Search preferences

Tipo de artículo

Condición

  • Todo
  • Nuevos
  • Antiguos o usados

Encuadernación

  • Todo
  • Tapa dura
  • Tapa blanda

Más atributos

  • Primera edición
  • Firmado
  • Sobrecubierta
  • Con imágenes del vendedor
  • Sin impresión bajo demanda

Ubicación del vendedor

Valoración de los vendedores

  • Todo
  • o más
  • o más
  • o más
  •  
  • Patrick Schlieper

    Publicado por Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 2011

    ISBN 10: 3830053797ISBN 13: 9783830053798

    Librería: Verlag Dr. Kovac GmbH, Hamburg, Alemania

    Valoración del vendedor: Valoración 5 estrellas, Learn more about seller ratings

    Contactar al vendedor

    Libro Original o primera edición

    Cantidad disponible: 5

    Añadir al carrito

    Softcover. Condición: neu. 1. Auflage. Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht, Band 77 270 pages. Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) hat durch die Reformen von 2004 und 2008 gleich mehrere à nderungen erfahren. Auch die Rolle der Generalklausel hat sich durch den im Rahmen der Reform von 2004 hinzugefügten Katalog der Beispielstatbestände und die im Jahr 2008 ergänzten "per-se-Verbote" geändert. Dieses Buch beleuchtet zunächst die neue Rolle, die der Generalklausel innerhalb des UWG zugeschrieben wird. Bei der Frage nach dem Anwendungsbereich der Generalklausel kommt insbesondere dem Verhältnis zwischen der Generalklausel und den Beispielstatbeständen eine erhebliche Bedeutung zu. à hnlich bedeutend ist auch die Frage nach der Reichweite des generalklauselähnlichen Beispielstatbestandes des § 4 Nr. 10 UWG, sowie die Frage nach der Analogiefähigkeit der Beispielstatbestände, die ebenfalls einer näheren Betrachtung unterzogen werden. Anschlieà end widmet sich der Autor den bedeutendsten Fallgruppen und Einzelfällen, die in der Literatur, aber auch in den ersten Jahren der Rechtsprechung der Generalklausel zugeordnet werden. Dabei stellt er stets die Frage nach der Anwendbarkeit der Generalklausel. Hierbei kommt er zu jeweils eigenen dogmatisch begründeten Ergebnissen, die teilweise von der Rechtsprechung abweichen. Zu den insgesamt dreizehn angesprochenen Fallgruppen gehà ren nicht nur altbekannte Fallgruppen wie etwa die "Allgemeine Marktbehinderung" oder der "Wettbewerb der à ffentlichen Hand", sondern auch neu aufgetretene Fälle wie etwa die "Werbung mit Rabatten zu Lasten Dritter", oder die Problematik der "Jugendgefährdenden Medien".