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Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft Becker & Erler Leipzig, 1941
Librería: Zellibooks. Zentrallager Delbrück, Delbrück, Alemania
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3 Pp.137-200 S. mit zahlr. Abb., l. beschm.+ besch. Sprache: Deutsch.
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1934
Librería: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Alemania
Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, die letzte Seite mit fachmännisch restauriertem Einriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Karl Friedrich Bonhoeffer (* 13. Januar 1899 in Breslau; ? 15. Mai 1957 in Göttingen) war deutscher Chemiker. Bonhoeffer studierte ab 1918 in Tübingen und Berlin. 1922 wurde er in Berlin bei Walther Nernst promoviert. Von 1923 bis 1930 war er Assistent bei Fritz Haber am Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische und Elektrochemie in Berlin-Dahlem. Nach der Habilitation 1927 wurde er Extraordinarius an der Universität Berlin. Im Jahr 1930 wurde Bonhoeffer ordentlicher Professor für physikalische Chemie an der Universität Frankfurt. 1934 wurde er als Professor für physikalische Chemie an die Universität Leipzig berufen. Im Jahr 1938 wurde er zum Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina gewählt. 1929 entdeckte er zusammen mit Paul Harteck die Wasserstoffmodifikationen Ortho- und Parawasserstoff und kam mit der Publikation Arnold Eucken wenige Tage zuvor. Die Wissenschaftshistorikerin Ute Deichmann sieht in Bonhoeffer, der nie Mitglied der NSDAP war und einigen "halbjüdischen" Wissenschaftlern Arbeitsmöglichkeiten in seinem Institut verschafft hat, das Beispiel eines Wissenschaftlers, der, obwohl dem Nationalsozialismus gegenüber kritisch eingestellt, sich widerspruchslos an die herrschenden Verhältnisse anpasst ("Mit den Wölfen muss man heulen"). (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 474 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
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Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. (Karl) Lothar Wolf (* 14. Februar 1901 in Kirchheimbolanden; ? 3. Februar 1969 in Marienthal (Rockenhausen), war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer. Wolf studierte Mathematik, Physik und Chemie an den Universitäten Bonn, Gießen, Heidelberg und München. 1926 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Seit 1925 arbeitete er im Potsdamer Einsteinturm. 1927 ging er an die Albertus-Universität Königsberg, an der er sich bereits 1928 in Chemie habilitierte. Im selben Jahr vertrat er an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel den Lehrstuhl für Physikalische Chemie. Nach einem Intermezzo an der TH Karlsruhe kehrte er im Oktober 1930 ? im Alter von 29 Jahren ? als ordentlicher Professor nach Kiel zurück. 1933 lehnte er einen Ruf nach Karlsruhe ab. Seit 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP (Mitglied Nr. 2.729.714), war er von 1933 bis 1935 Rektor der Kieler Universität und forcierte die nationalsozialistische Umgestaltung der Hochschule. Der Skandal eines angeblichen Verhältnisses mit der Studentin Leiva Petersen, der Tochter eines Kollegen, wurde vom nachfolgenden Rektor Georg Dahm als Vorwand benutzt, um Wolfs Abberufung vom Lehrkörper zu erwirken und ihn an die Julius-Maximilians-Universität Würzburg strafversetzen zu lassen Auf Karl Zieglers Betreiben kam er 1937 von dort an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, wo er zeitweilig als Zellenleiter der NSDAP fungierte. Seit 1938 offiziell Lehrstuhlinhaber, übernahm er Rüstungsaufträge des Reichsamtes für Wirtschaftsausbau (synthetische Schmiermittel). 1943 wurde er zugleich Direktor des Vierjahresplan-Institutes für Grenzflächenphysik. (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 474 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1934
