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  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Publicado por Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche, 1937-1938., 1937

    Librería: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Alemania

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    Libro Original o primera edición

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    Vollständige Ausgabe - dh. die gesamten erschienenen 2 Jahrgänge - im Original-Verlagseinband der Zeit (braunes Leinen OLn / Ln 21 x 29,7 cm) mit rücken- und Deckeltitel. IV+71 und + 6 +117 + 8 Seiten, Schrift: Fraktur. Jeder Jahrgang mit zeitlicher Übersicht des 1. und 2.Halbjahres sowie Sachverzeichnis. - Aus dem Inhalt: Erlass des Führers und Reichskanzlers über die Einberufung einer verfassunggebenden Generalssynode der Deutschen Evangelischen Kirche vom 15. Februar 1937 - Runderlass betreffend Kirchensteuern 1937 - Warnung vor der "Evangelisch-lutherischen Bekenntniskirche" in Rio Grande do Sul - Ordnung der DEK in Chile - Zusammenfassung der Gebühren der DEK für Urkunden zum Nachweis der Deutschblütigkeit und sippenkundliche Forschungen und ihre Anwendung - Die kirchliche Lage in Lübeck (Januar 1937) - Der Reichskirchenausschuss und die theologische Erklärung von Barmen - Richtlinien für den evangelischen Religionsunterricht an der Volksschule - Hitler-Jugend und Kirche, Verfügungen des Reichsjugendführers vom 18.Juni 1937 (Urlaubsgewährung für kirchliche Veranstaltungen / Hitler-Jugend und konfessionelle Verbände: Katholische und Evangelische Jugend) - Konfessionelle Jugendlager und Freizeiten, Runderlass des Reichsführers SS und Chef der Deutschen Polizei vom 4. August 1937, an das Geheime Staatspolizeiamt in Berlin - Bekanntmachung betr. Jahrbuch "Auslandsdeutschtum und Evangelische Kirche" - Telegrammwechsel aus Anlass der Ereignisse in Österreich im März 1938 (u.a. Telegramm an den Führer und Reichskanzler, abgesandt von der Leitung der Deutschen Evangelischen Kirche, Dr. Werner) - Kollekte für die evangelischen Brüder im deutschen Österreich-Aufruf zur Volksabstimmung am 10. April 1938 - Verwendung von Staatsleistungen und Kirchensteuern zur Besoldung der Geistlichen - Telegrammwechsel aus Anlass der Befreiung des Sudetenlandes (der DEK-Präsident Dr.Werner an den Führer und Reichskanzler sowie an den Kirchenpräsident Dr.Wehrenpfennig / Gablonz - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: (Telegramm an den Führer im März 1938) "In der Stunde der Schicksalswende im deutschen Österreich grüßt die Deutsche Evangelische Kirche den Führer des Deutschen Volkes und Reiches. Aus unlösbarer Verbundenheit mit des deutschen Volkes Geschichte und Zukunft blickt sie voll Dank auf Gott und erbittet seinen Segen für den Führer und sein Werk auch fernerhin" / "Aufruf zur Volksabstimmung am 10.April 1938. Die weltgeschichtliche Tat des Führers hat Großdeutschland geschaffen. Die uralte Sehnsucht des Deutschen Volkes ist damit erfüllt. Die deutsche Evangelische Kirche dankt Gott für diese Wendung, die ein Wunder ist vor unseren Augen. Sie dankt dem Führer, daß er durch entschlossenes Handeln die Einigung unseres Volkes vollzogen hat. Sie weiß sich freudig verpflichtet, ihren Dank vor Gott und unserem Volk durch die Tat zu beweisen . . . In dem Ja zum größeren Deutschland und zu der Tat des Führers ist die Evangelische Kirche einig! Die Deutsche Evangelische Kirche erwartet, daß am 10.April jeder evangelische Deutsche freudig und dankbar seine Schuldigkeit tun. Gott segne Großdeutschland! Gott segne unseren Führer!" (Der Leiter der Deutschen Evangelischen Kirchenkanzlei Präsident Dr.Werner) - Erstausgabe in ganz guter Erhaltung (Vorderdeckel etwas verzogen, einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Publicado por Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche,, 1935

    Librería: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Alemania

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    Libro Original o primera edición

