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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Seminar für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Sozialer Protest und Arbeitskämpfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer die Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung im 19. Jahrhundert erzählen will, tut sich aus zweierlei Gründen schwer. Denn vergeblich sucht man nach einem Datum, an dem man den Beginn der Bewegung festmachen kann. Genauso vergeblich gestaltet sich die Suche nach Personen, die den Anstoß für sie gegeben haben. Der Historiker Shlomo Na'aman hat das Problem auf den Punkt gebracht mit seinem Satz: 'Die deutsche Arbeiterbewegung hat keinen Gründer und kennt keinen Gründungstag.' Handelt es sich bei der 'Arbeiterbewegung' daher gar nicht um eine Bewegung Wie könnte man das Bestreben der Arbeiter um politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Besserstellung, das ja zweifelsohne eine der dominanten Leitlinien der Sozialpolitik des 19. Jahrhunderts war, sonst bezeichnen Und: Warum entstand die Bewegung gerade zu dieser Zeit als Form des gesellschaftlichen Protests Und wie entwickelten sich die Protestformen Diese Fragen sollen in dieser Hausarbeit genauso behandelt werden wie die, ob nun die eine Bewegung existierte, oder aber, ob die verschiedenen Ströme getrennt zu betrachten sind. Schließlich unterschieden sich die Arbeiter in Deutschland im 19. Jahrhundert in ihren Lebensbedingungen, Idealen und Zielen zumindest die meiste Zeit sehr stark. Wird dennoch in dieser Arbeit von einer Bewegung gesprochen, so ist das vor dem Hintergrund der angesprochenen Widersprüche zu sehen. Bevor jedoch diese Fragen zu klären sind, soll in dieser Arbeit das politische Erwachen der Arbeiter von Beginn des 19. Jahrhunderts an aufgezeigt werden. Den Anfang machen unkoordinierte Bemühungen einzelner, die vor allem im Ausland wie zum Beispiel in England stattfinden. Erst in der Revolution 1848 bekommen die Arbeiterproteste auch in Deutschland Bedeutung. Die Analyse geht weiter über die Restaurations-Zeit nach der gescheiterten 48er- Revolution. Anschließend wird die Bildung von Gewerkschaften beleuchtet, die Entstehung rivalisierender Arbeiterparteien und deren späterer Zusammenschluss in der Sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (SAP). Den Abschluss im zeitlichen Kontext bildet die Betrachtung der Sozialdemokratie unter dem Bismarckschen Sozialistengesetz bis 1890. [.] 24 pp. Deutsch.

