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  • 4°, Leinen. XXV, 403 S., mit zahlr. Abb. u. Tafeln Das Werk stammt aus der Reihe "Quellen und Forschungen zur Kulturgeschichte von Luzern und der Innerschweiz". Aus ehemaligem Bibliotheksbestand, mit entsprechenden Kennzeichnungen versehen. Einband lichtgeblichen und fleckig. Seiten sauber. Bindung fest. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Cysat, Renward., and Josef Schmid., (Editor).

    Publicado por Diebold Schilling Verlag Luzern, 1969

    Librería: Cambridge Rare Books, Cambridge, GLOUC, Reino Unido

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    HARDCOVER. Condición: VERY GOOD. 1969. Diebold Schilling Verlag Luzern. Hardcover. VERY GOOD. Text in German. 12x9.5. 541pp. DJ-Good, slight edgewear. B/w photos and plates. Ex-Libris.

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    Zusammen 4 Bände. 32x25 cm. Bd. 1: LXXV + 542 S. - Band 2: 2 Bl. + 685 S. (S. 542 bis 1227) - Band 3: XXV + 403 S., jeder Band mit Illustrationen - Band 4: Glossar; XIX, 104 S., mit 2 Tafeln. OLn., OU. Umschläge leicht fleckig, gute Erhaltung. Band 1 so vollständig. Es erschien 1977 ein Band 2 in 2 Teilen, bezeichnet als Band IV und V. {Band, 1. Teil: 35 Kunstdrucktafeln. 1977. XLIV + 506 S., mit Illustrationen und 2. Teil: 341 S. (S. 506 bis 847), mit Illustrationen}. Diese beiden Bände haben wir nicht. Aus: Quellen und Forschungen zur Kulturgeschichte von Luzern und der Innerschweiz. 4. Band, Erster Teil, Zweiter Teil, Dritter Teil. Glossar (Worterklärungen und Namenverzeichnis) als Band VI bezeichnet (Band 9 des Gesamtwerkes). Sprache: deutsch.