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    Vollständige Original-Ausgabe - dh. der gesamten erschienene Jahrgang - im Format 21 x 29,7 cm), 37 Nummern, Jahrgang, VI,140 + 9 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Zeitliche Übersicht 1./2.Halbjahr 1935 - Nr.1-37, u.a.: Ein Wort des Reichsbischofs zur Saarabstimmung - Wort des Reichsbischof zum 30. Januar 1935 (Vergleich des Führers Adolf Hitler mit dem Hauptmann von Kapernaum: ".wohl dem Volk, das einen Führer hat, den es gerne gehorchen will und zu dem ist so ein grenzenloses Vertrauen hat. Ein größeres Geschenk gibt es für ein Volk gar nicht! Der Führer hat es oft genug selbst auch ausgesprochen, wie glücklich und dankbar es ihn macht, das erfahren zu dürfen, wie tief er die Verantwortung empfindet, die das große Geschenk eines solchen Vertrauens ihm auferlegt. Wir Christen nehmen diese Führergabe und diese Volksgefolgschaft aus Gottes hand . Wir danken ihm und bitten ihn, daß er dem Führer auch weiterhin gebe, was er an Gaben braucht für eine solche gewaltige Aufgabe") - Karfreitags- und Osterwort des Reichsbischofs - Frauendienst der Deutschen Evangelischen Kirche - Wort des Reichsbischofs zur weltanschaulichen Bewegung in unserem Volk, vom 30. April 1935 - Flugschrift zu Pfingsten. An die Geistlichen aller deutschen evangelischen Gemeinden - Wort des Reichsbischofs an die Studenten der Theologie, samt Nachwort - Wort des Reichsbischofs an die Pfarrer - Jugendwerk der Deutschen Evangelischen Kirche (in der HJ) - An die Geistlichen aller deutschen evangelischen Gemeinden / Zur Flugschrift zum Erntedankfest des Deutschen Volkes am 6. Oktober 1935 - Kirchenbuchzeugnisse zum Nachweis der arischen Abstammung, Verlautbarung der Kirchenkanzlei der DEK, mit mehrseitigem Muster-Formblatt - Die volksdeutsche Arbeit in der Kirche - Begriff "Mischehe" - Sachverzeichnis zum Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche, Jahrgang 1935 - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, hier die seltene ungebundene Version - Deutsches / Drittes Reich, Reichsbischof Ludwig Müller, deutsche Theologie / Kirchenverwaltung, evangelische / protestantische Kirchengeschichte, kirchliches Leben und innerkirchlicher Streit im Nationalsozialismus / unter dem Hakenkreuz, reichsdeutsche Kirche für evangelische Christen, Antibolscheweismus, die Deutsche Evangelische Kirche in dem durch Adolf Hitler geführten und geeinten deutschen Volk, kirchliche Frauenarbeit, kein Leben abseits der Volksgemeinschaft für Christen in Deutschland, Frauenwerk der Deutschen Evangelischen Kirche, Evangelische Reichs-Frauenhilfe, bekennende Kirche, Frauendienst der Deutschen Evangelischen Kirche, Pfingstflugschrift 1935, Altpreußische Union, die deutschen Geistlichen und der Deutsche Gruß, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Original-Ausgabe im Format 21 x 29,7 cm, IV+71 und + 6 +117 + 8 Seiten, Schrift: Fraktur, mit zeitlicher Übersicht des 1. und 2.Halbjahres sowie Sachverzeichnis; beiliegend die achtseitige bebilderte Beilage "Totengedenken" (Bildblatt zum Totensonntag) , mit vielen Fotoabbildungen, u.a. eine ganzen Seite zum Gedenken an den 20.Todestag von Walter Flex. - Aus dem Inhalt: Erlass des Führers und Reichskanzlers über die Einberufung einer verfassunggebenden Generalssynode der Deutschen Evangelischen Kirche vom 15.Februar 1937 - Runderlass betreffend Kirchensteuern 1937 - Bekanntmachung betr. das Buch "Kirche, Volk und Staat von Lic. Eugen Gerstenmaier -Warnung des Kirchlichen Außenamtes vor sog. "Pseudopfarrern" in Rio Grande do Sul - Ordnung der DEK in Chile - Zusammenfassung der Gebühren der DEK für Urkunden zum Nachweis der Deutschblütigkeit und sippenkundliche Forschungen und ihre Anwendung - Bekanntmachung betr. Beteiligung von Geistlichen an See-Erholungsreisen 1938 - Exemplar in sehr guter Erhaltung (in der seltenen ungebundenen Ausgabe) Deutsches / Drittes Reich, Reichsbischof Ludwig Müller, deutsche Theologie / Kirchenverwaltung, evangelische / protestantische Kirchengeschichte, kirchliches Leben und innerkirchlicher Streit im Nationalsozialismus / unter dem Hakenkreuz, reichsdeutsche Kirche für evangelische Christen, die Deutsche Evangelische Kirche in dem durch Adolf Hitler geführten und geeinten deutschen Volk, Auslandspfarrdienst, Auslandsdiaspora, Ariernachweis, Kirchenmänner in Führernähe, theologische Ausbildung, Buch von Eugen Gerstenmaier, Kirchengemeindebeamte, Kirchenbeamten Ordnung der DEK, illustrierte Bücher, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Original-Ausgabe im Format 21 x 29,7 cm, 6 +117 + 8 Seiten, 24 Nummern, Schrift: Fraktur, mit zeitlicher Übersicht des 2.Halbjahres sowie Sachverzeichnis; - Aus dem Inhalt: Bekanntmachung betr. Jahrbuch "Auslandsdeutschtum und Evangelische Kirche" - Telegrammwechsel aus Anlass der Ereignisse in Österreich im März 1938 (u.a. Telegramm an den Führer und Reichskanzler, abgesandt von der Leitung der Deutschen Evangelischen Kirche, Dr. Werner) - Kollekte für die evangelischen Brüder im deutschen Österreich - Aufruf zur Volksabstimmung am 10. April 1938 - Verwendung von Staatsleistungen und Kirchensteuern zur Besoldung der Geistlichen - Telegrammwechsel aus Anlass der Befreiung des Sudetenlandes (der DEK-Präsident Dr.Werner an den Führer und Reichskanzler sowie an den Kirchenpräsident Dr.Wehrenpfennig / Gablonz. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: (Telegramm an den Führer im März 1938) "In der Stunde der Schicksalswende im deutschen Österreich grüßt die Deutsche Evangelische Kirche den Führer des Deutschen Volkes und Reiches. Aus unlösbarer Verbundenheit mit des deutschen Volkes Geschichte und Zukunft blickt sie voll Dank auf Gott und erbittet seinen Segen für den Führer und sein Werk auch fernerhin" / "Aufruf zur Volksabstimmung am 10.April 1938. Die weltgeschichtliche Tat des Führers hat Großdeutschland geschaffen. Die uralte Sehnsucht des Deutschen Volkes ist damit erfüllt. Die deutsche Evangelische Kirche dankt Gott für diese Wendung, die ein Wunder ist vor unseren Augen. Sie dankt dem Führer, daß er durch entschlossenes Handeln die Einigung unseres Volkes vollzogen hat. Sie weiß sich freudig verpflichtet, ihren Dank vor Gott und unserem Volk durch die Tat zu beweisen . . . In dem Ja zum größeren Deutschland und zu der Tat des Führers ist die Evangelische Kirche einig! Die Deutsche Evangelische Kirche erwartet, daß am 10.April jeder evangelische Deutsche freudig und dankbar seine Schuldigkeit tun. Gott segne Großdeutschland! Gott segne unseren Führer!" (Der Leiter der Deutschen Evangelischen Kirchenkanzlei Präsident Dr.Werner) - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (in der seltenen ungebundenen Ausgabe) - Deutsches / Drittes Reich, Reichsbischof Ludwig Müller, deutsche Theologie / Kirchenverwaltung, evangelische / protestantische Kirchengeschichte, kirchliches Leben und innerkirchlicher Streit im Nationalsozialismus / unter dem Hakenkreuz, reichsdeutsche Kirche für evangelische Christen, die Deutsche Evangelische Kirche in dem durch Adolf Hitler geführten und geeinten deutschen Volk, Auslandspfarrdienst, Auslandsdiaspora, Ariernachweis, Kirchenmänner in Führernähe, theologische Ausbildung, Buch von Eugen Gerstenmaier, Kirchengemeindebeamte, Kirchenbeamten Ordnung der DEK, Heimholung der Ostmark, Großdeutschland, kirchlicher Dank an den Führer für die Schaffung Großdeutschlands, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Publicado por Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche,, 1934

    Librería: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Alemania

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    Libro Original o primera edición

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    Vollständige Ausgabe - dh. gesamter erschienener Jahrgang - in solidem Bibliothekseinband der Zeit (schwarzes Halbleinen OHLn / HLn 21 x 29,7 cm). - Aus dem Inhalt: Zeitliche Übersicht 2.Halbjahr 1934 (vier Seiten), Sachverzeichnis zum Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche Jahrgang 1934 einschließlich Namenregister 1934 (12 Seiten) / Nr.11-72 (1934), Seiten 29 - 234 / Zeitliche Übersicht zweites Halbjahr 1935 (drei Seiten), Sachverzeichnis zum Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche 1935 einschließlich Namensregister 1935 (19 Seiten) / Nr. 1 - 37 (1935), 139 Seiten. - Aus der "Botschaft des Reichsbischofs und des Geistlichen Ministeriums der Deutschen Evangelischen Kirche" von Reichsbischof Müller und Ministerialdirektor Jäger: "Mit dem nationalsozialistischen Aufbruch im deutschen Volke, das zu den Wurzeln seines Lebens zurückgefunden hat, ist auch die evangelische Kirche in Bewegung geraten. Die das Volk bewegenden Fragen sind als Forderung in die Kirche gedrungen. Mit der Entwicklung entstand in der evangelischen Kirche harter Streit. Neben dem Kampf um geistliche Dinge brach bei der äußeren Umformung der Kirche ein Kampf um äußere Ordnung, Disziplin und Führung aus. Unglücklicherweise wurden diese verschiedenen Auseinandersetzungen vielfach miteinander verknüpft. Der Streit um geistliche Dinge wurde auch mit kirchenpolitischen Machtmittel und der Kampf um die äußere Ordnung mit geistlichen Argumenten ausgefochten. Geistliches Ringen folgt eigenen inneren Gesetzen. Mit äußeren Machtmitteln soll und kann es nicht entschieden werden. Aber eine feste äußere Ordnung hilft, das um unseren Glauben wirklich nur geistlich gerungen wird. Darum ist es notwendig, unter Vermeidung von Glaubensstreitigkeiten, zunächst die äußere Ordnung der Kirche der deutschen evangelischen Kirche zu festigen und auszubauen." / Pfarrerstand der evangelischen Kirche der altpreußischen Union, Botschaft des Reichsbischofs zum kirchlichen Frieden ("ich erwarte von den Amtsbrüdern und den Beamten der Kirche volle Einfügung in die Gemeinschaft des Dienstes und ihre Vereinigung in berufsmäßige Kameradschaft") / Gesetz zur Befriedigung der kirchlichen Lage vom 13.April 1934, Verordnung zur Regelung der kirchlichen Lage innerhalb der evangelischen Landeskirche in Württemberg ("schwerer kirchenpolitischer Zwist innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Württemberg macht im Interesse von Kirche und Staat mein sofortiges ordnende Eingreifen notwendig. verordne ich was folgt: die Einberufung des Landeskirchentages der Evangelischen Landeskirche in Württemberg bedarf bis auf weiteres der Zustimmung des Reichsbischofs") / Kirchliche Jugendarbeit / Kirchengesetz über die Bestellung der Mitglieder der Nationalsynode vom 7.Juli 1934 / Kirchenleitung Lübeck / Rechtswalter der Deutschen Evangelischen Kirche / Verordnung zur 20 jährigen Wiederkehr des Tages des Kriegsanfangs (Feldgottesdienste) / Trauer-Gedenkanzeige für Generalfeldmarschall Hindenburg / Diensteid der Geistlichen und Beamten vom 9.August 1934 / Denkschrift "Über Kirche und Bekenntnis" / Denkschrift "Über das grundsätzliche Verhältnis von evangelischem Christentum und politischer Bewegung (". . . so ist das Verhältnis des Nationalsozialismus zu Christentum und Kirche von falscher Gleichgültigkeit und falschem Eingreifen gleichermaßen entfernt") / Verordnung betreffend die Wiederherstellung geordneter Zustände in der deutschen evangelischen Kirche usw. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Publicado por Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche, 1935 / 1936., 1935

