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  • Tosti, Alois [Luigi] / Morel, P. Gall (OSB), Übers.

    Publicado por Einsiedeln u.a., Druck und Verlag von Gebr. Karl und Nikolaus Benziger 1854., 1854

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    16° (13.8 x 9 cm). X, 192 SS. Gest. Front.nach M. P. v. Deschwanden (Maria mit dem Jesuskind, umgeben von Engeln und Johannes d. Täufer als Knaben; etwas knittrig u. stockfleckig). Typographisch sorgfältiger Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. OBrosch. (leicht knittrig, wenig stockfleckig). Erste (einzige) Ausgabe. Seiten unterschiedlich etwas stockfleckig (äusserste Lagen mehr, erste Lage mit Titel u. Front. stärker). Etwas Alters-, Lagerungs- u. Dislokationsspuren. Gesamthaft grossenteils recht sauberes, sehr ordentliches Exemplar. Nicht bei Wilpert/Gühring; Brümmer 2, 3. Aufl. 1888, p. 54; Professbuch Nr. 543 (P. Gall Morel)/Bibliographie Nr. 52 mit Hinweis wohl auf das Stiftsarchiv X 1211. - Die der Übersetzung zu Grunde liegende Version ist nicht verbindlich festzustellen (ev. Il salterio del pellegrino, 5. edizione. Accresciuta di nuovi Salmi finora inediti, ordinata e corretta dall'Autore. Napoli, A spese di Giustino Merolla, 1852; cfr. OPAC SBN, IT\ICCU\NAP\0522837). In seinem Vorwort ?Der Uebersetzer an den Leser? macht P. Gall Morel nach getaner Arbeit kritisch-zurückhaltend deutlich, dass es gewagt erscheine, ?ein so ganz auf den feurigen Italiener berechnetes Büchlein auch dem Deutschen vorzulegen [.]. Es ist meistens Herz und Phantasie allein, die da sprechen, und zwar in einer Weise die nicht immer die Worte genau abmißt, ja oft Dinge sagt, die dem strengen Theologen bedenklich scheinen möchten.? (p. V). - Tosti schrieb gewissermassen Paraphrasierungen im Stil und Geist der Psalmen: ?Von jeher war ich der Ansicht, das Buch der Psalmen gebe den rechten Maßstab um Gefühl und Worte des Gebetes zu regeln, und es müsse dieses, wenn es in jenem biblischen Gewand erscheint, und in der Weise spricht, in welcher der Herr zu den Propheten sprach, seine unfehlbare Wirkung thun. Nach dieser Ansicht wollte ich auch handeln [.]. Indem ich also jene Psalmen, die mir durch vieljährigen Chorgesang die geläufigsten waren, überblickte und ihren Sinn nochmal ernstlich erwog, so begann ich einige Gebete und Betrachtungen im Style der Davidischen Psalmen zu schreiben, in denen für den Leser soviel möglich der Geist der heiligen Schrift wehen sollte; und diesen Gedanken hielt ich so fest, daß viele der vorliegenden Blätter rein nur aus übersetzten Worten und Sprüchen der Psalmen bestehen. Deßhalb nannte ich das Büchlein: ?Psalmen? So nimm es denn zur Hand, o Leser!? (p. VII f., Der Verfasser an den Leser). -- Luigi Tosti OSB (Neapel/Napoli 1811-1897 Monte Cassino/Montecassino), Priester 1833. 1858 Titularabt; Lehrer für Mathematik, Physik, Philosophie und Theologie, 1879-1891 Unterarchivar am Vatikanischen Archiv. ?Seine kirchengeschichtlichen Werke glänzen durch Beredsamkeit und Stil, sind aber wenig kritisch. [.] Das Erbauungsschrifttum bereicherte er mit mehreren Psalterien von biblisch-dichterischer Sprache und Bildfülle (deutsch von G. Morel, Einsiedeln 1854).? (K.A. Fink, in: M. Buchberger, Hsg., Bd. 10, 2. Aufl. 1938, sp. 215). - P. Gallus (bürgerl.: Benedikt) Morel (St. Fiden Kt. St. Gallen 1803-1872 Einsiedeln), von Wil, Benediktiner des Stifts Maria Einsiedeln. Profess 1820. Priester 1826. [.] Den 23. September 1836 wurde er Präfekt der Schule, 1847 deren erster Rektor, eine Stellung, die er ebenfalls bis zum Tode innehatte. Vom 26. Oktober 1839 bis zum 3. Dezember 1846 war er auch Archivar. 1843 wurde er Erziehungsrat des Kantons Schwyz, was er bis 1852 blieb. [.] P. Gall Morel, wohl der universalste Geist, den das Stift besessen, war Mitglied einer ganzen Reihe gelehrter Gesellschaften [etc.].? (Professbuch, Nr. 543, mit umfangreicher Bibliographie; vgl. auch ADB 22, 1885). Sprache: de.