  • 3+1 Bände. 4° (32 x 25 cm). LXXV, 541, 1 Bl. u. 1 Bl.+1 S., (Vortitel u. Titel), pp. 542?1227 SS. u. XXV, 403 SS. u. XIX, 104 SS. Zahlreiche (Falt-) Tafeln, Textabbildungen u. -Illustrationen, Faksimiles, etc. OLn. (grün) mit vergold. Deckel-Autogramm u. Rückentitel u. OU (diese von Bd. 1 u. 2 leicht fleckig u. mit etwas Gebrauchsspuren). Leichte Alters- u. Lagerungs-, kaum eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft saubere, recht gute Bände. - - Titel so vollständig. Band 2 der 'Collectanea' zur Kirchengeschichte erschien in 2 Bänden erst 1977 (vgl. SNB u. ZHB Luzern) - Reihe: Quellen und Forschungen zur Kulturgeschichte von Luzern und der Innerschweiz. Herausgegeben von Dr. Josef Schmid, Staatsarchivar. Band 4, Erster Teil: I. Collectanea zur Geschichte der Stadt Luzern, Erster [Zweiter, Dritter] Teil; bzw. Band 9: Collectanea Chronica [etc.], VI. Glossar: Worterklärungen und Namenverzeichnis zu den Textbänden Renward Cysat, Collectanea Chronica [etc.] - Die Bände 4.1 u. 4.2 fassen zum grössten Teil Aufzeichnungen über die Stadt Luzern zusammen, indem allgemeine historische und kulturhistorische Aspekte, sowie organisatorische, institutionelle, wirtschaftliche, bauliche, soziale und kulturelle Umstände und Gegebenheiten dargestellt werden. - Band 4.3 trägt den Untertitel: Observationes variae tam jucundae quam utiles de rebus physicis, naturalibus ac medicinalibus. Opera et studio Renwardi Cysati Lucernensis archiscribae philosophicarum facultatum cultoris, collectae: Amicis et posteris consultum. Dessen Inhalt umfasst wissenschaftliche Fragen und Erkenntnisse zu den Gebieten 1. Angewandte Wissenschaft (Handel, Landwirtschaft, Wald- und Forstwirtschaft, Weinbau), 2. Kunst und Technik (Edelsteine, Glas- und Steinsäulen, wunderbarliche Lichter, etc.), 3. Medizinal- und Apothekenwesen (u.a. Ärzte, Gynäkologie, Krankheiten, Rezepturen, Medikamente und Heilmittel, Sexualwissenschaft [Hermaphrodit], Tierkrankheiten), 4. Naturkunde und Naturwissenschaft (Biologie, Botanik, Chemie und Alchemie, Geologie, Kristalle u.ä., Physik, Zoologie), 5. Prophezeiungen (u.a. Konrad Scheuber), 6. Rechtswesen, 7. Spiel und Sport, 8. Sprachwissenschaft. -- Renward Cysat (Luzern 1545-1614 Luzern), kath., ab 1549 von Luzern. Sohn des Johann Baptist (1549), aus Mailand, wohl von der Heirat an (1544) in Luzern ansässig und 1549 Bürger, und der Margaretha Göldlin (1586), Tochter des Ritters und Luzerner Grossrats Renward. [.] 1552-53 absolvierte Cysat die Deutsche Schule, 1553-1559 die Lateinschule im Hof Luzern. Es folgte eine Apothekerlehre. [.] 1570 wurde Cysat Luzerner Unterschreiber, 1571 apostolischer Notar. [.] 1573-75 war Cysat Luzerner Grossrat, 1575-1614 Stadtschreiber. Er reorganisierte die Kanzlei und das Archiv und sicherte die verstreut gelagerten Archivalien. [.] Er erneuerte die Rechtsaufzeichnungen des Staats, der Klöster (Urbare), Ämter, Twinge und Zünfte (Libelle). Durch sein weit gespanntes Korrespondentennetz war er gut orientiert, wegen seiner umfassenden Kenntnisse unentbehrlich und einflussreich. - Zusammen mit Schultheiss Ludwig Pfyffer von Altishofen war Cysat der führende Kopf Luzerns und der katholischen Orte in der Aussenpolitik (Anlehnung an die kath. Mächte), Kirchenreform (Klerus, Klöster), Bildungspolitik (Ausbau der Jesuitenschulen), Gesundheitspolitik (Pestbekämpfung) und im Armenwesen. [.] Cysat war vielseitig gebildet, kompetent als Gestalter des Stadtstaats und engagiert als Förderer der katholischen Reform. Er führte die Regie u.a. der Luzerner Osterspiele von 1583 und 1597, pflegte mit seinem ursprünglichen Beruf zusammenhängende naturwissenschaftliche Interessen in Medizin, Physik und Alchemie, untersuchte die Flora an der Rigi, legte einen botanischen Garten an [auf Musegg; vgl. Bd. 3, p. 276 ff. mit Abbn. n. alten Vorlagen], führte ein Herbarium und veredelte importierte Obstsorten. Früh entschlossen, alles Denk- und Merkwürdige aufzuschreiben, sammelte er Sagen, beobachtete das Brauchtum und war auch gespenstergläubig. [.] In den 22 Bänden seiner Kollektaneen stellte er Aufzeichnungen, alte und eigene Abschriften sowie Auszüge aus den Quellen vom Mittelalter an zusammen. (HLS). - Cysat war nicht Historiker und, so gesehen, auch nicht Chronist, sondern mehr Kompilator. Aber er sammelte und archivierte breit angelegt Bewahrenswertes und Wissenswertes seiner Epoche, das ohne ihn entweder ganz verloren oder nur sehr mühsam recherchierbar wäre. Wirklich bearbeitet, analysiert und strukturiert hat er seinen Fundus kaum. Er scheint ein typischer Mann seiner Epoche, ein Renaissancemensch par excellence gewesen zu sein. Cysat "war eine repräsentative Persönlichkeit. Mit seinem Talent und seiner Neigung passte er vollkommen in seine Zeit und füllte seinen Posten ganz aus. [.] Aber über seine Zeit ragte er nicht um einen Zoll empor. [.] Cysat erholte sich in der Gärtnerei und in seiner wissenschaftlichen Arbeit, die in die glückliche, entspannte Epoche zwischen dem Kappeler- und dem Dreissigjährigen Krieg fiel. Er beobachtete das Volksleben, Sitten und Gebräuche und zeichnete sie auf [.]. [.] Als eifriger Mann ohnegleichen studierte er alles mögliche: Geschichte, Archäologie, Numismatik, Heraldik mit unverzagter Leichtigkeit, welche die Schwierigkeiten nicht sieht. [.] Das alles ist ungedruckt, steht handschriftlich in Luzern, eine Fundgrube für die Forschung. Er selber hatte keine Zeit, die Notizen wissenschaftlich auszuarbeiten, wohl auch nicht die Darstellungsgabe und Geduld, welche die Abfassung eines Werkes verlangt. So ist er für die Öffentlichkeit verloren." (Feller/Bonjour 1962, p. 337 f.). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids: 8 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 10 kg - Sprache: de, gm, la.