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    Libro Original o primera edición

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    Vollständige Ausgabe - dh. die beiden gesamten erschienenen Jahrgänge - im Original-Verlagseinband der Zeit (braunes Leinen OLn / Ln 21 x 29,7 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. Der Jahrgang 1935 besteht aus 37 Nummern, Jahrgang 1936 besteht aus 33 Nummern. VI,140 + 9 Seiten / IV,128 + 10 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Zeitliche Übersicht 1./2.Halbjahr 1935 - Nr.1-37, u.a.: Ein Wort des Reichsbischofs zur Saarabstimmung - Wort des Reichsbischof zum 30. Januar 1935 (Vergleich des Führers Adolf Hitler mit dem Hauptmann von Kapernaum: ".wohl dem Volk, das einen Führer hat, den es gerne gehorchen will und zu dem ist so ein grenzenloses Vertrauen hat. Ein größeres Geschenk gibt es für ein Volk gar nicht! Der Führer hat es oft genug selbst auch ausgesprochen, wie glücklich und dankbar es ihn macht, das erfahren zu dürfen, wie tief er die Verantwortung empfindet, die das große Geschenk eines solchen Vertrauens ihm auferlegt. Wir Christen nehmen diese Führergabe und diese Volksgefolgschaft aus Gottes hand . Wir danken ihm und bitten ihn, daß er dem Führer auch weiterhin gebe, was er an Gaben braucht für eine solche gewaltige Aufgabe") - Karfreitags- und Osterwort des Reichsbischofs - Frauendienst der Deutschen Evangelischen Kirche - Wort des Reichsbischofs zur weltanschaulichen Bewegung in unserem Volk, vom 30. April 1935 - Flugschrift zu Pfingsten. An die Geistlichen aller deutschen evangelischen Gemeinden - Wort des Reichsbischofs an die Studenten der Theologie, samt Nachwort - Wort des Reichsbischofs an die Pfarrer - Jugendwerk der Deutschen Evangelischen Kirche (in der HJ) - An die Geistlichen aller deutschen evangelischen Gemeinden / Zur Flugschrift zum Erntedankfest des Deutschen Volkes am 6. Oktober 1935 - Kirchenbuchzeugnisse zum Nachweis der arischen Abstammung, Verlautbarung der Kirchenkanzlei der DEK, mit mehrseitigem Muster-Formblatt - Die volksdeutsche Arbeit in der Kirche - Begriff "Mischehe" - Sachverzeichnis zum Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche, Jahrgang 1935 - Zeitliche Übersicht 1./2. Halbjahr 1936 - Sachverzeichnis zum Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche Jahrgang 1936 einschließl. Namenregister / Nr.1-33 (1936), u.a. mit den Beiträgen: Wort an die Gemeinden zum 30.Januar 1936 - Aufruf vom 20. März 1936: An die Christen aller Völker - Beschluss betr. das Verhältnis des Frauenwerks der DEK Kirche zur Deutschen Evangelischen Kirche - Disziplinarhof der Deutschen Evangelischen Kirche - Verordnung über die Befreiung der Wehrmachtangehörigen von der Kirchensteuer - Regelung der Grußpflicht der Geistlichen: Gruß im Ornat / Gruß im Konfirmandenunterricht ("Der Geistliche erweist grundsätzlich auch im Ornat den Deutschen Gruß"), Beschluss des Reichskirchenausschusses - Zur kirchlichen Frauenarbeit. - Mit eingebunden: Mitteilungsblatt der Deutschen Evangelischen Kirche Nr. 1-6 (Juli bis Dezember 1936). - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Der 30. Januar ist für unser deutsches Volk zu einem bedeutsamen Markstein seiner Geschichte geworden. Von ihm aus bestimmt seit drei Jahren der staatsmännische Wille des Führers und der nationalsozialistischen Bewegung Leben und Ordnung in Volk und Staat. Seitdem sind die Kräfte der Nation in heißem Ringen mit fast unüberwindlichen Schwierigkeiten von innen und außen zu geschlossenem Einsatz gebracht. Im Kampf für Arbeit und Brot aller Volksgenossen, für die Freiheit und Ehre des deutschen Volkes gestaltet dieses sich neu zu einer ihrer großen Geschichte, ihrer Verantwortung und Würde bewussten deutschen Nation . . . Darum bittet die Kirche zu dem allmächtigen Gott, daß er alle aufbauenden Kräfte im Volk zum opfernden Einsatz für die Gemeinschaft des Volkes segnen und des Führers großes und schweres Werk zum Heil unseres Volkes und Reiches geraten lasse . . . Die Kirche betet zu Gott, daß er Führer und Volk durch alle Anfechtung, Not und Gefahr gnädig geleitet und unseren Willen erwecke zur Erfüllung seiner Gebote, frei von uns selbst ihm und den Brüdern zu dienen in heiligem Schmuck" / "Am 7. März hat der Führer und Kanzler des deutschen Volkes erneut das politische Gewissen des deutschen Volkes und der Völker der Welt aufgerufen. Er hat auch den Feind der Völker und des Völkerfriedens genannt, dessen satanischer Hass sich in erster Linie gegen die Kirchen wendet, weil er weiß, daß er die Völker erst dann vernichten kann, wenn er zerstört hat, was ihnen heilig ist. Daß unser Volk in seinem schweren und unten unerbittlichen Kampf - trotz aller Missdeutung, die dem Nationalsozialismus in der Welt widerfuhr - für die gesamte Christenheit Vorkämpfer des Glaubens ist, muß den Völkern deutlich werden, nachdem der Bolschewismus die Brandfackel seines völkerzerstörenden Wollens auch an zahlreichen anderen Stätten der Erde auflockern lässt. Es handelt sich im Kampf gegen den Bolschewismus wahrhaftig nicht nur um Deutschland. Hielte Deutschland nicht als festes Bollwerk stand, so würden die Wogen des gott- und damit christusfeindlichen Bolschewismus sicherlich nicht nur Deutschland unter sich begraben . . ." - Erstausgabe, EA, erste Auflage in sehr guter Erhaltung - Deutsches / Drittes Reich, Reichsbischof Ludwig Müller, deutsche Theologie / Kirchenverwaltung, evangelische / protestantische Kirchengeschichte, kirchliches Leben und innerkirchlicher Streit im Nationalsozialismus / unter dem Hakenkreuz, reichsdeutsche Kirche für evangelische Christen, Antibolscheweismus, die Deutsche Evangelische Kirche in dem durch Adolf Hitler geführten und geeinten deutschen Volk, einheitliche Erziehung der deutschen Jugendlichen nach dem Willen des Führers, Überführung des deutschen evangelischen Jugendwerkes in die Hitlerjugend, kein Leben abseits der Volksgemeinschaft für Christen in Deutschland, Hitlerjungen und Hitlermädel in evangelisch-christlichen Jugendgemeinschaft, Frauenwerk der Deutschen Evangelischen Kirche, Evangelische Reichs-Frauenhilfe, bekennende Kirche, Frauendienst der Deutschen Evangelischen Kirche, Pfingstflugsch.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Publicado por Berlin Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche, 1933-1935., 1933

