Publicado por Wiesbaden: Emil Vollmer Verlag, 1970, 1970
Librería: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, Estados Unidos de America
Brachvogel, Albert Emil, 1824-1878. Friedemann Bach. Ein Künstlerroman. Hrsg. v. Emil Ernst Ronner. Wiesbaden: Emil Vollmer Verlag, 1970, no date, around, 192pp., very good dust-jacket, very good small gray cloth.
Publicado por Wentworth Press, 2016
ISBN 10: 1374503681 ISBN 13: 9781374503687
Librería: California Books, Miami, FL, Estados Unidos de America
Condición: New.
Más opciones de compra de otros vendedores en IberLibro
Nuevo desde EUR 33,37
Encuentre también Tapa dura
Año de publicación: 2022
Librería: S N Books World, Delhi, India
LeatherBound. Condición: New. Leatherbound edition. Condition: New. Leather Binding on Spine and Corners with Golden leaf printing on spine. Bound in genuine leather with Satin ribbon page markers and Spine with raised gilt bands. A perfect gift for your loved ones. Reprinted from 1878 edition. NO changes have been made to the original text. This is NOT a retyped or an ocr'd reprint. Illustrations, Index, if any, are included in black and white. Each page is checked manually before printing. As this print on demand book is reprinted from a very old book, there could be some missing or flawed pages, but we always try to make the book as complete as possible. Fold-outs, if any, are not part of the book. If the original book was published in multiple volumes then this reprint is of only one volume, not the whole set. IF YOU WISH TO ORDER PARTICULAR VOLUME OR ALL THE VOLUMES YOU CAN CONTACT US. Resized as per current standards. Sewing binding for longer life, where the book block is actually sewn (smythe sewn/section sewn) with thread before binding which results in a more durable type of binding. Pages: 846 Language: German Volume Bd. 1-2 Pages: 846 Volume Bd. 1-2.
Librería: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Alemania
Arte / Grabado / Póster
0. *** Rechte untere Ecke mit leichtem Knick. Sprache: Deutschu.
Librería: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Alemania
Arte / Grabado / Póster
0. Sprache: Deutschu.
Librería: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Alemania
Arte / Grabado / Póster
0. Am Rand etwas fleckig. Sprache: Deutschu.
Publicado por WENTWORTH PR, 2016
ISBN 10: 1362087246 ISBN 13: 9781362087243
Librería: moluna, Greven, Alemania
Kartoniert / Broschiert. Condición: New.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Berlin, 13. III. 1862, 8°. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf. An einen Freund, möglicherweise den Verleger Ottto Janke: "[.] Bereits hat der Satz von unsres Lupold Geschichte [Ritter Lupold von Wedels Abenteuer; 1874] begonnen und liegt mir in erster Korrektur vor. Es wäre deshalb dringend nöthig, daß ich das Original-Manuskript und den Rest Ihres Auszuges, welcher freilich nur das Allerinteressanteste in gedrängtester Kürze enthalten muß, bald ins Haus bekäme [.]" - Randbräunung und -fehlstelle ohne Textverlust.
Publicado por WENTWORTH PR, 2016
ISBN 10: 1362087262 ISBN 13: 9781362087267
Librería: moluna, Greven, Alemania
Gebunden. Condición: New.
Publicado por Berlin
Librería: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
14. 3. 1856. "Nachdem ich mich einigermaßen von der seelischen wie leiblichen Erschütterung erholt habe, die vorigen Freitag bei der ersten Aufführung meines Narziß über mich hereinbrach.erlaube ich mir dem Manne zuförderst meinen heißen Dank auszusprechen, der sich meines Dramas mit so ausgezeichneter Gunst angenommen und ihm den Weg zur königlichen Bühne geebnet.".
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Karlsruhe, 10. VIII. 1866, Gr.-4°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse. An den Maler und Akademiedirektor Karl Friedrich Lessing in Karlsruhe mit einem Glückwunsch zum "Jubeltage Ihres von Gott wie der Kunst gesegneten Familienglücks.".
Publicado por 2 eh. Briefe m.U., dat. Berlin, 23. März u. 10. April 1875 u. 1 Kabinett-Fotoporträt mit eh. Widmung u.U., 1875
Librería: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Austria
8°. 3 1/2 SS.- Mit den Kuverts. An Fanny Gräfin de St. Genois in Baden bzw. Wien: (1) "Ihren liebenswürdigen Brief (.) habe ich erhalten und nicht sowohl der wohlthuende Inhalt desselben wie die herzliche aus dem edlen Jungfrauengemüthe kommende Art desselben, hat mich bestimmt, Ihrem Wunsche gern nachzugeben, indem ich umstehendes Sonett heute für Sie niederschrieb [.]".- (2) "Ihr herzliches Erwiederungsschreiben ist eine an meine Tochter zugleich mitgerichtete Einladung und ich danke Ihnen aus frohbewegtem Vaterherzen, daß Sie mit Ihren liebenswürdigen Schwestern sich vereinen wollen, um meine Helene wie eine Freundin zu begrüßen. Zwar ist Vatereitelkeit ein verzeihliches Laster, aber wenn meine Liebe zu meinem Kind auch zum Lobe noch so leicht geneigt wäre, das ist gewiß wahr, daß meine Tochter von allen meinen Freunden und hohen Gönnern sehr geliebt wird [.] Anbei erlaube ich mir meine Photographie zu senden, damit die Familie de St. Genois doch vorläufig mein - Signalement hat [.]".- Die Fotographie auf Karton montiert.