  • Tosti, Alois [Luigi] / Morel, P. Gall (OSB), Übers.

    Publicado por Einsiedeln u.a., Druck und Verlag von Gebr. Karl und Nikolaus Benziger 1854., 1854

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    16° (13.3 x 9.5 cm). X, 192 SS. Gest. Front. (Maria mit dem Jesuskind, umgeben von Engeln und Johannes d. Täufer als Knaben) nach M. P. v. Deschwanden. Typographisch sorgfältiger Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. HLn. d.Zt. mit marmorierten Deckeln u. vergold. Rückentitel. Erste (einzige) Ausgabe. Vorsätze leimschattig, Seiten unterschiedlich etwas stockfleckig (äusserste Lagen mehr; generell wenig störend). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren, Sammlungs- u. Dublettenstemepl sowie Bibliothekssigel a. Vorsatz. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. Nicht bei Wilpert/Gühring; Brümmer 2, 3. Aufl. 1888, p. 54; Professbuch Nr. 543 (P. Gall Morel)/Bibliographie Nr. 52 mit Hinweis wohl auf das Stiftsarchiv X 1211. - Die der Übersetzung zu Grunde liegende Version ist nicht verbindlich festzustellen (ev. Il salterio del pellegrino, 5. edizione. Accresciuta di nuovi Salmi finora inediti, ordinata e corretta dall'Autore. Napoli, A spese di Giustino Merolla, 1852; cfr. OPAC SBN, IT\ICCU\NAP\0522837). In seinem Vorwort ?Der Uebersetzer an den Leser? macht P. Gall Morel nach getaner Arbeit kritisch-zurückhaltend deutlich, dass es gewagt erscheine, ?ein so ganz auf den feurigen Italiener berechnetes Büchlein auch dem Deutschen vorzulegen [.]. Es ist meistens Herz und Phantasie allein, die da sprechen, und zwar in einer Weise die nicht immer die Worte genau abmißt, ja oft Dinge sagt, die dem strengen Theologen bedenklich scheinen möchten.? (p. V). - Tosti schrieb gewissermassen Paraphrasierungen im Stil und Geist der Psalmen: ?Von jeher war ich der Ansicht, das Buch der Psalmen gebe den rechten Maßstab um Gefühl und Worte des Gebetes zu regeln, und es müsse dieses, wenn es in jenem biblischen Gewand erscheint, und in der Weise spricht, in welcher der Herr zu den Propheten sprach, seine unfehlbare Wirkung thun. Nach dieser Ansicht wollte ich auch handeln [.]. Indem ich also jene Psalmen, die mir durch vieljährigen Chorgesang die geläufigsten waren, überblickte und ihren Sinn nochmal ernstlich erwog, so begann ich einige Gebete und Betrachtungen im Style der Davidischen Psalmen zu schreiben, in denen für den Leser soviel möglich der Geist der heiligen Schrift wehen sollte; und diesen Gedanken hielt ich so fest, daß viele der vorliegenden Blätter rein nur aus übersetzten Worten und Sprüchen der Psalmen bestehen. Deßhalb nannte ich das Büchlein: ?Psalmen? So nimm es denn zur Hand, o Leser!? (p. VII f., Der Verfasser an den Leser). -- Luigi Tosti OSB (Neapel/Napoli 1811-1897 Monte Cassino/Montecassino), Priester 1833. 1858 Titularabt; Lehrer für Mathematik, Physik, Philosophie und Theologie, 1879-1891 Unterarchivar am Vatikanischen Archiv. ?Seine kirchengeschichtlichen Werke glänzen durch Beredsamkeit und Stil, sind aber wenig kritisch. [.] Das Erbauungsschrifttum bereicherte er mit mehreren Psalterien von biblisch-dichterischer Sprache und Bildfülle (deutsch von G. Morel, Einsiedeln 1854).? (K.A. Fink, in: M. Buchberger, Hsg., Bd. 10, 2. Aufl. 1938, sp. 215). - P. Gallus (bürgerl.: Benedikt) Morel (St. Fiden Kt. St. Gallen 1803-1872 Einsiedeln), von Wil, Benediktiner des Stifts Maria Einsiedeln. Profess 1820. Priester 1826. [.] Den 23. September 1836 wurde er Präfekt der Schule, 1847 deren erster Rektor, eine Stellung, die er ebenfalls bis zum Tode innehatte. Vom 26. Oktober 1839 bis zum 3. Dezember 1846 war er auch Archivar. 1843 wurde er Erziehungsrat des Kantons Schwyz, was er bis 1852 blieb. [.] P. Gall Morel, wohl der universalste Geist, den das Stift besessen, war Mitglied einer ganzen Reihe gelehrter Gesellschaften [etc.].? (Professbuch, Nr. 543, mit umfangreicher Bibliographie; vgl. auch ADB 22, 1885). Sprache: de.

