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    gr. 8°, Originalbroschur. Condición: Gut. Erstauflage, EA,. 139 S., guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Lehrer-Autorenkollektiv / Felber, Alfred (Red.) et al.

    Publicado por O.A. (Schule Dagmersellen 1966/1968)., 1966

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    4° (A-4). Hektographie (violett). Unpaginiert (42+1 Bll.=SS.). 1 Textillustration, 2 Geländeskizzen, 2 statist. Grafiken, OKartenausschnitt i. Anhang. Brosch. mit Deckelillustration wohl in Linolschnitt. Schnitt etwas stockfleckig (Stege nicht tangiert). Leichtere Alters- und Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Nur in ZHB Luzern. ? Nicht im Buchhandel erschienene, eigenständige Arbeit der Lehrerschaft, wohl als Grundlage od. Lehrmittel für den Heimatkundeunterricht nur in kleiner Auflage produziert (vervielfältigt): ?Diese heimatkundliche Arbeit ist die erziehungsrätliche Aufgabe für die Schuljahre 1966/68.? (Bl. 42). ? Mit Bibliographie (3 Titel) und Archivliste (4), ohne Inhaltsverzeichnis. Das (nicht ganz stringente) Konzept folgt in etwa den Aspekten: Geschichte, Kultur, Naturereignisse, Geologie, Bauten u. Brunnen, Umwelt/Geographie (Flurnamen, Flora, Fauna, Wasser etc.), Bevölkerung/Demographie (Berufe, Namen), Kirche, Schule und Sozialwesen, Biographien, Firmenspiegel, Topographie, Klima. ?? Dagmersellen : Politische Gemeinde LU, Amt Willisau. Strassendorf im unteren Wiggertal an der Durchgangsroute Luzern-Basel. [.] Im Lerchensand stand im 1.-3. Jahrhundert ein römischer Gutshof, auf dem Gäitschiflüeli fanden sich Reste einer frühmittelalterlichen Holzburg. Um 1070-1090 vergabte Seliger (von Wolhusen?) Dagmersellen an das Kloster Einsiedeln. Bis 1798 war Dagmersellen ein Dinghof (Gerichtsstätte) für die Einsiedler Eigenleute und Güter zwischen Reuss und Aare. [.] Im Dreizelgendorf Dagmersellen wurde 1602 ein grosser Teil des Zelgenlands zu wechselwirtschaftlich genutzten Wässerwiesen eingeschlagen, was zu einer Wertsteigerung des Landes führte. [.] Dank der guten Verkehrslage beteiligte sich Dagmersellen früh am Fernhandel (um 1500 Viehhandel nach Oberitalien) und am Fuhrhaltergewerbe. [.] In der Frühneuzeit verfügte Dagmersellen über einen hohen Anteil an Kleinbauern und Handwerkern, im 18. Jahrhundert kam die textile Heimindustrie auf. Im Lauf des 19. Jahrhunderts orientierte sich Dagmersellen vermehrt nach dem seit 1855 durch die Centralbahn erreichbaren Zofingen, was die Ansiedlung von Zofinger Produktionsbetrieben zur Folge hatte. [.] Nach dem 2. Weltkrieg etablierten sich weitere Industrien in den Bereichen Kunststoff, Aluminium, Möbel, Glasrecycling und Gasvertrieb [.]. (Aus: W. Hörsch, in HLS). Sprache: de.

  • Anonym [wohl: Lehrer-Autorenkollektiv].

