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  • Hansgeorg Mühe

    Publicado por Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 1995

    ISBN 10: 3860641263ISBN 13: 9783860641262

    Librería: Verlag Dr. Kovac GmbH, Hamburg, Alemania

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    Libro Original o primera edición

    Cantidad disponible: 5

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    Softcover. Condición: neu. 1. Auflage. Schriften zur Kulturwissenschaft, Band 3 167 pages. Andrew Lloyd Webber gehà rt zu den bedeutendsten Musical-Komponisten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In Deutschland wurden vor allem seine Werke Phantom der Oper, Cats und Starlight Express bekannt. In diesem Buch wird zum ersten Mal eine zusammenfassende Darstellung des Schaffens von Lloyd Webber gegeben. Ausgehend vom Handlungsablauf der einzelnen Werke wird auf die musikalische Umsetzung im Spannungsfeld von Traditionslinien und Gegenwartseinflüssen eingegangen. Nach einigen kurzen biographischen Angaben und dem Versuch einer stilistisch-ästhetischen Einordnung des Schaffens von Andrew Lloyd Webber werden die einzelnen Werke Szene für Szene vorgestellt, der Zusammenhang zwischen Text und Musik aufgezeigt und besondere musikalische Hà hepunkte untersucht. Zahlreiche Notenbeispiele unterstützen den Text. Die musikalische Gestaltung und Stilelemente werden im Werk des Komponisten deutlich. Der Autor wendet sich mit seiner Schrift nicht nur an Theaterleute und Musiker, seine Darstellung ist auch für nicht musikalisch Vorgebildete, für alle Liebhaber des heiteren Musiktheaters verständlich.

  • Hansgeorg Mühe

    Publicado por Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 1994

    ISBN 10: 3860641824ISBN 13: 9783860641828

    Librería: Verlag Dr. Kovac GmbH, Hamburg, Alemania

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    Libro Original o primera edición

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    Softcover. Condición: neu. 1. Auflage. Schriften zur Kulturwissenschaft, Band 4 184 pages. Deutschland - im Herzen Europas gelegen - war über Jahrhunderte hinweg Schnittpunkt der groà en Handelswege von West nach Ost und von Süd nach Nord. Die kulturellen Einflüsse, die damit aus allen Teilen der Welt hier aufeinander prallten, haben in musikalischer Hinsicht eine Verallgemeinerung bewirkt, die einen solchen Grad erreichte, dass deutsche Musik zum Maà stab und Vorbild für die Musikkultur vieler anderer Nationen werden konnte. Und wie auf wirtschaftlichem Gebiet Import und Export eine Grundlage des Reichtums bilden, ist auch die hohe Entwicklungsstufe unserer Musik der Wechselwirkung von Nehmen und Geben zu verdanken. Damit haben wir auch, wie der Händler - um im Bild zu bleiben -, das Recht und sogar die Pflicht der Vermittlung. Wir haben den unmittelbaren Kontakt zu den Và lkern des Osten und des Westens, des Nordens wie des Südens. Es ist unsere Aufgabe, die Integration nicht nur auf wirtschaftlichem Gebiet voranzutreiben, sondern auch bei der kulturellen Annäherung - die die Selbständigkeit jedes einzelnen Volkes einschlieà t und voraussetzt - zu übernehmen. Denn so schà n es ist, dass unsere Kunst sich eines derart groà en Ansehens erfreut, so bedenklich ist dieses Faktum doch andererseits auch. Statt einer kulturellen Vielfalt als Bereicherung für die ganze Welt kann es dabei leicht zu einer eintà nigen Uniformierung kommen. Gerade die grà à ten deutschen Musiker - diejenigen nämlich, die für die Herausbildung eines nationalen Stiles selbst das meiste beigetragen haben - machten immer wieder darauf aufmerksam, dass eine Weltmusik niemals in der Ausrichtung auf die Musik eines einzigen Landes bestehen kà nnte, sondern nur im vielfältigen Reigen eigenständiger und gleichberechtigter Kulturen aller Và lker. Diese à berlegungen bildeten den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Sie ist in erster Linie als eine Anregung für Gleichgesinnte gedacht, die durch intensive Beschäftigung zu einem tieferen Verständnis anderer Và lker gelangen mà chten. Das Buch kà nnte aber auch zu einem Nachschlagewerk für alle diejenigen werden, die sich beruflich für die Verwirklichung dieser Idee interessieren: für Politiker, die sich für das Zusammenwachsen Europas einsetzen und nach Hintergrundinformationen im kulturellen Bereich suchen; für Behà rden, die in Deutschland lebende Ausländer betreuen und deren kulturelle Identität begreifen wollen; und - nicht zuletzt - für die vielen Musiklehrer, welche die Idee der multikulturellen Gesellschaft an die jüngere Generation weitergeben mà chten.