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, Papier leicht nachgedunkelt, einzelne Seiten dezent knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Mit Sach- und Autorenregister zu den Bänden 165-170. (Karl) Lothar Wolf (* 14. Februar 1901 in Kirchheimbolanden; ? 3. Februar 1969 in Marienthal (Rockenhausen), war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer. Wolf studierte Mathematik, Physik und Chemie an den Universitäten Bonn, Gießen, Heidelberg und München. 1926 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Seit 1925 arbeitete er im Potsdamer Einsteinturm. 1927 ging er an die Albertus-Universität Königsberg, an der er sich bereits 1928 in Chemie habilitierte. Im selben Jahr vertrat er an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel den Lehrstuhl für Physikalische Chemie. Nach einem Intermezzo an der TH Karlsruhe kehrte er im Oktober 1930 ? im Alter von 29 Jahren ? als ordentlicher Professor nach Kiel zurück. 1933 lehnte er einen Ruf nach Karlsruhe ab. Seit 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP (Mitglied Nr. 2.729.714), war er von 1933 bis 1935 Rektor der Kieler Universität und forcierte die nationalsozialistische Umgestaltung der Hochschule. Der Skandal eines angeblichen Verhältnisses mit der Studentin Leiva Petersen, der Tochter eines Kollegen, wurde vom nachfolgenden Rektor Georg Dahm als Vorwand benutzt, um Wolfs Abberufung vom Lehrkörper zu erwirken und ihn an die Julius-Maximilians-Universität Würzburg strafversetzen zu lassen Auf Karl Zieglers Betreiben kam er 1937 von dort an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, wo er zeitweilig als Zellenleiter der NSDAP fungierte. Seit 1938 offiziell Lehrstuhlinhaber, übernahm er Rüstungsaufträge des Reichsamtes für Wirtschaftsausbau (synthetische Schmiermittel). 1943 wurde er zugleich Direktor des Vierjahresplan-Institutes für Grenzflächenphysik. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 474 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. (Karl) Lothar Wolf (* 14. Februar 1901 in Kirchheimbolanden; ? 3. Februar 1969 in Marienthal (Rockenhausen), war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer. Wolf studierte Mathematik, Physik und Chemie an den Universitäten Bonn, Gießen, Heidelberg und München. 1926 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Seit 1925 arbeitete er im Potsdamer Einsteinturm. 1927 ging er an die Albertus-Universität Königsberg, an der er sich bereits 1928 in Chemie habilitierte. Im selben Jahr vertrat er an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel den Lehrstuhl für Physikalische Chemie. Nach einem Intermezzo an der TH Karlsruhe kehrte er im Oktober 1930 ? im Alter von 29 Jahren ? als ordentlicher Professor nach Kiel zurück. 1933 lehnte er einen Ruf nach Karlsruhe ab. Seit 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP (Mitglied Nr. 2.729.714), war er von 1933 bis 1935 Rektor der Kieler Universität und forcierte die nationalsozialistische Umgestaltung der Hochschule. Der Skandal eines angeblichen Verhältnisses mit der Studentin Leiva Petersen, der Tochter eines Kollegen, wurde vom nachfolgenden Rektor Georg Dahm als Vorwand benutzt, um Wolfs Abberufung vom Lehrkörper zu erwirken und ihn an die Julius-Maximilians-Universität Würzburg strafversetzen zu lassen Auf Karl Zieglers Betreiben kam er 1937 von dort an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, wo er zeitweilig als Zellenleiter der NSDAP fungierte. Seit 1938 offiziell Lehrstuhlinhaber, übernahm er Rüstungsaufträge des Reichsamtes für Wirtschaftsausbau (synthetische Schmiermittel). 1943 wurde er zugleich Direktor des Vierjahresplan-Institutes für Grenzflächenphysik. (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 474 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1935
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Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils abgerieben, der Vorderdeckel etwas fleckig, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Karl Friedrich Bonhoeffer (* 13. Januar 1899 in Breslau; ? 15. Mai 1957 in Göttingen) war deutscher Chemiker. Bonhoeffer studierte ab 1918 in Tübingen und Berlin. 1922 wurde er in Berlin bei Walther Nernst promoviert. Von 1923 bis 1930 war er Assistent bei Fritz Haber am Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische und Elektrochemie in Berlin-Dahlem. Nach der Habilitation 1927 wurde er Extraordinarius an der Universität Berlin. Im Jahr 1930 wurde Bonhoeffer ordentlicher Professor für physikalische Chemie an der Universität Frankfurt. 1934 wurde er als Professor für physikalische Chemie an die Universität Leipzig berufen. Im Jahr 1938 wurde er zum Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina gewählt. 