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Librería: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Alemania
Arte / Grabado / Póster
0. Sprache: Deutschu.
Publicado por 1619, 1619
Librería: TABERNA LIBRARIA - ALAI - ILAB, Pistoia, Italia
Inc. a bulino, mm. 138x88 su foglio di mm. 200x137. Il verso porta la pag. 101 completamente impressa del testo. Stato I/II. Tavola tratta da "Scelta d'alcuni Miracoli e Grazie della santissima Nunziata di Firenze descritti dal P. F. Giovanni Angiolo Lottini.alla Ser.ma Christiana di Loreno gran duchessa di Toscana" In Firenze appresso Cecconcelli alle Stelle Medicee, 1619. (Cfr. Lieure, 95).
Publicado por 1619, 1619
Librería: TABERNA LIBRARIA - ALAI - ILAB, Pistoia, Italia
Inc. a bulino, mm. 134x83 su foglio di mm. 200x137. Il verso porta la pag. 143 completamente impressa del testo. Stato I/II. Tavola tratta da "Scelta d'alcuni Miracoli e Grazie della santissima Nunziata di Firenze descritti dal P. F. Giovanni Angiolo Lottini.alla Ser.ma Christiana di Loreno gran duchessa di Toscana" In Firenze appresso Cecconcelli alle Stelle Medicee, 1619. (Cfr. Lieure, 103).
Publicado por 1619, 1619
Librería: TABERNA LIBRARIA - ALAI - ILAB, Pistoia, Italia
Inc. a bulino, mm. 138x88 su foglio di mm. 200x137. Il verso porta la pag. 239 completamente impressa del testo. Stato I/II. Tavola tratta da "Scelta d'alcuni Miracoli e Grazie della santissima Nunziata di Firenze descritti dal P. F. Giovanni Angiolo Lottini.alla Ser.ma Christiana di Loreno gran duchessa di Toscana" In Firenze appresso Cecconcelli alle Stelle Medicee, 1619. (Cfr. Lieure, 102).
Publicado por 1619, 1619
Librería: TABERNA LIBRARIA - ALAI - ILAB, Pistoia, Italia
Inc. a bulino, mm. 136x85 su foglio di mm. 200x137. In basso a sin. 'Mascagnius Inv.' Il verso porta la pag. 167 completamente impressa del testo. Stato I/II. Tavola tratta da "Scelta d'alcuni Miracoli e Grazie della santissima Nunziata di Firenze descritti dal P. F. Giovanni Angiolo Lottini.alla Ser.ma Christiana di Loreno gran duchessa di Toscana" In Firenze appresso Cecconcelli alle Stelle Medicee, 1619. (Cfr. Lieure, 107).
Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Condición: sehr guter Zustand. Kupferstich von Esme de Boulonois (tätig in Paris Ende des 17. Jahrhunderts) nach Lucas Vorsterman d.Ä. (1595 Bommel - Antwerpen 1675), nach Anton van Dyck. 18,5:13,5 cm. Le Blanc 29; Hollstein (v Dyck) 780; Wurzbach (Vorsterman) 144.- Aus Isaak Bullart,L Academie des Sciences et des Arts, Brüssel 1682. Verso gedruckter Text über Callot.- Auf die Plattenkante geschnitten.
Librería: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Alemania
Arte / Grabado / Póster
0. *** Selten. *** Am oberen Rand etwas gebräunt, ansonsten gute Erhaltung. Sprache: Deutschu.
Condición: Buono (Good). acquaforte inciso cm. 33.5 x 16.4 - foglio 40.7 x 25.3 cm. Buono (Good) Buon es., piega verso sinistra. Book.
Publicado por 1616, 1616
Librería: TABERNA LIBRARIA - ALAI - ILAB, Pistoia, Italia
Acquaforte mm. 150x227, rifilata alla battuta. Bella impressione. In basso a sin. 'Iul. Parigi in. Callot F.'.
Condición: Ottimo (Fine). Edizione Remondini. acquaforte cm. 8,7 x 13,6 - foglio cm. 20,1 x 27,5 Ottimo (Fine) Ottimo es. Book.