  • Hansgeorg Mühe

    Publicado por Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 1999

    ISBN 10: 3830000146ISBN 13: 9783830000143

    Librería: Verlag Dr. Kovac GmbH, Hamburg, Alemania

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    Libro Original o primera edición

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    Softcover. Condición: neu. 1. Auflage. Mit Klangbeispielen auf einer beigefügten CD-Rom Schriften zur Kulturwissenschaft, Band 28 176 pages. Die Präludien opus 28 - Prà ludes - von Chopin sind ein Zyklus von 24 kleinen Klavierstücken, die sowohl einzeln als auch, aufgrund ihrer Dramaturgie von Kontrast und Stimmung, als Gesamtwerk aufgeführt werden kà nnen. Sie wurden von Chopin im Winter 1838/39 während seines Aufenthaltes mit George Sand auf der Insel Mallorca als zyklisches Werk fertiggestellt. Hans Georg Mühe nähert sich den Prà ludes auf zwei verschiedene Arten: Als objektive Herangehensweise steht ihm die musiktheoretische Analyse (Betrachtung von Rhythmus, Formaufbau, Harmonik, Melodik usw.) zur Verfügung. Dem Leser werden diese Untersuchungen nicht nur durch Notenbeispiele, sondern auch durch Klangbeispiele auf CD-ROM, eingespielt von der besten deutschen (vielleicht sogar europäischen) Chopin-Interpretin, Elfrun Gabriel, erläutert und nahegebracht. Die andere Methode, derer sich Mühe bedient, ist die Hermeneutik, unter Fachleuten eher umstritten. Obwohl Chopin selbst ein heftiger Gegner solcher Ausdeutung von Musik war, gibt es für Mühe zwei wichtige Gründe, diese Methode dennoch anzuwenden: die Fülle schriftlicher à uà erungen aus der Entstehungszeit der Kompositionen (sowohl von Chopin selbst als auch über ihn) sowie vor allem die Bücher George Sands, in denen sie über ihre Reise mit Chopin nach Mallorca berichtet. Der Kontrast zwischen den unschà nen Begebenheiten auf der Insel und der wunderschà nen Landschaft Mallorcas, auf den George Sand hinweist, spiegelt sich auch in den Kompositionen.

  • Hansgeorg Mühe

    Publicado por Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 1996

    ISBN 10: 3860644106ISBN 13: 9783860644102

    Librería: Verlag Dr. Kovac GmbH, Hamburg, Alemania

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    Libro Original o primera edición

    Cantidad disponible: 5

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    Softcover. Condición: neu. 1. Auflage. Schriften zur Kulturwissenschaft, Band 10 258 pages. Das neue Buch von Hansgeorg Mühe geht von dem mehrdeutigen und vielschichtigen Begriff Unterhaltungsmusik aus; vielschichtig insofern, als er einerseits zuweilen das gesamte Gebiet der Popularmusik umfasst, manchmal jedoch auch nur eng begrenzte Teilbereiche daraus (wie z.B. die Cafà hausmusik). Andererseits aber deutet das Wort auch auf eine bestimmte Funktion dieser Kunstgattung hin, gemeint wird dann aber fast immer eine Musik, die sich eben nicht hinsichtlich ihrer Aufgabenstellung, sondern durch charakteristische stilistische Merkmale auszeichnet. Diese für die Unterhaltungsmusik typischen Stilelemente konnten durch Untersuchungen der nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland gespielten Popularmusik erstmals erfasst werden. Es kam nämlich hier in den Jahren zwischen 1945 und 1951 zu einem Aufeinanderprallen und zu einer Verschmelzung der populären Musik aus all den Ländern, deren Soldaten zu Ende des Krieges in Mitteleuropa zusammengetroffen waren. Besondere Umstände führten aber gleichzeitig auch zum Wiederaufgreifen von Stücken der Tanz- und Unterhaltungsmusik nicht nur vergangener Jahrzehnte, sondern gar der letzten hundert bis hundertfünfzig Jahre. Die zunächst von den musikalischen Stilmitteln ausgehende Betrachtung bedurfte also einer historisch-soziologischen Ergänzung, die sich sowohl auf die Entwicklungslinien, die zu diesem Hà hepunkt hinführten, bezogen, als auch auf die von da her beeinflussten Weiterentwicklungen, die zu einer gänzlich neuen Art von Popularmusik führten, in welcher in die neue - von Rockmusik und zeitgenà ssischem, neu durchdachtem Jazz geprägte - Klangwelt bestimmte Strukturen (vor allem harmonischer und metrischer Art) der Unterhaltungsmusik des vorigen Jahrhunderts, wie auch Klangfarben der unterhaltenden Musik aus dem europäischen Mittelalter bis hin zur Barockzeit übernommen werden.