    Librería: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Alemania

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    Libro Original o primera edición

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    Vollständige Ausgabe - dh. die gesamten erschienenen 3 Jahrgänge - in solidem Bibliothekseinband der Zeit (schwarzes Halbleinen OHLn / HLn 21 x 29,7 cm) mit handschriftlichem Rückentitel. II,44 + 4 Seiten / VIII,234 + 12 Seiten / V,139 + 9 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Zeitliche Übersicht seit dem Erscheinen des Gesetzblattes bis Ende Dezember 1933 - Grußwort des Reichsbischofs an die deutschen evangelischen Gemeinden vom 4. Oktober 1933 - Verfassung der Deutschen Evangelischen Kirche - Verordnung zur Einführung der Verfassung der Deutschen Evangelischen Kirche - Die programmatische Ansprache des Reichsbischofs am 27. September 1933 in Wittenberg -Kanzelaufruf des Reichsbischofs zur Kirchensammlung am Luthertage, 10.November 1933 - Kundgebung des Reichsbischofs für den gesamten Pfarrerstand - Aufruf des Reichsbischofs zur Winterhilfe vom 11. Oktober 1933 - Aufruf des Reichsbischofs zur Beteiligung der Pfarrer am Winterhilfswerk vom 17.Oktober 1933 - Kundgebung des Reichsbischofs zum 450. Geburtstag Dr. Martin Luthers vom 26.Oktober 1933 - Aufruf der Reichskirchenregierung zur Volksmission vom 10. November 1933: "Deutsche evangelische Volksgenossen!" - Richtlinien der Reichskirchenregierung für die Volksmission - Rundschreiben der Reichskirchenregierung betr. Sofortprogramm der Volksmission - Erlass des Reichsbischofs vom 16.November 1933 - Kirchengesetz über die kirchenpolitische Unabhängigkeit der Reichskirchenregierung vom 4.Dezember 1933 - Nothaushaltsplan der Deutschen Evangelischen Kirche für die Zeit vom 1. Januar bis 31. März 1934 - Aufruf des Reichsbischofs "An die deutschen evangelischen Pastoren und Jugendführer" vom Dezember 1933, betr. das deutsche evangelische Jugendwerk - Sachverzeichnis zum Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche, Jahrgang 1933 - Zeitliche Übersicht erstes Halbjahr 1934 - Zeitliche Übersicht Zweites Halbjahr 1934 - Sachverzeichnis zum Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche Jahrgang 1934 einschließl. Namenregister 1934 (12 Seiten) / Nr.1-74 (1934), Seiten 29 - 234 / Zeitliche Übersicht 2.Halbjahr 1935, Sachverzeichnis einschließlich Namensregister 1935 (19 Seiten) / Nr. 1-37 (1935), 139 Seiten. - Aus der "Botschaft des Reichsbischofs und des Geistlichen Ministeriums der Deutschen Evangelischen Kirche" von Reichsbischof Müller und Ministerialdirektor Jäger: "Mit dem nationalsozialistischen Aufbruch im deutschen Volke, das zu den Wurzeln seines Lebens zurückgefunden hat, ist auch die evangelische Kirche in Bewegung geraten. Die das Volk bewegenden Fragen sind als Forderung in die Kirche gedrungen. Mit der Entwicklung entstand in der evangelischen Kirche harter Streit. Neben dem Kampf um geistliche Dinge brach bei der äußeren Umformung der Kirche ein Kampf um äußere Ordnung, Disziplin und Führung aus. Unglücklicherweise wurden diese verschiedenen Auseinandersetzungen vielfach miteinander verknüpft. Der Streit um geistliche Dinge wurde auch mit kirchenpolitischen Machtmitteln und der Kampf um die äußere Ordnung mit geistlichen Argumenten ausgefochten. Geistliches Ringen folgt eigenen inneren Gesetzen. Mit äußeren Machtmitteln soll und kann es nicht entschieden werden. Aber eine feste äußere Ordnung hilft, daß um unseren Glauben wirklich nur geistlich gerungen wird. Darum ist es notwendig, unter Vermeidung von Glaubensstreitigkeiten, zunächst die äußere Ordnung der Kirche der deutschen evangelischen Kirche zu festigen und auszubauen." / Pfarrerstand der evangelischen Kirche der altpreußischen Union, Botschaft des Reichsbischofs zum kirchlichen Frieden ("ich erwarte von den Amtsbrüdern und den Beamten der Kirche volle Einfügung in die Gemeinschaft des Dienstes und ihre Vereinigung in berufsmäßige Kameradschaft") / Gesetz zur Befriedigung der kirchlichen Lage vom 13.April 1934, Verordnung zur Regelung der kirchlichen Lage innerhalb der evangelischen Landeskirche in Württemberg ("schwerer kirchenpolitischer Zwist innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Württemberg macht im Interesse von Kirche und Staat mein sofortiges ordnende Eingreifen notwendig und verordne ich was folgt: die Einberufung des Landeskirchentages der Evangelischen Landeskirche in Württemberg bedarf bis auf weiteres der Zustimmung des Reichsbischofs") / Kirchliche Jugendarbeit / Kirchengesetz über die Bestellung der Mitglieder der Nationalsynode vom 7.Juli 1934 / Kirchenleitung Lübeck / Rechtswalter der Deutschen Evangelischen Kirche / Verordnung zur 20 jährigen Wiederkehr des Tages des Kriegsanfangs (Feldgottesdienste) / Trauer-Gedenkanzeige für Generalfeldmarschall Hindenburg / Diensteid der Geistlichen und Beamten vom 9.August 1934 / Denkschrift "Über Kirche und Bekenntnis" / Denkschrift "Über das grundsätzliche Verhältnis von evangelischem Christentum und politischer Bewegung (". . . so ist das Verhältnis des Nationalsozialismus zu Christentum und Kirche von falscher Gleichgültigkeit und falschem Eingreifen gleichermaßen entfernt") / Verordnung betreffend die Wiederherstellung geordneter Zustände in der DEK usw. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Deutsche evangelische Volksgenossen! Als unter Adolf Hitlers Führung Deutschland sich aufmachte, e i n Volk zu werden, da riß die ungestüme Kraft dieses Aufrufs auch die evangelischen Kirchen mit; sie stellten das Gemeinsame höher als das Trennende; sie überwanden die Hemmungen ihre Geschichte, sie schlossen sich zusammen zur e i n e n Deutschen Evangelischen Kirche - zum ersten Mal feiert so e i n e deutsche Kirche ein großes Lutherfest. Aus dem Gedenktag, der nur rückwärts blickt, wird das Weihefest für ein neues Haus der deutschen Kirche Martin Luthers. Groß steht vor uns die Aufgabe, die die gegenwärtige deutsche Schicksalsstunde unserer Kirche stellt. Es gilt den entscheidenden Kampf um die Seele des deutschen Volkes. Die Stunde der Volksmission ist da!" - Erstausgabe in guter Erhaltung (Stempel auf Titelblattrückseite, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch geg.