Publicado por Berlin, 9. III. 1866., 1866
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
3½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den Dramatiker Salomon von Mosenthal: "Du wirst von Weilen bereits wohl schon gehört haben, daß ich sehr krank war. Bedeutend wohler bin ich nun allerdings und geistig, merkwürdiger Weise, regsamer als jemals, aber ich bin noch nichts weniger als gesund, mein Körper ist stark heruntergekommen. So habe ich denn auf Rath meiner Aerzte beschlossen, nebst Familie auf ein ¾ Jahr zu reisen. Nach einem kürzeren Ausfluge nach Schlesien, Mitte Mai, werde ich mich in der Nähe von Lindau oder Rorschach niederlassen, um die dortigen Schwefelbäder zu benützen + den Sommer in der Schweiz zubringen [.]".
Publicado por Berlin, 16. April 1862., 1862
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den Schriftsteller Salomon von Mosenthal (1821-1877): "[.] Wenn Ihr die große herzliche Freude gesehen hättet, die Eure köstliche Depesche um 11 Uhr am Abend des 13. 4. und Euer gestriger Brief erregt, so würdet Ihr Euch reich belohnt halten für die Liebe, welche Ihr mir als Pathe meines so lange ungetauften Narciß erwiesen. In der That wüßte ich auch gar keine Form Euch besser zu danken, als durch die Versicherung, daß ich und meine Familie lebhaft empfinde u. nie vergessen kann, welch schönes Beispiel der Kollegialität Ihr in dieser Zeit gegeben. Machten es Alle so in der Kunst, dann wäre des [.] Schmerzes im Berufe die Hälfte weniger und der Sieg des Guten, Rechten häufiger und reiner. Alle würden gewinnen, somit jeder Einzelne besser daran sein. Soeben erhalte ich von Stifft die wiener Kritiken u. finde das bestätigt, was Ihr mir schon früher über die landläufige Gebahrung derselben sagt. Unsere berliner Kritik ist gewiß nicht die beste, kann sich wahrhaftig eines Lessing'schen Geistes nicht rühmen, aber anständiger und gescheuter ist sie gewiß! Indem sie mehr Selbstachtung und Vornehmheit bewahrt, selbst in Winkelblättern sich so darstellt, als ob sie objektiv wäre, ist sie für das Herz des Dichters selbst und den Geist des Lesers nutzbringender, die Wunden, welche sie schlägt, sind darum auch tiefer! Von Euren Leuten kann man das nicht sagen, und wenn ich sämtliche Kritiken über Narciß (etwa zwei ausgenommen die einen ganz anderen gewichtigen Habitus besitzen, abgerechnet), durchsehe, und gegen das, was man schon während 8 Jahren über mich geschrieben, vergleiche, so empfinde ich ein wahrhaft ironisches Vergnügen, zu bemerken, wie meine wiener Kunstrichter sich mit ihrer eigenen stillen Anerkennung, mit dem Beifall des Publikums und dem tiefen Ärger ihrer Seele nicht selber Vater dieser 'Kothseele in Lumpen' zu sein qualvoll herumbalgen, u. sogar ihren Unmuth an dem armen Wagner auslassen, der, den Widersprüchen in ihrer Anerkennung wie ihrem Tadel nach zu urtheilen, doch sehr vortrefflich gewesen sein muß. Nun, mein Junge hat seine Prügel weg, schüttelt sich, lacht auf und schreitet mit der berühmten Geste der Gamins, fünf Finger vor der Nase, mit alter Stoa weiter. Gebe Gott Apoll, daß es Eurem lieben Judenmädel, der Deborath, bei Euren Kollegen besser geht. Sollten Sie aber auch nicht einmal gegen diese, weil sie doch ein Frauenzimmer ist, Galanterie bewahren, wißt Ihr, Alter, was wir dann thun? Dann werden wir nichtsnutzig, dann verheiraten wir unsere Kinder, egal ob die Nachkommenschaft beschnitten, oder getauft wird, und diese [.] Erzeugnisse lassen wir dann auf die wiener Kritiker los, - der Witz wäre nicht schlecht! Das hätten sie dann von der Geschichte! Für diesmal muß ich schon abbrechen, unsere Shakespare-Feier macht mir zu thun und Weilens Brief, der heute kam, will doch auch sein Recht haben [.]" - Brachvogel gelang 1856 mit dem Trauerspiel "Narziß" der Durchbruch als Dramatiker.