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Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Ejemplar firmado
Briefkarte (kl. 16°) in Tinte mit E.ZITAT, Ort, Datum, Unterschrift signiert München, im Jahr des Grabraubes "In allen Zeiten der Erdenwelt war rückwärts Rufen stets hochgestellt, seit Wagner die Meistersinger gesungen, ist Rückwärts Rufen zu den Sternen gedrungen. Das dankbare Nürnberg schlummert noch immer: von einem Wagnerstandbild an der Pegnitz - kein Schimmer !" (dito zum gleichen Preis : Fotoporträtpostkarte des Schriftstellers Dr. M.G. CONRAD mit rückseitig E.Brief in Tinte mit Datum, Unterschrift signiert 24.3.12 - an Verehrter Künstler wegen Vertonung seines Liedes in der Wiener Zeitschrift.).
Publicado por München, 13. XII. 1891., 1891
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
Kl.-8vo. 1 p. An die Schriftstellerin Hedwig Wigger-Barsch (1853-1918) in Breslau: [ ] ich habe die persönliche Leitung der ,Gesellschaft schon seit Mitte November an den Verlag abgegeben, der die Redaktionsgeschäfte durch Herr Hans Merian besorgen läßt. Das Dezemberheft habe ich nur in seinen Hauptartikeln zusammengestellt. Der kritische Teil wurde in Leipzig redigirt. Die Besprechung Ihres Buches hat mir weder im Manuscr. noch in der Revision vorgelegen. Ich weiß selbst nicht, wer dieser Herr L. ist. [ ]".
Publicado por Kitzbühel, 10. VII. 1900., 1900
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
Gr.-8vo. 2 pp. Doppelblatt. Gelocht. An den Schriftsteller Otto Julius Bierbaum Lieber Otto Julius": [ ] gestern Abend erhielt ich aus München eine Depesche in einem Briefumschlag nachgeschickt. Ich bin nämlich seit 8 Tagen hier einquart. Das nennt sich Bergvergnügen. Und habe Weib und Kind bei mir, die sich über das gräßliche Wetter in womöglich noch größlicheren Redensarten und Grimassen entsetzen. Ich finde, einmal fern aller Litteratur- und Schreibtisch-Qual, leicht meine Tröstungen. Also eine verspätete Depesche (Ich lasse mir nämlich nur Dringlichstes nachschicken.) Und zwar eine Depesche von Herrn Heymel aus Bremen: Was ich von dem Aufsatze des Herrn Jaevborotzki sage u.s.w. Sonst nichts näheres über die Sache selbst. Ich kann also nur vermuten, daß sichs um Etwas handelt, das auch ins Kapitel: ,Schlechtes Wetter gehört. Natürlich lese ich in Tirol, wann ich überhaupt dazu komme, nur die edlen Zeitungen, die auf Wirtstischen liegen. Ich selbst führe keine Litteratur mit. Nun habe ich zwar sofort einen Brief an Herrn Heymel nach Bremen geschrieben, weiß aber nicht, wann und ob er den Adressaten dort erreicht. Drum wende ich mich an Sie. Am Ende ists doch was, das die ganze Firma angeht. Also was ist los? Bite unterrichten Sie mich mit ein paar flüchtigen Worten. Bis zum 15. Juli muß ich wohl hier aushalten. Eine Depesche erschreckt einfach Menschen immer, und die Sache muß also doch von einiger Wichtigkeit sein. [ ]".