Search preferences

Tipo de artículo

Condición

Encuadernación

  • Todo
  • Tapa dura
  • Tapa blanda

Más atributos

Ubicación del vendedor

Valoración de los vendedores

  • Kasche, Knut

    Publicado por Grin Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638752135ISBN 13: 9783638752138

    Librería: California Books, Miami, FL, Estados Unidos de America

    Valoración del vendedor: Valoración 5 estrellas, Learn more about seller ratings

    Contactar al vendedor

    Libro

    Gastos de envío gratis

    A Estados Unidos de America

    Cantidad disponible: > 20

    Añadir al carrito

    Condición: New.

  • Kasche, Knut

    Publicado por GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3638940861ISBN 13: 9783638940863

    Librería: California Books, Miami, FL, Estados Unidos de America

    Valoración del vendedor: Valoración 5 estrellas, Learn more about seller ratings

    Contactar al vendedor

    Libro

    Gastos de envío gratis

    A Estados Unidos de America

    Cantidad disponible: > 20

    Añadir al carrito

    Condición: New.

  • Kasche, Knut

    Publicado por Grin Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638752143ISBN 13: 9783638752145

    Librería: California Books, Miami, FL, Estados Unidos de America

    Valoración del vendedor: Valoración 5 estrellas, Learn more about seller ratings

    Contactar al vendedor

    Libro

    Gastos de envío gratis

    A Estados Unidos de America

    Cantidad disponible: > 20

    Añadir al carrito

    Condición: New.

  • Cantidad disponible: 2

    Añadir al carrito

    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis in die heutige Zeit verbindet man mit dem antiken Griechenland den Namen Alexander der Große. Gewiss wäre ohne ihn die Geschichte der Welt anders verlaufen. Auch wäre sie anders verlaufen, wenn Alexander nicht bereits 323 v. Chr. 33jährig verstorben wäre. Zu diesem Zeitpunkt lag ein anderes Großreich am Boden. Die Perser waren zwar geschlagen, aber einen wirklichen Frieden hatte Alexander niemals erreicht. Bis zu seinem Ende sollte ihm die Anerkennung als neuer König Asiens verwehrt bleiben. Einen Grund für die fehlende Legitimation wird im Niederbrennen des Königspalastes von Persepolis gesehen. Auch heute sind die Gründe für diese Tat nicht endgültig geklärt. In der vorliegenden Ausarbeitung sollen die verschiedenen Theorien aufgezeigt und kritisch diskutiert werden. Ließ Alexander der Große den Palast aus politischer Berechnung niederbrennen oder war es doch nur eine spontane Idee Welche Rolle spielen die politischen und symbolischen Handelungen Alexanders Vielleicht kann am Ende nicht endgültig geklärt werden, warum 331 v. Chr. Persepolis brannte. Eine Annäherung an die Gründe ist aber möglich. In der modernen Forschung, wie schon bei den antiken Autoren, sind sehr verschiedener Auffassungen über das Geschehen vorhanden. Die Quellenlage zur griechischen Geschichte in der Ära Alexander des Großen und den Zug Alexanders ist problematisch. Die zahlreichen zeitgenössischen Werke sind ohne Ausnahme nur in Fragmenten erhalten. Sie dienten als Vorlage für die deutlich späteren erhaltenen grie-chischen oder lateinischen Werke. Die Problematik dieser Überlieferungen besteht darin, dass der Mythos Alexander die ursprünglichen Berichte übersteigt, so dass die historischen Wahrheiten oft nicht an die Oberfläche dringen können. Drei Autoren sind zu nennen, wenn die Zeit Alexander des Großen beleuchtet wird. Eine chronologisch durchgehende Geschichte dieser Zeit ist von Diodor verfasst worden. Die Schwierigkeiten, die die heutige Forschung mit dem Historiker Diodor hat, bestehen darin, dass der Eigenanteil an der Verarbeitung sei-ner Vorlagen umstritten ist und als eher gering eingeschätzt werden kann. Trotz der sehr kritischen Betrachtung erfuhr Diodor in den letzten Jahren eine gewisse Aufwertung als fundierte Quelle. Als einzige lateinische Quelle steht der Forschung Q. Curtius Rufus zur Verfügung. 16 pp. Deutsch.