  • Hansgeorg Mühe

    Publicado por Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 2018

    ISBN 10: 383009860XISBN 13: 9783830098607

    Librería: Verlag Dr. Kovac GmbH, Hamburg, Alemania

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    Libro Original o primera edición

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    Softcover. Condición: neu. 1. Auflage. Studien zur Musikwissenschaft, Band 43 138 pages. Musik sollte nicht nur emotional, sondern auch geistig erfasst werden. Die Kenntnis vom Aufbau musikalischer Formen - wie z.B. Sinfonie, Sonate, Kanon oder Fuge - trägt zu einem vertieften Verstehen der Musik bei, sie ist damit zum einen eine unabdingbare Voraussetzung für die richtige Interpretation, zum anderen auch ein bedeutender Bestandteil der Kompositionslehre. Aufgrund anders gesetzter Schwerpunkte weicht die Anlage dieser Formenlehre von dem seit etwa 1850 üblichen - vor allem durch Christian Lobe geprägten - Aufbau ab. So wird wohl erstmals auf unterschiedliche Strukturen, die sich aus der Länge eines Werkes ergeben - Kompositionen mit einer Zeitdauer von beispielsweise einer Minute, drei, zehn oder 25 Minuten - eingegangen. Die Fortführung der Formenlehre müsste in den Bereichen Musikgeschichte, Musikästhetik und Musikanalyse erfolgen. Dies konnte im Rahmen dieser Untersuchung allerdings nur angedeutet werden; jedoch werden am Schluss jeden Kapitels Hinweise zur Analyse sowie auch einige Beispiele dazu gegeben. Diese Formenlehre soll ein Leitfaden für junge Musiker, Komponisten sowie Interpreten sein - wie natürlich auch für ältere, die noch jung geblieben sind, die nicht glauben dass das vor Jahrzehnten Erlernte bis an Lebensende ausreicht, die noch nicht in Routine erstarrt sind. Die Ausführungen richten sich ebenso an Lehrer und Erläuterer - d.h. an Pädagogen, die sich der Aufgabe stellen, auch musikinteressierten Laien die Kunst nahe zu bringen, ihnen den Weg zum Verstehen von Musik zu ebnen.

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    Softcover. Condición: neu. 1. Auflage. Mit Aufnahmen von Brigitte Fassbaender und Dietrich Fischer-Dieskau sowie mit Aquarellen von Günther Goldhan auf einer beigefügten CD-ROM Schriften zur Kulturwissenschaft, Band 42 124 pages. à ber Carl Loweve, über seine Bedeutung für die Kulturgeschichte und seine Kompositionen - über diese vor allem - gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. Während einige Loewe zu den bedeutendsten Liedkomponisten des 19. Jahrhunderts zählen, ihn sogar als den "Franz Schubert des Nordens" bezeichnen (Franz Brendel), gibt es andere, die der Auffassung sind, dass man seine Kompositionen nur noch "in Orten mit weniger als 10000 Einwohnern aufführen kà nnte" (Karl Lamprecht). Der kleinste gemeinsame Nenner zwischen diesen beiden extremen Standpunkten wäre wohl nur die lapidare Aufzählung seiner Lebensdaten - so, wie sie vielleicht in kleineren Lexika stehen mag: Carl Loewe (Johann Carl Gottfried) Geboren 1796 (30.11.) in Là bejün bei Halle Von 1820 bis 1864 Organist, Kantor, Gymnasiallehrer und ab 1821 Städtischer Musikdirektor in Stettin Er komponierte Werke in nahezu allen musikalischen Genres; besondere Beachtung fanden unter diesen Arbeiten seine Balladen und Lieder 1869 (20.04.) in Kiel verstorben Nun mag man denken, dass bei einem Komponisten, dessen Hauptschaffenszeit mehr denn hundertfünfzig Jahre zurückliegt, es ja ganz natürlich sei, dass sich die Einstellung zu seinem Schaffen gewandelt hat. Aber - es hat sich diese Ansicht über sein Werk im Laufe der Zeit ja eigentlich gar nicht gewandelt. Einerseits waren die kritischen Stimmen zur Musik Loewes zu dessen Lebzeiten ebenso heftig wie heute - vielleicht sogar noch härter - und andererseits ist das Publikum, das heute seine Baladen und Lieder hà rt, davon noch immer genau so begeistert wie einst, als er selbst seine Stücke vortrug. Mit der beigefügten CD-ROM kà nnen Sie die ausgewählten Kompositionen am Lautsprecher Ihres PC anhà ren und dabei - ganz nach Belieben - sich die auf die Lieder bezogenen Bilder des Leipziger Malers Günther Goldhan ansehen oder auch den Text verfolgen. Als musik-interessierter Laie kà nnen Sie sich auf dieser CD die Notenbeispiele, die Sie sich vielleicht selbst nicht klingend vorzustellen vermà gen, anhà ren, und Sie werden sicherlich anhand der Computergrafiken und ihrer klanglichen Realisierung musikalische Zusammenhänge besser begreifen als es durch die fast unvermeidliche Verwendung von Fachausdrücken bei der Beschreibung im Buche mà glich ist. Bei den Musik-Einspielungen handelt es sich um Interpretationen von Brigitte Fassbaender - begleitet von Cord Garben - und von Dietrich Fischer-Dieskau - begleitet von Jà rg Demus.