    Publicado por O.A. [Schule Schenkon 1966/1968]., 1966

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    4° (A-4). Hektographie (violett; etwas unterschiedliche Reproqualität). 41 SS. (=Bll.). Brosch. (Klammerheftung, darüber lamin. Ln.-Selbstklebeband) mit Deckeltitel u. farb. Emblem (Wappen). 1 farb. Planskizze, 1 Grundriss (Ruine), 1 statist. Diagramm, einige Auflistungen. Leichtere Alters-, eher wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. Nur in ZHB Luzern. ? Nicht im Buchhandel erschienene, eigenständige Arbeit der lokalen Schule (Lehrerschaft), wohl als Grundlage od. Lehrmittel für den Heimatkundeunterricht nur in kleiner Auflage produziert (vervielfältigt). ? Ohne Angaben zu den Vorgaben und Gestehungsbedingungen dieser seinerzeit vom Erziehungsrat für die Jahre 1966/1968 vorgegebenen Konferenzaufgabe für den Heimatkundeunterricht des Konferenzkreises. Es ist dies praktisch nach wie vor die einzige monographische Dorfbeschreibung in diesem Umfang. 1927/1928 erschien eine ca. 22-seitige Studie von H. A. Segesser von Brunegg, und im Jahr 2000 publizierte die Gemeinde eine Kleine Darstellung ?Schenkon : die andere Gemeinde? (26 SS., mit Karte und Prospekt; vgl. SNB und swissbib). ? Inhalt: Ortsname, Gemeindeteile, Grösse und Bevölkerung, Berufe, Geschichte, Kapellen, Schulgeschichte (ausführlich, mit Listen der Lehrerschaft seit 1778 und der Arbeitsschul-Lehrerinnen seit 1880; Schulchronik Tann mit Lehrerschaft seit 1837 und der Arbeitsschule seit 1880), Burgen und Burgherren, Sagen, Postwesen (mit Liste der Posthalter seit 1864), Persönlichkeiten von Schenkon (Priester, bekannte Bürger, Gemeindepräsidenten seit 1805), Klima und Wetter, Wald und Jagd, Käsereigenossenschaft, Feuerwehr, Männerchor und andere Vereine. Mit Inhaltsverzeichnis und Bibliographie (19 wenig spezifische Positionen eher regionaler oder allgemeiner Ausrichtung wie GLS und HBLS). ?? Schenkon : Politische Gemeinde LU, Amt Sursee, am nordwestlichen Ufer des Sempachersees gelegen. Die Gemeinde umfasst das Dorf Schenkon sowie die Weiler Hofstetten, Tann und Zopfenberg. [.] Der Hof Schenkon wurde vermutlich um 1035 von den Grafen von Lenzburg an das Stift Beromünster vergabt. Die hohe Gerichtsbarkeit blieb bis zum Ende des Ancien Régime beim Michelsamt. Der Twing unterstand im 13. Jahrhundert den Herren von Schenkon und kam nach mehreren Besitzerwechseln an die Stadt Sursee. [.] Die 1302 erstmals erwähnte Burg Schenkon wurde im Sempacherkrieg 1386 zerstört. Der nordwestliche Teil von Schenkon gehörte zur Pfarrei Sursee, der südöstliche zu derjenigen von Oberkirch und erst ab 1809 auch zu Sursee. [.] 1562 bewilligte der Rat von Luzern eine Waldteilung und die Einhegung von Allmendland in Schenkon. [.] Ab 1807 bestanden die Schulkreise Schenkon und Tann. Letzterer umfasste auch die Berghöfe von Gunzwil. Nach der Eröffnung der Autobahn A2 1981 entwickelte sich Schenkon sprunghaft zur Wohngemeinde. 2000 waren gut drei Viertel der Erwerbstätigen Wegpendler. (Aus: W. Hörsch, in HLS). Sprache: de.

  • Lehrer-Autorenkollektiv / Pfenninger, Paul (Bearb.); Egli, Hans (graf. Gestaltung).

