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Publicado por Wien, auf Kosten des Verfassers, 1790-1791., 1791
Librería: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Austria
Original o primera edición
8°. Mit 4 Kupfertafeln. XIV SS., 4 Bll., 292 SS., 22 Bll.; 4 Bll., 288 SS., 35 Bll. Grüne Ln. d. Zt. mit goldgepr. Rsch. (etw. fleckig u. beschabt, Rücken gering lichtrandig). Nebehay-W. 950. Slg. Mayer 150. Wurzbach V, 127.- Erste Ausgabe.- "Geissau's Hauptwerk" (Wurzbach). Enthält u.a. folgende Beiträge: "Geschichte Wiens unter den Nachfolgern Heinrichs Jasomirgott bis auf Friedrich den Streitbaren . Geschichte Wiens unter den Habsburgern, von Albert I. bis auf die Regierung Herzogs Rudolph IV. . Geschichte Wiens von dem Regierungsanfange Herzogs Rudolph IV., bis auf den Tod Ladislaus Posthumus . Geschichte Wiens von Kaiser Friedrich III. österreichischen Regierungsantritt, bis auf den Tod Kaisers Maximilian I. . Geschichte Wiens von dem Tode des Kaisers Maximilian I. bis auf den Tod Kaisers Rudolph II." etc.- Bei Bd. II sind, nach Vergleich mit Nebehay-W., beide Tafeln vorhanden sowie eine zusätzliche Tafel, die zu Bd. I gehört. Bei Bd. III ist nur eine (statt 3) Tafel vorhanden.- Gebräunt u. etw. braunfleckig. Austriaca - WIEN.
Publicado por Wien, Auf Kosten des Verfassers, 1807., 1807
Librería: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Austria
8°. 3 Bll., 377 SS. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rtitel (etw. fleckig, beschabt und bestoßen). Slg. Mayer 588.- Erste und einzige Ausgabe.- "Geusau, Anton Ferdinand Reichsritter, * 19. 12. 1746 Höchstädt (Deutschland), 4. 2. 1811 Wien, Geschichtsschreiber. Kam 1769 nach Wien, verfasste in der josephinischen Zeit Broschüren und später historische Bücher. Ab 1787 Beamter des Wiener Magistrats" (aeiou).- Papier etw. gebräunt und stellenweise leicht braunfleckig.+ Austriaca - WIEN.
Publicado por Wien, auf Kosten des Verfassers, 1795
Librería: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Austria
Libro
2 Bll., 211 SS. Mit einer gest. Wappenvignette auf dem Titel. Pbd. d. Zt. mit Rsch. und etwas RVerg. Einband etwas berieben. Durchgehend etwas gebräunt und stockfleckig, vereinzelte Anmerkungen und Korrekturen mit Bleistift. Die Seiten 201/202 oben mit einem Eckabriß, dadurch etwas Textverlust auf diesem Blatt des Namenregisters.
Publicado por Wien, 1792 / 1932., Ignaz Alberti,, 1792
Librería: erlesenes · Antiquariat & Buchhandlung, Wien, Austria
0. Kl.-8°. Mit zusammen 10 Kupfertafeln. 271 S.; 238 S., 8 Bl., Halbleinenbände der Zeit. - Anton Ferdinand Geusau, Reichsritter, 1746 Höchstädt (Deutschland) - 1811 Wien, Geschichtsschreiber. Kam 1769 nach Wien, verfasste in der josephinischen Zeit Broschüren und später historische Bücher. Ab 1787 Beamter des Wiener Magistrats. - Mit einem Verzeichnis der "bekannten Bürgermeister, Stadtrichter und Münzmeister, dann der Pfarrer zu St. Stephan in Wien, bis auf die Regierung Herzogs Rudolphs IV" sowie je einem Regsiter in jedem Band. - Die Kupfertafeln zeigen: verschiedene Münzen, die erste St. Stephanskirche vom Jahr 1147, u.a. Einbände bestoßen, fleckig und mit Fehlstücken im Deckelbezugspapier.Titelblatt des 1. Bandes an der Unterkante leicht lädiert. Gefaltete Kupfertafel hinterlegt und randbestoßen. Vereinzelt stockflckig. de Band: 0.
