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Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
, Ohne Ort und Jahr, Kl.-4°. 1 Seite. Mit Bleistift von links unten nach rechts oben.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
, Ohne Ort und Jahr, 9 x 12 cm. Dazu ein Porträtdruck auf Kunstdruckpapier (ca. 17 x 12 cm). - Wenn man beide Blätter unter Passepartout rahmen liesse, erhielte man ein dekoratives Sammelstück.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Ohne Ort, 1. III. 1939, Gr.-8° 1 Seite. Bütten. Schräg nach oben beschriftet: "Dr. Hans Pfitzner | für Irmgard Strohm | am 1 März 1839.".
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
Autogrammkarte (blanko, Postkartenformat) mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert, mit kleinem Repro-Porträtfoto unter dunkelgrünes Passepartout (1 S. 4°) gerahmt.
Publicado por Salzburg, Österreichischer Hof, 4. XII. 1943., 1943
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den befreundeten Graphiker Carl Anton Reichel in Wien: "Ich bin am 13. oder 14. in Wien, Hotel Sacher, weshalb erfahren Sie mündlich. Haben Sie meinen Einschreib-Brief vom 30ten Nov. bekommen? [.]". - Von Reichel, einem Vorläufer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, stammen mehrere Portraitradierungen von Hans Pfitzner, die etwa zur Zeit der vorliegenden Karte entstanden sind. - Zwei kleine Löchlein und ein kleiner Randeinriss (alle ohne Textberührung).
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Manuscrito Original o primera edición Ejemplar firmado
WERK UND WIEDERGABE - 3 Bände komplett Dr. Benno Filser-Verlag Augsburg, 1. Auflage 1926, ERSTAUSGABE, 223 SS. / 306 SS. / 359 SS. WERK UND WIEDERGABE EA 1929, ale drei Bände gebunden in dkl.-grünes Oln. 8° mit Golddruck, gut erhalten. - in Band I eigenhändige Widmung, Datum, Unterschrift in Tinte signiert "Herrn Hermann Liese DR. HANS PFITZNER Pfingsten 1940".
Publicado por Berlin, "Ostern [19]05".
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Opernregisseur Wilhelm von Wymetal mit Grüßen an die "andern Herren vom Ansorge-Verein": "Ihre Notiz in der 'Hessischen' habe ich gelesen. Ich bin sehr erfreut, erhoben und ermutigt, durch die Sympathie- und Liebesbeweise, die Sie und die anderen Künstler meinem Schaffen entgegenbringen - ich brauche dies, denn leider sehe u lese ich mehr Anfeindungen wie unbedingt nötig sind". - Leichte Gebrauchsspuren.
Publicado por O. O., November 1927., 1927
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Eine Notenzeile mit zwei Takten. Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), jedoch nicht darin aufgenommen. - Leicht stockfleckig.
Publicado por Straßburg, 1916., 1916
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
Zusammen (3+1¾ =) 3¾ SS. auf 4 Bll. 4to. Der ms. Brief mit einigen eh. Annotationen von Max Bruch. Als musikalischer Leiter der Straßburger Oper an Max Bruch über die Verlängerung seiner Tätigkeit in Straßburg sowie über dessen Oper "Die Loreley", die 1863 in Mannheim uraufgeführt worden war und die Pfitzner fast dreißig Jahre nach ihrer letzten Aufführung i. J. 1887 wieder auf die Bühne bringen wollte und auch brachte. "Leider", so beklagt er in dem ms. Brief vom 20. Februar, "fehlen in der vom Verleger bezogenen Partitur ganze Stellen der Musik, die ich nicht missen wollte und die ich nach der Mannheimer Partitur habe nachtragen lassen. Hierüber wäre noch viel zu sagen, und ich würde sehr wünschen, dass ein mit den Klavierauszügen übereinstimmendes Material incl. Orchesterpartitur hergestellt würde. Die Ausstattung betreffend muss ich mich freilich nach der Decke strecken, wie es die Kriegszeiten nun einmal nötig machen; jedoch glaube ich, dass das Szenische, wenn auch nicht prunkvoll, so doch anständig und sinngemäß aussehen wird [.] Sie werden gewiss schon gehört haben, dass ich Strassburg verlasse; so ist die Aufführung der 'Lorelei' das letzte Werk was ich hier neu inszeniere und dirigiere [.]". - Knapp zwei Monate später folgt dann die Verständigung, daß Pfitzner doch in Straßburg bleibe und die Arbeit an der "Loreley" unverändert fortsetze: "Die Regie ist das wichtige, und ich glaube, ich bin als Regisseur unentbehrlicher denn als Dirigent, allerdings vorausgesetzt, daß das Material nach meiner Einrichtung benutzt wird, welche den Clavierauszug als Vorlage nimmt [.] Wenn an der so eingerichteten Partitur festgehalten wird, und der Kapellmeister kein Ochse oder aber willkürlicher Veränderer & Verzerrer ist, und nicht barbarische Striche macht, kann musikalisch nichts entscheidend Schlimmes mehr passieren [.]" (30. April). Nach wenigen Aufführungen jedoch sollte es wieder still um das Werk werden. - Der ms. Brief mit einigen An- und Unterstreichungen Bruchs in blauem Farbstift und einer eh. Notiz mit U. zur Weiterleitung des Briefes an den Verlag der "Loreley", C. F. W. Siegel's Musikalienhandlung (R. Linnemann)", damals im Besitz der Brüder Carl und Richard Linnemann. Zu Pfitzners Wort, "dass die Aufführung eine Wiedergeburt des Werkes bedeutet", merkt Bruch an: "Möglich - aber wer kann's wissen!! M. B."; zu Pfitzners Wunsch, daß in Vertretung des unabkömmlichen Bruch "jemand, der Ihnen und womöglich auch dem Werke nahesteht, die Reise hierher nicht scheut, und die Vorstellung miterlebt": "Aber mein Sohn Ewald, Leutn. d. Res. (in den Vogesen!)". - Der eh. Brief mit mehreren Unterstreichungen Bruchs in blauem Farbstift und einem montierten Zeitungsausschnitt, der darüber Auskunft gibt, daß der Straßburger Bürgermeister der Zeitung mitgeteilt habe, daß Pfitzner "der Stadt und ihrem Kunstleben erhalten bleiben" werde. Der eh. Brief mit kleineren Gebrauchsspuren, der ms. im linken Rand gelocht (keine Textberührung) und stärker abgegriffen und lädiert.