Librería: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Alemania
Arte / Grabado / Póster Ejemplar firmado
Eines in der Platte bezeichnet "Callot", alle mit "Cum Privile Reg. Israel excudit" und mit der gestochenen Nr. Ausgezeichnete Drucke auf feinem Bütten, teils mit angeschnittenem Wasserzeichen "Bekröntes Lilienwappen" (Lieure Wasserzeichen Nr. 43). Mit Einfassungslinie, teils auf diese geschnitten. Nach Lieure 1372-1381, 1383 - 1384 (1382 und 1385 fehlen). Abweichend von Lieure mit der gestochenen Nr. o.l. und alle mit Einfassungslinie. - Vorhanden sind in der Abfolge des Album: Titelblatt (L. 1372), Eine Dame mit gerafftem Rock und zwei Kavalieren (L. 1373), Eine musizierende Dame und zwei Kavaliere (L. 1375), Eine Dame im langen Mantel und zwei Kavaliere (L. 1383), Drei Kavaliere (L. 1377), Die Dame mit dem großen Federhut und zwei Kavaliere (L. 1378), Eine Dame mit Federhut und zwei Kavaliere (L. 1374), Eine Dame mit Federhut und zwei Kavaliere (L. 1384), Eine Dame mit untergeschlagenen Armen (L. 1381), Eine Dame im reichen Faltenkleid, von hinten gesehen, und zwei Kavaliere (L. 1379), Eine Dame mit ausgestreckter Hand, von hinten gesehen, und zwei Kavaliere (L. 1380), Eine Dame mit ausgestreckter Hand und zwei Kavaliere (L. 1376). - Die Folge "Fantasien" erschien im Todesjahr Callots. Winzige Damen und Herren, in Kostümen, wie sie am Hof Ludwig XIII. Mode waren, sind zentral und symmetrisch im leeren Raum angeordnet. Mit fein geführter Nadel entstehen ausdrucksstarke Figuren. Sie werden, wegen ihrer Eleganz und Grazie, oft mit den, ein halbes Jahrhundert später entstandenen Figuren des Rokokomalers Watteau verglichen. Die Folge ist einmal mehr ist ein Beleg für Callots herausragende künstlerische Bedeutung. - Insgesamt von guter Erhaltung. Leicht gebräunt, kleine Quetschfalten. Alle lose auf Unterlageblatt (ca. 9,5 x 10,2 cm) montiert, am Oberrand mit Fadenheftung und mit blau, gelb und schwarz marmoriertem Büttenpapier außen. Berieben und mit leichten Randläsuren. Das Papier, auf dem die vorliegende Kopie gedruckt wurde, trägt dasselbe Wasserzeichen wie das Papier der Originalabzüge. Diese Besonderheit kommt bei Callot Kopien mehrfach vor (vgl. L. Bd. I, S. 102). Sprache: Deutsch Je ca. 6,1 x 8,2 cm (Darstellungsgröße).
Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Condición: guter Zustand. Radierungen, 1635, auf Bütten. 6,2:8,2 cm. Literatur: Lieure 1404-1414 (Lieure 1408 fehlt), mit der Adresse von Israel. - Zarte Abdrucke mit winzigem Rändchen um die Plattenkante, Einriß (ca. 1,5 cm lang) im Titelblatt unten sauber hinterlegt, Abriß von 3 Ecken, ohne Bildverlsut. Callots Hauptehrentitel ist, daß er die Radierung zu einer selbständigen Kunst erhoben hat. Bislang war sie eigentlich nur als der schneller arbeitende Ersatz für den Linienstrich gepflegt worden. Gab es wohl auch hie und da Ausnahmen, so ist es doch zuerst Callot, der sein ganzes Lebenswerk der Radierung widmet und somit ihren Anspruch auf die Ehren einer hohen, selbständigen Kunst rechtfertigt. Er hat ihr auch als erster ein spezifisches Gepräge verliehen durch den Ausbau der Kunst des Deckens , die es bekanntermaßen ermöglicht, in unvergleichlicher Weise die Luftperspektive zu beherrschen. Hier ist er nicht nur der Erfinder, wenn man sich so ausdrücken darf, gewesen, sondern auch unübertroffen geblieben, wie viele seiner Ansichten und Landschaften, vor allem sein berühmter Pont neuf , bezeugen. Sodann ist von Wichtigkeit, daß Callot der erste große schöpferische Künstler ist, der sich damit bescheidet, lediglich Graphiker zu sein." (zitiert aus: Thieme-Becker, Bd. V, S. 407).
Librería: TABERNA LIBRARIA - ALAI - ILAB, Pistoia, Italia
Magnifico, raro foglio di mm. 340x510 contenente le 4 incisioni. Tiratura fine '600 primissimi '700. Annotazione manoscritta coeva al marg. bianco del 'Combat à la Barrière.
