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Publicado por Max Hesses, Leipzig, 1912
Librería: AphorismA gGmbH, Berlin-Kreuzberg, Alemania
Ln. 114 Seiten;
Publicado por Vlg. Max Hesses/ Leipzig, 1912
Librería: Zellibooks. Zentrallager Delbrück, Delbrück, Alemania
Libro
Softcover. Kart. 110 S. Sprache: Deutsch.
Publicado por Berlin, 1898
Librería: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Alemania
Libro
Heft; Condición: Gut. 41 Seiten; Das hier angebotene Heft stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Seiten alters-/papierbedingt angebräunt; Der Zustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 80.
Publicado por Berlin: Fischer's medicinische Buchhandlung, 1898
Librería: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Alemania
Libro
Sondereinband. o.A. Der o.a. Artikel steht exemplarisch für die inhaltliche Ausrichtung der Publikation, angeboten wird das vollständige Heft. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Stempel. Rücken mit Leinenband verstärkt, Seiten nachgedunkelt, Text sauber. Ordentlicher Zustand. SPX Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.
Publicado por Berlin: Fischer's medicinische Buchhandlung, 1898
Librería: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Alemania
Libro
Sondereinband. o.A. Der o.a. Artikel steht exemplarisch für die inhaltliche Ausrichtung der Publikation, angeboten wird das vollständige Heft. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Stempel. Rücken mit Leinenband verstärkt, Seiten nachgedunkelt, Text sauber. Ordentlicher Zustand. SPX Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.
Publicado por Max Hesses Verlag, Berlin, 1916
Librería: Paderbuch e.Kfm. Inh. Ralf R. Eichmann, Bad Lippspringe, NRW, Alemania
Libro
Hardcover. Condición: acceptable. Die linke Landgräfin. Ein Frauenbild aus der Reformationsgeschichte von Peter Bergell. Max Hesses Verlag, Berlin 1916. Gebunden, 258 Seiten, Einband/Rücken etw. angestoßen/berieben, Besitzvermerk, sonst ordentlicher Zustand.
Publicado por Hesse Leipzig, 1912
Librería: Seitenreise, Wien, WIEN, Austria
Libro
Hardcover. Condición: Befriedigend. 8 Original-Leinen Kein Schutzumschlag Buch 114 SS, gold- u. blindgepr. OLn. mit verg. Rsch. (angestaubt nd gering fl.), innen durchgehend fl. und gebräunt Zufriedenstellend.
Publicado por Vlg. Max Hesses/ Leipzig, 1912
Librería: Book Broker, Berlin, Alemania
Libro
Broschiert. Condición: Gut. Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Saubere Seiten in fester Bindung. Mit Namenseintrag. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160.
Publicado por Max Hesses Verlag Leipzig, 1912
Librería: Antiquariat BücherParadies, Wettin-Löbejün, Alemania
Leinen. Condición: Gut. Oktav. 114 Seiten. Leinen. gut erhalten. /D0415.
Publicado por berlin-wilmersdorf : Verlag der Nationalen Rundschau, Georg Gornitzka, 1920
Librería: Antiquariat Peda, Landsberg, Hohenthurm, SA, Alemania
Libro
20 cm , Softcover / Paperback, Condición: Gut. 52 S., Zustand: altersentsprechend Gebrauchsspuren, etwas berieben und bestossen, aussen etwas altersfleckig, sonst altersgemäß gutes Exemplar. Altdeutsch / Frakturschrift , die altgermanische Mädchenseele, von Peter Bergell / schriftenausgabe des deutschen akademischen bundes ; schrift 2 , 19611A Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160.
Publicado por Max Hesses, 1918
Librería: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Alemania
Libro
8° Pappe ohne Schutzumschlag 258 Seiten Gebrauchsspuren an Einband und Block, Block sauber und fest Einband berieben Rücken etwas bestoßen Deutsch 300g.
Librería: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
Libro
Max Hesses Verlag, Lpz., 1912. 114 S., Leinen--- - gutes Exemplar - 178 Gramm.
Publicado por Berlin Max Hesses Vlg 2 Aufl, 1918
Librería: Antiquariat Maralt, Boitzenburger Land, UM, Alemania
8° - 258 S. OPpbd. (Halblederoptik), Farbkopfschnitt, sehr gutes Exemplar. Eine Historie von Peter Bergell. Sprache: Deutsch 341 gr.
Librería: Antiquariat Bernard Richter, Baden-Baden, Alemania
5 S. Hlw. der Zeit. O.O. 1907. Gestempelt: "Überreicht vom Verfasser". = Aus dem Institut für Krebsforschung in Berlin. SA aus Deutsche Med. Wochenschrift. No 23.[Medicine, German, Cancer].
Año de publicación: 1904
Librería: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Alemania
Libro
Ber. Dtsch. Chem. Ges., 37. - Berlin 1904, 8°, pp.2022-2024, orig. Broschur.
Publicado por Max Hesse, 1916
Librería: Versand-Antiquariat Konrad von Agris e.K., Aachen, Alemania
Libro
8° Halbleinen. Condición: Sehr gut. 258 Seiten Altersgemäß angedunkelt . Als Versandart wählen wir immer eine schnelle Option (in Deutschland Brief oder DHL-Paket, ins Ausland Warenpost oder DHL-Paket). Preis inkl. MwSt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 303.
Publicado por Max Hesses Verlag ---, 1917
Librería: Rümpelstübchen, Oberelsungen, Alemania
Zweite Auflage . 4. - 6. Tausend 258 S. Zustand: II (Gut), bei leichten Gebrauchsspuren, Seiten papierbedingt gebräunt ,gebundene Ausgabe.
Publicado por Berlin : Marschner, 1913
Librería: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Alemania
Libro Original o primera edición
Originalbroschur. 21 cm. Condición: Gut. ERSTAUSGABE. 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt ( Ober-Schiffswundarzt") an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes ( Fliegende Lazarette", vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb L.