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Publicado por Berlin, Friedenauer Presse, 1992
ISBN 10: 3921592763ISBN 13: 9783921592762
Librería: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Alemania
Miembro de asociación: BOEV
Libro
Condición: Gut. 28 Seiten. Kartoniert, unaufgeschnitten, gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 104.
Publicado por Friedenauer Presse, 1992
ISBN 10: 3921592763ISBN 13: 9783921592762
Librería: Kunsthandlung Rainer Kirchner, Rees, NRW, Alemania
Libro
Broschiert. Condición: Gut. 30 S. Oberflächliche Lager- oder Gebrauchsspuren am illustrierten Schutzumschlag: etwas griffspurig und rückseitig zwei kleine Schabpunkte. Kopfschnitt unbeschnitten, sonst textsauber und fest. Keine Einträge. Wir versenden nicht an DHL-Packstationen. F670 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Publicado por Friedenauer Presse, 1992
Librería: Antiquariat Kastanienhof, Pirna, Alemania
Taschenbuch. Condición: Sehr gut. 16,70 x 1,00 x 24,30 Taschenbuch, SEHR GUTES EXEMPLAR--- , 32 Seiten. nein.
Publicado por Eichborn Verlag, Frankfurt am Main, 1999
ISBN 10: 3821841788ISBN 13: 9783821841786
Librería: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Alemania
Libro
Kunstleder. Condición: gut. 1.-8. Tausend. Fadengehefteter roter Kunstledereinband mit reicher Rückengoldprägung, goldgeprägtem Titelrückenschild, goldgeprägten Deckelvignetten, farbigen Vorsätzen und Lesebändchen. Das Titelrückenschild lichtgebleicht und mit winziger Bereibung, der Fußschnitt dezent berieben, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. Buch ohne den Schuber. Dies ist Exemplar Nr. 7935. Gesetzt in Nördlingen aus der Korpus Didot Antiqua von Wilfried Schmidberger und zweifarbig gedruckt auf holz- und säurefreiem mattgeglättetem 100g/qm Bücherpapier der Papierfabrik Schleipen. Ausgestattet mit roten Initialen. " "Es ist klar wie der Tag, dass ich hier keinen Roman schreibe." Diderots Meisterwerk darf in der Anderen Bibliothek nicht fehlen. Es anzupreisen ist überflüssig; Lessing, Hegel und Nietzsche haben längst das Nötige darüber gesagt, und Goethe meinte: "Diderot ist ein einzig Individuum; wer an ihm oder an seinen Sachen mäkelt, ist ein Philister - und deren sind Legionen". Ja, wenn unsere Philosophen nur so gut schreiben und unsere Schriftsteller so gut denken könnten wie er! Nach wie vor ist es die erste deutsche Übersetzung von Mylius, die Jakob und seinen Herrn am besten über den Rhein gebracht hat. In ihrer originalen Gestalt ist sie auf dem Büchermarkt längst nicht mehr zu finden. Das liegt am Eifer der Dudengläubigen und der Schriftreformer, die das Bearbeiten und Normalisieren nicht lassen können. Übrigens weist die klassische Übersetzung einige Lücken auf. Daran ist die Zensur schuld, die für eine Textüberlieferung voller Tücken sorgte. Horst Günther hat die fehlenden Stellen eingefügt, auch einen Essay und viele Sacherläuterungen beigesteuert. Die Ausgabe ist mit Kupfern aus der "Encyclopédie" geschmückt. Außerdem kann sie mit den Memoiren aufwarten, die Diderots Tochter verfasst hat - ein unentbehrliches Zeugnis zu seiner Biographie, das in deutscher Sprache noch nicht zu lesen war." (Verlagstext) Jacques der Fatalist und sein Herr (der Originaltitel lautete im Französischen Jacques le fataliste et son maître) ist ein Roman des französischen Autors Denis Diderot. Entstanden und niedergeschrieben zwischen 1765 und 1784, dem Todesjahr des Autors, wurde er erst nach dem Tod Diderots veröffentlicht. Der Diener Jacques und sein adeliger Herr, der im Roman nicht mit Namen genannt wird, reisen neun Tage lang durch Frankreich. Zur Unterhaltung tauschen sie Anekdoten aus, diskutieren über philosophische Fragen, über die Willensfreiheit und über Vorherbestimmung, und Jacques erzählt seine Liebesgeschichte. Dabei wird er immer wieder durch unglückliche Ereignisse unterbrochen, die Anlass zu neuen Geschichten bieten, die von Zufallsbekannten erzählt werden, die ihrerseits von unvorhergesehenen Ereignissen unterbrochen werden. Zusätzlich räsoniert der Erzähler über die Möglichkeiten, die er habe, um die Handlung des Romans zu verändern, reiht Stichpunkte auf, wie er Ereignisse in eine andere Richtung lenken könnte, und er verwickelt schließlich den fiktiven Leser in Diskussionen über den Roman, dessen Protagonisten etc. Gegen Ende des Romans erfährt der Leser beiläufig, dass die Bezahlung einer Amme, die ein dem Herrn untergeschobenes Kind versorgt hatte, Anlass dieser Reise war, dass Jacques seine verlorene Liebe wiederfindet und dass sich, getreu dem bisherigen Verlauf des Romans, neue Verwirrungen abzeichnen. Denis Diderot (* 5. Oktober 1713 in Langres; gestorben 31. Juli 1784 in Paris) war ein französischer Abbé, Schriftsteller, Übersetzer, Philosoph, Aufklärer, Literatur- und Kunsttheoretiker, Kunstagent für die russische Zarin Katharina II. und einer der wichtigsten Organisatoren und Autoren der Encyclopédie. Er gilt darüber hinaus als ein wichtiger Wegbereiter der französischen Revolution. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 444, (4), 1 [Tafel] pages. 8° (128 x 217mm).
Publicado por Berlin : Friedenauer Presse, 1990
ISBN 10: 3921592763ISBN 13: 9783921592762
Librería: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Alemania
Libro
geh. Condición: Gut. 5.Auflage. 28 S. ; 25 cm 9783921592762 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Publicado por Matthes & Seitz Berlin, 2013
ISBN 10: 3882210583ISBN 13: 9783882210583
Librería: moluna, Greven, Alemania
Libro
Condición: New. Denis Diderot, der vielleicht kluegste, sicher aber heiterste und menschlichste der franzoesischen Aufklaerer, schenkte uns mit seinem Roman Jacques der Fatalist und sein Herr die Summe seiner ironischen Beschaeftigung mit Philosophie und Aesthetik. Diderot sp.