    Publicado por O.V. [Schule Nebikon] 1969., 1969

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    4° (A-4). Hektographie (violett, stellenweise etwas unregelmässig). 2 Bll. (Inhaltsverzeichnis), 65 SS. (Text), zahlreiche unpag. Bll. mit fotogr. Abbn., Grafiken, Karten- u. Planskizzen, 1 mont. OFoto (letztes Hochstudhaus), 1 OKartenausschnitt, 1 Faltkarte, etliche Tabellen. Kart. (silberfarb., lamin.; marginal etwas gebräunt/verfärbt) mit transparenten Foliendeckeln, Ln.-Rücken u. farb. Deckeltitel mit Emblem (Wappen). Leichte Alters- und Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Nur in ZHB und Staatsarchiv Luzern. ? Nicht im Buchhandel erschienene, eigenständige Arbeit der Lehrerschaft, wohl als Grundlage od. Lehrmittel für den Heimatkundeunterricht nur in kleiner Auflage produziert (vervielfältigt): ?Die vorliegende Arbeit ist eine Gemeinschaftsarbeit der Lehrerschaft Nebikon.? ? Relativ aufwendig recherchierte und dokumentierte Nebiker Heimatkunde mit 23 Karten und Abbildungen, u.v.a. Kartenausschnitt 1 : 25?000 des Gebietes um die Gemeinden Uffikon, Dagmersellen, Altishofen, Nebikon, Egolzwil und Wauwil; Faltkarte (doppels.) mit dem Gebiet beidseits der Bahnlinie bei Nebikon (mit Wiggerenbrugg N und Egolzwiler See SO), Bauzonenplan 1 : 10?000. ? Gliederung des Inhalts: 1. Geographische Lage, 2. Siedlungsgeschichte, 3. Wirtschaft, 4. Kulturgeschichte (u.a. Kirchen u. Kapellen, Vereinswesen, Sagen, Brauchtum). Mit einem umfangreichen Anhang zu Demographie, Ortsbeschreibung, Abgegangene Häuser, Hochwasser 1910, Firmenspiegel, Gemeindefinanzen 1948?1968, Verzeichnis der Lehrerschaft. Mit Abbildungsverzeichnis und Bibliographie (45+ Positionen). ?? Nebikon : Politische Gemeinde LU, Amt Willisau, am Zusammenfluss von Luthern und Wigger. [.] Bis 1968 gehörte Nebikon zur Pfarrei Altishofen; seither ist es pfarreilich selbstständig, während die gemeinsame Kirchgemeinde Altishofen-Nebikon bestehen blieb. [.] Im 19. und 20. Jahrhundert herrschten Obstbau, Milchwirtschaft und Schweinezucht vor. Bis zur Industrialisierung war Nebikon arm an Gewerbe; Seide, Leinen und Baumwolle wurden im Verlagssystem verarbeitet. Mit der Eröffnung der Centralbahn 1856 entwickelte sich Nebikon rasch zum Umschlagplatz für das Willisauer Hinterland bis ins Entlebuch. Ein erster Industrialisierungsschub erfolgte um 1880 [.]. [.] Im industriell geprägten Nebikon arbeiteten 1985 75% der Beschäftigten im 2. Sektor, 2005 noch 46%. Seit 1955 besteht die Sekundarschule. Nach Überschwemmungen 1972 und 1975 wurden Luthern und Wigger grossflächig korrigiert. (Aus: W. Hörsch, in HLS). ? ?Trotz der frühen Erwähnungen [im 893 niedergeschriebenen Güterrodel des der Abtei Zürich gehörenden Zürcher Hofes], die gerade hier historisches Kulturgut erwarten liessen, ist der Ort ohne traditionellen Charakter, vielmehr durch das 19. und 20. Jahrhundert völlig neu geprägt worden.? (A. Reinle, KD des Kantons Luzern, Bd. 5, Basel 1959, p. 161). Sprache: de.

  • Lehrer-Autorenkollektiv / Pfenninger, Paul (Bearb.); Egli, Hans (graf. Gestaltung).

