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Mitter-Fischen am Ammersee, 26. VII. (nach 1895), 8°. 2 Seiten. Doppelblatt. Dank für die Abbildung des Gemäldes "Ein Sommerabend" (entstanden um 1895) in der Kunstzeitschrift "The Studio", wofür "die Photographische Anstalt von Bruckmann" Aufnahmen anfertigen soll. - Ludwig von Herterich, 1908 mit dem Maximiliansorden ausgezeichnet und in den Adelsstand erhoben, war ein führender Repräsentant der Münchner Schule. Er war unter anderem maßgeblich an der bildkünstlerischen Ausgestaltung vom Schloss Wolfsbrunn im Erzgebirge beteiligt.
Publicado por München, 11. I. 1908., 1908
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. Qu.-8vo. Ludwig Herterich besuchte die Münchner Akademie der bildenden Künste und war anschließend im Atelier von Wilhelm von Diez tätig, wo er sich vor allem der Figuren-, Portrait- und Monumentalmalerei zuwandte. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Hilfslehrer an der Münchner Akademie wirkte er von 1896 bis 98 an der Stuttgarter Kunstschule und kehrte anschließend als Professor an die Kunstakademie nach München zurück; 1908 wurde er mit dem Maximiliansorden ausgezeichnet. Bekannt wurde er neben der Portraitmalerei als Schöpfer monumentaler Gemälde (so etwa im Festsaal des Bremer Rathauses); er gilt als charakteristischer Vertreter der Münchner Schule.
Publicado por O. O. u. D.
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1 S. Carte de Visite-Format. "Durch sehr dringende Arbeiten war es mir unmöglich etwas zu zeichnen". - Ludwig Herterich besuchte die Münchner Akademie der bildenden Künste und war anschließend im Atelier von Wilhelm von Diez tätig, wo er sich vor allem der Figuren-, Portrait- und Monumentalmalerei zuwandte. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Hilfslehrer an der Münchner Akademie wirkte er von 1896 bis 98 an der Stuttgarter Kunstschule und kehrte anschließend als Professor an die Kunstakademie nach München zurück; 1908 wurde er mit dem Maximiliansorden ausgezeichnet. Bekannt wurde er neben der Portraitmalerei als Schöpfer monumentaler Gemälde (so etwa im Festsaal des Bremer Rathauses); er gilt als charakteristischer Vertreter der Münchner Schule. - Mit drei kleinen, den Text etwas beeinträchtigenden Montagespuren.