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Publicado por Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, 1965
Librería: Buchversand Joachim Neumann, Neubrandenburg, MV, Alemania
392 S., mit 90 teils mehrfarbigen Abbildungen und 64 Tabellen im Text. Gzln., mit OU. Zustand gut bis sehr gut.
Publicado por Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 1962
Librería: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Alemania
422 S 24x17cm, Oln, illustr. OU, zahlr Abbildungen im Text, Kleberückstände auf Vor-und Nachsatz, sonst gter Buchzustand.
Publicado por Wissenschaftl Verlagsgesellschaft 3 erg u verbess Auflage, 1945
Librería: Antiquariat Bücher und Mehr, Northeim, Alemania
Halbleinen, Gr.-8°, Xvi, 284 S. mit 77 Abbildungen. Papier etwas altersgebräunt, sonst leichte Alters- und Gebrauchsspuren, guter Zustand. Aus dem Inhalt: Alggem. Pharmakologie. Pharmakologie des Magendarmkanal s. Salz- und Ionenwirkung. Pharmakologie des Zentralnervensystem s. Pharmakologie d. vegetatives Nervensystem. Pharmakologie d. Kreislauf s. Pharmakologie des Blut es. Hormone. Vitamine. Pharmakologie des Stoffwechsel s. Pharmakologie der Schmerzlinderung. Chemotherapie. Impfstoffe, Sera,unspezifische Reiztherapie. Toxikologie: Gewerbliche Lösungsmittel, Gase. 800 gr.
Publicado por Stuttgart, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft m.b.H., 1953
Librería: Antiquariat Manfred Bender, Saarbrücken, Alemania
5. ergänzte und verb. Aufl., 371 S., mit 89 teilsmehrfarb.Abb., Ganzleinen, Einband geringfügig angeschmutzt.
Librería: Clivia Mueller, Isernhagen, Alemania
3. Aufl. Inhalt u.a.: Salz- und Ionenwirkung. Pharmakologie des Zentralnervensystems. Pharmakologie des Blutes. Vitamine. Hormone. Toxikologie der wichtigsten gewerblichen Lösungsmittel und Gase. XVI. 284 S. gr8. mit 77 zum Teil farbigen Abbildungen im Text. Wissenschaftliche Verlagsanstalt. Stuttgart. 1945. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Halbleinen/Hardcover. Einband fleckig,Namensstempel,.
Publicado por Stuttgart: Wiss. Verlagsges.mbH, 1955, 1955
Librería: Bücherpanorama Zwickau- Planitz, Zwickau, Alemania
Cloth. Good/No Jacket. 6. erg.u. verb. Aufl. OE. S. 398.
Publicado por Stgt., Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, ., 1953
Librería: Der ANTIQUAR in LAHR, Werner Engelmann, Lahr, BW, Alemania
Abb., XIX, 371 S. grauer orig. leinenband ---zusätzlich mit Folie eingeschlagen, ordentlich.
Publicado por Wiss. Verlagsges.mbH, Stuttgart, 1945
Librería: Eulennest Verlag e.K., Landsberg, Alemania
8°, Hardcover, 284 S., gut erhalten,
Publicado por Stuttgart, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, 1943
Librería: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Alemania
Libro
Gebundene Ausgabe. Condición: Gut. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1943 : K. W. Merz - gb 279s. - Namensstempel DB-BGT6-0GP3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Publicado por Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft., Stuttgart., 1962
Librería: antiquariat RABENSCHWARZ, Braunschweig, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
OLeinen. Achte, ergänzte und verbesserte Auflage mit 90 teils mehrfarbigen Abbildungen und 41 Tabellen im Text. VI, 422S. Vorsätze mit Abklatschflecken (Tesafilm). Size: Gr.-8°.