  • Timm Rotter

    Publicado por GRIN Verlag Okt 2014, 2014

    ISBN 10: 3656821658ISBN 13: 9783656821656

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des nationalen Interesses verbindet die Theorien des Realisten Hans Morgenthau und des Neorealisten Kenneth Waltz. Beide definieren Interesse in der Politik als Interesse der Macht. Morgenthau postuliert in seinem Aufsatz 'Macht und Frieden', dass der Politiker (und damit der Staat) sich nicht nach Sitte und Norm (Sittlichkeitsethik) richten muss, sondern einzig nach den Prinzipien zum Machterhalt (Verantwortungsethik). Für Morgenthau ist Machtinteresse dabei ein Begriff, der 'Politik zu einem selbständigen Bereich von Handlungen und Einsichten (macht), der von anderen Bereichen, wie etwa der Wirtschaft (.), der Ethik, Ästhetik oder Religion abgegrenzt ist' (Morgenthau, 1963, S.50). Das Streben nach Macht ist von Ort und Zeit unabhängig und ergibt sich aus den Strukturen des internationalen Systems: Dieses ist durch Anarchie geprägt, da es hier im Gegensatz zum Nationalstaat keine übergeordnete Kontrollinstanz mit bindender Weisungsbefugnis gibt. Für Waltz gilt: 'In the absence of agents with system-wide authority, formal relations of superand subordinarity fail to develop' (Waltz, 1979, S.89). Daher müssen alle Staaten 'auf eigene Faust' versuchen, ihren Selbsterhalt zu sichern, der durch das allgemeine Streben nach Macht grundsätzlich gefährdet ist. Die Theorien von Waltz und Morgenthau gehen dabei davon aus, dass self-help meistens ohne internationale Bündnisse angestrebt wird. Nur falls es einen gemeinsamen Feind gibt, schließen Staaten sich zusammen, und auch dann nur mit dem Ziel, ihre Macht ('capatibilities' nach Waltz) im System zu erhöhen. Das liegt daran, dass Bündnisse Kosten (Nachteile) verursachen, weil der Partner Einblick in Staatsinterna erhält. Bündnisse zerfallen wegen des Machtinteresses direkt, sobald der gemeinsame Feind nicht mehr existiert, da sie darüber hinaus nicht beiden Staaten nützen: Sie funktionieren als Nullsummenspiel, in dem Machtgewinn des einen beim anderen Machtverlust bedeutet. [.] 12 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wonach streben die Menschen wirklich Nach Geld, nach Gesundheit, nach beruflichem Erfolg Das sind die Fragen, die sich Aristoteles zu Beginn der Nikomachischen Ethik stellt - auf der Suche nach dem höchsten Ziel, um dessen willen wir leben. 'Wenn es aber ein Ziel des Handelns gibt, das wir um seiner selbst willen wollen und das andere um seinetwillen wollen, wenn wir also nicht alles um eines anderen willen erstreben, (.) dann ist es klar, dass jenes das Gute und das Beste ist.'1 Dieses Beste, erkennt Aristoteles, 'dürfte in erster Linie die Glückseligkeit im Leben sein.'2 Da Aristoteles das Leben in die drei Bereiche des Lustlebens, des politischen Lebens und des betrachtenden (theoretischen) Lebens aufgeteilt hat, stellt sich die Frage, auf welchem Pfad die Glückseligkeit wartet. In seinen Augen kann es nur das theoretische Leben im Stile des Philosophen sein. Um wahrhaft glückselig zu werden, bedarf es der Tugendhaftigkeit (Arete). Die betrachtet Aristoteles als eine dem Menschen eigentümliche Fähigkeit. Der Tugendbegriff zielt auf die moralische Lebensgestaltung ab, in welcher es um das ganzheitliche Sein geht. Er 'betrifft (.) einerseits seine personale Ganzheit als Einheit von Vernunft- und Sinneswesen und andererseits die Ganzheit des Lebensprozesses als (.) moralische Aufgabe. Es geht nicht nur darum, in Einzelhandlungen gut zu handeln, sondern selbst gut zu werden und ein gutes Leben zu führen.'3 1 Aristoteles: Nikomachische Ethik, München, 1972, S. 55. 2 Aristoteles, op.cit., S. 64. 3 Anzenbacher, Arno: Einführung in die Ethik, Düsseldorf, 1992, S. 138. 24 pp. Deutsch.