  • Vollständige Original-Ausgabe - dh. der gesamten erschienene Jahrgang - im Format 21 x 29,7 cm), 33 Nummern, IV,128 + 10 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Zeitliche Übersicht 1./2. Halbjahr 1936 - Sachverzeichnis zum Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche Jahrgang 1936 einschl. Namenregister / Nr.1-33 (1936), u.a. mit den Beiträgen: Wort an die Gemeinden zum 30.Januar 1936 - Aufruf vom 20. März 1936: An die Christen aller Völker - Beschluss betr. das Verhältnis des Frauenwerks der DEK Kirche zur Deutschen Evangelischen Kirche - Disziplinarhof der Deutschen Evangelischen Kirche - Verordnung über die Befreiung der Wehrmachtangehörigen von der Kirchensteuer - Regelung der Grußpflicht der Geistlichen: Gruß im Ornat / Gruß im Konfirmandenunterricht ("Der Geistliche erweist grundsätzlich auch im Ornat den Deutschen Gruß"), Beschluss des Reichskirchenausschusses - Zur kirchlichen Frauenarbeit. - Mit eingebunden: Mitteilungsblatt der Deutschen Evangelischen Kirche Nr. 1-6 (Juli bis Dezember 1936). - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Der 30. Januar ist für unser deutsches Volk zu einem bedeutsamen Markstein seiner Geschichte geworden. Von ihm aus bestimmt seit drei Jahren der staatsmännische Wille des Führers und der nationalsozialistischen Bewegung Leben und Ordnung in Volk und Staat. Seitdem sind die Kräfte der Nation in heißem Ringen mit fast unüberwindlichen Schwierigkeiten von innen und außen zu geschlossenem Einsatz gebracht. Im Kampf für Arbeit und Brot aller Volksgenossen, für die Freiheit und Ehre des deutschen Volkes gestaltet dieses sich neu zu einer ihrer großen Geschichte, ihrer Verantwortung und Würde bewussten deutschen Nation . . . Darum bittet die Kirche zu dem allmächtigen Gott, daß er alle aufbauenden Kräfte im Volk zum opfernden Einsatz für die Gemeinschaft des Volkes segnen und des Führers großes und schweres Werk zum Heil unseres Volkes und Reiches geraten lasse . . . Die Kirche betet zu Gott, daß er Führer und Volk durch alle Anfechtung, Not und Gefahr gnädig geleitet und unseren Willen erwecke zur Erfüllung seiner Gebote, frei von uns selbst ihm und den Brüdern zu dienen in heiligem Schmuck" / "Am 7. März hat der Führer und Kanzler des deutschen Volkes erneut das politische Gewissen des deutschen Volkes und der Völker der Welt aufgerufen. Er hat auch den Feind der Völker und des Völkerfriedens genannt, dessen satanischer Hass sich in erster Linie gegen die Kirchen wendet, weil er weiß, daß er die Völker erst dann vernichten kann, wenn er zerstört hat, was ihnen heilig ist. Daß unser Volk in seinem schweren und unten unerbittlichen Kampf - trotz aller Missdeutung, die dem Nationalsozialismus in der Welt widerfuhr - für die gesamte Christenheit Vorkämpfer des Glaubens ist, muß den Völkern deutlich werden, nachdem der Bolschewismus die Brandfackel seines völkerzerstörenden Wollens auch an zahlreichen anderen Stätten der Erde auflockern lässt. Es handelt sich im Kampf gegen den Bolschewismus wahrhaftig nicht nur um Deutschland. Hielte Deutschland nicht als festes Bollwerk stand, so würden die Wogen des gott- und damit christusfeindlichen Bolschewismus sicherlich nicht nur Deutschland unter sich begraben . . ." - Exemplar in sehr guter Erhaltung, hier die seltene ungebundene Version. - Deutsches / Drittes Reich, Reichsbischof Ludwig Müller, deutsche Theologie / Kirchenverwaltung, evangelische / protestantische Kirchengeschichte, kirchliches Leben und innerkirchlicher Streit im Nationalsozialismus / unter dem Hakenkreuz, reichsdeutsche Kirche für evangelische Christen, Antibolscheweismus, die Deutsche Evangelische Kirche in dem durch Adolf Hitler geführten und geeinten deutschen Volk, kirchliche Frauenarbeit, kein Leben abseits der Volksgemeinschaft für Christen in Deutschland, Frauenwerk der Deutschen Evangelischen Kirche, Evangelische Reichs-Frauenhilfe, bekennende Kirche, Frauendienst der Deutschen Evangelischen Kirche, Pfingstflugschrift 1935, Altpreußische Union, die deutschen Geistlichen und der Deutsche Gruß, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Publicado por Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche,, 1944

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    Vollständige Original-Ausgaben im Format 21 x 29,7 cm: 4 Hefte (Nr. 3 - 6, 14.Juni - 18.November 1944), Seiten 17 - 50, Schrift: Antiqua. - Aus dem Inhalt: Ehrenftafeln: Gefallenen-Listen - Nachruf auf Bürgermeister Dr.Theophil Lang (langjähriger Vorsitzender der Finanzabteilung beim evangelischen Oberkirchenrat Karlsruhe, kommissarischer Bürgermeister der Stadtgemeinde Mülausen im Elsass: "ist am 17. Februar 1944 als Stabsintendant einer Division seiner beim Ausbruch aus dem Kessel von Tscherkassy erlittenen schweren Verwundungen erlegen.") - Rechtsverbindliche Anordnung betr. den Haushalt der Deutschen Evangelischen Kirche für das Rechnungsjahr 1944 - Deutsche Pfarrer in Südamerika - Aktenordnung für evangelische Kirchengemeinden und Pfarrämter (Verlautbarung des Archivamtes der DEK) - Handreichungen zur Predigt - Der Reichsminister für die kirchlichen Angelegenheiten: Beschränkungen des Reiseverkehrs - Statistische Übersicht betr. Äußerungen des kirchlichen Lebens in der Deutschen Evangelischen Kirche für das Jahr 1940 (Geburten, Taufen, glaubensverschiedene Paare, evangelische uneheliche Mütter usw., u.a. 1 Taufe eines Kindes jüdischer Eltern, Heiliges Abendmahl, Kindergottesdienste Jugendgottesdienste, Übertritte zur evangelischen Kirche) - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Kirchenverwaltung, evangelische / protestantische Kirchengeschichte, kirchliches Leben im Nationalsozialismus / unter dem Hakenkreuz, Pfarrer-Todesanzeigen, Gefallenen-Anzeigen für deutsche Pfarrer im Zweiten Weltkrieg, Kirchenstatistik, Kirchenstatistisches Amt der Deutschen evangelischen Kirche, Äußerung des kirchlichen Lebens in der Deutschen Evangelischen Kirche 1939, reichsweit 1 Taufe eines Kindes jüdischer Eltern, Handreichung zur Predigt. - Später Kriegsdruck in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Publicado por Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche, 1933-1934., 1933

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    Libro Original o primera edición