Publicado por Wien, Gräffer, 1781., 1781
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Original o primera edición
(8), 269, (25) SS. Mit gest. Titelvignette (J. Adam fecit). Interimspappband der Zeit. 8vo. Erste Ausgabe. - Der aus Bayern gebürtige Wiener Geusau (auch: Geissau, 1746-1809) war ab 1778 an der Wiener Hofbibliothek angestellt. "Versprechungen, welche nie erfüllt wurden, verlockten G. zu einer Heirat und G. machte nun die Schule des Leidens durch, aus welcher ihn erst der Tod erlöste [.] Die mißlichen Verhältnisse, welche G. sein Leben hindurch verfolgten, veranlaßten ihn in der Schriftstellerei einen Erwerb zu suchen und so entstand eine große Menge von Schriften, von denen mehrere [.] wiederholte Auflagen erlebten" (Wurzbach V, 127). Ab 1792 Beamter des Wiener Magistrates, hatte er Zugang zu den Magistratsarchiven, wodurch seine Werke vieles noch heute Brauchbare enthalten. - Aus der Bibliothek der Löwenburger Piaristenschule (hs. Besitzvermerk, dat. 1822), in welche der Band aus der Sammlung des Piaristen Eduard Job à S. Colomanno (geb. 1730 in Hohenrupersdorf; vgl. Wurzbach) gelangte (eigenh. Besitzvermerk am Titel). Job war Professor für Mathematik und Physik an der savoyischen Ritterakademie zu Wien und publizierte u. a. "Das gelehrte Österreich" (1776). Zuletzt in der Viennensia-Sammlung des Regierungsrats Josef Ringer. - Ecken bestoßen; Rücken lädiert und etwas leimschattig von altem Klebestreifen. - Wernigg 4109. Kosch VI,160.
Publicado por Wien 1795., 1795
Librería: Antiquariat Krikl, Wien, Austria
Original o primera edición
kl.8°. (1),211 S. Mit gestochener Titelvignette. Neuer Ppbd. mit Kleisterpapierbezug und -Rückentitel, durchgängig gebräunt, sowie stock- und fingerfleckig, sonst gut erh. Erstausgabe Kosch VI,160 (unter Geissau).
Publicado por Wien, auf Kosten des Verfassers (mit von Baumeisterischen Schriften), 1795., 1795
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
(4), 211, (1) SS. Mit gest. Wappenvignette am Titel. Pappband der Zeit. 8vo. Einzige Ausgabe. - Der aus Bayern gebürtige Wiener Geusau (auch: Geissau, 1746-1809) war ab 1778 an der Wiener Hofbibliothek angestellt. "Versprechungen, welche nie erfüllt wurden, verlockten G. zu einer Heirat und G. machte nun die Schule des Leidens durch, aus welcher ihn erst der Tod erlöste [.] Die mißlichen Verhältnisse, welche G. sein Leben hindurch verfolgten, veranlaßten ihn in der Schriftstellerei einen Erwerb zu suchen und so entstand eine große Menge von Schriften, von denen mehrere [.] wiederholte Auflagen erlebten" (Wurzbach V, 127). Ab 1792 Beamter des Wiener Magistrates, hatte er Zugang zu den Magistratsarchiven, wodurch seine Werke vieles noch heute Brauchbare enthalten. - Papierbedingt teils schwach gebräunt bzw. fingerfleckig; Titel mit schwacher Knitterspur. Aus der Viennensia-Sammlung des Regierungsrats Josef Ringer. - Wernigg 4711. Slg. Eckl III, 380.
Publicado por Wien Eigenverlag -1801, 1800
Librería: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Austria
Libro
2 Teile in 2 Bänden (alles Erschienene). Kl-8; gest. Porträtfrontispiz, 10 Bll., 456 pp; 4 Bll., 408 pp; 2 Kopfvignetten; Pappbände der Zeit mit Rückenschildchen (Bd. 2 etwas fleckig, berieben und bestoßen); Bd. 1 mit durchgehendem Wasserrand in der oberer Ecke, sonst nur leichte Gebrauchs- und Altersspuren. Wurzbach 5, 127; Krieg MNE 1, 260. - Seltene, unvollendet gebliebene Geschichte Österreichs, die erstmals auch ausführlich auf die keltische Periode eingeht und mit dem späten 10. Jahrhundert abbricht. Der aus Bayern stammende Autor (1746-1811) arbeitete zunächst als Redakteur, Sekretär und Bibliothekar, kam 1787 als Beamter zum Wiener Magistrat und verfasste eine Reihe von lokalhistorischen und anderen Schriften.
Publicado por Wien, 1792
Librería: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Suiza
Untergebiet: Geschichte Abbildungen: 6 Kupfer in Bd.1 , 4 Kupfer in Bd.2 Zustand: Nur Theil 1 u. 2, in einem Band.von 6 Bden.vorhanden. Ein ausfaltb. Kupfer mit Klebestr.hinterlegt. Seiten: 271/238 S. Auflage: 2. Aufl. Format: Kl.-8°. Einband: Ldr. d. Zt. Gebiet: Oesterreich.