  • Timm Rotter

    Publicado por GRIN Verlag Okt 2014, 2014

    ISBN 10: 3656821666ISBN 13: 9783656821663

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs: Medienlehre Presse, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum will ich Journalist sein Was will ich erreichen und bewegen Diese Frage stellen sich nicht nur Einsteiger, sondern auch etablierte Schreiber und Hörfunk - Macher. Leitlinien gibt es genug: Information der Öffentlichkeit kann eine sein, oder eine kritische Hab-Acht-Sicht auf die Gesellschaft. Dann die ethische Perspektive: Will ich die Welt verbessern Oder ein Anwalt der kleinen Leute sein Oder etwa Meinung auf hohem Niveau machen Als Journalist ist das alles möglich - sowohl als Fußball-Experte im Sportressort der Bild als auch als Bundestags-Korrespondent in der Hauptstadtredaktion der FAZ. Diese Arbeit soll aufzeigen, wie unterschiedlich die verschiedenen Arten des Journalismus sind und wie wenig treffend es ist, von 'dem Journalismus' zu reden. Außerdem soll sie auf zwei starke Trends der letzten Jahre eingehen: Einerseits den auflebenden Patriotismus nach den Anschlägen des 11. September auch in deutschen Redaktionen. Andererseits die Strömung des Public oder Civic Journalism. Darunter versteht man eine Journalismusform, die versucht, sich deutlich auf die Seite der Leser zu stellen und aus ihrer Sicht heraus zu argumentieren. Zuerst soll eine kurze historische Abhandlung den Weg zum modernen Journalismus aufzeigen. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Genese, Struktur und Funktionswandel der Vereinten Nationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nummer 5 000 000 000 kam 1987 in Zagreb zu Welt. So wollte es zumindest der Dienstplan von Javier Perez de Cuellar, dem damaligen UN-Generalsekretär. Am 11. Juli jenes Jahres war er gerade dienstlich in Zagreb, und weil die Vereinten Nationen für diesen Tag die Geburt des fünfmilliardsten Erdenbürgers berechnet hatten, eilte Cuellar in die Frauenklinik von Kroatiens Hauptstadt und begrüßte dort medienwirksam den frisch geborenen Matej Gaspar als Jubiläumsbaby. Dass der kleine Kroate wirklich exakt Nummer fünf Milliarden war, ist unwahrscheinlich, schließlich werden laut dem UN-Bevölkerungsfonds UNFPA weltweit pro Minute 260 Kinder geboren. Doch wollten es der Zufall und die Dienstreise von Cuellar auf den Balkan eben so, dass Gaspars Foto durch die Weltpresse ging. 1974, also 13 Jahre zuvor, hatten die Zeitungen noch das Bild von Nummer vier Milliarden gedruckt. 14 Jahre vorher waren die drei Milliarden voll gewesen, 33 Jahre davor (1927) die zwei Milliarden. Und als 1804 der milliardste Erdenbürger das Licht der Welt erblickte, da wurde das noch gar nicht registriert. Die Chronologie zeigt: Die Weltbevölkerung wächst immer schneller, im 20. Jahrhundert hat sie sich vervierfacht. Inzwischen leben auf der Erde längst mehr als sechs Milliarden Menschen, so viele wie nie zuvor.Dass diese Bevölkerungsexplosion nicht ohne Folgen bleiben würde - diese Erkenntnis dämmerte den Politikern und Wissenschaftlern in den 60er Jahren. Nach weiteren Konferenzen fand vom 05. bis 13. September 1994 in Kairo die 'Internationale Konferenz über Bevölkerung und Entwicklung' statt, die sogenannte ICPD . Sie wurde von den Vereinten Nationen und dem UNFPA durchgeführt und beschäftigte sich vor allem mit der globalen Bevölkerungsentwicklung, ihren negativen Konsequenzen und möglichen Gegenmaßnahmen. In dieser Hausarbeit soll zunächst das Bevölkerungswachstum dargestellt und ein historischer Abriss geliefert werden, der den Weg nach Kairo aufzeigt. Anschließend werden die zentralen Themen der ICPD geschildert und die beschlossenen Maßnahmen dargestellt. Einhergehend damit sollen die wichtigsten Konfliktlinien der Konferenz erläutert und die Ergebnisse von Kairo bewertet werden. Zum Abschluss ist noch auf die Entwicklungen nach 1994 einzugehen. 24 pp. Deutsch.

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    Publicado por GRIN Verlag, 2014

