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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Angestellte in der Weimarer Republik , Sprache: Deutsch, Abstract: [Aus der Einleitung][.] Die folgende Arbeit hat vor allem das Ziel, eine Überblicksdarstellung zu sein. Beginnen wird sie mit einer (groben) soziokulturellen Analyse der Angestellten, welche sowohl Entwicklung als auch Organisation, Kultur etc. umfasst - alles unter dem Blickpunkt der Fragestellung: Haben die Angestellten überdurchschnittlich die NSDAP gewählt Dabei werden mögliche Gründe für eine rechte Wahlentscheidung vorgestellt.Diese Gründe werden zu der oben genannten These, also der Affinität des neuen Mittelstandes zur NSDAP, führen - welche (neben vielen anderen Wissenschaftlern) v.a. von Jürgen Kocka, Hans Speier, Michael Prinz und Emil Lederer gestützt/entwickelt/belegt wurde - und die im folgenden die 'Konsensus'-These genannt werden soll. Nach Vorstellung der Konsensus-These wendet sich die Arbeit der wissenschaftlichen Kritik an ihr durch Hamilton, Falter und Kater zu. Diese Autoren stellen zwar keine eigene Theorie auf - doch können sie die These widerlegen und schaffen damit das Fundament für weitere wissenschaftliche Forschung. Wegen der Komplexität der Analysemethoden, v.a. von Falter, liegt hier die Beschränkung größtenteils auf einer reinen Ergebnisvorstellung. Die Hauptproblematik ist jedoch das generelle Problem bei der Handhabung von Statistiken in puncto ihrer Aussagekraft inklusive der Vorstellung, dass Statistiken Objektivität böten. Da Aussagen von Personen immer Meinungen beinhalten, werden Statistiken oft bei Analysen als 'objektive' Zahlen angesehen, welche aufgrund ihrer 'Entpersonalisierung' von subjektiven Einflüssen und Ansichten befreit scheinen und somit rein objektiv darstellen. Doch muss jede Zahl mit Hilfe einer als Satz verfassten Aussage in einen Kontext gesetzt werden, denn erst dadurch bekommt die Zahl eine Bedeutung. Diese generelle Problematik bei der Nutzung von statistischen Ergebnissen ist nicht zu vergessen.Im Fazit werden die Ergebnisse zusammengefasst. Aus diesen ergeben sich verschiedene Fragestellungen, deren wichtigste samt spekulativen Antworten vorgestellt werden. [.] 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität zu Köln, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [Aus der Einleitung] Die Figur des Marquis Posa stieß schon bei den Zeitgenossen Schillers auf Ablehnung oder Verehrung und erlaubte eine Vielzahl an Möglichkeiten der Identifikation beispielsweise mit Robespierre oder der Heroenlegende Lafayette. Allein diese beiden bekannten Persönlichkeiten der Französischen Revolution zeigen die Weite des Spektrums, in dem sich der Chevalier Posa bewegt, und deuten zugleich auf die Ambivalenz seines Charakters, seiner Handlungen, letztlich seiner ganzen Rolle im Don Karlos . Um sich dieser komplexen Figur zu nähern, ist es vonnöten, in einem ersten Schritt Posas Entwicklung im Laufe des mehrjährigen Schaffensprozesses Schillers zu analysieren, wobei nach der Motivation für die Veränderungen ebenso gefragt wird wie nach den Folgen für das Drama. Im Anschluss wird die konzeptionelle Herkunft des Marquis von Posa erörtert, um abschließend ausführlich seine textimmanente Funktion vorzustellen. Hierbei soll das Hauptaugenmerk auf der Frage liegen, wie Posa im Don Karlos funktioniert, welche Bedeutung er für die anderen Charaktere und für die Handlung besitzt. Zwangsläufig treten seine fragwürdigen Methoden in den Fokus der Aufmerksamkeit und werden kritisch beleuchtet sowie bewertet. Im Fazit wird neben dem Resümee kurz auf die Problematik der Briefe über Don Karlos eingegangen und ein Ausblick auf die Modernität des Marquis gewagt. Posas politische Philosophie und ihre aufklärerischen Ursprünge werden aus Gründen der Stringenz nur skizzenhaft dargestellt wie auch sein ganzer ideengeschichtlicher Horizont für die Behandlung der Funktion des Marquis im Drama eine untergeordnete Rolle spielt. Auch die unterschiedlichen literarischen Quellen seines Schöpfers, Schillers, müssen außen vor gelassen werden. 