  • Cantidad disponible: 2

    Añadir al carrito

    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung'. Am 10. November 1983 jährt sich zum 500. Male der Tag, an dem Martin Luther, einer der größten Söhne des deutschen Volkes, geboren wurde. .'1 Vermutlich würde man diesen Satz aus dem Jahr 1980 einem westdeutschen Politiker in den Mund legen oder der westdeutschen Geschichtswissenschaft zuschreiben. Grund mag das lange anhaltende negative Lutherbild der DDR sein. Umso staunender muss allerdings zur Kenntnis genommen werden, dass es kein Geringerer war, als der damalige Staatsratsvorsitzende Erich Honecker, der mit jenen Worten die konstituierende Sitzung des Martin - Luther - Komitees einleitete. Es muss ein Prozess des Umdenkens stattgefunden haben, wenn man die Aussagen der frühen DDR Histografie und des Jahres 1980 vergleicht. So verurteilte Friedrich Engels den Reformator Luther noch als Verräter. Nach seiner Meinung waren es zu aller Zeit die linken Kräfte, welche den progressiven Fortschrittsgedanken trugen. Dem Reformator sprach er wegen seiner negativen Rolle als Fürstenknecht diese Gedanken ab. In dieser Linie standen die Arbeiten der Wissenschaft der DDR - zumindest für einen langen Zeitraum. Was war geschehen, dass das Bild Martin Luthers in das marxistische - leninistische Weltbild passte und Erich Honecker scheinbar anderer Meinung war als Friedrich Engels Eine Vielzahl von Quellen stände zur Auswahl, jedoch muss eine Auswahl getroffen werden, um den Rahmen dieser nicht zu sprengen. Die wichtigsten Historiker und Meinungen in der DDR werden zur Beantwortung herangezogen, da diese ein repräsentatives Bild abgeben. An den gewählten Quellen wird am deutlichsten, welches Bild vertreten wurde und wieso der Wandel eintrat. Provozierend stellt sich natürlich die Frage nach der Wissenschaftlichkeit der Quellen. Verlieren sie nicht durch eine gewisse Systemnähe ihren wissenschaftlichen Wert Natürlich stehen kirchliche Quellen zur Verfügung. Aus ihnen geht ein anderes Lutherbild hervor. Da sie aber in der Betrachtung der DDR keine Beachtung fanden, wird auf eine Untersuchung in dieser Arbeit verzichtet. Somit bleiben diese, sicherlich politisch gefärbten Quellen, wichtige Zeugnisse für den Veränderungsprozess. 20 pp. Deutsch.

  • Knut Kasche

    Publicado por GRIN Verlag Mai 2008, 2008

    ISBN 10: 3638940861ISBN 13: 9783638940863

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

    Valoración del vendedor: Valoración 4 estrellas, Learn more about seller ratings

    Contactar al vendedor

    Libro Impresión bajo demanda

    Cantidad disponible: 2

    Añadir al carrito

    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermittlung der historischen Erfahrungen und Lehren aus dem Kampf der Arbeiterklas-se gegen den Imperialismus wird damit zwangsläufig um zu dringlicher. 17 Jahre nach der deutschen Einheit scheint diese Aussage von Walter Schmidt, damals Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der Arbeiterbewegung fast antik. Doch der Blick zurück in die Geschichte Deutschlands macht deutlich, dass fast 40 Jahre lang Fragen des Vermittlungsprozesses von Geschichte unterschiedlich beantwortet worden sind. In der vorliegenden Arbeit soll der Blick auf die Geschichtserzählung in der ehemaligen DDR gerichtet werden. Es wird danach zu fragen sein, welchen Stellenwert die Geschichtserzählung im Methodenkanon der DDR hatte und welches Ziel damit verfolgt wurde. Dabei wird auch zu zeigen sein, dass auch das Bildungssystem und somit auch die Geschichtserzählung nicht ohne politischen Einfluss zu betrachten sind. Es wird also notwendig sein, sich mit den ideologischen Grundlagen des Unterrichtes, sowie mit der Geschichtsmethodik als Ganzes in der DDR zu beschäftigen. Grundlage für die vorliegende Arbeit sind Geschichtserzählungen des DDR Unterrichts. Hinzugezogen sind Lehrbücher und Lehrpläne genauso wie Unterrichtshilfen. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen, musste eine Auswahl getroffen werden. Provozierend stellt sich natürlich die Frage der Wissenschaftlichkeit der Quellen. Ist eine objektive Beantwortung der Fragen mithilfe dieser Quellen überhaupt möglich Sicherlich sind sie politisch gefärbt, jedoch ist mit ihrer Hilfe in der Tat ein Antwort auf die Fragen möglich. An ihnen wird deutlich, welche Rolle die Geschichtserzählung in der Wissensvermittlung der DDR spielte. E-benso spiegelt die politische Verfärbung den erwähnten Einfluss der Partei wieder. Durch diese Art der Quellen wird deutlich, dass es in der DDR keine eindeutige Trennung zwischen Staat und Wissenschaft gab. Die verwendete Sekundärliteratur beruft sich somit ebenfalls auf diese Quellen. Wird die Geschichtserzählung als einzelne Methode untersucht, bleibt es unumgänglich sich auch mit der Methodik als Ganzes zu beschäftigen. Zu einer überraschenden Diskussion über eben diese DDR - Geschichtsmethodik kam es wenige Jahre nach der Wiedervereinigung. Demantowsky überrascht diese Debatte, weil die Methodik bis dato doch nur ein Element des Geschichtsunterrichts war und dessen Analyse bestimmte zu diesem Zeitpunkt auch die For-schungsarbeiten in Ost und West. 20 pp. Deutsch.

