Artículos relacionados a Wie Rumänien rumänisch wurde

Wie Rumänien rumänisch wurde ISBN 13: 9783944529776

Wie Rumänien rumänisch wurde - Tapa dura

 
9783944529776: Wie Rumänien rumänisch wurde
Ver todas las copias de esta edición ISBN.
 
 
  • ISBN 10 3944529774
  • ISBN 13 9783944529776
  • EncuadernaciónTapa dura

Comprar nuevo

Ver este artículo

Gastos de envío: EUR 23,00
De Alemania a Estados Unidos de America

Destinos, gastos y plazos de envío

Añadir al carrito

Otras ediciones populares con el mismo título

9783732902170: Wie Rumänien rumänisch wurde

Edición Destacada

ISBN 10:  373290217X ISBN 13:  9783732902170
Editorial: Frank & Timme, 2016
Tapa blanda

Los mejores resultados en AbeBooks

Imagen del vendedor

Lucian Boia
Publicado por Schiller Verlag Sep 2016 (2016)
ISBN 10: 3944529774 ISBN 13: 9783944529776
Nuevo Tapa dura Cantidad disponible: 2
Librería:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Alemania)

Descripción Buch. Condición: Neu. Neuware -Bei der Entstehung Rumäniens durch die Vereinigung der beiden Fürstentümer Moldau und Walachei [rum. Moldova bzw. ara Româneasca] im Jahr 1859 lebte weniger als die Hälfte der Rumänen auf dessen Gesamtfläche. Siebenbürgen und die anderen Gebiete 'hinter den Bergen' (Transsilvanien) hatten sich knapp tausend Jahre lang in einem ungarischen, später habsburgischen beziehungsweise österreichisch-ungarischen und damit mitteleuropäischen Raum entwickelt; die Rumänen bildeten dort zwar die Mehrheit, stellten jedoch nur wenig mehr als die Hälfte der Bewohner - neben den stabilen und vor allem dominierenden 'Minderheiten' der Ungarn und Deutschen. Da die Dobrudscha jahrhundertlang zum Osmanischen Reich gehört hatte, war sie infolge der Kolonisierung mehrheitlich islamisch geprägt. Die Bukowina war nach ihrer Abspaltung von der Moldau und der Annexion durch Österreich 1775 ebenfalls eine multiethnische Region, die sich Rumänen, Ukrainer, Deutsche und Juden teilten. Und Bessarabien schließlich, durch Russland 1812 von der Moldau abgetrennt und annektiert, erlebte einen Russifizierungsprozess. [.] In den Städten Siebenbürgens und der Moldau lebten stets - in wechselnder Zusammensetzung und mit unterschiedlichen Anteilen, je nach Zeitraum - mehrheitlich Ungarn und Deutsche, Armenier und Juden, Griechen und Bulgaren. Auch die Aristokratie erhielt eine gewisse Balkankomponente, eine ausgeprägt griechische. Selbst Michael der Tapfere, das Nationalsymbol der Rumänen schlechthin, war der Sohn einer Griechin! In der Fanariotenzeit (Beginn des 18. Jahrhundert bis 1821) entstand bei den Eliten in sozialer und kultureller Hinsicht eine rumänisch-griechische Symbiose. 110 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783944529776

Más información sobre este vendedor | Contactar al vendedor

Comprar nuevo
EUR 14,80
Convertir moneda

Añadir al carrito

Gastos de envío: EUR 23,00
De Alemania a Estados Unidos de America
Destinos, gastos y plazos de envío
Imagen del vendedor

Lucian Boia
Publicado por Schiller Verlag Sep 2016 (2016)
ISBN 10: 3944529774 ISBN 13: 9783944529776
Nuevo Tapa dura Cantidad disponible: 6
Librería:
Smartbuy
(Einbeck, Alemania)

Descripción Buch. Condición: Neu. Neuware - Bei der Entstehung Rumäniens durch die Vereinigung der beiden Fürstentümer Moldau und Walachei [rum. Moldova bzw. ara Româneasca] im Jahr 1859 lebte weniger als die Hälfte der Rumänen auf dessen Gesamtfläche. Siebenbürgen und die anderen Gebiete 'hinter den Bergen' (Transsilvanien) hatten sich knapp tausend Jahre lang in einem ungarischen, später habsburgischen beziehungsweise österreichisch-ungarischen und damit mitteleuropäischen Raum entwickelt; die Rumänen bildeten dort zwar die Mehrheit, stellten jedoch nur wenig mehr als die Hälfte der Bewohner - neben den stabilen und vor allem dominierenden 'Minderheiten' der Ungarn und Deutschen. Da die Dobrudscha jahrhundertlang zum Osmanischen Reich gehört hatte, war sie infolge der Kolonisierung mehrheitlich islamisch geprägt. Die Bukowina war nach ihrer Abspaltung von der Moldau und der Annexion durch Österreich 1775 ebenfalls eine multiethnische Region, die sich Rumänen, Ukrainer, Deutsche und Juden teilten. Und Bessarabien schließlich, durch Russland 1812 von der Moldau abgetrennt und annektiert, erlebte einen Russifizierungsprozess. [.] In den Städten Siebenbürgens und der Moldau lebten stets - in wechselnder Zusammensetzung und mit unterschiedlichen Anteilen, je nach Zeitraum - mehrheitlich Ungarn und Deutsche, Armenier und Juden, Griechen und Bulgaren. Auch die Aristokratie erhielt eine gewisse Balkankomponente, eine ausgeprägt griechische. Selbst Michael der Tapfere, das Nationalsymbol der Rumänen schlechthin, war der Sohn einer Griechin! In der Fanariotenzeit (Beginn des 18. Jahrhundert bis 1821) entstand bei den Eliten in sozialer und kultureller Hinsicht eine rumänisch-griechische Symbiose. 110 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783944529776

Más información sobre este vendedor | Contactar al vendedor

Comprar nuevo
EUR 14,80
Convertir moneda

Añadir al carrito

Gastos de envío: EUR 32,99
De Alemania a Estados Unidos de America
Destinos, gastos y plazos de envío