Librería: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Alemania
Arte / Grabado / Póster Ejemplar firmado
Alle in der Platte bezeichnet "Israel excud." und "Callot fec." (6) bzw. "Cum Privilegio Regis" (10), teils mit der gestochenen Nr. Kräftige, meist gegensatzreiche Drucke. Auf festem Bütten. Mit schmalem Rändchen um die volle Plattenkante, teils auf diese geschnitten. Nach Lieure 1297 - 1312. Vorhanden sind in der Abfolge des Albums: Titelblatt (L. 1297). Christus als Welterlöser (L. 1298). Der heilige Matthäus (L. 1311). Der heilige Thomas (L. 1306). Der heilige Andreas (L. 1302). Der heilige Bartholomäus (L. 1308). Maria (L. 1299). Der heilige Jakobus d.Ä. (L. 1303, ohne die gekreuzten Schwerter auf der Hutkrempe). Johannes der Evangelist (L. 1304). Der heilige Philippus (L. 1307). Der heilige Paulus (L. 1301). Der heilige Matthias (L. 1309). Der heilige Simon (L. 1310). Der heilige Thaddäus (L. 1312). Der heilige Jakobus d.J. (L. 1305). Der heilige Petrus (L. 1300). - Die Folge erscheint 1631 bei Israel Henriet in Paris, der die Platten Callots aufgekauft hatte. Sie erinnert vom Typus her an "Die Bettler" und den "Adel von Lothringen". Wie diese sind die bildfüllenden Apostelfiguren fest konturiert gestochen und stehen nahezu ohne perspektivischen Bezug zum Hintergrund im Raum. En face oder im Dreiviertel-Profil gegeben trägt jede ihr Attribut, dahinter klein aber dramatisch bewegte Szenen aus ihrem Leben und Martyrium. Der fehlende perspektivischen Bezug zum Hintergrund und der fehlende Blickkontakt zum Betrachter unterstreichen wirkungsvoll ihre Spiritualität. - Insgesamt von guter Erhaltung, leicht gebräunt und wenige Fleckchen. Alle lose auf Bütten (ca. 22,5 x 14,7 cm) montiert, mit Fadenheftung am oberen Rand und graublauem festen Karton außen. Dekorativer Einband, recto mit Darstellung des Heiligen Petrus, Prägedruck in Blau (Weißlinientechnik) und mit Gold gefasst. Sprache: Deutsch Je ca. 14,4 x 9,3 cm (Darstellungsgröße).
Publicado por 1625, 1625
Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Condición: guter Zustand. Radierung, 1625, auf Bütten. 55,7:36,1 cm. Literatur: Lieure 562, III (von III). - Ganz ausgezeichneter, kräftiger Druck bis an die Einfassungslinie geschnitten. Zwei horizontale Knickfalten, Mittelfalte geglättet, dünne Partien im Randbereich, Randeinrisse, Tuschfleck im oberen Drittel. Diese prachtvolle Radierung, in der Callot allegorische Bilder und symbolische Figuren vereinte, erschien 1625 in einer Schrift der Franziskaner André de l Auge und Etienne Didelot. Callots Hauptehrentitel ist, daß er die Radierung zu einer selbständigen Kunst erhoben hat. Bislang war sie eigentlich nur als der schneller arbeitende Ersatz für den Linienstrich gepflegt worden. Gab es wohl auch hie und da Ausnahmen, so ist es doch zuerst Callot, der sein ganzes Lebenswerk der Radierung widmet und somit ihren Anspruch auf die Ehren einer hohen, selbständigen Kunst rechtfertigt. Er hat ihr auch als erster ein spezifisches Gepräge verliehen durch den Ausbau der Kunst des Deckens , die es bekanntermaßen ermöglicht, in unvergleichlicher Weise die Luftperspektive zu beherrschen. Hier ist er nicht nur der Erfinder, wenn man sich so ausdrücken darf, gewesen, sondern auch unübertroffen geblieben, wie viele seiner Ansichten und Landschaften, vor allem sein berühmter Pont neuf , bezeugen. Sodann ist von Wichtigkeit, daß Callot der erste große schöpferische Künstler ist, der sich damit bescheidet, lediglich Graphiker zu sein." (zit: aus: Thieme-Becker, Bd. V, S. 407).
