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Librería: Antiquariat Renate Wolf-Kurz M.A., Erbach-Elsbach, Alemania
OPpbd.; Einband leicht fleckig; zwei Illustrationen sind mit Bleistift umrandet; unpag.
Publicado por Ohne Druckvermerke [Fürth, Ohne Druckvermerke [Fürth, Pestalozzi, ]., 1939
Librería: Antiquariat Atlas, Einzelunternehmen, Hamburg, Alemania
Pappband, kl-8°, querformat, 10 nn Bl, 10 ganzseitige farbige Abbildungen; -Deckel etwas fingerfleckig, Papier etwas gebräunt, ordentliches Exemplar. Mathilde, auch Tilde Eisgruber, geb. Nürnberg 1889, gest. 1974 in Neresheim, Grafikerin und Illustratorin, jüngere Schwester von Elsa Eisgruber. Die Darstellung religiöser Themen durchzieht als Leitmotiv ihr Schaffen. Sie malte aber auch Blumenporträts und fertigte Gebrauchsgraphik an. [Geisenheyner 80, 142; Nürnberger Künstlerlexikon, 333, LKJL IV, 179].
Publicado por (Nürnberg, ca.1923), 1923
Librería: ANTIQUARIAT WINFRIED GEISENHEYNER, Münster-Hiltrup, NRW, Alemania
12,5 x 10,5 cm Die in zartem Kolorit ausgeführten Zeichnungen zeigen einen kleinen Engel mit Kerze, ein Mädchen mit einer Blume in der Hand und Maria mit dem Jesuskind in einem Blumenfeld. - Die Graphikerin Mathilde Eisgruber (1889-1974), die jüngere Schwester der Kinderbuchillustratorin Elsa Eisgruber, wuchs in einer Nürnberger Künstlerfamilie auf; der Großvater war Freskenmaler, der Vater Glasmaler. Sie erhielt ihre Ausbildung bei Hermann Gradl und Rudolf Schiestl. Ihre ab ca. 1926 veröffentlichten Kinderbuchillustrationen "durchziehen als Leitmotiv meist religiöse Themen" (Karin Schmidt in LKJ IV, S. 179). - Schöne und sehr gut erhaltene Originale.
Publicado por (Nürnberg, 1918), 1918
Librería: ANTIQUARIAT WINFRIED GEISENHEYNER, Münster-Hiltrup, NRW, Alemania
Handgeschriebener Titel mit kleiner Vignette und 16 aquarellierte Tuschfederzeichnungen über Bleistift von Mathilde Eisgruber, 15,5 x 11 cm, Originalpappband mit aquarellierter Deckelillustration (leicht fleckig), 17 Blatt Die Graphikerin Mathilde Eisgruber (1889-1974), die jüngere Schwester der Kinderbuchillustratorin Elsa Eisgruber, wuchs in einer Nürnberger Künstlerfamilie auf; der Großvater war Freskenmaler, der Vater Glasmaler. Sie erhielt ihre Ausbildung bei Hermann Gradl und Rudolf Schiestl. Im Gegensatz zu ihren ab ca. 1926 veröffentlichten Kinderbuchillustrationen, "die als Leitmotiv religiöse Themen durchziehen" (Karin Schmidt in LKJ IV, S. 179), zeigt sich Mathilde Eisgruber im vorliegenden Bilderbuchmanuskript sehr kindbezogen. Fünfzehn der sechzehn Aquarelle zeigen Szenen, in denen sich Kinder - vorwiegend Mädchen - unbeobachtet zu fühlen scheinen; ein Blatt zeigt einen Engel mit zwei Kerzen und Spielzeug in den Händen. Die Datierung kann auf Grund einer beiliegenden Postkarte erfolgen (Nürnberg, d. 31. Dez. 18), mit der M. Eisgruber vorliegendes Bändchen der Malerin Antonie Dannenberg geschenkt hat. Auf der Vorderseite der Karte eine ganzseitige Bleistiftzeichnung von Eisgruber, die ein Mädchern zeigt, das in ihrer Schütze einen Blumenstrauß versammelt. Mit der Unterschrift: Ich gratuliere. - A. Dannenberg war Graphikerin an den Graphischen Werkstätten Nürnberg (vgl. Vollmer I, 516). - Sehr gut erhaltenes Bilderbuchmanuskript in einem beziehungsreichen Exemplar; in der Bindung etwas gelockert.