  • Cantidad disponible: 2

    Añadir al carrito

    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,4, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungSeit dem 17. Jahrhundert war im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation eine aristokratisch-bildungsbürgerliche Bewegung zu beobachten, die sich eine bewusste und gezielte Kultivierung der deutschen Sprache zur Aufgabe gemacht hatte. Grund für diese Bewegung war die immer stärkere Zunahme der Mehrsprachigkeit und der Sprachmischung. Da der Begriff der Kultivierung ein sehr umfassender Begriff ist, wurden durch die Jahrhunderte exaktere Begriffe gebraucht. Wurde im 17. Jahrhundert Kultivierung mit Spracharbeit betitelt, so prägte im Joachim Heinrich Campe den Begriff der Sprachreinigung im 18. Jahrhundert und seit den Anfängen des 19. Jahrhundert bis in unsere heutige Zeit wird Sprachkultivierung mit Sprachpflege gleichgesetzt. Vordergründig ging es bei diesen Bemühungen zu Beginn um die Konsolidierung und Entwicklung des Deutschen als Literatur- und Nationalsprache. Die 'Rettung' der deutschen Sprache ist bis heute wohl eine Aufgabe der Sprachpflege. Es waren und sind Einzelpersönlichkeiten, Freundeskreise und Institutionen die Sprachpflege betrieben und bis heute betreiben.Durch die Wissenschaft des 19. Jahrhunderts wurden sehr pauschale und irreführende Schlagwörter für die Sprachpflege geprägt, die sehr schnell auf das 17./18. Jahrhundert übertragen wurden. Begriffe wie Sprachpurismus, Fremdwortkampf oder Sprachnormung berücksichtigen zu wenig, dass die Tätigkeiten der Sprachgelehrten und Sprachfreunde in einer geistesgeschichtlichen europäischen Tradition vom Späthumanismus zur Aufklärung zu sehen sind.1Um eine genauere Betrachtung vornehmen zu können, sollten die Schlagwörter sauber getrennt werden. Nach Alan Kirkness2 trifft der Begriff des Sprachpurismus eher für das 17./18. Jahrhundert zu. Von Fremdwortpurismus ist epochentypisch erst im 19./20. Jahrhundert zu sprechen. Der Unterschied besteht darin, dass sich Sprachpurismus nicht auf interlinguale Erscheinungen beschränkt, sondern auch versucht Fremdwörter genauso wie veraltete oder regionale Wörtern, Aussprachen und grammatischen Formen zu vermeiden. Somit stand Sprachpurismus immer im Zusammenhang damit, die deutsche Sprache zu einer National- und Literatursprache zu machen, verbunden mit einer einheitlichen Orthografie und Lexikografie. Von Fremdwortpurismus sollte man dagegen nur sprechen, wenn das Fremdwörter-Thema im Vordergrund steht und es zu einer pauschalen Ablehnung alles Fremden kommt, wie es im 19./20. Jahrhundert der Fall war. 20 pp. Deutsch.

