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Publicado por Stampa Alternativa, 2003
Librería: Librodifaccia, Alessandria, AL, Italia
Condición: Buone. italiano Condizioni dell'esterno: leggermente logorata ai bordi Condizioni dell'interno: appena leggermente ingiallite ai contorni.
Publicado por Stampa alternativa,, Roma, 2003
ISBN 10: 8872267889ISBN 13: 9788872267882
Librería: Bergoglio Libri d'Epoca, RIVALBA, TO, Italia
Libro
(Codice CW/7818) In 8º (21 cm) 309 pp. Brossura editoriale, come nuovo. Euro 7.00 All books are in stock in fine condition or described meticulously. Very safe packaging.
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Publicado por Giulio Manfredi, 2000
Librería: Ann Becker, Houston, TX, Estados Unidos de America
Hardcover. Condición: Very Good-. Estado de la sobrecubierta: Good+.
Publicado por SKIRA., GENEVA&MILAN., 2006
Librería: Angus Books, SHEFFIELD, MA, Estados Unidos de America
Libro Original o primera edición
Hardcover. Condición: Very Good+. Estado de la sobrecubierta: Very Good. 1st Edition. TIGHT CLEAN COPY.COPIOUS COLOR ILLUSTRATIONS INCLUDING FOLDING PLATES.TEXT IN ITALIAN AND ENGLISH.
Publicado por Edizioni del Galluzzo, Sismel Firenze,, 2004
Librería: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Suiza
in brossura. 240x170mm, IX- 124pagine, Exemplaire à l'état de neuf. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Publicado por Sergio Bonelli Editore, Milano, 2016
Librería: Parigi Books, Vintage and Rare, Schenectady, NY, Estados Unidos de America
Original o primera edición
Hardcover. First Edition. 50pp. Pictorial boards. Includes a complete story in full color. A fine copy. In the Italian language. ; 23 x 30 cm.
Publicado por Skira, 2006
Librería: Miliardi di Parole, Pietra Marazzi, AL, Italia
Condición: Buone. Condizioni dell'esterno: Discrete con difetti, segni d'uso Condizioni dell'interno: Buone.
Condición: Ottime. Ottime, nulla da segnalare.
Publicado por Nuovi equilibri, 2003
Librería: Cartarum, Ariccia, RM, Italia
Condición: Ottime. Ottime, nulla da segnalare.
Publicado por LOMBARD, 2018
ISBN 10: 2803672677ISBN 13: 9782803672677
Librería: Chapitre.com : livres et presse ancienne, LAMNAY, Francia
Cómic
Paperback. Condición: NEUF. De Vita Ilustrador. En route pour rendre visite à un ami, Tex Willer découvre les lieux d'un carnage. Une tribu indienne au complet a été massacrée par le redoutable Tirrell et ses hommes de main, trafiquants de fourrure. Refusant de laisser un tel crime impuni, Tex décide de les traquer. - Nombre de page(s) : 48 - Poids : 418g - Genre : Bandes dessinées Jeunesse.
Publicado por n.g.,, 2019
Librería: Clerc Fremin, Steingaden, Alemania
Libro
n.p. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Das Buch ist dezent gebogen. Rücken, Ecken, Kanten sind sehr gut. Der Schutzumschlag ist fleckig. Sprache: Italienisch Gewicht in Gramm: 2030 Hardcover, kartoniert, mit Schutzumschlag, Großformat.
Publicado por Edito da Tip.Le.Co, 2000
Librería: Recycle Bookstore, San Jose, CA, Estados Unidos de America
Hardcover. Condición: Fine. Estado de la sobrecubierta: Fine. Book and dust jacket are in great shape, very clean and sharp, looking as new. Slipcase has some moderate smudges and marks, some separation starting at bottom. still fairly presentable.