1929 entdeckte er zusammen mit Paul Harteck die Wasserstoffmodifikationen Ortho- und Parawasserstoff und kam mit der Publikation Arnold Eucken wenige Tage zuvor. Die Wissenschaftshistorikerin Ute Deichmann sieht in Bonhoeffer, der nie Mitglied der NSDAP war und einigen "halbjüdischen" Wissenschaftlern Arbeitsmöglichkeiten in seinem Institut verschafft hat, das Beispiel eines Wissenschaftlers, der, obwohl dem Nationalsozialismus gegenüber kritisch eingestellt, sich widerspruchslos an die herrschenden Verhältnisse anpasst ("Mit den Wölfen muss man heulen"). (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 474 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1935
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Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, die ersten Seiten mit Knick der oberen Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 474 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1935
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 474 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1936
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, die letzten Seiten mit Knick der unteren Ecke, zwei davon mit Fehlstelle ebd., ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 478 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1936
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, einige Seiten leicht knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Mit Sach- und Autorenregister zu den Bänden 171-176. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein studierte ab 1889 in Wiesbaden bei Fresenius und an der Universität Heidelberg, wo er 1893 bei Victor Meyer mit dem Thema: Zersetzung des Jodwasserstoffes in der Hitze zum Dr. phil. nat. promoviert wurde. Nach Studien auf den Gebieten der organischen Chemie bei Karl Liebermann an der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg sowie der physikalischen Chemie bei Walther Nernst an der Universität Göttingen habilitierte er sich 1899 an der Universität Heidelberg mit dem Thema: Gasreaktionen in der chemischen Kinetik. Im Jahre 1900 ging Bodenstein ans physikochemische Institut von Wilhelm Ostwald an der Universität Leipzig, wurde dort 1904 Titularprofessor, bevor er schließlich im Jahr 1906 außerordentlicher Professor an der Universität Berlin und Abteilungsleiter am physikochemischen Institut von Walther Nernst wurde. 1908 nahm er das Angebot wahr, ordentlicher Professor an der TH Hannover und Direktor des elektrochemischen Instituts zu werden. Im Jahre 1923 kehrte er nach Berlin zurück und wurde Nachfolger Walther Nernsts am Physikochemischen Institut. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 478 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1936
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Kopfschnitt (verblasst), Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, einige Seiten mit leichtem Knick der oberen Ecke, an einer Stelle leicht klaffende Bindung, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein studierte ab 1889 in Wiesbaden bei Fresenius und an der Universität Heidelberg, wo er 1893 bei Victor Meyer mit dem Thema: Zersetzung des Jodwasserstoffes in der Hitze zum Dr. phil. nat. promoviert wurde. Nach Studien auf den Gebieten der organischen Chemie bei Karl Liebermann an der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg sowie der physikalischen Chemie bei Walther Nernst an der Universität Göttingen habilitierte er sich 1899 an der Universität Heidelberg mit dem Thema: Gasreaktionen in der chemischen Kinetik. Im Jahre 1900 ging Bodenstein ans physikochemische Institut von Wilhelm Ostwald an der Universität Leipzig, wurde dort 1904 Titularprofessor, bevor er schließlich im Jahr 1906 außerordentlicher Professor an der Universität Berlin und Abteilungsleiter am physikochemischen Institut von Walther Nernst wurde. 1908 nahm er das Angebot wahr, ordentlicher Professor an der TH Hannover und Direktor des elektrochemischen Instituts zu werden. Im Jahre 1923 kehrte er nach Berlin zurück und wurde Nachfolger Walther Nernsts am Physikochemischen Institut. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 474 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1937
