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De Alemania a Estados Unidos de America
Descripción Condición: Gut. Aufl. 208 S. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Berlins Hoflandschaften sind einzigartig. Keine andere deutsche Stadt hat eine solche Vielfalt davon vorzuweisen. Die Palette reicht von Vorstadthöfen des 18. Jahrhunderts mit ehemaligen Remisen, Werkstätten und Stallungen über Hofanlagen aus dem frühen 19. Jahrhundert, derer sich die einsetzende Industrialisierung bemächtigte, bis hin zur schier unüberschaubaren Zahl gründerzeitlicher Mietskasernen mit drei, vier Höfen und ihren seinerzeit zu Recht beklagten Wohnverhältnissen. Noch vor dem Ersten Weltkrieg begann ein Umdenken unter Bauherren und Architekten. Riehmers Hofgarten oder die Hackeschen Höfe entstanden, die freilich eine besserverdienende Klientel im Auge hatten. Für eine Mehrheit blieb der düstere Hinterhof Realität. Jahrzehntelange gesellschaftliche Diskussion führte 1925 schließlich zu einer neuen Bauordnung, die es untersagte, Hinterwohngebäude und selbständige Wohnungen in Seiten-, Mittel- und Querflügeln" zu errichten. Das Ende der Berliner Höfe bedeutete dies nicht. Autor Wolfgang Feyerabend, seit mehr als zwanzig Jahren mit dem Thema befasst, zeichnet anhand bekannter, aber auch gänzlich unbekannter Beispiele die Geschichte der Berliner Höfe nach, die sich als Refugium im hektischen und lärmenden Großstadtraum heute mehr denn je des Zuspruchs erfreuen. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Gebundene Ausgabe, Maße: 16.9 cm x 1.8 cm x 21.8 cm. Nº de ref. del artículo: 44452
Descripción Condición: Wie neu. 208 S. Geschenkqualität. Wie neu. KEINE Eintragungen/Markierungen. Berlins Hoflandschaften sind einzigartig. Keine andere deutsche Stadt hat eine solche Vielfalt davon vorzuweisen. Die Palette reicht von Vorstadthöfen des 18. Jahrhunderts mit ehemaligen Remisen, Werkstätten und Stallungen über Hofanlagen aus dem frühen 19. Jahrhundert, derer sich die einsetzende Industrialisierung bemächtigte, bis hin zur schier unüberschaubaren Zahl gründerzeitlicher Mietskasernen mit drei, vier Höfen und ihren seinerzeit zu Recht beklagten Wohnverhältnissen. Noch vor dem Ersten Weltkrieg begann ein Umdenken unter Bauherren und Architekten. Riehmers Hofgarten oder die Hackeschen Höfe entstanden, die freilich eine besserverdienende Klientel im Auge hatten. Für eine Mehrheit blieb der düstere Hinterhof Realität. Jahrzehntelange gesellschaftliche Diskussion führte 1925 schließlich zu einer neuen Bauordnung, die es untersagte, Hinterwohngebäude und selbständige Wohnungen in Seiten-, Mittel- und Querflügeln" zu errichten. Das Ende der Berliner Höfe bedeutete dies nicht. Autor Wolfgang Feyerabend, seit mehr als zwanzig Jahren mit dem Thema befasst, zeichnet anhand bekannter, aber auch gänzlich unbekannter Beispiele die Geschichte der Berliner Höfe nach, die sich als Refugium im hektischen und lärmenden Großstadtraum heute mehr denn je des Zuspruchs erfreuen. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Gebundene Ausgabe, Maße: 16.9 cm x 1.8 cm x 21.8 cm. Nº de ref. del artículo: 58954
Descripción hardcover. Condición: Gut. 208 Seiten; FBA+EH-W4HJ-NNT6 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1. Nº de ref. del artículo: 13506