    ISBN 10: 3656821658ISBN 13: 9783656821656

    Librería: Smartbuy, Einbeck, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des nationalen Interesses verbindet die Theorien des Realisten Hans Morgenthau und des Neorealisten Kenneth Waltz. Beide definieren Interesse in der Politik als Interesse der Macht. Morgenthau postuliert in seinem Aufsatz 'Macht und Frieden', dass der Politiker (und damit der Staat) sich nicht nach Sitte und Norm (Sittlichkeitsethik) richten muss, sondern einzig nach den Prinzipien zum Machterhalt (Verantwortungsethik). Für Morgenthau ist Machtinteresse dabei ein Begriff, der 'Politik zu einem selbständigen Bereich von Handlungen und Einsichten (macht), der von anderen Bereichen, wie etwa der Wirtschaft (.), der Ethik, Ästhetik oder Religion abgegrenzt ist' (Morgenthau, 1963, S.50). Das Streben nach Macht ist von Ort und Zeit unabhängig und ergibt sich aus den Strukturen des internationalen Systems: Dieses ist durch Anarchie geprägt, da es hier im Gegensatz zum Nationalstaat keine übergeordnete Kontrollinstanz mit bindender Weisungsbefugnis gibt. Für Waltz gilt: 'In the absence of agents with system-wide authority, formal relations of superand subordinarity fail to develop' (Waltz, 1979, S.89). Daher müssen alle Staaten 'auf eigene Faust' versuchen, ihren Selbsterhalt zu sichern, der durch das allgemeine Streben nach Macht grundsätzlich gefährdet ist. Die Theorien von Waltz und Morgenthau gehen dabei davon aus, dass self-help meistens ohne internationale Bündnisse angestrebt wird. Nur falls es einen gemeinsamen Feind gibt, schließen Staaten sich zusammen, und auch dann nur mit dem Ziel, ihre Macht ('capatibilities' nach Waltz) im System zu erhöhen. Das liegt daran, dass Bündnisse Kosten (Nachteile) verursachen, weil der Partner Einblick in Staatsinterna erhält. Bündnisse zerfallen wegen des Machtinteresses direkt, sobald der gemeinsame Feind nicht mehr existiert, da sie darüber hinaus nicht beiden Staaten nützen: Sie funktionieren als Nullsummenspiel, in dem Machtgewinn des einen beim anderen Machtverlust bedeutet. [.] 12 pp. Deutsch.

