breslau), poln.-jüd. (Alt-)Philologe. Betrieb umfassende Studien für eine auf historisch-genetischen Prinzipien beruhende lateinische Lexikographie. Seit 1855 war Freund Direktor einer höhern israelitischen [jüdischen] Schule zu Gleiwitz. Er verfasste u.a. mehrere lateinische Wörterbücher und die 'Präparationen zu den griechischen und römischen Klassikern' (370 Hefte, Leipzig 1859 ff.; vgl. Brockh. 7, 14. Aufl. 1896 u. ADB/NDB Übersicht). - "He studied in Berlin and Breslau from 1824 to 1828, when he opened a Jewish religious school in the latter city, but was forced to close it on account of the opposition of the Orthodox. From 1848 to 1851 he was provisional director of the gymnasium of Hirschberg, Silesia, and from 1855 to 1870 of the school of the Jewish community of Gleiwitz, which he organized according to plans of his own. He then devoted himself exclusively to literary labors in the field of philology. [.] Besides his magnum opus, Freund has published [.] the 'Präparationen zu den Griechischen und Römischen Schulklassikern,' in small-sized and cheap instalments, which proved a very popular auxiliary handbook for many generations of German and Austrian students. [.] Freund took an active share in the inner struggle of the Jewish community of Breslau, as well as in the movement for the emancipation of the Jews of Prussia. [.]. He also edited (1843-44) a monthly under the title 'Zur Judenfrage in Deutschland,' which contains many important contributions by prominent writers, and is of permanent value for the history of both the movements with which Freund identified himself." (Jewish Encycl.). - Sprache: de, la.