Año de publicación: 1876
Librería: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Alemania
Libro
Cbl. med. Wiss., 14/ 7. - Berlin, August Hirschwald, 12. Februar 1876, 8°, pp.113-128, Rückenbroschur. Erstdruck! "Das Molluscum contagiosum wird schon im "Handbuch über die venerischen Krankheiten" von FRITZE (1797) als "Condyloma porcelaneum" erwähnt; HAUCK (1890), KRÄMER (1897), ZEISSL (1809). LOSTORFER (1871) und BIESADECKI (1877) beschreiben die Affektion als "subcutancs. endofollikuläres oder endocystisches Condylom". Diese Benennung weist darauf hin. daß in früherer Zeit die Dermatose vielfach mit venerischen Affektionen in ursächliche Beziehung gebracht wurde.R>BATEMAN schildert zwei Arten von Molluscum, und zwar einmal das Molluscum simplex s. pendulum. welches früher schon von WILLAN studiert worden war und ferner die Hautveränderung. die er mit dem Beiwort "contagiosum" belegt hat. Nach BATEMAN soll WILLAN diese zweite Form nicht gesehen haben; "Molluscum" nennt er sie wegen ihrer äußeren Ähnlichkeit mit dem Molluscum pendulum und "contagiosum", weil er sie auf Grund klinischer Beobachtungen für übertragbar hält. KAPOSI bezweifelte jedoch, ob das Molluscum contagiosum BATEMAN wirklich ein Molluscum contagiosum war oder nur "atheromatös entarteten Talgdrüsen" entsprach. Er meint daher, daß man zweierlei Formen unterscheiden müsse: 1. Die von BATEMAN geschilderten Geschwülste, die in BATEMAXS Delineations etc. pl. LXI und in HEBRAS Atlas in Lief. VII. Tafel 11 dargestellt sind und 2. das Gebilde, das in der Literatur mit verschiedenen Namen belegt erscheint, das sogenannte Molluscum contagiosum der Autoren (HENDERSON, PATKRSON, COTTON, BIZZOZERO und MANFREDE RETZIUS U. a.), das HEBRA in seinem Atlas in Lief. VII und Tafel 11 und WILSON in seinen "Portraits of diseases of the skin" auf Tafel 32 abgebildet hat. Die von BATEMAN studierte Hautaffektion stellt nach KAPOSI in ihrem Balge verdickte Talgdrüsen mit epidermoidalen und fettigen Inhalt." also eigentlich kleine Atherome dar. Da aber auch KAPOSI das Molluscum contagiosum von Talgdrüsen ableitet, so sind die von ihm studierte zweite Form und das Molluscum contagiosum BATEMAN nicht im Wesen, sondern nur in der Intensität verschieden; beide Formen kommen, nach KAPOSI. miteinander gar nicht vor. Je nach der klinischen Form und zum Behufe der leichteren gegenseitigen Verständigung trennt KAPOSI das BATEMANsche Molluscum contagiosum als Molluscum atheromatosum und das von ihm studierte warzenähnliche als Molluscum verrucosum ab; beide Arten wären unter dem schon von HEBRA adoptierten Namen Molluscum sebaceum zu führen. Nachdem KAPOSI die Kontagiosität für unerwiesen hielt, schlug er schließlich auch vor, den Namen Molluscum contagiosum aus der Terminologie überhaupt zu streichen. Diese in der klinischen Erforschung des Molluscum contagiosum historisch bemerkenswerten Einzelheiten wurden hier genauer angeführt, weil sie von einem der hervorragendsten Vertreter unseres Faches gelehrt wurden, obschon keine, einzige der von Kaposi aufgestellten Thesen sich als begründet erwiesen hat. Das Lager der älteren Dermatologen war aber schon durch die Frage des Sitzes des Molluscum, bzw. durch die Beantwortung der Frage gespalten: Ist das Molluscum contagiosum eine vergrößerte und entsprechend modifizierte Talgdrüse oder eine Wucherung des Epithels und geht letztere aus den Epithelien der Oberhaut hervor oder von denen des Follikelausführungsganges, bzw. der Haarwurzelscheide ? Während Kaposi an der Genese des Molluscum von Talgdrüsen festhielt, bezeichnete Neisser das Epithel, und zwar das Deckepithel als Ausgangspunkt des Molluscum contagiosum. Aber auch über die Frage der Kontagiosität oder Nichtübertragbarkeit der Affektion und nicht zuletzt über die Natur der eigenartigen, im Molluscum konstant nachweisbaren Gebilde konnte man zu keiner einheitlichen Auffassung gelangen. Albert Neisser hatte sich in zahlreichen Arbeiten, ohne jedoch stichhaltige Gründe anführen zu können, für die Protozoennatur der im Epithel vorkommenden Zellveränderungen .
