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  • Imagen del vendedor de Leben des Filippo Maria Visconti und Taten des Francesco Sforza. Übersetzt und eingeleitet von Philipp Funk. Mit 12 Abbildungen auf Tafeln und einer Titelzeichnung von F [Fritz] H. [Helmuth] Ehmcke. (= Reihe: Das Zeitalter der Renaissance. Ausgewählte Quellen zur Geschichte der italienischen Kultur. Herausgegeben von Marie Herzfeld. I. Serie, Band VII). Deutsche Erstausgabe. a la venta por Versandantiquariat Abendstunde

    Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, geprägtem Rücken- und Deckeltitel, geprägter Deckelvignette, Farbkopfschnitt und Lesebändchen. Einband und Kanten berieben, die Schnitte, die Bildtafeln und die jeweils angrenzenden Textseiten leicht stockfleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Ausgestattet mit Schmuckinitialen. Filippo Maria Visconti (* 23. September 1392; gestorben 13. August 1447) aus der Familie Visconti war der jüngere Sohn von Gian Galeazzo Visconti. Seit 1402 nominell Regent von Pavia, folgte er 1412 seinem grausamen Bruder Giovanni Maria Visconti als Herzog von Mailand nach. Ähnlich grausam und darüber hinaus äußerst empfindsam in Bezug auf seine eigene Hässlichkeit, war er kein großer Politiker und beschränkte sich darauf, so mächtige Condottieri wie Francesco Bussone da Carmagnola, Niccolò Piccinino und Francesco Sforza die Lombardei regieren zu lassen. Durch die Heirat mit Beatrice di Tenda im Jahr 1412, der Witwe des Condottiere Facino Cane de Casale, der seinem Bruder gedient hatte, erhielt Filippo Maria nahezu eine halbe Million Florin sowie Facinos Truppen. 1418 wurde Beatrice unter dem Vorwurf des Ehebruchs mit Michele Orombelli verhaftet und auf der Burg Binasco enthauptet. Ihr tragisches Schicksal wurde 1833 in der Oper Beatrice di Tenda von Vincenzo Bellini verarbeitet. Francesco Sforza (* 23. Juli 1401 in San Miniato; gestorben 6. März 1466 in Mailand) war der Gründer der Dynastie der Sforza in Mailand. Francesco wird mehrfach in Machiavellis"Il principe" (Der Fürst) erwähnt; er wird durchgängig gelobt für seine Fähigkeiten als Regent, aber auch als Warnung vorgeführt, sich nicht mit Söldnertruppen abzugeben. Pier Candido Decembrio (lateinisch Petrus Candidus Decembrius; * 24. Oktober 1399 in Pavia; gestorben 12. November 1477 in Mailand) war ein Humanist der Renaissance. Er betätigte sich als Übersetzer und Politiker in Mailand. Pier Candido Decembrio war der Sohn von Uberto Decembrio und Bruder von Angelo Camillo Decembrio. Er war Sekretär und Diplomat von Filippo Maria Visconti (1392-1447), des Herzogs von Milano. Er wurde als der "Präsident" der kurzlebigen Ambrosian Republik in Mailand (1447-1450) bezeichnet. Nach 1450 wurde er verbannt und verbrachte einige Zeit in Neapel am Hofe von Alfons V. von Aragón und in Ferrara. Sein Grabstein führt 127 Werke auf, darunter Übersetzungen und Biographien, unter ihnen das Leben des Filippo Maria Visconti und auch das Tierbuch Bestiarium. Marie Herzfeld (auch H. M. Lyhne und Marianne Niederweiden; * 20. März 1855 in Güns, Kaisertum Österreich; gestorben 22. September 1940 in Mining) war eine österreichische Schriftstellerin, Literaturkritikerin und Übersetzerin. Sie nahm aktiv am literarischen und künstlerischen Leben an der Wende des 20. Jahrhunderts teil und stand mit Kollegen wie Marie von Ebner-Eschenbach, Karl Emil Franzos, Rainer Maria Rilke, Gustav Klimt und Hugo von Hofmannsthal in regem Austausch. Die Tochter eines jüdischen, 1886 katholisch getauften Arztes übersetzte zunächst skandinavische Literatur (Björnstjerne Björnson, Jonas Lie, Arne Garborg, Knut Hamsun und als erste die Gesamtausgabe von Jens Peter Jacobsen). Begleitend erschienen ihre kritischen literarischen Essays zu zeitgenössischen skandinavischen Autoren unter anderem in der Frankfurter Zeitung und der Wiener Literaturzeitung. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts konzentrierte sie sich auf die italienische Renaissance und besonders Leonardo da Vinci, zu dem sie u. a. eine Monographie veröffentlichte, die bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts beachtet wurde. Fritz Helmuth Ehmcke (* 16. Oktober 1878 in Hohensalza; gestorben 3. Februar 1965 in Widdersberg) war ein deutscher Grafiker, Schriftentwerfer, Illustrator und Buchgestalter; vereinzelt wird er auch als "Architekt" einiger weniger ausgeführter Gebäude genannt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. LVI, 113, (9), 12 [Tafeln] pages. 8° (148 x 205mm).