40 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität zu Köln, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [Aus der Einleitung] Es ist ein Meisterwerk, worin hinreißendes Gefühl und frühreifer Kunstverstand eine fast einmalige Mischung eingehen. Jugend und Genie sind sein Gegenstand, und aus Jugend und Genie ist es selbst geboren. Ausgehend von diesem Zitat Thomas Manns über Die Leiden des jungen Werthers wird sich diese Arbeit mit dem Genie beschäftigen. Dies mag zwar insofern verwundern, als die unglückliche Liebe zu Lotte lange Zeit allein im Mittelpunkt des Romans für die Rezipienten, seien es Leser oder Kritiker, stand, doch verweist die Forschung ab dem 19. Jahrhundert auf die ungerechtfertigte Reduzierung auf die Liebessemantik, die der Qualität des Briefromans nicht gerecht wird. Die Leiden sind eben nicht nur Ausdruck einer gescheiterten Liebe, sondern spiegeln unter anderem in zentraler Weise das Scheitern eines Menschen wider, der sich selbst als Genie fühlt und den damit verbundenen Anspruch an sich selbst zu erfüllen sucht. Betrachtet man den Werther als ein maßgebliches Werk der Genieperiode, ist es umso interessanter, nach Elementen der Stürmer und Dränger zu suchen und Werthers Genialität zu erfassen und zu beurteilen. Als Zeitgenosse Goethes hatte Lenz zur Beschreibung Werthers schon damals ein bis in die Gegenwart hinein oft zitiertes, prägnantes Wort gefunden, indem er ihn als gekreutzigte[n] Prometheus bezeichnete. Doch inwiefern war Werther wirklich ein Genie, wie es Prometheus, als Idealtypus für die Stürmer und Dränger, war Kann man den jungen Selbstmörder wirklich als Genie bzw. als gescheitertes Genie ansehen Was war überhaupt ein Genie Der Bearbeitung dieser Fragen werden in dem Hauptteil Werther als Genie drei große Themenblöcke gewidmet, in welchen genialische Merkmale sowie Widersprüche zur Genieidentifizierung Werthers besprochen werden: Gesellschaft, Natur und Kunst. Die jeweiligen spezielleren Unterteilungen werden an Ort und Stelle vorgestellt und begründet. Die Frage nach der Genialität Werthers erfordert zunächst eine Definition davon, was im Sturm und Drang überhaupt als Genie galt. Damit eröffnet die Analyse des Geniebegriffes den Hauptteil und bildet das Grundgerüst der Arbeit. Als Hauptquelle wird die erste Fassung des Werthers von 1774 benutzt, da Goethe (beeinflusst von seiner gehobenen gesellschaftlichen Position und abgekehrt von seinen Idealen des Sturm und Drang) in der zweiten Version von 1787 große sprach-stilistische sowie inhaltliche Eingriffe vorgenommen hat. [.] 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Universität zu Köln (Pädagogisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: [Aus der Einleitung] Seit dem Schulmassaker in Littleton am 20. April 1999 diskutiert die deutsche Öffentlichkeit über ein mögliches Verbot von 'Killerspielen', jenen Computerspielen also, in denen der Spieler in 3D-Perspektive durch eine virtuelle Actionwelt rennt und - so der Vorwurf - als alleiniges Ziel das brutale Abschlachten von Gegnern, seien es Terroristen oder unschuldige Passanten, hat. Auch Robert Steinhäuser setzte sich häufig an den PC um Counter-Strike zu spielen - ebenso ein Spiel, dessen Reiz sich größtenteils auf die Ausschaltung von anderen Spielern beschränkt. Am 24.06.2002 beendete er sein Leben, nachdem er 16 Menschen an seiner ehemaligen Schule, dem Erfurter Johann-Gutenberg-Gymnasium, mit einer Pistole umgebracht hatte, wobei sein martialischer Auftritt mit Sturmhaube und schwarzer Kleidung Parallelen zu den Protagonisten des Computerspiels erkennen ließen. Spätestens seit dieser Tat wird im öffentlichen Diskurs angenommen, dass häufige Ausübung von brutalen Gewaltakten in Computerspielen die Bereitschaft zu Gewalttaten in der realen Welt äußerst stark fördert. Diese Annahme führte nicht nur zu einem neuen Jugendschutzgesetz, sondern einer beständigen Forderung verschiedener Politiker nach einem kompletten Verbot von 'Killerspielen', welches unablässig gefordert wird. Bei soviel politischer Überzeugung entsteht die Frage, ob das Bild, welches Politiker und Medien der Öffentlichkeit von solchen Computerspielen suggerieren, wissenschaftlich fundiert ist, ob gewalttätige Handlungen in der Virtualität Rückschlüsse auf die Gewaltbereitschaft des Spielers in der realen Welt möglich machen. Katharsisthese, Erregungsthese, Suggestionsthese, Habitualisierungsthese und noch viele andere stellten die Wissenschaftler auf, ohne jedoch einen Konsens finden zu können, da keine dieser Modelle als Antwort ausreicht. In der nachfolgenden Arbeit, soll das General Affective Aggression Model (GAAM) - das aktuell modernste Modell - zusammen mit zwei auf dem GAAM basierenden empirischen Studien vorgestellt und kritisch besprochen werden. Hiernach werden mögliche Konsequenzen für die pädagogische Arbeit des Lehrers thematisiert, wobei dafür Schulkinder und ihr Konsum von gewalthaltigen Computerspielen in den Fokus rücken. Im Fazit soll - soweit möglich - ein Urteil zu der Annahme, dass Gewalt in Computerspielen zu einer Aggressions-Steigerung führe und Gewaltbereitschaf in der Realität fördere, gefällt und das GAAM abschließend reflektiert werden.