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Kopfschnitt (verblasst), Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, das Titelblatt mit zwei Knicken der unteren Ecke, einige Seiten mit leichtem Knick der oberen Ecke, an einer Stelle leicht klaffende Bindung, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein studierte ab 1889 in Wiesbaden bei Fresenius und an der Universität Heidelberg, wo er 1893 bei Victor Meyer mit dem Thema: Zersetzung des Jodwasserstoffes in der Hitze zum Dr. phil. nat. promoviert wurde. Nach Studien auf den Gebieten der organischen Chemie bei Karl Liebermann an der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg sowie der physikalischen Chemie bei Walther Nernst an der Universität Göttingen habilitierte er sich 1899 an der Universität Heidelberg mit dem Thema: Gasreaktionen in der chemischen Kinetik. Im Jahre 1900 ging Bodenstein ans physikochemische Institut von Wilhelm Ostwald an der Universität Leipzig, wurde dort 1904 Titularprofessor, bevor er schließlich im Jahr 1906 außerordentlicher Professor an der Universität Berlin und Abteilungsleiter am physikochemischen Institut von Walther Nernst wurde. 1908 nahm er das Angebot wahr, ordentlicher Professor an der TH Hannover und Direktor des elektrochemischen Instituts zu werden. Im Jahre 1923 kehrte er nach Berlin zurück und wurde Nachfolger Walther Nernsts am Physikochemischen Institut. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. (wikipedia) In deutscher Sprache. VI, 476 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1937
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, einige Seiten dezent knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein studierte ab 1889 in Wiesbaden bei Fresenius und an der Universität Heidelberg, wo er 1893 bei Victor Meyer mit dem Thema: Zersetzung des Jodwasserstoffes in der Hitze zum Dr. phil. nat. promoviert wurde. Nach Studien auf den Gebieten der organischen Chemie bei Karl Liebermann an der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg sowie der physikalischen Chemie bei Walther Nernst an der Universität Göttingen habilitierte er sich 1899 an der Universität Heidelberg mit dem Thema: Gasreaktionen in der chemischen Kinetik. Im Jahre 1900 ging Bodenstein ans physikochemische Institut von Wilhelm Ostwald an der Universität Leipzig, wurde dort 1904 Titularprofessor, bevor er schließlich im Jahr 1906 außerordentlicher Professor an der Universität Berlin und Abteilungsleiter am physikochemischen Institut von Walther Nernst wurde. 1908 nahm er das Angebot wahr, ordentlicher Professor an der TH Hannover und Direktor des elektrochemischen Instituts zu werden. Im Jahre 1923 kehrte er nach Berlin zurück und wurde Nachfolger Walther Nernsts am Physikochemischen Institut. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. (wikipedia) In deutscher Sprache. VI, 474 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1937
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, der Kopfschnitt und einige Seiten am oberen Rand ebd. mit Wasserfleck, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, Bindefehler, die Seiten 405-468 zwischen Seite 16 und 17 eingebunden, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein studierte ab 1889 in Wiesbaden bei Fresenius und an der Universität Heidelberg, wo er 1893 bei Victor Meyer mit dem Thema: Zersetzung des Jodwasserstoffes in der Hitze zum Dr. phil. nat. promoviert wurde. Nach Studien auf den Gebieten der organischen Chemie bei Karl Liebermann an der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg sowie der physikalischen Chemie bei Walther Nernst an der Universität Göttingen habilitierte er sich 1899 an der Universität Heidelberg mit dem Thema: Gasreaktionen in der chemischen Kinetik. Im Jahre 1900 ging Bodenstein ans physikochemische Institut von Wilhelm Ostwald an der Universität Leipzig, wurde dort 1904 Titularprofessor, bevor er schließlich im Jahr 1906 außerordentlicher Professor an der Universität Berlin und Abteilungsleiter am physikochemischen Institut von Walther Nernst wurde. 1908 nahm er das Angebot wahr, ordentlicher Professor an der TH Hannover und Direktor des elektrochemischen Instituts zu werden. Im Jahre 1923 kehrte er nach Berlin zurück und wurde Nachfolger Walther Nernsts am Physikochemischen Institut. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 478 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1938