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    Vollständige Ausgabe - dh. die gesamten zwei Jahrgänge - im Original-Verlagseinband der Zeit (braunes Ganzleinen / OLn / Ln im Format 21 x 29,7 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. II+44 + 4 Seiten / VIII+234 + 12 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Zeitliche Übersicht seit dem Erscheinen des Gesetzblattes bis Ende Dezember 1933 - Grußwort des Reichsbischofs an die deutschen evangelischen Gemeinden vom 4. Oktober 1933 - Verfassung der Deutschen Evangelischen Kirche - Verordnung zur Einführung der Verfassung der Deutschen Evangelischen Kirche - Die programmatische Ansprache des Reichsbischofs am 27. September 1933 in Wittenberg -Kanzelaufruf des Reichsbischofs zur Kirchensammlung am Luthertage, 10.November 1933 - Kundgebung des Reichsbischofs für den gesamten Pfarrerstand - Aufruf des Reichsbischofs zur Winterhilfe vom 11. Oktober 1933 - Aufruf des Reichsbischofs zur Beteiligung der Pfarrer am Winterhilfswerk vom 17.Oktober 1933 - Kundgebung des Reichsbischofs zum 450. Geburtstag Dr. Martin Luthers vom 26.Oktober 1933 - Aufruf der Reichskirchenregierung zur Volksmission vom 10. November 1933: "Deutsche evangelische Volksgenossen!" - Richtlinien der Reichskirchenregierung für die Volksmission - Rundschreiben der Reichskirchenregierung betr. Sofortprogramm der Volksmission - Erlass des Reichsbischofs vom 16.November 1933 - Kirchengesetz über die kirchenpolitische Unabhängigkeit der Reichskirchenregierung vom 4.Dezember 1933 - Nothaushaltsplan der Deutschen Evangelischen Kirche für die Zeit vom 1.Januar bis 31. März 1934 - Aufruf des Reichsbischofs "An die deutschen evangelischen Pastoren und Jugendführer" vom Dezember 1933, betr. das deutsche evangelische Jugendwerk - Sachverzeichnis zum Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche, Jahrgang 1933 - Zeitliche Übersicht 1.Halbjahr 1934 - Zeitliche Übersicht 2.Halbjahr 1934 - Sachverzeichnis zum Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche Jahrgang 1934 einschließl. Namenregister 1934 (12 Seiten) / Nr.1-74 (1934), Seiten 29 - 234. - Aus der "Botschaft des Reichsbischofs und des Geistlichen Ministeriums der Deutschen Evangelischen Kirche" von Reichsbischof Müller und Ministerialdirektor Jäger: "Mit dem nationalsozialistischen Aufbruch im deutschen Volke, das zu den Wurzeln seines Lebens zurückgefunden hat, ist auch die evangelische Kirche in Bewegung geraten. Die das Volk bewegenden Fragen sind als Forderung in die Kirche gedrungen. Mit der Entwicklung entstand in der evangelischen Kirche harter Streit. - Deutsches / Drittes Reich, Reichsbischof Ludwig Müller, deutsche Theologie / Kirchenverwaltung, evangelische / protestantische Kirchengeschichte, kirchliches Leben und innerkirchlicher Streit im Nationalsozialismus / unter dem Hakenkreuz, reichsdeutsche Kirche für evangelische Christen, die Deutsche Evangelische Kirche in dem durch Adolf Hitler geführten und geeinten deutschen Volk, Diensteid / Treueeid der deutschen Geistlichen und Kirchenbeamten auf das Staatsoberhaupt Adolf Hitler, deutsches Christentum, Führer-Telegramm, einheitliche Erziehung der deutschen Jugendlichen nach dem Willen des Führers, Überführung des deutschen evangelischen Jugendwerkes in die Hitlerjugend, weite Kreise der deutschen Jugend vom großen Ziel des Führers ergriffen und begeistert, kein Leben abseits der Volksgemeinschaft für Christen in Deutschland, Hitlerjungen und Hitlermädel in der evangelisch-christlichen Jugendgemeinschaft, Jesus Christus in der nationalsozialistischen Jugenderziehung, Adolf Hitler und Jesus Christus, . - Erstausgabe in guter Erhaltung (Stempel auf Titelblattrückseite, sonst gut); restliche Beschreibung s.Nr. 33219 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Publicado por Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche,, 1936

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    Libro Original o primera edición

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    Vollständige Ausgabe in solidem Bibliothekseinband der Zeit (Halbleinen HLn 21 x 29,7 cm) mit handgeschriebenem Rückentitel. IV+128 + 10 Seiten, Schrift: Fraktur. - Zeitliche Übersicht 1./2. Halbjahr 1936 - Sachverzeichnis zum Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche Jahrgang 1936 einschließl. Namenregister / Nr.1-33 (1936), u.a. mit den Beiträgen: Wort an die Gemeinden zum 30.Januar 1936 - Aufruf vom 20. März 1936: An die Christen aller Völker - Beschluss betr. das Verhältnis des Frauenwerks der DEK Kirche zur Deutschen Evangelischen Kirche - Disziplinarhof der Deutschen Evangelischen Kirche - Verordnung über die Befreiung der Wehrmachtangehörigen von der Kirchensteuer - Regelung der Grußpflicht der Geistlichen: Gruß im Ornat / Gruß im Konfirmandenunterricht ("Der Geistliche erweist grundsätzlich auch im Ornat den Deutschen Gruß"), Beschluss des Reichskirchenausschusses - Zur kirchlichen Frauenarbeit. - Deutsches / Drittes Reich, Reichsbischof Ludwig Müller, deutsche Theologie / Kirchenverwaltung, evangelische / protestantische Kirchengeschichte, kirchliches Leben und innerkirchlicher Streit im Nationalsozialismus / unter dem Hakenkreuz, reichsdeutsche Kirche für evangelische Christen, die Deutsche Evangelische Kirche in dem durch Adolf Hitler geführten und geeinten deutschen Volk, einheitliche Erziehung der deutschen Jugendlichen nach dem Willen des Führers, Überführung des deutschen evangelischen Jugendwerkes in die Hitlerjugend, kein Leben abseits der Volksgemeinschaft für Christen in Deutschland, Hitlerjungen und Hitlermädel in evangelisch-christlichen Jugendgemeinschaft, Frauenwerk der Deutschen Evangelischen Kirche, Evangelische Reichs-Frauenhilfe, bekennende Kirche, Frauendienst der Deutschen Evangelischen Kirche, Altpreußische Union, die deutschen Geistlichen und der Deutsche Gruß. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Publicado por Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche, 1933-1934., 1933

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    Libro Original o primera edición

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    (noch zu Nr. 17830:) - Pfarrerstand der evangelischen Kirche der altpreußischen Union, Botschaft des Reichsbischofs zum kirchlichen Frieden ("Ich erwarte von den Amtsbrüdern und den Beamten der Kirche volle Einfügung in die Gemeinschaft des Dienstes und ihre Vereinigung in berufsmäßige Kameradschaft") / Gesetz zur Befriedigung der kirchlichen Lage vom 13.April 1934, Verordnung zur Regelung der kirchlichen Lage innerhalb der evangelischen Landeskirche in Württemberg ("schwerer kirchenpolitischer Zwist innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Württemberg macht im Interesse von Kirche und Staat mein sofortiges ordnende Eingreifen notwendig und verordne ich was folgt: die Einberufung des Landeskirchentages der Evangelischen Landeskirche in Württemberg bedarf bis auf weiteres der Zustimmung des Reichsbischofs") / Kirchliche Jugendarbeit / Kirchengesetz über die Bestellung der Mitglieder der Nationalsynode vom 7.Juli 1934 / Kirchenleitung Lübeck / Rechtswalter der Deutschen Evangelischen Kirche / Verordnung zur 20 jährigen Wiederkehr des Tages des Kriegsanfangs (Feldgottesdienste) / Trauer-Gedenkanzeige für Generalfeldmarschall Hindenburg / Diensteid der Geistlichen und Beamten vom 9.August 1934 / Denkschrift "Über Kirche und Bekenntnis" / Denkschrift "Über das grundsätzliche Verhältnis von evangelischem Christentum und politischer Bewegung (". . . so ist das Verhältnis des Nationalsozialismus zu Christentum und Kirche von falscher Gleichgültigkeit und falschem Eingreifen gleichermaßen entfernt") / Verordnung betreffend die Wiederherstellung geordneter Zustände in der DEK usw. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Deutsche evangelische Volksgenossen! Als unter Adolf Hitlers Führung Deutschland sich aufmachte, e i n Volk zu werden, da riß die ungestüme Kraft dieses Aufrufs auch die evangelischen Kirchen mit; sie stellten das Gemeinsame höher als das Trennende; sie überwanden die Hemmungen ihre Geschichte, sie schlossen sich zusammen zur e i n e n Deutschen Evangelischen Kirche - zum ersten Mal feiert so e i n e deutsche Kirche ein großes Lutherfest. Aus dem Gedenktag, der nur rückwärts blickt, wird das Weihefest für ein neues Haus der deutschen Kirche Martin Luthers. Groß steht vor uns die Aufgabe, die die gegenwärtige deutsche Schicksalsstunde unserer Kirche stellt. Es gilt den entscheidenden Kampf um die Seele des deutschen Volkes. Die Stunde der Volksmission ist da!" / (Der Reichsbischof, in Nr./1933:) "An die Väter und Mütter unserer evangelischen Jugend. Volksgenossen! Glaubensgenossen! Ihr habt aus meinem Telegramm an den Führer gesehen, daß ich das deutsche evangelische Jugendwerk durch Unterzeichnung eines Vertrages mit dem Reichsjugendführer der Hitler-Jugend eingegliedert haben. Es ist das für mich ein entscheidungsschwerer Schritt gewesen, um den ich mit Gott im Gebete gerungen habe. Ich bin zu diesem Entschluss innerlich gezwungen worden von der mir durch mein Amt auferlegten Verantwortung für das Evangelium und für die Erziehung des deutschen Volkes im Evangelium. Die neue Einheit unseres Volkes soll nach dem Willen des Führers gesichert werden durch eine einheitliche Erziehung unserer Jugend. Weite Kreise der deutschen Jugend sind innerlich von diesem Ziel des Führers ergriffen und begeistert, große Scharen von evangelischen Jungen und Mädel haben sich aus dieser Ergriffenheit heraus in die Reihen der Hitler-Jugend gestellt. Ich weiß aber, daß die Jungen und Mädel, welche in den Bünden unseres evangelischen Jugendwerkes vereinigt sind, von ebenso heißer Liebe zu unserem Volk und ebenso starken Willen zur Einordnung in das gemeinsame Ganz ergriffen sind" Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Publicado por Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche, 1937-1940., 1937