  • Morel, P. Gall (OSB) [Übers./Bearb.].

    Publicado por Stuttgart, Gebrüder Scheitlin 1866., 1866

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    Kl.-8° (16.5 x 12.3 cm). VI, 1 Bl., 192 SS. Typographisch sorgfältiger Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. HLn. d.Zt. (wenig berieben, Rücken im Fussbereich mit Spur einer abgelösten Etikette) mit marmorierten Deckeln u. vergold. Rückentitel. Erste (einzige) Ausgabe. Seiten unterschiedlich etwas stockfleckig (äusserste Lagen mehr). Etwas Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Vorsatz. Gesamthaft grossenteils recht sauberes, sehr ordentliches Exemplar. Nicht bei Wilpert/Gühring; Brümmer 2, 3. Aufl. 1888, p. 54; Professbuch Nr. 543 (P. Gall Morel)/Bibliographie Nr. 141 mit Hinweis wohl auf das Stiftsarchiv X 879. - ?Die Auswahl der Stücke fügte sich dem Zufall und ich darf sagen, dem literarischen Vorrath und der Laune. Bei vielen Poesieen reizte mehr die Neuheit des Namens und die Seltenheit des Büchleins, als der innere Gehalt. Die berühmtesten sogenannten Klassiker überging ich um so eher, da wir von ihnen schon gute Uebersetzungen haben. Die Form betreffend, ist meistens die des Originales beibehalten [.]. Mit den gewöhnlichen Bitten um Nachsicht und gnädiges Urtheil will ich den Leser verschonen, um so mehr da gewöhnlich Dergleichen das Urtheil nur verschärft.? (Vorwort, p. III f.). - Mit einem Anhang: 1. Ueber die neuere Poesie Italiens, 2. Ueber einige in diesem Büchlein vorkommende Dichternamen: u.a. Cesare Cantù, Vincenzo Monti, Battista Zappi, Gabriello Chiabrera, Francesco Redi, Gasparo Gozzi, Benedetto Menzini, Luigi Cerretti, Luigi Alamanni (Epigramm ?Xerxes?), [Alessandro] Manzoni (Chor aus ?Carmagnola, pp. 126-131). - Ein veritables Florilegium: P. Gall vereint rund 60 kleinere Beispiele von zahlreichen mehr oder weniger bekannten, teilweise auch unbekannten (Antonio Poretti), alten und älteren Meistern sowie einigen wenigen neueren (Giacomo Leopardi) oder gar zeitgenössischen Autoren (Manzoni, Giuseppe Regaldi). -- P. Gallus (bürgerl.: Benedikt) Morel (St. Fiden Kt. St. Gallen 1803-1872 Einsiedeln), von Wil, Benediktiner des Stifts Maria Einsiedeln. Er studierte in St. Gallen von 1812 bis 1817, dann vom 12. Januar 1818 an Rhetorik in Einsiedeln. Profess 1820. Priester 1826. P. Gall war vom November 1826 als Lehrer der Rhetorik an der Schule tätig, seit dem Herbst 1831 lehrte er Philosophie. Von 1835 bis 1840 war er Kapellmeister. Den 16. Oktober 1835 wurde er Bibliothekar, welches Amt er bis zu seinem Tode bekleidete. [.] Den 23. September 1836 wurde er Präfekt der Schule, 1847 deren erster Rektor, eine Stellung, die er ebenfalls bis zum Tode innehatte. Vom 26. Oktober 1839 bis zum 3. Dezember 1846 war er auch Archivar. 1843 wurde er Erziehungsrat des Kantons Schwyz, was er bis 1852 blieb. [.] P. Gall Morel, wohl der universalste Geist, den das Stift besessen, war Mitglied einer ganzen Reihe gelehrter Gesellschaften [etc.].? (Professbuch, Nr. 543, mit umfangreicher Bibliographie; vgl. auch ADB 22, 1885). Sprache: de.