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, der Kopfschnitt und einige Seiten am oberen Rand ebd. mit Wasserfleck, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, Papier etwas nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Mit Aufsatz Bodensteins zum 50. Jubiläum der Fachzeitschrift. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein studierte ab 1889 in Wiesbaden bei Fresenius und an der Universität Heidelberg, wo er 1893 bei Victor Meyer mit dem Thema: Zersetzung des Jodwasserstoffes in der Hitze zum Dr. phil. nat. promoviert wurde. Nach Studien auf den Gebieten der organischen Chemie bei Karl Liebermann an der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg sowie der physikalischen Chemie bei Walther Nernst an der Universität Göttingen habilitierte er sich 1899 an der Universität Heidelberg mit dem Thema: Gasreaktionen in der chemischen Kinetik. Im Jahre 1900 ging Bodenstein ans physikochemische Institut von Wilhelm Ostwald an der Universität Leipzig, wurde dort 1904 Titularprofessor, bevor er schließlich im Jahr 1906 außerordentlicher Professor an der Universität Berlin und Abteilungsleiter am physikochemischen Institut von Walther Nernst wurde. 1908 nahm er das Angebot wahr, ordentlicher Professor an der TH Hannover und Direktor des elektrochemischen Instituts zu werden. Im Jahre 1923 kehrte er nach Berlin zurück und wurde Nachfolger Walther Nernsts am Physikochemischen Institut. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. (wikipedia) In deutscher Sprache. VI, VII, 482 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1938
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, der Kopfschnitt etwas fleckig, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, einzelne Seiten etwas knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Mit Sach- und Autorenregister zu den Bänden 177-182. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein studierte ab 1889 in Wiesbaden bei Fresenius und an der Universität Heidelberg, wo er 1893 bei Victor Meyer mit dem Thema: Zersetzung des Jodwasserstoffes in der Hitze zum Dr. phil. nat. promoviert wurde. Nach Studien auf den Gebieten der organischen Chemie bei Karl Liebermann an der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg sowie der physikalischen Chemie bei Walther Nernst an der Universität Göttingen habilitierte er sich 1899 an der Universität Heidelberg mit dem Thema: Gasreaktionen in der chemischen Kinetik. Im Jahre 1900 ging Bodenstein ans physikochemische Institut von Wilhelm Ostwald an der Universität Leipzig, wurde dort 1904 Titularprofessor, bevor er schließlich im Jahr 1906 außerordentlicher Professor an der Universität Berlin und Abteilungsleiter am physikochemischen Institut von Walther Nernst wurde. 1908 nahm er das Angebot wahr, ordentlicher Professor an der TH Hannover und Direktor des elektrochemischen Instituts zu werden. Im Jahre 1923 kehrte er nach Berlin zurück und wurde Nachfolger Walther Nernsts am Physikochemischen Institut. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. (wikipedia) In deutscher Sprache. VI, 478 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1939
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Vorsatz, Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte sowie Hinterdeckel, das Titelblatt mit kleinem Abrieb, einige Seitenränder leicht braunfleckig, vereinzelt Knick der oberen Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Buchdruck vom Bleisatz. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein studierte ab 1889 in Wiesbaden bei Fresenius und an der Universität Heidelberg, wo er 1893 bei Victor Meyer mit dem Thema: Zersetzung des Jodwasserstoffes in der Hitze zum Dr. phil. nat. promoviert wurde. Nach Studien auf den Gebieten der organischen Chemie bei Karl Liebermann an der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg sowie der physikalischen Chemie bei Walther Nernst an der Universität Göttingen habilitierte er sich 1899 an der Universität Heidelberg mit dem Thema: Gasreaktionen in der chemischen Kinetik. Im Jahre 1900 ging Bodenstein ans physikochemische Institut von Wilhelm Ostwald an der Universität Leipzig, wurde dort 1904 Titularprofessor, bevor er schließlich im Jahr 1906 außerordentlicher Professor an der Universität Berlin und Abteilungsleiter am physikochemischen Institut von Walther Nernst wurde. 1908 nahm er das Angebot wahr, ordentlicher Professor an der TH Hannover und Direktor des elektrochemischen Instituts zu werden. Im Jahre 1923 kehrte er nach Berlin zurück und wurde Nachfolger Walther Nernsts am Physikochemischen Institut. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. (wikipedia) In deutscher Sprache. VI, 458 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1940