Año de publicación: 1876
Librería: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Alemania
Libro Ejemplar firmado
Cbl. med. Wiss., 14/ 7. - Berlin, August Hirschwald, Februar 1876, 8°, (2) pp; eigenhändiger "Anschrift M. le Docteur Ranvier, Prof. au Collège de France, Paris", Briefmarke, gestempelt 1. Mar. 1876. Sehr seltener Sonderdruck! "Das Molluscum contagiosum wird schon im "Handbuch über die venerischen Krankheiten" von FRITZE (1797) als "Condyloma porcelaneum" erwähnt; HAUCK (1890), KRÄMER (1897), ZEISSL (1809). LOSTORFER (1871) und BIESADECKI (1877) beschreiben die Affektion als "subcutancs. endofollikuläres oder endocystisches Condylom". Diese Benennung weist darauf hin. daß in früherer Zeit die Dermatose vielfach mit venerischen Affektionen in ursächliche Beziehung gebracht wurde.R>BATEMAN schildert zwei Arten von Molluscum, und zwar einmal das Molluscum simplex s. pendulum. welches früher schon von WILLAN studiert worden war und ferner die Hautveränderung. die er mit dem Beiwort "contagiosum" belegt hat. Nach BATEMAN soll WILLAN diese zweite Form nicht gesehen haben; "Molluscum" nennt er sie wegen ihrer äußeren Ähnlichkeit mit dem Molluscum pendulum und "contagiosum", weil er sie auf Grund klinischer Beobachtungen für übertragbar hält. KAPOSI bezweifelte jedoch, ob das Molluscum contagiosum BATEMAN wirklich ein Molluscum contagiosum war oder nur "atheromatös entarteten Talgdrüsen" entsprach. Er meint daher, daß man zweierlei Formen unterscheiden müsse: 1. Die von BATEMAN geschilderten Geschwülste, die in BATEMAXS Delineations etc. pl. LXI und in HEBRAS Atlas in Lief. VII. Tafel 11 dargestellt sind und 2. das Gebilde, das in der Literatur mit verschiedenen Namen belegt erscheint, das sogenannte Molluscum contagiosum der Autoren (HENDERSON, PATKRSON, COTTON, BIZZOZERO und MANFREDE RETZIUS U. a.), das HEBRA in seinem Atlas in Lief. VII und Tafel 11 und WILSON in seinen "Portraits of diseases of the skin" auf Tafel 32 abgebildet hat. Die von BATEMAN studierte Hautaffektion stellt nach KAPOSI in ihrem Balge verdickte Talgdrüsen mit epidermoidalen und fettigen Inhalt." also eigentlich kleine Atherome dar. Da aber auch KAPOSI das Molluscum contagiosum von Talgdrüsen ableitet, so sind die von ihm studierte zweite Form und das Molluscum contagiosum BATEMAN nicht im Wesen, sondern nur in der Intensität verschieden; beide Formen kommen, nach KAPOSI. miteinander gar nicht vor. Je nach der klinischen Form und zum Behufe der leichteren gegenseitigen Verständigung trennt KAPOSI das BATEMANsche Molluscum contagiosum als Molluscum atheromatosum und das von ihm studierte warzenähnliche als Molluscum verrucosum ab; beide Arten wären unter dem schon von HEBRA adoptierten Namen Molluscum sebaceum zu führen. Nachdem KAPOSI die Kontagiosität für unerwiesen hielt, schlug er schließlich auch vor, den Namen Molluscum contagiosum aus der Terminologie überhaupt zu streichen. Diese in der klinischen Erforschung des Molluscum contagiosum historisch bemerkenswerten Einzelheiten wurden hier genauer angeführt, weil sie von einem der hervorragendsten Vertreter unseres Faches gelehrt wurden, obschon keine, einzige der von Kaposi aufgestellten Thesen sich als begründet erwiesen hat. Das Lager der älteren Dermatologen war aber schon durch die Frage des Sitzes des Molluscum, bzw. durch die Beantwortung der Frage gespalten: Ist das Molluscum contagiosum eine vergrößerte und entsprechend modifizierte Talgdrüse oder eine Wucherung des Epithels und geht letztere aus den Epithelien der Oberhaut hervor oder von denen des Follikelausführungsganges, bzw. der Haarwurzelscheide ? Während Kaposi an der Genese des Molluscum von Talgdrüsen festhielt, bezeichnete Neisser das Epithel, und zwar das Deckepithel als Ausgangspunkt des Molluscum contagiosum. Aber auch über die Frage der Kontagiosität oder Nichtübertragbarkeit der Affektion und nicht zuletzt über die Natur der eigenartigen, im Molluscum konstant nachweisbaren Gebilde konnte man zu keiner einheitlichen Auffassung gelangen. Albert Neisser hatte sich in zahlreichen Arbeiten, ohne jedoch .
Año de publicación: 1871
Librería: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Alemania
Libro Original o primera edición
Giornale la Revista Clinica, 1870. - Bologna 1871, 8°, 8 pp., 1 lith. Taf., feine Broschur. First Edition "Estratto dal Giornale la Rivista Clinica, Gennaio 1871".