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    Libro Original o primera edición

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    (noch zu Nr.17831:) - Entscheidung des Reichsgerichts betr. Kollektenvergehen und Kanzelmissbrauch - Aufruf des Geistlichen Vertrauensrates der DEK betr. Glocken-Opferfeiern - Zur Wiedervereinigung von Eupen-Malmedy mit dem Großdeutschen Reich - Verordnung über die Berufung der Kirchenmusiker, ihre Dienstobliegenheiten und die kirchenmusikalische Fachaufsicht - Mitteilung betreffend Predigtmeditationen - Der Reichsminister für die kirchlichen Angelegenheiten: Anordnung der Reichsschrifttumskammer über den Vertrieb von Schrifttum. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: (Telegramm an den Führer im März 1938) "In der Stunde der Schicksalswende im deutschen Österreich grüßt die Deutsche Evangelische Kirche den Führer des Deutschen Volkes und Reiches. Aus unlösbarer Verbundenheit mit des deutschen Volkes Geschichte und Zukunft blickt sie voll Dank auf Gott und erbittet seinen Segen für den Führer und sein Werk auch fernerhin" / "Aufruf zur Volksabstimmung am 10. April 1938: Die weltgeschichtliche Tat des Führers hat Großdeutschland geschaffen. Die uralte Sehnsucht des Deutschen Volkes ist damit erfüllt. Die deutsche Evangelische Kirche dankt Gott für diese Wendung, die ein Wunder ist vor unseren Augen. Sie dankt dem Führer, daß er durch entschlossenes Handeln die Einigung unseres Volkes vollzogen hat. Sie weiß sich freudig verpflichtet, ihren Dank vor Gott und unserem Volk durch die Tat zu beweisen . . . In dem Ja zum größeren Deutschland und zu der Tat des Führers ist die Evangelische Kirche einig! Die Deutsche Evangelische Kirche erwartet, daß am 10.April jeder evangelische Deutsche freudig und dankbar seine Schuldigkeit tun. Gott segne Großdeutschland! Gott segne unseren Führer!" (Der Leiter der Deutschen Evangelischen Kirchenkanzlei Präsident Dr.Werner) / "Mit dem gesamten deutschen Volk feiert die Deutsche Evangelische Kirche a m 2 0 . A p r i l i n j u b e l n d e r F r e u d e d e n 5 0 . G e b u r t s t a g u n s e r e s Führers. In ihm hat Gott dem deutschen Volke einen wahren Wundermann geschenkt, wie Martin Luther die Großen nannte, die Gott nach seiner freien Rat und Willen je und dann aussendet, daß sie in die Weite und Tiefe der Geschichte mächtig hineinwirken, daß sie ihren Volke und der Welt neue Ziele weisen, Bahn brechend in eine lebendigen Zukunft und ein neues Zeitalter heraufführen. In tiefer dankbarer Ergriffenheit erlebt das deutsche Volk, erlebt in ihm auch die deutsche evangelische Christenheit noch einmal die gewaltige Größe des Geschehens, das die mit Hitler Adolf Hitler anbrechenden Stunde der Deutschen in sich faßt: Die Aufrüttelung aller politischen Kräfte zu kampfes- und todesfreudigem Einsatz für Freiheit, Ehre und Macht des Vaterlandes; die Befreiung von der schmachvollen Knechtschaft eines Gewaltfrieden; das Geschenk von Arbeit und Brot für jedem Volksgenossen; die Rückführung der Brüder aus der West- und der Ostmark und aus dem Memelland in die Gemeinschaft des Blutes und tausendjähriger Geschichte. In alledem ist das deutsche Volk ein anderes geworden, als es vor Adolf Hitler gewesen ist. Der entschlossene und unbeugsame Wille, unseren Führer und die große geschichtliche Stunde, die uns durch ihn von Gott geschenkt ist, nicht zu enttäuschen, das sei der Dank, den das deutsche Volk und in ihm die deutsche evangelische Christenheit dem Führer zu seinem 50. Geburtstage darbringt. Daß die Befreiung von den letzten Resten äußerer Knechtschaft bewährt werde in der inneren Freiheit, die sich freudig eingeordnet in die Gemeinschaft gegenseitigen Dienstes; daß die Ausmerzung alles wesensfremden Einflusses auf die geistige, sittliche und künstlerische Natur unseres Volkes begleitet sei von einer immer tieferen Erschließung der Quellen, aus denen unser Volk geboren und seine Geschichte gespeist ist . . . - das sei unser Begehren, unser Wille, unser Gelübde zum 50. Geburtstag des Führers. Berlin, den 14.April 1939. Heil Hitler! Deutsche Evangelische Kirche Dr.Werner" - Suchbegriffe s.Nr. 28109 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Publicado por Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche, 1937-1940., 1937

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    Libro Original o primera edición

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    (Suchbegriffe zu Nr. 17831:) - Deutsches / Drittes Reich, Reichsbischof Ludwig Müller, deutsche Theologie / Kirchenverwaltung, evangelische / protestantische Kirchengeschichte, kirchliches Leben und innerkirchlicher Streit im Nationalsozialismus / unter dem Hakenkreuz, reichsdeutsche Kirche für evangelische Christen, die Deutsche Evangelische Kirche in dem durch Adolf Hitler geführten und geeinten deutschen Volk, Führer-Telegramm, einheitliche Erziehung der deutschen Jugendlichen nach dem Willen des Führers, Disziplinarhof der DEK, Geistlicher Vertrauensrat, Ablieferung von Kirchenglocken für Zwecke der Wehrmacht / Kriegführung, Synthese zwischen Christentum und Nationalsozialismus, Reichserziehungswoche, Kirchenregiment, Auslandspfarrdienst, Auslandsdiaspora, Ariernachweis, kirchliche Disziplinarkammer, Disziplinarwesen, Weltkirchenkonferenz Oxford, Evangelisch-lutherische Bekenntniskirche Karl Spittler, Kirchenmänner in Führernähe, theologische Ausbildung, kirchliches Karteiwesen, Kirchengemeindebeamte, Kirchenbeamten Ordnung der DEK, Dank und Fürbitte zum Führergeburtstag 1939, Gefangenenseelsorge, Neuordnung der Ostgebiete, Schlesien, Kirchensteuern für Wehrmachtbeamte, polnische Kriegsverbrechen an deutschen Seelsorgern 1939, Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Publicado por Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche,, 1940