  • Timm Rotter

    Publicado por GRIN Verlag, 2014

    ISBN 10: 3656821666ISBN 13: 9783656821663

    Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs: Medienlehre Presse, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum will ich Journalist sein Was will ich erreichen und bewegen Diese Frage stellen sich nicht nur Einsteiger, sondern auch etablierte Schreiber und Hörfunk - Macher. Leitlinien gibt es genug: Information der Öffentlichkeit kann eine sein, oder eine kritische Hab-Acht-Sicht auf die Gesellschaft. Dann die ethische Perspektive: Will ich die Welt verbessern Oder ein Anwalt der kleinen Leute sein Oder etwa Meinung auf hohem Niveau machen Als Journalist ist das alles möglich - sowohl als Fußball-Experte im Sportressort der Bild als auch als Bundestags-Korrespondent in der Hauptstadtredaktion der FAZ. Diese Arbeit soll aufzeigen, wie unterschiedlich die verschiedenen Arten des Journalismus sind und wie wenig treffend es ist, von 'dem Journalismus' zu reden. Außerdem soll sie auf zwei starke Trends der letzten Jahre eingehen: Einerseits den auflebenden Patriotismus nach den Anschlägen des 11. September auch in deutschen Redaktionen. Andererseits die Strömung des Public oder Civic Journalism. Darunter versteht man eine Journalismusform, die versucht, sich deutlich auf die Seite der Leser zu stellen und aus ihrer Sicht heraus zu argumentieren. Zuerst soll eine kurze historische Abhandlung den Weg zum modernen Journalismus aufzeigen.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wonach streben die Menschen wirklich Nach Geld, nach Gesundheit, nach beruflichem Erfolg Das sind die Fragen, die sich Aristoteles zu Beginn der Nikomachischen Ethik stellt - auf der Suche nach dem höchsten Ziel, um dessen willen wir leben. 'Wenn es aber ein Ziel des Handelns gibt, das wir um seiner selbst willen wollen und das andere um seinetwillen wollen, wenn wir also nicht alles um eines anderen willen erstreben, (.) dann ist es klar, dass jenes das Gute und das Beste ist.'1 Dieses Beste, erkennt Aristoteles, 'dürfte in erster Linie die Glückseligkeit im Leben sein.'2 Da Aristoteles das Leben in die drei Bereiche des Lustlebens, des politischen Lebens und des betrachtenden (theoretischen) Lebens aufgeteilt hat, stellt sich die Frage, auf welchem Pfad die Glückseligkeit wartet. In seinen Augen kann es nur das theoretische Leben im Stile des Philosophen sein. Um wahrhaft glückselig zu werden, bedarf es der Tugendhaftigkeit (Arete). Die betrachtet Aristoteles als eine dem Menschen eigentümliche Fähigkeit. Der Tugendbegriff zielt auf die moralische Lebensgestaltung ab, in welcher es um das ganzheitliche Sein geht. Er 'betrifft (.) einerseits seine personale Ganzheit als Einheit von Vernunft- und Sinneswesen und andererseits die Ganzheit des Lebensprozesses als (.) moralische Aufgabe. Es geht nicht nur darum, in Einzelhandlungen gut zu handeln, sondern selbst gut zu werden und ein gutes Leben zu führen.'3 1 Aristoteles: Nikomachische Ethik, München, 1972, S. 55. 2 Aristoteles, op.cit., S. 64. 3 Anzenbacher, Arno: Einführung in die Ethik, Düsseldorf, 1992, S. 138.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Seminar für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Sozialer Protest und Arbeitskämpfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer die Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung im 19. Jahrhundert erzählen will, tut sich aus zweierlei Gründen schwer. Denn vergeblich sucht man nach einem Datum, an dem man den Beginn der Bewegung festmachen kann. Genauso vergeblich gestaltet sich die Suche nach Personen, die den Anstoß für sie gegeben haben. Der Historiker Shlomo Na'aman hat das Problem auf den Punkt gebracht mit seinem Satz: 'Die deutsche Arbeiterbewegung hat keinen Gründer und kennt keinen Gründungstag.' Handelt es sich bei der 'Arbeiterbewegung' daher gar nicht um eine Bewegung Wie könnte man das Bestreben der Arbeiter um politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Besserstellung, das ja zweifelsohne eine der dominanten Leitlinien der Sozialpolitik des 19. Jahrhunderts war, sonst bezeichnen Und: Warum entstand die Bewegung gerade zu dieser Zeit als Form des gesellschaftlichen Protests Und wie entwickelten sich die Protestformen Diese Fragen sollen in dieser Hausarbeit genauso behandelt werden wie die, ob nun die eine Bewegung existierte, oder aber, ob die verschiedenen Ströme getrennt zu betrachten sind. Schließlich unterschieden sich die Arbeiter in Deutschland im 19. Jahrhundert in ihren Lebensbedingungen, Idealen und Zielen zumindest die meiste Zeit sehr stark. Wird dennoch in dieser Arbeit von einer Bewegung gesprochen, so ist das vor dem Hintergrund der angesprochenen Widersprüche zu sehen. Bevor jedoch diese Fragen zu klären sind, soll in dieser Arbeit das politische Erwachen der Arbeiter von Beginn des 19. Jahrhunderts an aufgezeigt werden. Den Anfang machen unkoordinierte Bemühungen einzelner, die vor allem im Ausland wie zum Beispiel in England stattfinden. Erst in der Revolution 1848 bekommen die Arbeiterproteste auch in Deutschland Bedeutung. Die Analyse geht weiter über die Restaurations-Zeit nach der gescheiterten 48er- Revolution. Anschließend wird die Bildung von Gewerkschaften beleuchtet, die Entstehung rivalisierender Arbeiterparteien und deren späterer Zusammenschluss in der Sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (SAP). Den Abschluss im zeitlichen Kontext bildet die Betrachtung der Sozialdemokratie unter dem Bismarckschen Sozialistengesetz bis 1890. [.].