  • Cantidad disponible: 2

    Añadir al carrito

    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Niederlande und das deutsche Reich 1500 - 1800. Politische, kulturelle und wirtschaftliche Wechselwirkungen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es gibt keinen günstigen Wind, für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will.' Das Haus Oranien - Nassau war in der Geschichte kein unbedeutendes Adelsgeschlecht. Ohne dieses Geschlecht wäre die deutsche, aber vor allem die niederländische Geschichte mit Sicherheit anderes verlaufen. Als im Jahr 1533 auf dem Stammsitz der Familie in Dillenburg ein Junge namens Wilhelm geboren wurde, da war wohl noch niemanden klar, welche wichti ge Rolle dieser Wilhelm in der Geschichte des Familie Oranien einmal einnehmen sollte. In der Nationalhymne der heutigen Niederlande wird genau dieser Wilhelm, der später den Namen 'der Schweiger' erhielt, gefeiert. Denn genau er gilt als Lichtgestalt eines in der Mitte des 16. Jahrhundert beginnenden Kampfes gegen die spanische Herrschaft. Das Ende dieser Auseinandersetzungen ist 1648 anzusetzen. Verbunden mit dem Ende ist ein Frieden mit Spanien, aber auch eine vollkommene Neuordnung der politischen Verhältnisse. Zu diesem Zeitpunkt war Fürst Wilhelm von Oranien jedoch bereits viele Jahre tot. Er fiel 1584 einem Attentat zum Opfer, nachdem er durch den spanischen König für vogelfrei erklärt wurde. Zu diesem Zeitpunkt stand die Trennung der sieben vereinigten Provinzen vom übrigen Teil der spanischen Erblande fest. Oranien hatte in den letzten Jahren seines Lebens immer wieder erleben müssen, dass er manchmal sehr ungünstigen Wind hatte. Trotzdem hielt er zumindest äußerlich an seinen Grundüberzeugungen bis zum Schluss fest. Gerade das ließ ihn Erfolg erleben und trotzdem am Ende als tragische Figur scheitern. 36 pp. Deutsch.

  • Cantidad disponible: 1

    Añadir al carrito

    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis in die heutige Zeit verbindet man mit dem antiken Griechenland den Namen Alexander der Große. Gewiss wäre ohne ihn die Geschichte der Welt anders verlaufen. Auch wäre sie anders verlaufen, wenn Alexander nicht bereits 323 v. Chr. 33jährig verstorben wäre. Zu diesem Zeitpunkt lag ein anderes Großreich am Boden. Die Perser waren zwar geschlagen, aber einen wirklichen Frieden hatte Alexander niemals erreicht. Bis zu seinem Ende sollte ihm die Anerkennung als neuer König Asiens verwehrt bleiben. Einen Grund für die fehlende Legitimation wird im Niederbrennen des Königspalastes von Persepolis gesehen. Auch heute sind die Gründe für diese Tat nicht endgültig geklärt. In der vorliegenden Ausarbeitung sollen die verschiedenen Theorien aufgezeigt und kritisch diskutiert werden. Ließ Alexander der Große den Palast aus politischer Berechnung niederbrennen oder war es doch nur eine spontane Idee Welche Rolle spielen die politischen und symbolischen Handelungen Alexanders Vielleicht kann am Ende nicht endgültig geklärt werden, warum 331 v. Chr. Persepolis brannte. Eine Annäherung an die Gründe ist aber möglich. In der modernen Forschung, wie schon bei den antiken Autoren, sind sehr verschiedener Auffassungen über das Geschehen vorhanden. Die Quellenlage zur griechischen Geschichte in der Ära Alexander des Großen und den Zug Alexanders ist problematisch. Die zahlreichen zeitgenössischen Werke sind ohne Ausnahme nur in Fragmenten erhalten. Sie dienten als Vorlage für die deutlich späteren erhaltenen grie-chischen oder lateinischen Werke. Die Problematik dieser Überlieferungen besteht darin, dass der Mythos Alexander die ursprünglichen Berichte übersteigt, so dass die historischen Wahrheiten oft nicht an die Oberfläche dringen können. Drei Autoren sind zu nennen, wenn die Zeit Alexander des Großen beleuchtet wird. Eine chronologisch durchgehende Geschichte dieser Zeit ist von Diodor verfasst worden. Die Schwierigkeiten, die die heutige Forschung mit dem Historiker Diodor hat, bestehen darin, dass der Eigenanteil an der Verarbeitung sei-ner Vorlagen umstritten ist und als eher gering eingeschätzt werden kann. Trotz der sehr kritischen Betrachtung erfuhr Diodor in den letzten Jahren eine gewisse Aufwertung als fundierte Quelle. Als einzige lateinische Quelle steht der Forschung Q. Curtius Rufus zur Verfügung.

