Das Goslarer Evangeliar.

Descripción

258 S. (129 Bl.) Tadellos. - Kommentarband extra als Gewebebd. 1991, 118 S. , 7 Bl. 38 Abb. mit Beiträgen von Renate Kroos, Wolfgang Milde, Frauke Steenbock und Dag-Ernst Petersen. - Die Faksimile-Ausgabe: Codices Selecti Vol.XCII Coedition mit der Stadt Goslar.Graz 1990. Ein Prunkstück der deutschen Buchmalerei. Durch seine reiche und sensible Zeichen- und Malkunst zeichnet sich das Goslarer Evangeliar aus und erreicht darin den höchsten Rang. Neben den kostbaren und qualitätvoll ausgeführten Bildern, die im Mittelalter Gebildeten wie Laien die christliche Botschaft verdeutlichen sollten, verdienen auch die hervorragend gestalteten Schriftseiten besondere Aufmerksamkeit. Der Schreibkünstler verwendet die gotische Minuskel (Textura), wie sie für die 1. Hälfte des 13. Jh. charakteristisch ist, und besticht durch die Schönheit seiner Schrift wie durch das Gleichmaß der einzelnen Buchstaben. Der Einband des Faksimiles ist aus kostbarem Leder gefertigt, Im Kommentarband werden die Handschrift und ihr Umfeld erklärt. Renate Kroos gibt kunstgeschichtliche Erläuterungen zu den Miniaturen, Wolfang Milde führt in den kodikologischen Befund ein, Frauke Steenbock beschreibt den Einband und Dag-Ernst Petersen erläutert Technik und Erhaltungszustand des Goslarer Evangeliars. Entstehungszeit des Codex: um 1240, Goslar. (M) Alle Blätter sind dem Original entsprechend rand-beschnitten. Kommentarband: Graz 1991. Wissenschaftliche Bearbeitung: R. Kroos, München, F. Steenbock, Berlin, W. Milde, Wolfenbüttel, D. E. Petersen, Wolfenbüttel. 132 S., 38 Abbildungen. Einband Leinen. Faksimile und Kommentar in festem Schuber. Limitierte Auflage: 300 handnummerierte Exemplare. Dieses Expl. unnumeriert, eins von 30 Belegexemplaren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5000 33,5 x 25 cm. Ledereinband im Schuber. Vollständige Faksimile-Ausgabe im Originalformat der Handschrift B 4387 aus dem Besitz des Stadtarchivs Goslar. Mit Kommentarband. N° de ref. del artículo 27074

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