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität zu Köln, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [Aus der Einleitung] Die Figur des Marquis Posa stieß schon bei den Zeitgenossen Schillers auf Ablehnung oder Verehrung und erlaubte eine Vielzahl an Möglichkeiten der Identifikation beispielsweise mit Robespierre oder der Heroenlegende Lafayette. Allein diese beiden bekannten Persönlichkeiten der Französischen Revolution zeigen die Weite des Spektrums, in dem sich der Chevalier Posa bewegt, und deuten zugleich auf die Ambivalenz seines Charakters, seiner Handlungen, letztlich seiner ganzen Rolle im Don Karlos . Um sich dieser komplexen Figur zu nähern, ist es vonnöten, in einem ersten Schritt Posas Entwicklung im Laufe des mehrjährigen Schaffensprozesses Schillers zu analysieren, wobei nach der Motivation für die Veränderungen ebenso gefragt wird wie nach den Folgen für das Drama. Im Anschluss wird die konzeptionelle Herkunft des Marquis von Posa erörtert, um abschließend ausführlich seine textimmanente Funktion vorzustellen. Hierbei soll das Hauptaugenmerk auf der Frage liegen, wie Posa im Don Karlos funktioniert, welche Bedeutung er für die anderen Charaktere und für die Handlung besitzt. Zwangsläufig treten seine fragwürdigen Methoden in den Fokus der Aufmerksamkeit und werden kritisch beleuchtet sowie bewertet. Im Fazit wird neben dem Resümee kurz auf die Problematik der Briefe über Don Karlos eingegangen und ein Ausblick auf die Modernität des Marquis gewagt. Posas politische Philosophie und ihre aufklärerischen Ursprünge werden aus Gründen der Stringenz nur skizzenhaft dargestellt wie auch sein ganzer ideengeschichtlicher Horizont für die Behandlung der Funktion des Marquis im Drama eine untergeordnete Rolle spielt. Auch die unterschiedlichen literarischen Quellen seines Schöpfers, Schillers, müssen außen vor gelassen werden.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität zu Köln, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [Aus der Einleitung] Es ist ein Meisterwerk, worin hinreißendes Gefühl und frühreifer Kunstverstand eine fast einmalige Mischung eingehen. Jugend und Genie sind sein Gegenstand, und aus Jugend und Genie ist es selbst geboren. Ausgehend von diesem Zitat Thomas Manns über Die Leiden des jungen Werthers wird sich diese Arbeit mit dem Genie beschäftigen. Dies mag zwar insofern verwundern, als die unglückliche Liebe zu Lotte lange Zeit allein im Mittelpunkt des Romans für die Rezipienten, seien es Leser oder Kritiker, stand, doch verweist die Forschung ab dem 19. Jahrhundert auf die ungerechtfertigte Reduzierung auf die Liebessemantik, die der Qualität des Briefromans nicht gerecht wird. Die Leiden sind eben nicht nur Ausdruck einer gescheiterten Liebe, sondern spiegeln unter anderem in zentraler Weise das Scheitern eines Menschen wider, der sich selbst als Genie fühlt und den damit verbundenen Anspruch an sich selbst zu erfüllen sucht. Betrachtet man den Werther als ein maßgebliches Werk der Genieperiode, ist es umso interessanter, nach Elementen der Stürmer und Dränger zu suchen und Werthers Genialität zu erfassen und zu beurteilen. Als Zeitgenosse Goethes hatte Lenz zur Beschreibung Werthers schon damals ein bis in die Gegenwart hinein oft zitiertes, prägnantes Wort gefunden, indem er ihn als gekreutzigte[n] Prometheus bezeichnete. Doch inwiefern war Werther wirklich ein Genie, wie es Prometheus, als Idealtypus für die Stürmer und Dränger, war Kann man den jungen Selbstmörder wirklich als Genie bzw. als gescheitertes Genie ansehen Was war überhaupt ein Genie Der Bearbeitung dieser Fragen werden in dem Hauptteil Werther als Genie drei große Themenblöcke gewidmet, in welchen genialische Merkmale sowie Widersprüche zur Genieidentifizierung Werthers besprochen werden: Gesellschaft, Natur und Kunst. Die jeweiligen spezielleren Unterteilungen werden an Ort und Stelle vorgestellt und begründet. Die Frage nach der Genialität Werthers erfordert zunächst eine Definition davon, was im Sturm und Drang überhaupt als Genie galt. Damit eröffnet die Analyse des Geniebegriffes den Hauptteil und bildet das Grundgerüst der Arbeit. Als Hauptquelle wird die erste Fassung des Werthers von 1774 benutzt, da Goethe (beeinflusst von seiner gehobenen gesellschaftlichen Position und abgekehrt von seinen Idealen des Sturm und Drang) in der zweiten Version von 1787 große sprach-stilistische sowie inhaltliche Eingriffe vorgenommen hat. [.].