Publicado por Wien, Ignaz Grund auf Kosten des Verfassers, 1803., 1803
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
(2), VIII, (6), 504 SS. Lederband der Zeit mit goldgepr. Rückenschildchen und etwas -vergoldung. Buntpapiervorsätze, dreiseitiger Rotschnitt. Lesebändchen. 8vo. Einzige Ausgabe. - Der aus Bayern gebürtige Wiener Geusau (auch: Geissau, 1746-1809) war ab 1778 an der Wiener Hofbibliothek angestellt. "Versprechungen, welche nie erfüllt wurden, verlockten G. zu einer Heirat und G. machte nun die Schule des Leidens durch, aus welcher ihn erst der Tod erlöste [.] Die mißlichen Verhältnisse, welche G. sein Leben hindurch verfolgten, veranlaßten ihn in der Schriftstellerei einen Erwerb zu suchen und so entstand eine große Menge von Schriften, von denen mehrere [.] wiederholte Auflagen erlebten" (Wurzbach V, 127). Ab 1792 Beamter des Wiener Magistrates, hatte er Zugang zu den Magistratsarchiven, wodurch seine Werke vieles noch heute Brauchbare enthalten. - Einband etwas berieben; innen sauber und kaum gebräunt. Aus der Sammlung des Wiener Brauindustriellen Josef Wünsch (1843-1916) mit seinem Exlibris am vorderen Innendeckel. - Gugitz I, 4187. Slg. Mayer 3282.
Publicado por Wien, Ignaz Alberti, 1792-93., 1792
Librería: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Austria
8°. Mit 19 (statt 20) tls. gef. Kupfertafeln. 271 SS.; 238 SS., 8 Bll.; 2 Bll., 288 SS., 30 Bll.; 594 SS., 46 Bll. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rsch. (fleckig, beschabt und bestoßen. Ecken und Kanten mit Läsuren). Nebehay-W. 951. Wernigg 2762. Slg. Mayer 150. Wurzbach V, 127: "Geissau's Hauptwerk".- "Geusau, Anton Ferdinand Reichsritter, * 19. 12. 1746 Höchstädt (Deutschland), 4. 2. 1811 Wien, Geschichtsschreiber. Kam 1769 nach Wien, verfasste in der josephinischen Zeit Broschüren und später historische Bücher. Ab 1787 Beamter des Wiener Magistrats" (aeiou).- Mit dem großen (ca. 60 x 44 cm) "Grundriss der Sankt Stephans Domkirche", dem "Grundriss der Stadt Wien zur Zeit der ersten Türkischen Belagerung" und der großen Ansicht von Wien während der Kämpfe 1683. In Band IV fehlt die Tafel Nr. 17 "Türkische Fahne" sowie eine Tabelle. Die Bände V und VI erschien erst 1807 und 1810.- Innendeckel mit kleinem Exlibris. Papier etw. gebräunt und stellenweise braunfleckig. Band IV zu Beginn im unteren Rand etw. wurmstichig. Austriaca - WIEN.
Publicado por Wien, Ignaz Alberti, 1792-1793., 1793
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
4 Bde. (statt 6) in 5 Bdn. Mit 19 (statt 20) gest., teils mehrf. gefalt. Tafeln. Lederbände der Zeit mit doppelten goldgepr. Rückenschildchen und Rückenvergoldung. Dreiseitiger Rotschnitt. Lesebändchen. Buntpapiervorsätze. 8vo. Zweite Ausgabe. - "Geissau's Hauptwerk" (Wurzbach V, 127). Der aus Bayern gebürtige Wiener Geusau (auch: Geissau, 1746-1809) war ab 1778 an der Wiener Hofbibliothek angestellt. "Versprechungen, welche nie erfüllt wurden, verlockten G. zu einer Heirat und G. machte nun die Schule des Leidens durch, aus welcher ihn erst der Tod erlöste [.] Die mißlichen Verhältnisse, welche G. sein Leben hindurch verfolgten, veranlaßten ihn in der Schriftstellerei einen Erwerb zu suchen und so entstand eine große Menge von Schriften, von denen mehrere [.] wiederholte Auflagen erlebten" (ebd.). Ab 1792 Beamter des Wiener Magistrates, hatte er Zugang zu den Magistratsarchiven, wodurch seine Werke vieles noch heute Brauchbare enthalten. - Ohne die erst 1807-10 erschienenen Bände 5-6 (die keine Kupfer mehr enthalten). Gegenüber der Kollation bei Nebehay/Wagner fehlen im 3. Band das Kupfer mit Schaupfennigen aus Anlaß der 1. Türkenbelagerung sowie im 4. Band eine Falttabelle. Einbände etwas berieben; Ecken und Kapitale bestoßen. Der 2. Band im Stile der anderen sehr glücklich nachgebunden. Am vorderen Innendeckel Exlibris des Ernst Steiner (dat. 1922) sowie der Viennensia-Sammlung Josef Ringer. - Gugitz I, 24. Nebehay/W. 951. Wernigg 2762. Slg. Mayer 150.