    Publicado por O.V. [Schule Nebikon] 1969 / [Überarbeitete Neuauflage 1983]., 1969

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    [Zweite revid. Auflage]. 4° (A-4). 109 SS. Schriftsatz in doppelseitigem Offsetdruck. Zahlreiche fotogr. Tfn., Abbn., Grafiken, Karten- u. Planskizzen, 1 OKartenausschnitt, 1 Faltkarte, etliche Tabellen. Kart. (silberfarb., lamin.; Vorderdeckel im unteren Rand min. bestossen) mit Ln.-Rücken u. farb. Deckeltitel mit Emblem (Wappen). Leichte Alters- und Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar. Nur in ZHB, Stadtarchiv und Staatsarchiv Luzern (Impressum gemäss diesen Einträgen). Aus der vorliegenden Publikation wird die Neuauflage/Neubearbeitung nicht ersichtlich; sie scheint wiederum lediglich für den Schulgebrauch vorgesehen gewesen zu sein. ? Nicht im Buchhandel erschienene, eigenständige Arbeit der Lehrerschaft, wohl als Grundlage od. Lehrmittel für den Heimatkundeunterricht nur in kleiner Auflage produziert: ?Die vorliegende Arbeit ist eine Gemeinschaftsarbeit der Lehrerschaft Nebikon.? ? Relativ aufwendig recherchierte und dokumentierte Nebiker Heimatkunde mit 35 (1969: 23) Karten und Abbildungen, u.v.a. Kartenausschnitt 1 : 25?000 des Gebietes um die Gemeinden Uffikon, Dagmersellen, Altishofen, Nebikon, Egolzwil und Wauwil; Faltkarte (doppels.) mit dem Gebiet beidseits der Bahnlinie bei Nebikon (mit Wiggerenbrugg N und Egolzwiler See SO), Bauzonenplan 1 : 10?000. ? Gliederung des Inhalts: 1. Geographische Lage, 2. Siedlungsgeschichte, 3. Wirtschaft, 4. Kulturgeschichte (u.a. Kirchen u. Kapellen, Vereinswesen, Sagen, Brauchtum). Mit einem umfangreichen Anhang zu Demographie, Ortsbeschreibung, Abgegangene Häuser, Hochwasser 1910, Firmenspiegel, Gemeindefinanzen 1948?1968, Verzeichnis der Lehrerschaft. Mit Abbildungsverzeichnis und Bibliographie (45+ Positionen). ?? Nebikon : Politische Gemeinde LU, Amt Willisau, am Zusammenfluss von Luthern und Wigger. [.] Bis 1968 gehörte Nebikon zur Pfarrei Altishofen; seither ist es pfarreilich selbstständig, während die gemeinsame Kirchgemeinde Altishofen-Nebikon bestehen blieb. [.] Im 19. und 20. Jahrhundert herrschten Obstbau, Milchwirtschaft und Schweinezucht vor. Bis zur Industrialisierung war Nebikon arm an Gewerbe; Seide, Leinen und Baumwolle wurden im Verlagssystem verarbeitet. Mit der Eröffnung der Centralbahn 1856 entwickelte sich Nebikon rasch zum Umschlagplatz für das Willisauer Hinterland bis ins Entlebuch. Ein erster Industrialisierungsschub erfolgte um 1880 [.]. [.] Im industriell geprägten Nebikon arbeiteten 1985 75% der Beschäftigten im 2. Sektor, 2005 noch 46%. Seit 1955 besteht die Sekundarschule. Nach Überschwemmungen 1972 und 1975 wurden Luthern und Wigger grossflächig korrigiert. (Aus: W. Hörsch, in HLS). ? ?Trotz der frühen Erwähnungen [im 893 niedergeschriebenen Güterrodel des der Abtei Zürich gehörenden Zürcher Hofes], die gerade hier historisches Kulturgut erwarten liessen, ist der Ort ohne traditionellen Charakter, vielmehr durch das 19. und 20. Jahrhundert völlig neu geprägt worden.? (A. Reinle, KD des Kantons Luzern, Bd. 5, Basel 1959, p. 161). Sprache: de.

  • Lehrer-Autorenkollektiv / Kunz, Bernadette et al.

