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Publicado por Mersch : Centre National de Littérature, 2013
ISBN 10: 2919903292ISBN 13: 9782919903290
Librería: Versandantiquariat Nussbaum, Bernkastel-Kues, RP, Alemania
Libro
Softcover/Paperback. Condición: Wie neu. 429 S. : Ill. ; 22 cm neu Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
ISBN 10: 2919903292ISBN 13: 9782919903290
Librería: medimops, Berlin, Alemania
Libro
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Publicado por Luxemburg, P. Linden., 1951
Librería: Antiquariat Peter Fritzen, Speicher, Alemania
Libro
23 x 16,5 cm. 63 Seiten. Original-Broschur (unbeschnitten). Albert Hoefler (1899 - 1950) studierte nach dem Abitur in Echternach von 1920 bis 1923 Neuere deutsche Philologie an der Universität Bonn. "Von Januar bis Juli 1922 unterbrach er sein Studium zugunsten eines Studienaufenthaltes an den Luxemburger Cours supérieurs. Die Zeit von 1923 bis 1927 verbrachte Albert Hoefler in Echternach mit journalistischen Gelegenheitsarbeiten für Obermosel-Zeitung, Luxemburger Zeitung, Escher Tageblatt und Echternacher Anzeiger. 1927 nahm er seine Arbeit in der Grubenverwaltung der ARBED in Esch/Alzette auf. Dank seiner in Esch tätigen Echternacher Freunde Joseph Hess und Emil Marx fand er Zugang zum Kreis der Escher Linksintellektuellen und zu Les Cahiers luxembourgeois. Im Escher Tageblatt übernahm er die Redaktion der Beilage Literatur und Kunst. Seine Versuche, den luxemburgischen Schrifstellern eine Heimstatt im Bund rheinischer Dichter zu sichern oder eine luxemburgische Schriftstellervereinigung zu schaffen schlugen fehl. 1940 wurde Albert Hoefler nach Frankreich evakuiert. Im Herbst 1945 wechselte er nach Luxemburg in die Redaktion der in Grevenmacher erscheinenden Obermosel-Zeitung über, wo er zuständig war für Internationales und Kultur. Im August 1946 und im Juni 1947 war er Beobachter bei Kriegsverbrecherprozessen in Deutschland. In der Obermosel-Zeitung, dem späteren Lëtzebuerger Journal erschien zwischen 1947 und September 1950 unter dem Titel Kaleidoskop ein fast täglich erscheinendes Feuilleton. Nach dem Besuch der Echternacher Kirmes und des Grevenmacherer Traubenfestes fuhr er mit Freunden nach Remich, wo er bei Stadtbredimus in der Mosel ertrank. Albert Hoeflers Begeisterung für die deutsche Literatur geht auf die Gymnasialzeit zurück, wo er von seinen Lehrern Nikolaus Hein, Joseph Hess, Isi Comes und Damian Kratzenberg bei seinen ersten literarischen Versuchen beraten und ermutigt wurde. Nach einem unveröffentlicht gebliebenen Klöppelkriegsdrama und dem Damian Kratzenberg gewidmeten Lyrikbändchen Rosenblust und Sonnengold entdeckte Albert Hoefler während der Bonner Universitätsjahre den literarischen Expressionismus, dem sein Gedichtband Nächte verpflichtet ist. Sie kreisen um die Motive Künstlerexistenz, Religiosität, Natur und Weiblichkeit, wobei der Figur der Mutter besondere Aufmerksamkeit zukommt. Literarisches Vorbild Albert Hoeflers war lange Zeit Norbert Jacques. Im Gegensatz zu diesem ließ er sich nach 1940 nicht auf die im Dienste des Nationalsozialismus stehende GEDELIT ein. In der Nachkriegszeit trat er erneut mit der Literaturgeschichte Dichter unseres Landes und dem Reisebericht Landschaft im Mittag an die Öffentlichkeit. Die während der Zeit der inneren Emigration geschriebenen Gedichte erschienen in Les Cahiers luxembourgeois bzw. in dem posthum erschienenen Gedichtband Ausklang." Germaine Goetzinger in LUXEMBURGER AUTORENLEXIKON.
Publicado por Esch-Alzette Verlag "Les Cahiers Luxembourgeois" Paul Schroell MCMXXVII [], 1927
Original-Pappband mit montiertem Deckel-Titel; 8°; 61 (3) Seiten. Nummeriertes Exemplar (No. 68 von 150); gutes Exemplar. Sprache: Deutsch 200 gr.