  • Cantidad disponible: 1

    Añadir al carrito

    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung'. Am 10. November 1983 jährt sich zum 500. Male der Tag, an dem Martin Luther, einer der größten Söhne des deutschen Volkes, geboren wurde. .'1 Vermutlich würde man diesen Satz aus dem Jahr 1980 einem westdeutschen Politiker in den Mund legen oder der westdeutschen Geschichtswissenschaft zuschreiben. Grund mag das lange anhaltende negative Lutherbild der DDR sein. Umso staunender muss allerdings zur Kenntnis genommen werden, dass es kein Geringerer war, als der damalige Staatsratsvorsitzende Erich Honecker, der mit jenen Worten die konstituierende Sitzung des Martin - Luther - Komitees einleitete. Es muss ein Prozess des Umdenkens stattgefunden haben, wenn man die Aussagen der frühen DDR Histografie und des Jahres 1980 vergleicht. So verurteilte Friedrich Engels den Reformator Luther noch als Verräter. Nach seiner Meinung waren es zu aller Zeit die linken Kräfte, welche den progressiven Fortschrittsgedanken trugen. Dem Reformator sprach er wegen seiner negativen Rolle als Fürstenknecht diese Gedanken ab. In dieser Linie standen die Arbeiten der Wissenschaft der DDR - zumindest für einen langen Zeitraum. Was war geschehen, dass das Bild Martin Luthers in das marxistische - leninistische Weltbild passte und Erich Honecker scheinbar anderer Meinung war als Friedrich Engels Eine Vielzahl von Quellen stände zur Auswahl, jedoch muss eine Auswahl getroffen werden, um den Rahmen dieser nicht zu sprengen. Die wichtigsten Historiker und Meinungen in der DDR werden zur Beantwortung herangezogen, da diese ein repräsentatives Bild abgeben. An den gewählten Quellen wird am deutlichsten, welches Bild vertreten wurde und wieso der Wandel eintrat. Provozierend stellt sich natürlich die Frage nach der Wissenschaftlichkeit der Quellen. Verlieren sie nicht durch eine gewisse Systemnähe ihren wissenschaftlichen Wert Natürlich stehen kirchliche Quellen zur Verfügung. Aus ihnen geht ein anderes Lutherbild hervor. Da sie aber in der Betrachtung der DDR keine Beachtung fanden, wird auf eine Untersuchung in dieser Arbeit verzichtet. Somit bleiben diese, sicherlich politisch gefärbten Quellen, wichtige Zeugnisse für den Veränderungsprozess.

  • Knut Kasche

    Publicado por GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3638940861ISBN 13: 9783638940863

    Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania

    Valoración del vendedor: Valoración 5 estrellas, Learn more about seller ratings

    Contactar al vendedor

    Libro

    Cantidad disponible: 1

    Añadir al carrito

    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermittlung der historischen Erfahrungen und Lehren aus dem Kampf der Arbeiterklas-se gegen den Imperialismus wird damit zwangsläufig um zu dringlicher. 17 Jahre nach der deutschen Einheit scheint diese Aussage von Walter Schmidt, damals Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der Arbeiterbewegung fast antik. Doch der Blick zurück in die Geschichte Deutschlands macht deutlich, dass fast 40 Jahre lang Fragen des Vermittlungsprozesses von Geschichte unterschiedlich beantwortet worden sind. In der vorliegenden Arbeit soll der Blick auf die Geschichtserzählung in der ehemaligen DDR gerichtet werden. Es wird danach zu fragen sein, welchen Stellenwert die Geschichtserzählung im Methodenkanon der DDR hatte und welches Ziel damit verfolgt wurde. Dabei wird auch zu zeigen sein, dass auch das Bildungssystem und somit auch die Geschichtserzählung nicht ohne politischen Einfluss zu betrachten sind. Es wird also notwendig sein, sich mit den ideologischen Grundlagen des Unterrichtes, sowie mit der Geschichtsmethodik als Ganzes in der DDR zu beschäftigen. Grundlage für die vorliegende Arbeit sind Geschichtserzählungen des DDR Unterrichts. Hinzugezogen sind Lehrbücher und Lehrpläne genauso wie Unterrichtshilfen. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen, musste eine Auswahl getroffen werden. Provozierend stellt sich natürlich die Frage der Wissenschaftlichkeit der Quellen. Ist eine objektive Beantwortung der Fragen mithilfe dieser Quellen überhaupt möglich Sicherlich sind sie politisch gefärbt, jedoch ist mit ihrer Hilfe in der Tat ein Antwort auf die Fragen möglich. An ihnen wird deutlich, welche Rolle die Geschichtserzählung in der Wissensvermittlung der DDR spielte. E-benso spiegelt die politische Verfärbung den erwähnten Einfluss der Partei wieder. Durch diese Art der Quellen wird deutlich, dass es in der DDR keine eindeutige Trennung zwischen Staat und Wissenschaft gab. Die verwendete Sekundärliteratur beruft sich somit ebenfalls auf diese Quellen. Wird die Geschichtserzählung als einzelne Methode untersucht, bleibt es unumgänglich sich auch mit der Methodik als Ganzes zu beschäftigen. Zu einer überraschenden Diskussion über eben diese DDR - Geschichtsmethodik kam es wenige Jahre nach der Wiedervereinigung. Demantowsky überrascht diese Debatte, weil die Methodik bis dato doch nur ein Element des Geschichtsunterrichts war und dessen Analyse bestimmte zu diesem Zeitpunkt auch die For-schungsarbeiten in Ost und West.

  • Knut Kasche

    Publicado por GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638752143ISBN 13: 9783638752145

    Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania

    Valoración del vendedor: Valoración 5 estrellas, Learn more about seller ratings

    Contactar al vendedor

    Libro

    Cantidad disponible: 1

    Añadir al carrito

    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,4, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungSeit dem 17. Jahrhundert war im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation eine aristokratisch-bildungsbürgerliche Bewegung zu beobachten, die sich eine bewusste und gezielte Kultivierung der deutschen Sprache zur Aufgabe gemacht hatte. Grund für diese Bewegung war die immer stärkere Zunahme der Mehrsprachigkeit und der Sprachmischung. Da der Begriff der Kultivierung ein sehr umfassender Begriff ist, wurden durch die Jahrhunderte exaktere Begriffe gebraucht. Wurde im 17. Jahrhundert Kultivierung mit Spracharbeit betitelt, so prägte im Joachim Heinrich Campe den Begriff der Sprachreinigung im 18. Jahrhundert und seit den Anfängen des 19. Jahrhundert bis in unsere heutige Zeit wird Sprachkultivierung mit Sprachpflege gleichgesetzt. Vordergründig ging es bei diesen Bemühungen zu Beginn um die Konsolidierung und Entwicklung des Deutschen als Literatur- und Nationalsprache. Die 'Rettung' der deutschen Sprache ist bis heute wohl eine Aufgabe der Sprachpflege. Es waren und sind Einzelpersönlichkeiten, Freundeskreise und Institutionen die Sprachpflege betrieben und bis heute betreiben.Durch die Wissenschaft des 19. Jahrhunderts wurden sehr pauschale und irreführende Schlagwörter für die Sprachpflege geprägt, die sehr schnell auf das 17./18. Jahrhundert übertragen wurden. Begriffe wie Sprachpurismus, Fremdwortkampf oder Sprachnormung berücksichtigen zu wenig, dass die Tätigkeiten der Sprachgelehrten und Sprachfreunde in einer geistesgeschichtlichen europäischen Tradition vom Späthumanismus zur Aufklärung zu sehen sind.1Um eine genauere Betrachtung vornehmen zu können, sollten die Schlagwörter sauber getrennt werden. Nach Alan Kirkness2 trifft der Begriff des Sprachpurismus eher für das 17./18. Jahrhundert zu. Von Fremdwortpurismus ist epochentypisch erst im 19./20. Jahrhundert zu sprechen. Der Unterschied besteht darin, dass sich Sprachpurismus nicht auf interlinguale Erscheinungen beschränkt, sondern auch versucht Fremdwörter genauso wie veraltete oder regionale Wörtern, Aussprachen und grammatischen Formen zu vermeiden. Somit stand Sprachpurismus immer im Zusammenhang damit, die deutsche Sprache zu einer National- und Literatursprache zu machen, verbunden mit einer einheitlichen Orthografie und Lexikografie. Von Fremdwortpurismus sollte man dagegen nur sprechen, wenn das Fremdwörter-Thema im Vordergrund steht und es zu einer pauschalen Ablehnung alles Fremden kommt, wie es im 19./20. Jahrhundert der Fall war.

