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Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
NOVELLEN VON DER LIEBE - Enthält: Der kleine Lorbeer, Abenteuer, Das Lächeln der Margarete Andoux u.a. 1930, Phaidon-Verlag Wien - Die Gold- und Silberbücher 19 x 12 cm, 59 Seiten plus nachgeschaltete Verlagswerbung, Softcover mit montiertem Titel, ordentlich.
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Manuscrito Ejemplar firmado
DER KREIDEKREIS Spiel in 5 Akten aus dem Chinesischen , J.M. Spaeth-Verlag, Berlin 1925, 112 SS. , schwarzes Leinen mit Goldaufdruck, Seiten zu Beginn u. Schluß etwas wasserfleckig, weiteres Vorsatzblatt mit Widmung von anderer Hand - mit schöner eigenhändiger Widmung, Unterschrift in Tinte signiert "Dem Feuergeist Hans - Sein Henschke".
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Manuscrito Ejemplar firmado
MOHAMMED Der Roman eines Propheten von Klabund Verlag Erich Reiß Berlin, 2. Aufl. 1921, 115 SS. illustr. Pb. 8° (Einband nach einer Lithographie von Max Slevogt), papierbedingt gebräunt, Vorderdeckel und 1. Seite mit kl. Wasserrand an der Oberkante), leichte Gebrauchsspuren, Innendeckel vorn mit Ex Libris des Widmungsempfängers - mit eigenhändiger Widmung, Datum, Unterschrift signiert "Für Heinz Stroh - 4.XII.21 KLABUND".
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Manuscrito Original o primera edición Ejemplar firmado
PJOTR Roman eines Zaren, von Klabund Erich Reiss Verlag Berlin , 1. Auflage 1923, ERSTAUSGABE, 166 SS. (neu gebunden, mit illustr. Orig.-Deckel mit der Einbandgestaltung von Marcel Slodki (1892-1943 KZ Auschwitz, polnischer Maler , Graphiker und Bühnenbildner ), Hardcover 8°), gut erhalten - mit rotem Buntstift eigenhändig signiert.
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Manuscrito Original o primera edición Ejemplar firmado
GEDANKEN ZUR LIEBE von La Rochefoucauld, nach der Ausgabe von 1678 ausgewählt und verdeutscht von Klabund Kleine Roland-Bücher Band 22, Verlag Die Schmiede Berlin, 1. Auflage 1923, ERSTAUSGABE, 29 SS. gebunden (illustr. Hardcover, kl. 8°, Buchrücken verstärkt, Einbandentwurf von Georg Salter), Rundum-Rotschnitt, gut erhalten - mit leicht blassem, E.ZITAT, Unterschrift signiert "Die Höflichkeit der Vernunft besteht darin, Edles und Zartes zu denken - KLABUND" (vgl. S. 11).
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Manuscrito Original o primera edición Ejemplar firmado
DIE SONETTE AUF IRENE (oder TOTENKLAGE) Verlag Erich Reiss Berlin, Gedruckt bei Mänicke und Jahn in Rudolstadt, 1. Auflage 1920, ERSTAUSGABE, 30 römisch nummerierte Seiten gebunden (Hardcover, OHPgt. mit Silberprägung) Halbpergament kl. 8°, schön erhalten (wie neu). - nummerierte VORZUGSAUSGABE (eins von 175 Exemplarten), im Impressum nummeriert # 177/200 und mit Bleistift eigenhändig signiert.
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Manuscrito Original o primera edición
DER FEUERANBETER Nachdichtung des Hafis, von Klabund Roland Verlag Berlin , 1. Auflage 1919, ERSTAUSGABE, 41 SS. gebunden (rotes Hardcover kl. 8°, mit floraler Illustration in der Einbandgestaltung von F.H. Schneidler, schön erhalten - VORZUGSAUSGABE in 100 nummerierten und signierten Exemplaren (eigentlich mit der Titelzeichnung von F.H. Schneidler als handkolorierter Linoleumschnitt vom Künstler mit der Hand abgezogen - diese nicht enthalten), im Kolophon (hinten) von Klabund in Tinte eigenhändig nummeriert # 42 und signiert.