Publicado por Stuttgart, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft,, 1943
Librería: Versandantiquariat Kerstin Daras, Düsseldorf, NRW, Alemania
Libro
8° Orig.- Halbleinen. Einband leicht lichtverfärbt; Unterkanten gering bestoßen; Name auf dem fliegenden Vorsatzblatt; insgesamt sauber - noch gut erhalten. 279 S., Deutsch 545g.
Publicado por Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 1945
Librería: Sammlerantiquariat, Krukow, Alemania
Hardcover. Condición: Gut. Hardcover Buch guter Zustand - - Erscheinungsjahr: 1945 - Buch mit Abbildungen und 284 Seiten - - Index: 166.
Publicado por Verlag Chemie: Leipzig + Berlin 1937, 1937
Librería: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
Original o primera edición
Hardcover. 23 x 15,2 cm. Brauner neuerer Leinenband mit goldfarbenem Rückentitel. 686 Seiten mit einigen einfarbigen Abbildungen auf Tafeln / VII, Seiten 21-56. Ordentlich ausgeschiedenes Exemplar mit den üblichen Stempeln und Signaturen. Guter Zustand. Hrsg. von der Deutschen Apothekerschaft und der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft.-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! K12318.
Publicado por Verlag Chemie: Leipzig + Berlin 1935, 1935
Librería: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
Original o primera edición
Hardcover. 23 x 15,2 cm. Brauner neuerer Leinenband mit goldfarbenem Rückentitel. 573 Seiten mit einigen einfarbigen Abbildungen auf Tafeln / VII, 66 Seiten. Ordentlich ausgeschiedenes Exemplar mit den üblichen Stempeln und Signaturen. Guter Zustand. Hrsg. von der Deutschen Apothekerschaft und der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft.-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! K04250.
Publicado por Kassel, Johannes Stauda-Verlag, 1952., 1952
Librería: Emile Kerssemakers ILAB, Heerlen, Holanda
Large 8vo. Brown cloth, gilt. 354 pp. - (name and stamp on endpaper, paper sl. browned, although good copy).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1954
Librería: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Alemania
Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Die Schnitte nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Kopf- und Fußschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2Bl., 287, (1) pages. 8° (152 x 222mm).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1955
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Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Die Schnitte leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Kopf- und Fußschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2Bl., 288 pages. 8° (152 x 222mm).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1956
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Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Fußschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, einzelne Seiten mit leichtem Knick, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2Bl., 289, (3) pages. 8° (152 x 222mm).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1959
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Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Seiten- und Fußschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2 Bl., 290 pages. 8° (152 x 222mm).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1955
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Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Die Schnitte nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Fußschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, einzelne Seiten mit Randfleck, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2Bl., 284 pages. 8° (152 x 222mm).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1957
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Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Kopf- und Fußschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 3Bl., 285, (5) pages. 8° (152 x 222mm).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1958
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Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2Bl., 285, (3) pages. 8° (152 x 222mm).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1960
Librería: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Alemania
Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Der Kopfschnitt leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, die Vorsätze leicht gebräunt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2 Bl., 286 pages. 8° (152 x 222mm).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1960
Librería: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Alemania
Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Schnitte und teils das Papier leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2 Bl., 289 pages. 8° (152 x 222mm).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1956
Librería: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Alemania
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2Bl., 285, (3) pages. 8° (152 x 222mm).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1957
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Fußschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2Bl., 289, (3) pages. 8° (152 x 222mm).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1957
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Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Die Schnitte leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Seiten- und Fußschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2Bl., 286, (2) pages. 8° (152 x 222mm).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1958
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Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2Bl., 290 pages. 8° (152 x 222mm).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1960
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Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, die Seiten mit kleinem bzw. leichtem Knick der oberen Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2 Bl., 287 pages. 8° (152 x 222mm).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1960
Librería: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Alemania
Original o primera edición
Halbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Der Kopfschnitt leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Seiten- und Fußschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, die Vorsätze leicht gebräunt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2 Bl., VIII, 288 pages. 8° (152 x 222mm).