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  • Imagen del vendedor de Heinrich Danioth. Eine Monographie in drei Bänden. [Hsgg. vom Danioth-Ring] : I. Leben und Werk, II. Texte und Graphik, III. Werkverzeichnis. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    4° (31 x 24.4 cm). 148 u. 161 u. 136 SS. Alle reich illustriert (teilw. in Farbe). OLn. (weiss, lamin.; Rücken leicht gebräunt, Bd. 1 mehr u. etwas lichtrandig) mit farb. Deckelillustration u. Rückentitel in illustr. OKart.-Schuber (32 x 25 x 6.5 cm; dieser leicht bestossen u. Kanten etwas berieben). Leichtere Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - Acatos 1994, Guide annuel du livre d'art, p. 32 - Neupreis gem. DNB: CHF 150.- - Bd. I: Leben und Werk. Die Biographie und das malerische Oeuvre von Heinrich Danioth (H. v. Matt); Bd. II: Texte und Graphik. Das schriftstellerische Werk des Malers Heinrich Danioth (Einleitung von A. Müller-Marzohl zu Texten Danioths), Bd. III: Werkverzeichnis. Tausend [i.e. 1026] ausgewählte Werke in chronologischer Reihenfolge (K. Iten) - Nach wie vor ein massgebliches WERKVERZEICHNIS: chronologisch in 8 Perioden von 1912 bis 1953, dazu undatierte und nicht sicher datierbare Werke, mit Abbildung und Angaben zu: Beschrieb/Titel, Technik, Masse, Signatur/Datierung, Standort/Besitzer - "Das Werkverzeichnis wurde 1973 vorläufig abgeschlossen. [. .Es] gliedert sich heute in zwei Teile: 1. Die Werkverzeichnis-Kartei im Danioth-Archiv in der Zentralbibliothek Luzern (sämtliche Werke). 2. Die Werkverzeichnis-Buchausgabe. Band III der Heinrich-Danioth-Monographie von 1973 (Auswahl von 1026 Werken). [.] Was wir Ihnen im Druck vorlegen, und als 'Werkverzeichnis' bezeichnen, ist also eine Auswahl aus dem eigentlichen Werkverzeichnis, d.h. aus den etwa 2500 gegenwärtig vorhandenen Werkverzeichnis-Blättern." (Bd. III, Bl. 4v u. 5v) -- Heinrich Danioth (Altdorf 1896-1953 Flüelen) war um 1925 Meisterschüler von August Babberger (Hausen i. Wiesenthal 1885-1936 Altdorf UR) an der badischen Landesakademie in Karlsruhe. "Neben dem zeichnerischen, druckgrafischen, malerischen und literarischen Schaffen sowie den zahlreichen Wandbildern, Glasmalereien und unzähligen Gelegenheitsarbeiten gestaltete Danioth auch wichtige Plakate, etwa für die Tellspiele Altdorf und den Verkehrsverein Uri [.]. [.] In seinen frühen Bildern eignete sich Danioth die Kompositionsprinzipien Ferdinand Hodlers an [.]. Bis gegen Ende der 1920er Jahre entstanden einige aussergewöhnliche Bilder, Holzschnitte, Aquarelle und Zeichnungen, die zu Recht zum schweizerischen Expressionismus gezählt werden. Mit dem Einfluss Babbergers [.] wurde die expressive Unmittelbarkeit einer kompositorischen Disziplinierung unterworfen. Die Figurenbilder und die Landschaften vom Klausenpass und Schächental weisen einen hohen Abstraktionsgrad und eine kristalline Bildstruktur auf. [.] Die Entwicklung von Danioths Oeuvre von expressiver Unmittelbarkeit zu Bildern mit abstrakt-dekorativen Strukturen, von der 'Art officiel' der 1930er Jahre zu einem lyrischen Spätwerk, lässt sich besonders bei den zahlreichen ambitiösen Wandbildern, die zu den wichtigsten ihrer Zeit gehören, nachvollziehen. [.] Das Wandbild Fundamentum mit dem Thema der sagenhaften Gründung der Eidgenossenschaft an der Fassade des Bundesbriefarchives in Schwyz (1935-1936) provozierte in der Schweiz den grössten Kunstkampf seit den Auseinandersetzungen um Ferdinand Hodlers Marignano-Fresken im Landesmuseum in Zürich." (etc.; B. Stutzer, in: SIKART). -- ISBN 3-85827-019-9 (alle 3 Bde.) -- NETTOGEWICHT 4 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.