  • Cantidad disponible: 1

    Añadir al carrito

    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Niederlande und das deutsche Reich 1500 - 1800. Politische, kulturelle und wirtschaftliche Wechselwirkungen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es gibt keinen günstigen Wind, für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will.' Das Haus Oranien - Nassau war in der Geschichte kein unbedeutendes Adelsgeschlecht. Ohne dieses Geschlecht wäre die deutsche, aber vor allem die niederländische Geschichte mit Sicherheit anderes verlaufen. Als im Jahr 1533 auf dem Stammsitz der Familie in Dillenburg ein Junge namens Wilhelm geboren wurde, da war wohl noch niemanden klar, welche wichti ge Rolle dieser Wilhelm in der Geschichte des Familie Oranien einmal einnehmen sollte. In der Nationalhymne der heutigen Niederlande wird genau dieser Wilhelm, der später den Namen 'der Schweiger' erhielt, gefeiert. Denn genau er gilt als Lichtgestalt eines in der Mitte des 16. Jahrhundert beginnenden Kampfes gegen die spanische Herrschaft. Das Ende dieser Auseinandersetzungen ist 1648 anzusetzen. Verbunden mit dem Ende ist ein Frieden mit Spanien, aber auch eine vollkommene Neuordnung der politischen Verhältnisse. Zu diesem Zeitpunkt war Fürst Wilhelm von Oranien jedoch bereits viele Jahre tot. Er fiel 1584 einem Attentat zum Opfer, nachdem er durch den spanischen König für vogelfrei erklärt wurde. Zu diesem Zeitpunkt stand die Trennung der sieben vereinigten Provinzen vom übrigen Teil der spanischen Erblande fest. Oranien hatte in den letzten Jahren seines Lebens immer wieder erleben müssen, dass er manchmal sehr ungünstigen Wind hatte. Trotzdem hielt er zumindest äußerlich an seinen Grundüberzeugungen bis zum Schluss fest. Gerade das ließ ihn Erfolg erleben und trotzdem am Ende als tragische Figur scheitern.