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Manuscrito Original o primera edición Ejemplar firmado
BRACKE Ein Eulenspiegel-Roman von Klabund. Verlag Erich Reiss Berlin, o.J. (1918), 2. Auflage im Jahr der Erstausgabe, 210 + 6 SS. Pb. 8° (vorderer Buchdeckel an zwei Stellen mit Filmoplast hinterlegt), leicht gebräunt, sonst gut erhalten - Vortitel mit Bleistift eigenhändig signiert mit Ort und Datum Mannheim, 27.VIII.1923.
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Manuscrito Ejemplar firmado
ALBUMBLATT mit E.ZITAT,Ort, Datum, Unterschrift signiert "Ich würde sterben, hätt ich nicht das Wort, das meine flüchtigen Gedanken hält." Giessen, 6.4.1926 1 S. 4° Darüber E.Eintrag mit Datum, Unterschrift des Schriftstellers HEINRICH LILIENFEIN (1879-1952) ; rs. E.Eintrag mit Unterschrift von ROBERT SCHNEIDER (1875-1945). (dito : Autogrammkarte mit eigenhändigem Ort, Datum, Unterschrift Coburg, 8.V.1919 in Tinte, mit Porträt unter Passepartout gerahmt, 1 S. 4°, Euro 280,-) (dito : E.Postkarte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Poststempel : München 20.VI.24 - an EFRAIM FRISCH (1873-1942, österreichischer Schriftsteller ) über NEUER MERKUR München, wegen eines Treffens ". ich versuchte (vergeblich) Sie heute anzutelefonieren. Ich bin einige Tage in München, wohne Herzogstr. 42/III l, schreiben Sie mir, wann und wo ich Sie sprechen kann ." Euro 280,-) (dito : E.Brief (2 S. 8° Doppelblatt, Hotelbriefbogen mit Emblem GRAND HOTEL CURHAUS DAVOS, dieser aber gestrichen und darunter (weniger mondän und teuer) eigenhändig als Vermerk : Davos-Dorf, Stolzenfels) 16.I.1928 - an Sehr geehrter Herr Intendant Barnay (= PAUL BARNAY, 1884-1960, österreichischer Schauspieler , Regisseur und Intendant beim Theater, Intendant der Vereinigten Theater in Breslau, 1933 als Jude aller Ämter enthoben) Im Jahr seines frühen Todes ". interessiert Sie eine neue russische Komödie , die im heutigen Russland spielt: 'Die Liebe auf dem Lande' von J. M. Woikow, 1 Frau, 4 Männer. Ich habe die Übersetzung ein wenig poliert. Die gemeinsame Uraufführung mit Hamburg wäre noch frei . Warum spielen Sie 'Kirschblütenfest' nicht? großer Erfolg überall. (Die 25. Aufführung ist dieser Tage in Hamburg, die Première in Wien dieser Tage.) .". - Lochung unterlegt; kleine Tintenverwischung.Euro 380,-).
