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Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
St. Georgen, 12. I. 1931, 1 Seite. - Neujahrswünsche für den Maler R. Stumpf in Berlin. Gewicht (Gramm): 20.
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Original o primera edición
PAUL ERNST (1866-1933) dt. Schriftsteller u. DramaturgTAGEBUCH EINES DICHTERSVerlag Albert Langen, Georg Müller München 1. Auflage 1934, ERSTAUSGABE (EA), 353 SS. gebundenin dkl.-bl. Ln. mit Golddruck, neuwertigBEILAGE : 2 gut erhaltene Buch-Typoskripte seiner Trauerspiele DEMETRIOS und CANOSSA !.
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
PAUL ERNST (1866-1933) dt. Schriftsteller u. DramaturgPostkarte m.O,Datum, Unterschrift signiert Berlin, 4.11.1927, an die Schriftleitung der Verlagsanstalt Schlüter & Co. in Leipzigbetr. Beiträgen u. Freiexemplaren für eine geplante Anthologie (Neue deutsche Erzähler).
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Neustadt im Südharz, 27. II. (1917), 4°. 1/4 Seite. Gelocht. An Harald von Hoerschelmann bei Übersendung einer Novelle. Gewicht (Gramm): 20.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Neustadt und Sonnenhofen, 16. III. 1917 und 20. I. 1922, Verschied. Formate. Zus. 2 Seiten. An den Verleger Wilhelm Langewiesche über eine Anekdotensammlung über Friedrich den Großen, das Buch "Schillers Persönlichkeit" und mit Angebot eines Epos über die sächsischen Kaiser, das der Verlag aber ablehnt. Gewicht (Gramm): 20.
Publicado por St. Georgen an der Stiefing, 8. XI. u. 13. XII. 1930., 1930
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
(1¼+½ =) 2¾ SS. auf 1 Doppelblatt und 1 Einzelblatt. Kl.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sehr geehrter Herr, ich danke verbindlichst für den freundlichen Brief vom 25. Oct., der erst jetzt in meine Hand kommt, da ich verreist war. Principiell bin ich gern geneigt, an Ihren Veranstaltungen Theil zu nehmen. Die Schwierigkeit ist 1. die weite Reise, welche sehr hohe Reisespesen verursacht, sodaß ich sie mit noch andern Unternehmungen verbinden müßte, und der Umstand, daß ich meiner Gesundheit wegen im eigentlichen Winter sehr ungern reise. Ich habe für März eine Reise nach dem Norden ins Auge gefaßt. Es dürfte am besten sein, wenn Sie mir die Zeiten mitteilen, welche Sie ins Auge gefaßt haben u. ich Ihnen dann antwortete, ob und wie ich das einordnen kann [.]" (8. XI. 1930). - "Sehr geehrter Herr, ob ich im Herbst 1931 eine große Reise machen werde, ist sehr zweifelhaft, ich wollte im Februar u. März 1931, wo ich 65 Jahre alt werde, meine letzte Vortragsreise machen. Vielleicht überlegen Sie es sich, ob Sie mich unter diesen Umständen nicht allein dort vortragen laßen [.]" (13. XII. 1930). - Das Doppelblatt etwas knittrig und mit Einrissen am Mittelfalz (keine Textberührung).