  • Cantidad disponible: 2

    Añadir al carrito

    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Haus Oranien - Nassau war in der Geschichte eines der unbedeu-tendsten Adelsgeschlechter. Die Geschichte der heutigen Niederlande, aber auch des Heiligen Römischen Reiches wäre mit großer Wahrscheinlichkeit anders verlaufen. Als auf dem Stammsitz der Familie 1533 ein Junge namens Wilhelm geboren wurde, ahnte wohl noch niemand, dass er einmal eine entscheidende Rolle in den politischen Ereignissen des 16. Jahrhunderts und darüber hinaus einnehmen sollte. Als er nämlich 1584 ermordet wurde, war sein Name eng mit dem Aufstand der niederländischen Provinzen gegen Spanien verbunden. Oranien wurde in einem Jahrhundert geboren, das durch ein anderes großes Herrschaftshaus beeinflusst wurde. Mit den Habsburgern hatte sich eines der mächtigsten Herrscherhäuser etabliert. Die Geschicke Europas sollten 400 Jahre durch dieses Haus gelenkt werden. Durch eine geschickte Heiratspolitik gelang es den Habsburgern immer wieder, Macht an sich zu ziehen und überall in Europa Einfluss zu nehmen. Zahlreiche deutsche Kaiser und Könige kamen aus dem Geschlecht der Habsburger. [.] Dieser Frieden und noch einige andere Ereignisse sorgten dafür, dass Karl V. seine Macht an seinen Bruder und seinen Sohn abgab. Philipp II. wurde nicht nur König von Spanien, sondern auch Landesherr über die niederländischen Erblande. Mit der Übernahme machte sich jedoch ein Wandel im politischen Verständnis von Macht bemerkbar. Diese neuen Vorstellungen sollten sehr bald mit dem politischen Verständnis von Wilhelm kollidieren. Die Vorstellungen Philipps waren aber auch Ausdruck einer sich neu ankündigenden Zeit. [.] Erstaunlicherweise sollte es nicht die Lehre Martin Luthers sein, sondern die Lehre Calvins, welche sich in den niederländischen Provinzen ausbreitete. Die Politik seines Vaters setzte sein Sohn Philipp II. fort. Im Gegensatz zu seinem Sohn fühlte sich Karl V. jedoch noch den alten Privilegien und Rechten verpflichtet. So sah er auch die Rolle Oraniens. Unter Karl V. wurde er zum wichtigen Eckstein zwischen König und Adel. Nach der Machtübernahme änderte sich dieses Bild. Philipp II. erkannte in Oranien eher einen Stein des Anstoßes. Das lag mit großer Wahrscheinlichkeit an den unterschiedlichen Vorstellungen. Sehr bald sollten diese Unterschiede mehr und mehr an die Oberfläche treten und einen Konflikt auslösen, der endgültig erst mit dem Frieden von Münster/Osnabrück beendet wurde. 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Haus Oranien - Nassau war in der Geschichte eines der unbedeu-tendsten Adelsgeschlechter. Die Geschichte der heutigen Niederlande, aber auch des Heiligen Römischen Reiches wäre mit großer Wahrscheinlichkeit anders verlaufen. Als auf dem Stammsitz der Familie 1533 ein Junge namens Wilhelm geboren wurde, ahnte wohl noch niemand, dass er einmal eine entscheidende Rolle in den politischen Ereignissen des 16. Jahrhunderts und darüber hinaus einnehmen sollte. Als er nämlich 1584 ermordet wurde, war sein Name eng mit dem Aufstand der niederländischen Provinzen gegen Spanien verbunden. Oranien wurde in einem Jahrhundert geboren, das durch ein anderes großes Herrschaftshaus beeinflusst wurde. Mit den Habsburgern hatte sich eines der mächtigsten Herrscherhäuser etabliert. Die Geschicke Europas sollten 400 Jahre durch dieses Haus gelenkt werden. Durch eine geschickte Heiratspolitik gelang es den Habsburgern immer wieder, Macht an sich zu ziehen und überall in Europa Einfluss zu nehmen. Zahlreiche deutsche Kaiser und Könige kamen aus dem Geschlecht der Habsburger. [.] Dieser Frieden und noch einige andere Ereignisse sorgten dafür, dass Karl V. seine Macht an seinen Bruder und seinen Sohn abgab. Philipp II. wurde nicht nur König von Spanien, sondern auch Landesherr über die niederländischen Erblande. Mit der Übernahme machte sich jedoch ein Wandel im politischen Verständnis von Macht bemerkbar. Diese neuen Vorstellungen sollten sehr bald mit dem politischen Verständnis von Wilhelm kollidieren. Die Vorstellungen Philipps waren aber auch Ausdruck einer sich neu ankündigenden Zeit. [.] Erstaunlicherweise sollte es nicht die Lehre Martin Luthers sein, sondern die Lehre Calvins, welche sich in den niederländischen Provinzen ausbreitete. Die Politik seines Vaters setzte sein Sohn Philipp II. fort. Im Gegensatz zu seinem Sohn fühlte sich Karl V. jedoch noch den alten Privilegien und Rechten verpflichtet. So sah er auch die Rolle Oraniens. Unter Karl V. wurde er zum wichtigen Eckstein zwischen König und Adel. Nach der Machtübernahme änderte sich dieses Bild. Philipp II. erkannte in Oranien eher einen Stein des Anstoßes. Das lag mit großer Wahrscheinlichkeit an den unterschiedlichen Vorstellungen. Sehr bald sollten diese Unterschiede mehr und mehr an die Oberfläche treten und einen Konflikt auslösen, der endgültig erst mit dem Frieden von Münster/Osnabrück beendet wurde.

  • Cantidad disponible: 1

    Añadir al carrito

    Paperback. Condición: Like New. Like New. book.