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Manuscrito Ejemplar firmado
Eigenhändige Postkarte (2 S. 16°, gelocht) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift KLABUND signiert Poststempel : Berlin 11.V.1923 - an KATE KÜHL (1899-1970, deutsche Kabarettistin, Chansonnière und Schauspielerin. Mit ihrer zurückhaltenden, etwas herben Art wurde sie über Nacht ein neuer Darstellertyp, denn sie brachte einen neuen Ton in den erotischen Balladenstil, wie ihn Klabund und Walter Mehring pflegten. Durch ihre Auftritte lernte Kühl Musiker und Komponisten wie etwa Friedrich Hollaender oder Werner Richard Heymann kennen, aber auch die singenden Mitstreiterinnen Blandine Ebinger und Annemarie Hase . Eine Bekanntschaft jedoch war es, die am nachhaltigsten ihre weitere künstlerische Laufbahn prägen sollte ? die mit Kurt Tucholsky . (Wiki)) ".Ich weiß nicht, ob der rote Ring den Leuten heute noch Spaß machen wird. Er war 1919 aktuell. Ich besitze ihn nicht mehr. Sie können ihn aber durch jede Musikalienhandlung kriegen : er ist im Drei-Masken-Verlag erschienen. Mein großes Herz bringe ich Ihnen (hoffentlich bald) persönlich dar : ich komme in allernächster Zeit nach München. Sie wissen ja, wie heiß es für Sie schlägt." (dito zum gleichen Preis : E.Brief (1,5 S. 8°) in Tinte mit Datum, Unterschrift KLABUND signiert 19.IX.19 - an THEODOR LOOS (1883-1954, deutscher Theater- und Filmschauspieler. Er ist unter anderem durch seine Rollen in Filmen von Fritz Lang bekannt. 1937 folgte die Ernennung zum Staatsschauspieler durch Adolf Hitler .) hier beim LESSING-THEATER in BERLIN, dem er das Manuskript eines Theaterstücks übersendet ".anbei ein Drama von mir, das in den nächsten Wochen erscheint. Wenn Sie Zeit haben, werfen Sie mal einen Blick hinein. Ich glaube, der SILVUS wäre eine Rolle für Sie; ich will das Stück sowieso dem Lessing-Theater anbieten.".
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Manuscrito Ejemplar firmado
Eigenhändiger Brief (1 S. 8°) in Tinte mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift JUCUNDUS FRÖHLICH-HENSCHKE signiert Arosa, Graubünden, Haus Beau-Rivage, 21.11.1917 - an den Redakteur FRITZ ENGEL (ungenannt, 1867-1935, deutscher Theaterkritiker und Publizist in Berlin. Fritz Engel gründete 1911 mit Richard Dehmel die Kleist-Stiftung . Diese vergab den Kleist-Preis als wichtigste literarische Auszeichnung ihrer Zeit. Er war deren Vorsitzender bis zur Auflösung 1933. Fritz Engel war auch stellvertretender Vorsitzender der Goethe-Gesellschaft, Mitglied der Film-Oberprüfstelle (bis 1933), des Vereins Berliner Presse, der Schiller-Stiftung , des Vorstands des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens und weiterer Organisationen.) vom BERLINER TAGEBLATT " ". ich hoffe, Sie lassen sich durch die zum Teil sehr törichten Angriffe gegen mich (die sich im Grunde ja nur gegen Alfr Kerr richten) nicht berühren. Ich gestatte mir, Sie um das Honorar zu bitten und lege zwei neue Manuskripte bei ." (dito zum gleichen Preis an denselben : Ausführliche E.Postkarte ( Die Bildseite der Karte zeigt ein Panorama-Foto von Inner-Arosa.) in Tinte mit Ort, Datum, voller Unterschrift ALFRED HENSCHKE signiert - ". könnten Sie mir wohl das Honorar für 'Kommers', 'Fasching', 'Früher Morgen in der Friedrichstraße' gleich zugehen lassen? . Für Ihre Bemühung bei Herrn Hofrat Schlenther danke ich Ihnen ebenfalls sehr. Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, eine Probekritik zu schreiben, teils, weil ich keine Bücher habe, teils, weil mich Vorarbeiten zu einer Schrift in Anspruch nehmen, die schon Februar erscheinen soll ." [1914]. - Gemeint ist vielleicht das Buch "Karussell. Schwänke", das 1914 bei Erich Reiß erschien. "Hofrat Schlenther": der Literaturwissenschaftler, Journalist und ehemalige Burgtheaterdirektor PAUL SCHLENTHER (1854-1916, deutscher Theaterkritiker, Schriftsteller und Theaterdirektor) war wie Engel Theaterkritiker beim "Berliner Tageblatt".).