Año de publicación: 1630
Librería: Libreria Antiquaria Pregliasco, Torino, Italia
Condición: molto buono. Acquaforte originale, foglio di mm. 355x533 compreso il margine bianco di 2 mm ca., battuta del rame completa. Raffigura il combattimento avvenuto nella piana di S.Ambrogio tra le truppe del duca di Savoia Carlo Emanuele I e quelle francesi comandate dal marchese d'Effiat e dal duca du Montmoremcy, i vincitori, che fu decisivo per risolvere il conflitto del Monferrato che opponeva la Francia e la Spagna, impegnate a contendersi l'egemonia dell'alta Italia durante la guerra dei trent'anni. In alto della grandiosa e animatissima composizione figura il ritratto in ovale di Effiat entro trofei d'armi, di scudi e di bandiere. In basso le sue armi araldiche. Sulla destra si vedono il borgo di Sant'Ambrogio e la Sacra di S.Michele. Celebre incisione, annoverata tra i capolavori seicenteschi di quest'arte. Rarissimo esemplare di primo stato su due. Esemplare con l'angolo superiore sinistro ed inferiore destro restaurati. Lieure, Jacques Callot, Oeuvre gravé, vol. III n.663, I/2, RRR (rarissimo). Meaume n.509. Fine Art Print.
Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Condición: sehr guter Zustand. Radierung, auf Bütten mit Wasserzeichen: Nebenmarke: B C (zwischen den Buchstaben ein Herz). 16:32,7 cm. Literatur: Lieure 670, II. - Brillanter, tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck. - Verso entlang den Rändern Reste einer alten Verklebung. Vertikale Falte geglättet. Callots Hauptehrentitel ist, daß er die Radierung zu einer selbständigen Kunst erhoben hat. Bislang war sie eigentlich nur als der schneller arbeitende Ersatz für den Linienstrich gepflegt worden. Gab es wohl auch hie und da Ausnahmen, so ist es doch zuerst Callot, der sein ganzes Lebenswerk der Radierung widmet und somit ihren Anspruch auf die Ehren einer hohen, selbständigen Kunst rechtfertigt. Er hat ihr auch als erster ein spezifisches Gepräge verliehen durch den Ausbau der Kunst des Deckens , die es bekanntermaßen ermöglicht, in unvergleichlicher Weise die Luftperspektive zu beherrschen. Hier ist er nicht nur der Erfinder, wenn man sich so ausdrücken darf, gewesen, sondern auch unübertroffen geblieben, wie viele seiner Ansichten und Landschaften, vor allem sein berühmter Pont neuf , bezeugen. Sodann ist von Wichtigkeit, daß Callot der erste große schöpferische Künstler ist, der sich damit bescheidet, lediglich Graphiker zu sein." (zitiert aus: Thieme-Becker, Bd. V, S. 407).
Publicado por 1625, 1625
Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Condición: sehr guter Zustand. Radierung, 1625, auf Bütten. 55,7:36,1 cm. Literatur: Lieure 562, III (von III). - Ganz ausgezeichneter, kräftiger Druck bis an die Einfassungslinie geschnitten. Zwei horizontale Knickfalten, Mittelfalte geglättet, dünne Partien im Randbereich, Randeinrisse, Tuschfleck im oberen Drittel. Diese prachtvolle Radierung, in der Callot allegorische Bilder und symbolische Figuren vereinte, erschien 1625 in einer Schrift der Franziskaner André de l Auge und Etienne Didelot. Callots Hauptehrentitel ist, daß er die Radierung zu einer selbständigen Kunst erhoben hat. Bislang war sie eigentlich nur als der schneller arbeitende Ersatz für den Linienstrich gepflegt worden. Gab es wohl auch hie und da Ausnahmen, so ist es doch zuerst Callot, der sein ganzes Lebenswerk der Radierung widmet und somit ihren Anspruch auf die Ehren einer hohen, selbständigen Kunst rechtfertigt. Er hat ihr auch als erster ein spezifisches Gepräge verliehen durch den Ausbau der Kunst des Deckens , die es bekanntermaßen ermöglicht, in unvergleichlicher Weise die Luftperspektive zu beherrschen. Hier ist er nicht nur der Erfinder, wenn man sich so ausdrücken darf, gewesen, sondern auch unübertroffen geblieben, wie viele seiner Ansichten und Landschaften, vor allem sein berühmter Pont neuf , bezeugen. Sodann ist von Wichtigkeit, daß Callot der erste große schöpferische Künstler ist, der sich damit bescheidet, lediglich Graphiker zu sein." (zit: aus: Thieme-Becker, Bd. V, S. 407).