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Genese, Struktur und Funktionswandel der Vereinten Nationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nummer 5 000 000 000 kam 1987 in Zagreb zu Welt. So wollte es zumindest der Dienstplan von Javier Perez de Cuellar, dem damaligen UN-Generalsekretär. Am 11. Juli jenes Jahres war er gerade dienstlich in Zagreb, und weil die Vereinten Nationen für diesen Tag die Geburt des fünfmilliardsten Erdenbürgers berechnet hatten, eilte Cuellar in die Frauenklinik von Kroatiens Hauptstadt und begrüßte dort medienwirksam den frisch geborenen Matej Gaspar als Jubiläumsbaby. Dass der kleine Kroate wirklich exakt Nummer fünf Milliarden war, ist unwahrscheinlich, schließlich werden laut dem UN-Bevölkerungsfonds UNFPA weltweit pro Minute 260 Kinder geboren. Doch wollten es der Zufall und die Dienstreise von Cuellar auf den Balkan eben so, dass Gaspars Foto durch die Weltpresse ging. 1974, also 13 Jahre zuvor, hatten die Zeitungen noch das Bild von Nummer vier Milliarden gedruckt. 14 Jahre vorher waren die drei Milliarden voll gewesen, 33 Jahre davor (1927) die zwei Milliarden. Und als 1804 der milliardste Erdenbürger das Licht der Welt erblickte, da wurde das noch gar nicht registriert. Die Chronologie zeigt: Die Weltbevölkerung wächst immer schneller, im 20. Jahrhundert hat sie sich vervierfacht. Inzwischen leben auf der Erde längst mehr als sechs Milliarden Menschen, so viele wie nie zuvor.Dass diese Bevölkerungsexplosion nicht ohne Folgen bleiben würde - diese Erkenntnis dämmerte den Politikern und Wissenschaftlern in den 60er Jahren. Nach weiteren Konferenzen fand vom 05. bis 13. September 1994 in Kairo die 'Internationale Konferenz über Bevölkerung und Entwicklung' statt, die sogenannte ICPD . Sie wurde von den Vereinten Nationen und dem UNFPA durchgeführt und beschäftigte sich vor allem mit der globalen Bevölkerungsentwicklung, ihren negativen Konsequenzen und möglichen Gegenmaßnahmen. In dieser Hausarbeit soll zunächst das Bevölkerungswachstum dargestellt und ein historischer Abriss geliefert werden, der den Weg nach Kairo aufzeigt. Anschließend werden die zentralen Themen der ICPD geschildert und die beschlossenen Maßnahmen dargestellt. Einhergehend damit sollen die wichtigsten Konfliktlinien der Konferenz erläutert und die Ergebnisse von Kairo bewertet werden. Zum Abschluss ist noch auf die Entwicklungen nach 1994 einzugehen.

  • Timm Rotter

    Publicado por GRIN Verlag, 2014

    ISBN 10: 3656821666ISBN 13: 9783656821663

    Librería: Buchpark, Trebbin, Alemania

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    Condición: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 20.

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    Condición: Wie neu. Zustand: Wie neu.

  • Timm Rotter

    Publicado por GRIN Verlag Okt 2014, 2014

    ISBN 10: 3656821704ISBN 13: 9783656821700

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Libro Impresión bajo demanda

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), 210 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein Ereignis hat im Jahr 2005 so viel Beachtung gefunden wie der Mord am 'Modezar' Rudolph Moshammer. Entsprechend groß war die mediale Resonanz auf das Verbrechen. Neun Tage lang widmeten alle drei Münchner Boulevardzeitungen AZ, Bild-München und tz ihre Schlagzeilen Moshammer, auch in den Wochen danach erschienen noch zahlreiche Berichte. Eine vergleichbar intensive Berichterstattung über ein Ereignis und seine Folgen hatte es in München seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 nicht mehr gegeben. Daher bietet es sich an, an den Beispielen des Moshammer-Mordes und der Münchner Zeitungen AZ, Bild-München und tz die Arbeitsweise von konkurrierenden Boulevardblättern zu untersuchen. 136 pp. Deutsch.

  • Condición: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 136.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), 210 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein Ereignis hat im Jahr 2005 so viel Beachtung gefunden wie der Mord am 'Modezar' Rudolph Moshammer. Entsprechend groß war die mediale Resonanz auf das Verbrechen. Neun Tage lang widmeten alle drei Münchner Boulevardzeitungen AZ, Bild-München und tz ihre Schlagzeilen Moshammer, auch in den Wochen danach erschienen noch zahlreiche Berichte. Eine vergleichbar intensive Berichterstattung über ein Ereignis und seine Folgen hatte es in München seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 nicht mehr gegeben. Daher bietet es sich an, an den Beispielen des Moshammer-Mordes und der Münchner Zeitungen AZ, Bild-München und tz die Arbeitsweise von konkurrierenden Boulevardblättern zu untersuchen.

  • Paperback. Condición: Like New. Like New. book.