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, der Kopfschnitt und einige Seiten am oberen Rand ebd. mit Wasserfleck, Bibliotheksstempel auf Vorsatz, Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte, einige Seiten am oberen und unteren inneren Seitenrand feuchtigkeitsgewellt, bei Seite 302 klaffende Bindung, ansonsten noch gute Erhaltung. Buchdruck vom Bleisatz. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein studierte ab 1889 in Wiesbaden bei Fresenius und an der Universität Heidelberg, wo er 1893 bei Victor Meyer mit dem Thema: Zersetzung des Jodwasserstoffes in der Hitze zum Dr. phil. nat. promoviert wurde. Nach Studien auf den Gebieten der organischen Chemie bei Karl Liebermann an der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg sowie der physikalischen Chemie bei Walther Nernst an der Universität Göttingen habilitierte er sich 1899 an der Universität Heidelberg mit dem Thema: Gasreaktionen in der chemischen Kinetik. Im Jahre 1900 ging Bodenstein ans physikochemische Institut von Wilhelm Ostwald an der Universität Leipzig, wurde dort 1904 Titularprofessor, bevor er schließlich im Jahr 1906 außerordentlicher Professor an der Universität Berlin und Abteilungsleiter am physikochemischen Institut von Walther Nernst wurde. 1908 nahm er das Angebot wahr, ordentlicher Professor an der TH Hannover und Direktor des elektrochemischen Instituts zu werden. Im Jahre 1923 kehrte er nach Berlin zurück und wurde Nachfolger Walther Nernsts am Physikochemischen Institut. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 378 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Becker & Erler Komm.-Ges., Leipzig, 1940
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Einband und Schnitte fleckig, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Vorsatz, Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte sowie Hinterdeckel, diverse Seiten an den Rändern feuchtigkeitsgewellt bzw. feuchtigkeitsfleckig ebd. (nach hinten zunehemend), insgesamt befriedigender Erhaltungszustand (3+). Buchdruck vom Bleisatz. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein studierte ab 1889 in Wiesbaden bei Fresenius und an der Universität Heidelberg, wo er 1893 bei Victor Meyer mit dem Thema: Zersetzung des Jodwasserstoffes in der Hitze zum Dr. phil. nat. promoviert wurde. Nach Studien auf den Gebieten der organischen Chemie bei Karl Liebermann an der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg sowie der physikalischen Chemie bei Walther Nernst an der Universität Göttingen habilitierte er sich 1899 an der Universität Heidelberg mit dem Thema: Gasreaktionen in der chemischen Kinetik. Im Jahre 1900 ging Bodenstein ans physikochemische Institut von Wilhelm Ostwald an der Universität Leipzig, wurde dort 1904 Titularprofessor, bevor er schließlich im Jahr 1906 außerordentlicher Professor an der Universität Berlin und Abteilungsleiter am physikochemischen Institut von Walther Nernst wurde. 1908 nahm er das Angebot wahr, ordentlicher Professor an der TH Hannover und Direktor des elektrochemischen Instituts zu werden. Im Jahre 1923 kehrte er nach Berlin zurück und wurde Nachfolger Walther Nernsts am Physikochemischen Institut. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 380 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Becker & Erler Komm.-Ges., Leipzig, 1941