    Publicado por O.A. [Schule Werthenstein 1966/1968]., 1966

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    4° (A-4). Hektographie (violett). Unpaginiert (54 Bll.=SS.). 2 farb. Planskizzen, 1 Kartenausschnitt nach alter Vorlage, einige Illustrationen (davon 4 farb. Wappen), zahlreiche mont. OFotos u. -Ansichtskarten. Kart. (schwarz) mit Ln.-Rücken u. mont. Deckeltitel. Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren. Gutes Exemplar. Nur in ZHB Luzern. ? Nicht im Buchhandel erschienene, eigenständige Arbeit der Lehrerschaft, wohl als Grundlage od. Lehrmittel für den Heimatkundeunterricht nur in kleiner Auflage produziert: ?Die Konferenzaufgabe ?Heimatkunde?, die von der Lehrerschaft des Kts. Luzern in den Jahren 1966?1968 bearbeitet wurde, hat uns allen Freude bereitet. Unsere Interessen heimatkundlicher Art konnten wir dadurch bereichern und ergänzen. [.] Die prächtigen Photos stammen aus der reichhaltigen Sammlung von H. H. P. Franz Scheuber, Missionshaus.? ? Schöne, sorgfältig und liebevoll gestaltete Werthensteiner Heimatkunde, mit Inhaltsverzeichnis und Bibliographie (17+ Titel u. 2 Archive). ? Inhalt: Geographische Lage, Ältere Geschichte (Urzeit und Besiedelung, Mittelalter und frühe Neuzeit), Wallfahrt, Kloster, Pfarrei (mit Liste der Pfarrherren seit 1808), Schulgeschichte, Bekannte Werthensteiner (seit ca. 1700, ausserdem die Geschlechter Wandeler und Staldegger), Verkehrsgeschichte (Holzbrücke, Postwesen, Eisenbahn; mit Ausschnitt aus der Walser-Karte von 1763), Feuerwehr, Schützenwesen, Volk und Arbeit, Wappen, Gemeindeorganisation (mit Planskizze zur lokalen Aufteilung), Missionshaus der Hl. Familie, Chronologie vom 4. Jahrhundert (Alemannen) bis 1933 (Bahnhaltestelle). ?? Werthenstein : Politische Gemeinde LU, Amt Entlebuch. 1305 Burgstal[l] der Herrschaft Rothenburg. Burg Wohlusen-Markt und Turm zu Schwanden im Sempacherkrieg 1386 zerstört. 1803 kommt Werthenstein zum Amt Entlebuch, 1831 zum Amt Sursee und 1899 wieder zum Entlebuch. 1630 Gründung des Franziskanerklosters, 1838 Aufhebung. (Aus: F. Blaser, Die Gemeinden des Kantons Luzern. 1949, p. 187 f.; noch nicht in HLS). Die Aufhebung des Klosters führte zu einem drastischen Rückgang der Wallfahrt, die seit dem frühen 15. Jahrhundert bis ca. 1630 auf gegen 40?000 und im 18. Jahrhundert auf bis zu 80?000 Pilger angewachsen war. ?Kultgegenstand war das auf dem Altar der Evangelienseite sich findende Gnadenbild (Pietà), das aus dem zweiten Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts stammt.? (P. Rudolf Henggeler OSB, Helvetia Sancta. Heilige Stätten des Schweizerlandes. Einsiedeln 1968, p. 71). Ausführlich zu Wallfahrt und Wallfahrtskirche s. H. Horat, KD des Kantons Luzern, Neue Ausgabe I, Das Amt Entlebuch. Basel 1987, pp. 378?431. ? ?Die Wallfahrt selber brach nie ab, und in den letzten Jahren scheint sie einen Aufschwung zu erleben. Ebenso wird die in den Jahren 1972 bis 1974 renovierte Kirchen- und Klosteranlage heute noch täglich besucht. Die kunsthistorisch interessanten Gebäulichkeiten werden in mehreren kunstgeschichtlichen Werken umfassend dargestellt und als Kunst- und Kulturjuwel von nationaler Bedeutung gewürdigt.? (s. werthenstein ch/kultur, online, ebenfalls mit Liste der Pfarrherren seit 1808 bis 2000). Sprache: de.