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  • Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag, 1975-1977, 8°, 5168 pp., 11 orig. Einbände. Gleiderung: 1.: Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. 2.: Die Traumdeutung; 3.: Psychologie des Unbewußten; 4.: Psychologische Schriften; 5.: Sexualleben; 6.: Hysterie und Angst; 7.: Zwang, Paranoia und Perversion; 8.: Kinderneurosen; Band 9.: Fragen der Gesellschaft /Ursprung der Religion; 10.: Bildende Kunst und Literatur; Ergänzungsband: Schriften zur Behandlungstechnik. Als die 'Studienausgabe' des S. Fischer Verlags zwischen 1969 und 1975 erstmals erschien, wurde sie begeistert begrüßt: "Sorgfältig und hervorragend ediert" (Die ZEIT) und "ein verlegerischer Wurf großen Stils" (Merkur). An der umfassenden Freud-Rezeption der siebziger Jahre, in der es in der BRD auch zu einem Wiederaufleben der Denkansätze des Begründers der wissenschaftlichen Psychoanalyse kam, hatte diese Studienausgabe einen erheblichen Anteil. Zu den Herausgebern: Alexander Harbord Mitscherlich (1908-1982) Arzt, Psychoanalytiker, Hochschullehrer und Schriftsteller. Sein bekanntestes Werk Die Unfähigkeit zu trauern, das er 1967 gemeinsam mit seiner Ehefrau Margarete Mitscherlich veröffentlichte, befasst sich mit dem Umgang der ehemaligen Anhänger Hitlers mit ihrer eigenen Verstrickung in Schuld und Untergang des Nationalsozialismus. Angela Richards James Beaumont "Jembeau" Strachey (1887-1967) britischer Psychoanalytiker. Er war der jüngere Bruder von Lytton Strachey und ist vor allem durch die Übersetzung des Gesamtwerkes Sigmund Freuds ins Englische bekannt geworden, für die er 1967 mit dem Schlegel-Tieck Prize ausgezeichnet wurde.