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  • Marina Wagnerová & Gerald G. Sander (Hrsg.)

    Publicado por Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 2013

    ISBN 10: 3830069715ISBN 13: 9783830069713

    Librería: Verlag Dr. Kovac GmbH, Hamburg, Alemania

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    Softcover. Condición: neu. 1. Auflage. Schriften zu Mittel- und Osteuropa in der Europäischen Integration, Band 13 284 pages. -------------------------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------ ------------ REZENSION in: Zeitschrift Fachsprache, 6/2015: "[.] erhalten wir hier einen guten à berblick über die deutschsprachige Forschungslandschaft. Und darüber hinaus leistet das Buch einen wesentlichen Beitrag dazu, das Bewusstsein unter Inlands- wie Auslandsgermanisten zu schärfen, dass Rechtstexte ein interessantes Gebiet für die Kooperation über die engen Fachgrenzen hinweg darstellen." --------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------ ----------------------------- Wer die aktuelle Diskussion über verschiedene Aspekte der Beziehung zwischen dem Recht und seinem Hauptwerkzeug - der Sprache - verfolgt, kommt zu dem Schluss, dass der Bereich der Auseinandersetzung mit der Rechtssprache trotz des hohen Anspruchs, welchen die in dieser Fachsprache verfassten Texte besitzen, stets genug Rechts- und Sprachwissenschaftler anzieht und anspricht. Dabei kennzeichnet sich ihre Beschäftigung mit der Rechtssprache sowohl sprachlich als auch juristisch durch tatsächlich vielfältige Fragestellungen. Das Ziel dieses Sammelbandes ist es, diese Vielfalt der Sichtweisen und Methodenvorgänge im Bereich der Rechtslinguistik zu zeigen, und zugleich die Autoren aus mehreren Ländern sprechen zu lassen, in denen die Untersuchung der Rechtssprache im Rahmen der dortigen Fachsprachenforschung als interessant und herausfordernd betrachtet wird. Der Sammelband bringt daher Autoren aus Dänemark, Deutschland, Italien, Polen, Russland, der Slowakei und Tschechien zusammen. Ihre Beiträge betreffen sowohl die diachronen Aspekte der Rechtssprache als auch die sprachliche und inhaltliche Analyse der gegenwärtigen Texte und beziehen sich auf verschiedene untersuchens- und kommentierenswerte Probleme aus den Bereichen der Lexik, Textgrammatik, Rechtsphilosophie oder (Rechts-)Sprachenpolitik in der EU.

  • Softcover. Condición: neu. 1. Auflage. Schriften zu Mittel- und Osteuropa in der Europäischen Integration, Band 20 416 pages. -------------------------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------ ------------ REZENSION in: Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung, ZfO 4/2018: "[.] Summa summarum liegt ein sehr interessanter Sammelband vor, der auf Themen zurückgreift, die zumeist im Schatten von Hus- und Hussitismus-Forschung stehen, und der aufgrund seiner inhaltlichen Spannbreite zum Nachdenken über ein gemeinsames Kapitel der tschechisch-deutschen Geschichte anregt, das bis in die Gegenwart fortwirkt. Das ist nicht wenig." -------------------------------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------ ------ Am 6. Juli 1415 wurde der tschechische Kirchenreformator Jan Hus auf dem Konzil von Konstanz als Ketzer verbrannt. Dieses Ereignis hatte gravierende Auswirkungen auf die weitere politische und konfessionelle Entwicklung der bà hmischen Länder und prägt bis heute das kulturelle Gedächtnis der tschechischen Gesellschaft. Hussens Persà nlichkeit und die Folgen seiner Hinrichtung haben jedoch auch in der deutschen Geschichte Spuren hinterlassen, etwa in der Lehre Luthers oder in historischen Fragmenten des bayerisch-bà hmischen Grenzgebietes, das zu einem der Schlachtfelder der Hussitenkriege wurde. Hussens Zeit, Nachfolger und Vermächtnis ziehen daher bis heute die Aufmerksamkeit unterschiedlichster wissenschaftlicher Disziplinen auf beiden Seiten der deutsch-tschechischen Grenze auf sich. Vor diesem Hintergrund präsentiert der Band Fragestellungen, die der Themenkomplex Hus und Hussitismus in den Bereichen Archäologie, Geschichte, Religions-, Sprach-, Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft aktuell aufwirft. Dabei wird der Gegenstand um den Aspekt der Grenze erweitert, der gerade im Hus-bezogenen Kontext unterschiedliche Interpretationen zulässt: Grenze als politisch-administrative Gegebenheit, darüber hinaus aber auch als kulturelle, sprachliche, intellektuelle oder konfessionelle Demarkationslinie, die beschränkt und trennt, zugleich aber auch zur à berschreitung und Begegnung herausfordert. Ein Beitrag zur à berwindung dieser Grenzen wird in diesem Buch auch durch die zweisprachige (deutsch-tschechische) Wiedergabe seiner Texte geleistet. Zu den Herausgebern Marina Wagnerová und Boris Blahak sind als Germanisten und DaF-Dozenten an der Westbà hmischen Universität Pilsen, bzw. der Universität Regensburg tätig.