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit dreiseitigem Sprengschnitt und verstärkten Leinenecken. Einband und Kanten berieben und teils fleckig, der Einband verzogen, Reste eines entfernten Bibliotheksschildchens auf unterem Rücken, das Leinen der Ecken teils durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Vorsatz, Titelblatt und der jeweils ersten Seite der Einzelhefte sowie Hinterdeckel, einige Seiten an den Rändern feuchtigkeitsgewellt bzw. feuchtigkeitsfleckig ebd., vereinzelt klaffende Bindung, insgesamt befriedigender Erhaltungszustand (3+). Buchdruck vom Bleisatz. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein studierte ab 1889 in Wiesbaden bei Fresenius und an der Universität Heidelberg, wo er 1893 bei Victor Meyer mit dem Thema: Zersetzung des Jodwasserstoffes in der Hitze zum Dr. phil. nat. promoviert wurde. Nach Studien auf den Gebieten der organischen Chemie bei Karl Liebermann an der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg sowie der physikalischen Chemie bei Walther Nernst an der Universität Göttingen habilitierte er sich 1899 an der Universität Heidelberg mit dem Thema: Gasreaktionen in der chemischen Kinetik. Im Jahre 1900 ging Bodenstein ans physikochemische Institut von Wilhelm Ostwald an der Universität Leipzig, wurde dort 1904 Titularprofessor, bevor er schließlich im Jahr 1906 außerordentlicher Professor an der Universität Berlin und Abteilungsleiter am physikochemischen Institut von Walther Nernst wurde. 1908 nahm er das Angebot wahr, ordentlicher Professor an der TH Hannover und Direktor des elektrochemischen Instituts zu werden. Im Jahre 1923 kehrte er nach Berlin zurück und wurde Nachfolger Walther Nernsts am Physikochemischen Institut. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. (wikipedia) In deutscher Sprache. V, 370 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1936
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Leinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, dreiseitigem Sprengschnitt und marmoriertem Deckelpapier. Einband und Kanten leicht berieben, das Leinen am oberen Rand des vorderen Gelenks mit Einriss, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Kopfschnitt (verblasst) und Titelblatt, Papier etwas nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. In deutscher Sprache. VI, 459 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1938
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken und dreiseitigem Sprengschnitt. Einband und Kanten leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Kopfschnitt (verblasst) und Titelblatt, Papier etwas nachgedunkelt, einige Seiten mit dezentem Knick der oberen Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. In deutscher Sprache. VI, 460 pages. Groß 8° (160 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1934
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Einbandkanten leicht berieben, der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, einzelne Seiten mit kleinem Knick einer Ecke bzw. Randbereibung, die letzte Seite mit fachmännisch hinterlegtem Randeinriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. Nach ihm benannt ist das Bodensteinsche Quasistationaritätsprinzip: Man nimmt bei aufeinanderfolgenden Reaktionen an, dass ein reaktives Intermediat in einer quasikonstanten (quasistationären) Konzentration vorliegt. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 472 pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1934
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Einbandkanten leicht berieben, der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, einzelne Seiten knickig, mit kleinem Knick einer Ecke bzw. Randbereibung, ansonsten guter Erhaltungszustand. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. Nach ihm benannt ist das Bodensteinsche Quasistationaritätsprinzip: Man nimmt bei aufeinanderfolgenden Reaktionen an, dass ein reaktives Intermediat in einer quasikonstanten (quasistationären) Konzentration vorliegt. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 474 pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1934
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Einbandkanten berieben, der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Kopfschnitt, Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, einzelne Seiten mit kleinem Knick einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. Nach ihm benannt ist das Bodensteinsche Quasistationaritätsprinzip: Man nimmt bei aufeinanderfolgenden Reaktionen an, dass ein reaktives Intermediat in einer quasikonstanten (quasistationären) Konzentration vorliegt. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476 pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1935