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    Libro

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    Vollständige Original-Ausgabe im Format 21 x 29,7 cm, 17 Nummern mit insgesamt 80 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Zeitliche Übersicht für das Jahr 1940, mit Sachverzeichnis und Namenregister sowie mit Beiträgen wie z.B.: "Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Befreiung der Wehrmachtangehörigen von der Kirchensteuer - Verordnung zur vorläufigen Ordnung der Rechtsverhältnisse in den im Deutschen Reich gelegenen, bisher zur Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen gehörenden Kirchengemeinden und Kirchenkreisen - Besetzung der Disziplinarkammer der DEK - irche-Jahrbuch "Auslanddeutschtum und evangelische Kirche" - Runderlass betr. Seelsorge an Kriegsgefangenen - Aufruf des Geistlichen Vertrauensrat der DEK betr. Glocken-Opferfeiern - Verordnung über die Eingliederung der Großdeutschen Evangelischen Kirche in Böhmen, Mähren und Schlesien in die DEK - Berichtigung zur Kirchenbeamtenordnung der DEK -Runderlass betr. Anordnung der Reichsschrifttumskammer über den Vertrieb von Schrifttum. - Kriegsdruck, Exemplar in sehr guter Erhaltung (in der seltenen ungebundenen Ausgabe) - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland vor und im 2.Weltkrieg, Reichsbischof Ludwig Müller, deutsche Theologie / Kirchenverwaltung, evangelische / protestantische Kirchengeschichte, kirchliches Leben im Nationalsozialismus / unter dem Hakenkreuz, reichsdeutsche Kirche für evangelische Christen, die Deutsche Evangelische Kirche in dem durch Adolf Hitler geführten und geeinten deutschen Volk, Auslandspfarrdienst, Auslandsdiaspora, die evangeilsche Kirche im deutschen Osten / im Generalgouvernement, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Publicado por Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche,, 1943

    Librería: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Alemania

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    Libro Original o primera edición

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    Vollständige Original-Ausgabe im Format 21 x 29,7 cm: 10 Nummern mit insgesamt 62 Seiten, Schrift: Antiqua. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Kirchenverwaltung, evangelische / protestantische Kirchengeschichte, kirchliches Leben im Nationalsozialismus / unter dem Hakenkreuz, reichsdeutsche Kirche für evangelische Christen, Versorgungsbezüge gefallener Geistlichen und Kirchenbeamten, Pfarrer-Todesanzeigen, Gefallenen-Anzeigen für deutsche Pfarrer im Zweiten Weltkrieg Kinderzuschläge für nichtbeamtete kirchliche Gefolgschaft Mitglieder, Haushalt der DEK 1942, kirchliche Schriftgutordnung, Auswertung polizeilicher Meldescheine für kirchensteuerliche Zwecke, Hinweis auf die angloamerikanischen Terror-Luftangriffe gegen die deutsche Zivilbevölkerung und deutsche Städte, Finanzabteilung, Predigtmeditationen, , - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, in der seltenen ungebundenen Ausgabe Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (Herausgeber):

    Publicado por Berlin, Verlag der Deutschen Evangelischen Kirche, 1937-1940., 1937

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    Libro Original o primera edición

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    Vollständige Ausgabeder gesamten erschienenen 4 Jahrgänge in solidem Bibliothekseinband der Zeit (schwarzes Halbleinen OHLn / HLn 21 x 29,7 cm) mit handschriftlichem Rückentitel, 71 + 117 + 137 + 76 Seiten, Schrift: Fraktur. Jeder Jahrgang mit zeitlicher Übersicht des 1. und 2.Halbjahres sowie Sachverzeichnis; beim Jahrgang 1937 mit eingebunden die achtseitige bebilderte Beilage "Totengedenken", mit vielen Fotoabbildungen, u.a. eine ganzen Seite zum Gedenken an den 20.Todestag von Walter Flex. Des weiteren mit eingebunden: "Mitteilungsblatt der Deutschen Evangelischen Kirche", Nr.2 - 5 / 1937 (insgesamt 24 Seiten), Nr.1 und 2/1939 (insgesamt 12 Seiten) sowie Nr. 1/1940 (6 Seiten). - Aus dem Inhalt: Erlass des Führers und Reichskanzlers über die Einberufung einer verfassunggebenden Generalssynode der Deutschen Evangelischen Kirche vom 15. Februar 1937 - Runderlass betreffend Kirchensteuern 1937 - Warnung vor der "Evangelisch-lutherischen Bekenntniskirche" in Rio Grande do Sul - Ordnung der DEK in Chile - Zusammenfassung der Gebühren der DEK für Urkunden zum Nachweis der Deutschblütigkeit und sippenkundliche Forschungen und ihre Anwendung - Die kirchliche Lage in Lübeck (Januar 1937) - Der Reichskirchenausschuss und die theologische Erklärung von Barmen - Richtlinien für den evangelischen Religionsunterricht an der Volksschule - Hitler-Jugend und Kirche, Verfügungen des Reichsjugendführers vom 18.Juni 1937 (Urlaubsgewährung für kirchliche Veranstaltungen / Hitler-Jugend und konfessionelle Verbände: Katholische und Evangelische Jugend) - Konfessionelle Jugendlager und Freizeiten, Runderlass des Reichsführers SS und Chef der Deutschen Polizei vom 4. August 1937, an das Geheime Staatspolizeiamt in Berlin - Bekanntmachung betr. Jahrbuch "Auslandsdeutschtum und Evangelische Kirche" - Telegrammwechsel aus Anlass der Ereignisse in Österreich im März 1938 (u.a. Telegramm an den Führer und Reichskanzler, abgesandt von der Leitung der Deutschen Evangelischen Kirche, Dr. Werner) - Kollekte für die evangelischen Brüder im deutschen Österreich-Aufruf zur Volksabstimmung am 10. April 1938 - Verwendung von Staatsleistungen und Kirchensteuern zur Besoldung der Geistlichen - Telegrammwechsel aus Anlass der Befreiung des Sudetenlandes (der DEK-Präsident Dr.Werner an den Führer und Reichskanzler sowie an den Kirchenpräsident Dr.Wehrenpfennig / Gablonz - Entscheidung des Kammergerichts betr. Kanzelabkündigung von Kirchenaustritten (Vergehen gegen § 4 Volksschutzverordnung vom 28.02.1933) - Telegrammwechsel aus Anlass der Befreiung des Memelgebiets - Zum 50. Geburtstag des Führers / Glockengeläut zum 50.Geburtstag des Führers (am 20.April 1939 in der Zeit von 10:15 - 10:45 Uhr Kirchenglockenläuten, Anordnung des Leiters der Deutschen Evangelischen Kirchenkanzlei Dr.Werner) / Dank und Fürbitte zum 50. Geburtstage des Führers - Disziplinarordnung der DEK - Beflaggung der Dienstgebäude - Flaggensetzung der öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaften - Gedächtnis deutscher evangelischer Märtyrer (der siebenbürgische deutsche evangelische Pfarrer Stephan Ludwig Roth; 8 deutsche Pastoren erlitten unter den bolschewistischen Kugeln im Memelland den Märtyrertod) - Zur Eingliederung der Evangelischen Kirche Österreichs in die DEK - Anordnung über die Verwaltung des kirchlichen Land- und forstwirtschaftlichen Grundbesitzes vom 10. Juli 1939 und Anweisung zur Ausführung dieser Anordnung - Bildung eines geistlichen Vertrauensrates für den DEK - Aufruf der DEK Kriegsausbruch, vom 2. September 1939 - Kanzelabkündigung zum Erntedankfest 1939 - ganzseitige Todesanzeige für die im Polenfeldzug gefallenen Geistlichen sowie die von Polen 1939 in Posen und Westpreußen ermordeten deutschen Seelsorger und Diakone - Erlass über die ostoberschlesischen Kirchengemeinden. . . Erstausgabe in guter Erhaltung (Stempel auf Titelblatt, einige Bleistiftanstreichungen, sonst gut); weitere Beschreibung s.Nr. 28108 und 28109 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.