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Einbandkanten etwas berieben, das Deckelpapier der unteren Ecke des Vorderdeckels mit Abrieb, Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Kopfschnitt, Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, einzelne Seiten mit kleinem Knick einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. Nach ihm benannt ist das Bodensteinsche Quasistationaritätsprinzip: Man nimmt bei aufeinanderfolgenden Reaktionen an, dass ein reaktives Intermediat in einer quasikonstanten (quasistationären) Konzentration vorliegt. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 482 pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1935
Librería: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Alemania
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Einbandkanten berieben, der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, einzelne Seiten mit kleinem Knick bzw. Stauchung einer Ecke oder Randbereibung, ansonsten guter Erhaltungszustand. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. Nach ihm benannt ist das Bodensteinsche Quasistationaritätsprinzip: Man nimmt bei aufeinanderfolgenden Reaktionen an, dass ein reaktives Intermediat in einer quasikonstanten (quasistationären) Konzentration vorliegt. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1935
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Einbandkanten berieben, der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, einzelne Seiten mit kleinem Knick einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. Nach ihm benannt ist das Bodensteinsche Quasistationaritätsprinzip: Man nimmt bei aufeinanderfolgenden Reaktionen an, dass ein reaktives Intermediat in einer quasikonstanten (quasistationären) Konzentration vorliegt. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 474 pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1936
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Einbandkanten etwas berieben, der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, einzelne Seiten mit kleinem Knickchen einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. Nach ihm benannt ist das Bodensteinsche Quasistationaritätsprinzip: Man nimmt bei aufeinanderfolgenden Reaktionen an, dass ein reaktives Intermediat in einer quasikonstanten (quasistationären) Konzentration vorliegt. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 478 pages. Groß 8° (165 x 225mm).
Publicado por Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1936
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter und goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Einbandkanten berieben, der Seitenschnitt mit zwei kleinen Farbfleckchen, der Fußschnitt mit einem Kratzer, die entsprechenden Seiten ebd. randberieben, der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den ersten Seiten der Einzelhefte, einzelne Seiten dezent knickig bzw. mit kleinem Knick einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; ? 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Bodenstein gilt als Begründer der chemischen Kinetik. Besonders intensiv erforschte er den Reaktionsmechanismus der Chlorknallgas-Reaktion. Mit diesen Forschungen trug er zum Verständnis lichtinduzierter chemischer Kettenreaktionen bei und leistete damit einen Beitrag zur Photochemie. Nach ihm benannt ist das Bodensteinsche Quasistationaritätsprinzip: Man nimmt bei aufeinanderfolgenden Reaktionen an, dass ein reaktives Intermediat in einer quasikonstanten (quasistationären) Konzentration vorliegt. Jakob Christoph Georg Joos (* 25. Mai 1894 in Urach; ? 20. Mai 1959 in München) war ein deutscher Physiker. Joos arbeitete erfolgreich in der Theoretischen und in der Experimentalphysik, speziell mit Atomphysik, Optik (wie der Theorie des Mikroskops von Ernst Abbe) und Festkörperphysik (unter anderem Festkörperoptik, Para- und Diamagnetismus) und verschiedene Anwendungen (fotografischer Elementarprozess, Theorie des Röhrenverstärkers in seiner Habilitation). Bekannt wurde er u.a. durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie: 1930 wiederholte er das berühmte Michelson-Morley-Experiment und bestätigte dabei erneut die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit), mit einer Genauigkeit, die damals einen Rekord darstellte. Das von Joos verfasste "Lehrbuch der Theoretischen Physik" prägte Generationen von Physikstudierenden und auch seine Einführung in die höhere Mathematik für Praktiker war seinerzeit weit verbreitet. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 476 pages. Groß 8° (165 x 225mm).